Jessica die Fremde

Er hatte Jessica an der Hotelbar kennen gelernt. Allen Mut hatte er zusammengenommen um sich ihr zu nähern. Wie war er nun gleich? Der ideale Spruch um Ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und sie auch noch über den dritten Satz hinaus zu interessieren? Ob er ihre Füße massieren dürfte? Er ist Heilkundiger nach den Regeln der Shao Lin. Und tatsächlich, ihr abgespanntes Gesicht überzog sich mit dem Hauch eines Lächelns. Sie wandte sich zu ihm und sah ihn neugierig an. Er wiederholte sein Angebot und unterstrich seine Qualifikation mit dem Hinweis auf die entspannende Wirkung und die wichtige Harmonie zwischen Körper und Geist. Sie streifte ihren linken Schuh ab und legte ihren Fuß sanft auf seinen Oberschenkel. Sie schloss die Augen. Die kreisenden und sanft drückenden Bewegungen seiner Finger verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie genoss.Sein Vorschlag, die Örtlichkeit zu wechseln fand ihre Zustimmung und gespannt auf das was sie erwartete ging sie mit ihm auf ihr Zimmer. Er nahm ihr den Zimmerschlüssel ab und sperrte auf. Er war hinter ihr und schloss die Türe. Sie wollte sich umdrehen, aber da spürte sie schon seine Hand in ihrem Nacken. Sanft massierte er ihre Halswirbel. Sie schloss die Augen und genoss. Mit wissenden Bewegungen erforschten seine Hände nun ihren Oberkörper. Es prickelte. Er werde nun die Shao Lin Massage dort fortsetzen, wo er vorhin in der Bar aufgehört hatte. Diese Ankündigung der konzentrierten Entspannung erfüllte sie mit tiefer Vorfreude. Diese mischte sich in ihre leichte Erregung und ließ sie auf ein spannendes Erlebnis hoffen. Sie schob ihre Bedenken wegen ihrer Zugänglichkeit für den fremden Mann beiseite. Er schob sie zur Couch und sie kuschelte sich in die Ecke. Prompt griff er an ihren Unterschenkel und zog den Fuß an sich. Sanft streichelte er ihr Bein, berührte leicht ihre Kniekehle und spielte mit seinen Fingern auf der Klaviatur ihrer Hautsensoren. Dann zog er den Schuh vom Fuß und sie spürte seine Lippen an ihren Zehen. Die freche Zunge bahnte sich den Weg zwischen ihren Zehen hindurch. Jedem Gelenk ihrer Zehen wurde die Gunst der Bekanntschaft mit Zunge und Lippen zuteil. Gleichzeitig waren beide Daumen an ihrer Sohle im Einsatz. Seine Finger glitten wissend über ihren Rist. Sie räkelte sich wohlig und ihr rechter Fuß entledigte sich ebenfalls seiner Verpackung. Sanft glitt ihr Bein an seinem Schenkel nach oben. Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Darunter trug sie einen lindgrünen Slip, der sich bereits an einer Stelle leicht dunkel gefärbt hatte. Spontan kam ihr eine frivole Idee. Sie zog die Beine an und den Slip aus. Er verharrte und beobachtete ihre Bewegungen um seinen Einsatz zu finden. Sie lag mit angewinkelten Beinen vor ihm und bot sich dar. Er nahm seine Massage wieder auf, diesmal allerdings an Ihrem Damm und rund um ihren Anus. Sie grunzte wohlig. Seine Finger glitten durch ihre Schamlippen und befeuchteten sich. Ihre Erregung wuchs. Sanft drang sein Zeigefinger in ihren Anus ein. Die Feuchtigkeit der Erregung erleichterte sein Vorhaben. Sanft dehnte er ihre Rosette und merkte, wie ihre Entspannung und Erregung ihren Anus dehnen ließ. Auf dem Tisch stand eine Kerze. Sie griff danach und fing an sie zu lecken. Dann führte sie das Spielzeug voller Vorfreude in Richtung ihres Schosses. Er unterstützte ihr Bemühen und zielte auf ihre Scham. Sie stöhnte. Fordernd schob er ihre Hand mit der Kerze in ihre Scheide. Sie erzitterte. Gleichzeitig erhöhte er den Druck auf ihren Anus und den Damm. Er sorgte dafür, dass die Kerze ganz in sie eindrang. Sie rieb sich. Nun wechselte er die Positionen, zog das Spielzeug heraus und steckte es ihr tief in den Enddarm. Mit seinen Fingern öffnete er ihre Schamlippen und streichelte sie heftig. Während sie sich mit der Kerze beschäftigte und die Wärme ihren Körper durchströmte, öffnete er seine Hose. Sie hielt inne und legte die Kerze zärtlich beiseite, nachdem sie sie genüsslich geleckt hatte, ebenso wie seine Zauberhände. Beherzt griff sie nach seinem Glied und massierte es. Sie spürte seine Erregung und das Pulsieren seines Lustbringers. Ihr Mund stülpte sich über seine Eichel. Sie saugte. Ihr Verlangen stillte sie, indem sie seinen Schwanz bis zum Anschlag einsaugte. Sie würgte, wollte aber nicht nachgeben. Trotzdem unterbrach sie und zog ihn ganz aus. Dann drückte sie ihn auf die Couch. Sein Glied stand und zitterte. Zärtlich ließ sie ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Dann griff sie wieder fest zu und spürte das Pulsieren seines Blutes in ihrer Hand. Mit ihrer Zunge glitt sie an seinem Hodensack auf und ab. Sie saugte und ihr Mund umschloss seinen Hoden. Er spürte ihre Zunge an seinen Eiern. Während dessen massierte sie mit festem griff seinen Schwanz. Ihre Zunge tastete sich weiter zu seinem Damm. Wie in Zeitlupe stand sie auf und nahm seine Füße. Sanft leckte sie seine Fußsohlen und lutschte an seinen Zehen. Diese unerwartete Freude ließ seine Erregung nicht verebben. Mit einem gewagten Schub winkelte sie seine Beine an. Dann glitt ihre Zunge wieder um seine Eichel und an seinem Hodensack entlang. Er stöhnte. Ihr Freudebringer glitt weiter seinen Damm entlang und rund um seinen Anus. Dankbar genoss er. Sie nahm die Kerze und leckte sie. Sie stand auf, damit er sie sehen konnte. Sie schob sich die Kerze in die Scheide und massierte sich. Noch ahnte er nicht, welche Idee sie hatte. Dann zog sie die Kerze heraus und im sanften Licht spiegelte sich die Feuchtigkeit. Unvermittelt legte sie die Kerze an seinen Anus und drang in ihn ein. Verwundert und gleichzeitig höchst erregt schluckte er. Sie massierte seinen Penis, das lenkte ihn ab. Sie hatte die Kerze tief in ihn versenkt. Er griff nach ihrem Fuß und sie musste sich Halt suchen. Das gab ihm Gelegenheit, wieder die Aktivität zu bestimmen. Er versuchte, an ihrem Zeh zu saugen. textPlötzlich entzog sie sich im, entfernte die Kerze und kniete sich auf die Couch. Sie legte ihre Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander. So lag sie da und wartete auf sein Eindringen. Seine Finger feuchten sich in ihrer Scheide an. Erste einer und dann zwei von ihnen drangen in sie ein. Erfreut stöhnt sie auf. Die Bewegung wurde heftiger. Dann tauschte die Hand ihren Platz mit seinem Glied. Er rammte sie. Sein Zeigefinger fand den Weg in ihren Hintern. Sie musste sich bewegen und erzeugte ihren Rhythmus. Er ließ sich darauf ein. Dann entzog er sich aber nur um mit seinem Glied Kurs auf ihren Darmausgang zu nehmen. Sie erbebte. Seine Hände griffen an ihre Brüste und massierten sie. Das erregte sie so, dass sie den leichten Schmerz kaum spürte, als er sich den Weg durch ihren Schließmuskel gebahnt hatte. Seine kundige Hand glitt in ihren Schoss und massierte sie. Er suchte ihre Klitoris. Als er sie so liebkoste und seinen Lende den Druck in ihr verstärkte, lies sie sich fallen und erbebte in einem Orgasmus. Als er merkte, dass sie bis in die Zehen erzitterte, erhöhte er die Geschwindigkeit mit der er sie stieß. Dann spürte sie seinen warmen Strahl in ihrem Inneren. Er zog seinen Schwanz heraus und steckte ihn, warm und glitschig in ihre Scheide. Dies erregte sie erneut und sie konzentrierte sich darauf, ihn in ihr zu halten. Er nahm einen Schal, den sie heute Morgen getragen hatte und der nun achtlos in der Ecke des Sofas lag und hatte einen Einfall. Da sie noch kniete, zog er sein Glied aus ihr heraus und nahm ihre Hände. Er legte sie an ihre Füße und schlang den Schal um ihre Fesseln. Fesseln – ging es ihre durch den Kopf – und was dann? Er verließ sie und ging in die Küche. Sie hörte ihn den Kühlschrank öffnen. Dann kam er wieder. Er stellte sich vor sie und griff in ihre Haare. Er zog ihren Kopf hoch, sie bot ihm leichten Widerstand. Sie roch seinen Samen und ihre Scheidenflüssigkeit an seinem Glied. Er drängte ihr das leicht erschlaffte Glied in den Mund. Sie würgte, überwand sich und saugte. Da beugte er sich über sie und streichelte ihre Hinterbacken und die Öffnungen. Auf einmal spürte sie etwas Kühles, Dickes, Hartes. Sie wurde unruhig. Schon drang es in sie ein. Die Kühle und die Härte erregten sie. Er rieb hin und her und sie wand sich vor Geilheit. Er entzog sein Glied ihrem Mund und sofort stöhnte sie laut auf. Er konzentrierte sich darauf, sie zu penetrieren. Und sie genoss es in vollen Zügen. Dann spürte sie, dass sich ein kleineres, kühles Teil den Weg in ihren Anus suchte. Sie presste, damit sich ihr Anus öffnete. Sie furzte. Dann drang es in sie ein und rieb sich sanft an dem dicken Teil in ihren Scheide. Sie japste, hechelte, genoss. Die Bewegungen ihres Partners wurden schneller. Sie ließ sich treiben und kam erneut.

Jessica die Fremde

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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