Kapitel 14 Beziehungen Teil 5

Die nächsten Wochen traf ich mich öfter mit Dimo. Es war immer sehr geil. Mittlerweile hatte ich mir alle Haare auf den Beinen, Armen, Brust, Bauch, Intimbereich und Po entfernt. Es war eine lange Prozedur, aber mittlerweile behielt ich die Stoppeln beim täglichen Duschen gut unter Kontrolle. Dimo war kein klassischer Schwuler. Er mochte es einfach nur enge Ärsche zu ficken. Aber wir küssten uns auch ab und zu. Es war geil, weil es bizarr war. Es war eine neue sexuelle Orientierung für mich. Aber so richtig schwul fühlte ich mich nicht. Ich sah in der City immer noch den Frauen hinterher. Bei dem ein oder anderen Mann fragte ich mich zwar, was für einen Schwanz er wohl hatte, aber somit gehörte ich wohl klassisch in die Bi Orientierung. An einem Wochenende, die Kinder waren mal wieder unterwegs verbrachten wir eine ganze Nacht zusammen. Mehrfach ergoss er sich in mir, was ich sehr genoss. Ich lief mit dem Sperma im Po runter und holte uns Getränke, als eine feuchte Spur an der Innenseite meiner Schenkel herunterlief. Es machte mich so geil, dass ich, oben angekommen, versuchte Dimo wieder in Stimmung zu bekommen, was mir auch gelang. Ich konnte nachvollziehen, wie sich Sandra wohl fühlte. Dieser unersättliche Hunger nach mehr Sex. Es brachte mich um den Verstand. Dimo ergoss sich noch zwei Mal in mir, bis wir schließlich einschliefen. Es war sehr seltsam am nächsten Morgen, neben einem Mann im Bett aufzuwachen. Es fühlte sich irgendwie falsch an. Nach dem Frühstück ging Dimo und ich war mit meinen Gedanken alleine. So geil der Sex auch war, so wollte ich keine Homo-Beziehung. Das stand nach heute morgen fest. Ich schrieb Inge, welche mich in meinem Denken bestätigte. Dann Schrieb ich Sandra. „Hallo, wie geht es Dir? Ich will Dir nur eben sagen, dass ich Dich verstehen kann“ Es dauerte gar nicht lang, da kam auch schon die Antwort „Hey, danke, es geht so Rick und ich haben uns getrennt. Wobei kannst Du mich verstehen?“ antwortete sie. Ich ging nicht speziell auf meinen Sex ein und antwortete wahrheitsgemäß „Bei deinem unstillbaren Durst nach Sex“ Sandra antwortete mir, dass ich da wohl der einzige sei. Selbst sie verstehe sich da selber nicht und es würde nur zu Problemen führen. Aber sie freue sich sehr für mich, dass ich eine neue Frau in mein Leben gelassen habe. „Glaubst Du den Scheiss, den Du da schreibst, oder hast Du uns wirklich komplett abgeschlossen?“ antwortete ich wütend. Ihre Gleichgültigkeit machte mich rasend. „Es tut mir leid Andy, ich bin momentan nicht so feinfühlig. Das wollte ich damit nicht sagen. Es ist alles sehr verworren bei mir derzeit“ Sie sagte weder ja noch nein. Aber ihre Entschuldigung weckte irgendwo tief in mir drin eine schon längst verloren geglaubte Hoffnung. „Wenn bei Dir alles so ein Chaos ist, was hälst Du dann von einem Urlaub bei Deiner Familie?“ machte ich den Anfang. „Ohne Erwartungen. Ohne Forderungen. Einfach nur hier bei uns von dem, was Dich belastet abschalten. Vielleicht hilft es Dir.“ Es trat eine längere Pause ein. „Vielen Dank für Dein Angebot. Es klingt verlockend. Aber ich muss im Club arbeiten.“ Ich schrieb ihr, dass sie überhaupt nicht arbeiten müsse. Ich könne für Ihre Miete aufkommen, was ich schon zu Anfang unserer Auszeit erklärt hatte. „Andy, das ist lieb, aber das kann ich nicht annehmen.“ Wir diskutierten noch einige Stunden via Nachrichten. Ich erklärte ihr, dass der Geburtstag unseres Sohnes ein passender Anlass wäre hier Urlaub zu machen, so lange ihr danach beliebe. Und die Miete für ihre Wohnung sei gerade für die nächsten zwei Monate auf ihr Konto angewiesen. Das war in dem Moment zwar noch gelogen, erledigte ich jedoch noch am selben Tag. „Ok, vielleicht eins, zwei Tage“ kam die Antwort, die mein Herz höher schlagen ließ.

Kapitel 14 Beziehungen Teil 5

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