Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 2

Der Tag verlief harmonisch. Die Kinder hatten sich verabschiedet und würden Abends auch nicht nach Hause kommen. Sandra ging in den Garten und genoss die Ruhe und die Sonne. Andy war in der Zeit einkaufen. An der Fleischtheke traf er Holger. Beide unterhielten sich und Holger fragte, ob Andy etwas von Sandra gehört hatte. Dieser musste grinsen. „Sie ist zu Besuch. Vielleicht schaffe ich es ja, dass sie zurück kommt.“ Holger staunte nicht schlecht. „Vielleicht können wir ja was zusammen machen“ schlug Holger vor. „Danke mein Freund. Ich spreche mit Sandra darüber. Aber momentan brauchen wir noch etwas Zeit, um einander zu finden.“ bedankte sich Andy für den Vorschlag, nicht ganz sicher, ob Holger nicht doch Hintergedanken hatte. Aber das störte ihn nicht. Sandra war so entspannt, wie schon lange nicht mehr. Kurzzeitig spielte sie mit dem Gedanken, die Zeit, in der sie alleine war, damit zu verbringen sich zu befriedigen. Dieses zufriedene Gefühl, zu Hause zu sein, lenkte sie aber davon ab und so verwarf sie den Gedanken wieder. Als sie Andy kommen hörte ging sie ins Haus um ihn mit dem Einkauf zu helfen. „Was hast Du schönes gemacht“ fragte Andy gut gelaunt. Mit Sandra ging aber der Teufel durch und so reizte sie Andy „Als Du gegangen bis, habe ich mir meine Fotze mit dem dicksten Dildo gestopft den ich habe und bin zu zwei Orgasmen geritten“ log sie. Sie beobachtete Andy genau. Seine Augen weiteten sich und bekamen einen Glanz. Sein Mund stand offen und er sah sie ungläubig an. Sandra grinste. „Du kannst den Mund zu machen“ Beide grinsten sich an. „Zu schade, dass Du es vorgezogen hast es alleine zu machen. Zu gerne hätte ich geholfen oder auch nur zugesehen“ entgegnete Andy ehrlich. „Es macht Dir nichts aus, wenn ich es mir in Deiner Abwesenheit besorge?“ wollte Sandra wissen. Andy erklärte, dass er keinerlei Erwartungen habe. Allenfalls Hoffnung. Und er sei nach den Jahren, in denen er vor dem Computer masturbierte, nicht in der Position, sie für Selbstbefriedigung zu verurteilen. „Da hast Du mal wieder Recht“ sagte Sandra grinsend. „War aber nur geflunkert. Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt. Aber es doch verworfen.“ gab sie zu. „Warum das?“ wollte Andy wissen. „Wir haben alle Zeit der Welt.“ warf Sandra ein. Beide verbrachten einen angenehmen Nachmittag mit vielen Gesprächen über ihr Leben. Zusammen bereiteten sie das Essen zu und genossen es bei einer Flasche Wein. „Würdest Du bitte Abräumen, ich mag mich kurz umziehen“ fragte Sandra und Andy stimmte sofort zu, in dem Glauben, sie wolle sich einen bequemen Hausanzug für den Abend überwerfen. Als Sandra nach 5 Minuten noch nicht wieder unten war, rief Andy kurz nach oben „Alles gut bei Dir? Brauchst Du vielleicht Hilfe?“ Nach einem längeren Moment der Stille hörte er Sandra sagen „Du kannst mir in der Tat kurz helfen. Würdest Du bitte kurz hoch kommen?“ Als Andy das Schlafzimmer betrat stockte ihm der Atem. Sandra hatte die Haare offen. Sie hatte ihre Augen aufreizend geschminkt. Größere Ringe zierten ihre Nase. Der Bullnose lag schwer über ihrer Oberlippe. Sie trug ein Top, in Schlangenoptik. Eng legte sich das Latex über ihre großen Brüste. Die Ringe in ihren Nippel zeichneten sich deutlich unter dem schwarzen, schuppigen Material ab. Ihr Bauchnabel war frei. Sie trug eine Enge Hose in der selben Optik wie das Top. Auch hier zeichneten sich die Ringe ihres Intimbereichs deutlich ab. Die Füsse steckten in knöchelhohen Stilettos mit Stiftabsatz. „Wow“ entkam es Andy. Als Sandra die Augen öffnete entdeckte er die Kontaktlinsen, die Sandras Augen zu Schlitzen derer einer Schlange formten. Sandra öffnete den Mund und spitze Zähne wie bei einem Vampir oder mit etwas Phantasie bei einer Schlage kamen zum Vorschein. Mit ihren zwei Zungenenden züngelte sie durch die Zähne hindurch. „Ich hoffe auf etwas mehr wie nur Wow“ forderte Sandra ihren Mann heraus. „Du siehst umwerfend aus. Du versprühst reinen Sex“ verbesserte Andy seine Aussage. „Und das ist es jetzt auch, was ich haben will. Reinen Sex. Und glaub nur nicht, Du kannst mich mit 5 Minuten abspeisen.“ Sandra lachte. Andy stieg mit ein und ging einen Schritt auf die Fleisch gewordene Sexgöttin zu. Er umfasste ihre Taile und zog sie an sich. Ihre Lippen fanden einander. Die Zähne ließen keine innigen, aber durchaus aufreizenden Küsse zu. Sanft biss sie Andy in den Hals, der das mit einem „Uhh, das macht mich an“ quittierte. Sandra fuhr mit ihren Händen unter das Poloshirt und schob es nach oben. Hastig zog sie es über seinen Kopf. Sie umspielte mit ihren zwei Zungenenden seine Brustwarzen, was ihn in ungeahnte Sphären begab. Mal sanft, mal fester biss sie mit ihren spitzen Zähnen zu. Die Erotik ḱnisterte zwischen beiden. Andy fuhr mit seinen Händen über ihre Brüste und massierte und knetete sie. „Du wirst Dich noch lange genug um mich kümmern. Jetzt bin erst einmal ich dran“ wies Sandra ihn dezent zurück. Sie öffnete seinen Gürtel und zog die Hose mit samt der Unterhose runter. Andy entledigte sich noch fix der Socken. Sandra stellte fest, dass der Penis von Andy leider nicht größer war, als sie sich an ihn erinnerte. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie leckte an ihm, nahm ihn in den Mund und biss leicht zu. Schnell wuchs er auf volle Größe an. Sandra nahm einen Finger und umspielte Andys Rosette. Erfreut aber auch erstaunt, machte ihn das noch geiler und tatsächlich auch ein wenig größer. Gekonnt massierte sie den empfindlichen Punkt in seinem Darm und vernachlässigte dabei nicht seinen Schwanz. Über mehrere Minuten ging dieses Spiel. Beide waren erstaunt, dass Andy nicht schon längst gekommen war. Es dauerte aber über eine halbe Stunde, bis sich alles in ihm zusammen zog und in einem heftigen Orgasmus explodierte. Tief schrie er ihn heraus. Sandra löste sich langsam von ihm und zog Andys Mund an ihren. Wild küssten sie und verteilten dabei das Sperma in ihren Mündern. Beide genossen es und hörten nicht eher auf, bis kein Tropfen davon mehr in ihren Mündern war.

Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 2

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