Jana VIII

Am nächsten Tag war ich wieder so eingedeckt mit Arbeit, dass ich erst am späten Vormittag dazu kam, mir einen Kaffee zu genehmigen. Als ich das Wohnhaus betrat, hörte ich schon Jana in der Küche hantieren. Töpfe klapperten und die Dunstanzugshaube war auf volle Leistung gestellt. Ich betrat die Küche, sie stand mit dem Rücken zu mir, hatte wieder einen ihrer kurzen Röcke an, der ihre langen, schlanken Beine noch mehr betonte und war am Gemüse putzen. Ich trat neben sie und griff ihr gleich an ihre entblößten Schenkel, was sie nicht zu überraschen schien, da sie nicht einmal zusammenzuckte und unverdrossen in ihrer Arbeit weiterfuhr. Ich drückte auf die Saeco-Maschine, um einen Kaffe zu bekommen, streichelte aber weiterhin ihre weiche Haut an den Schenkelinnenseiten am Rockansatz. „Kannst du eigentlich an nichts anderes denken.“ Zuerst war ich etwas sprachlos, bis ich wahrnahm, dass ich diese Frage nicht allzu ernst nehmen sollte. „Komm lass mich los, ich muss das Mittagessen fertig machen.“ „Du bist doch ganz bestimmt wieder nass, stimmt’s?“ „Wie kommst du darauf?“ war ihre lakonische Antwort. „Das vermute ich einfach mal.“ „Dass du dich da mal nicht täuschst.“ „Bewiese mir das Gegenteil.“ Meine Hand rutschte etwas nach oben, sie kniff aber ihre Schenkel zusammen. Im Spaß rangen wir etwas miteinander, bis sie sich umdrehte, sich an die Arbeitsplatte lehnte und ihre Schenkel etwas spreizte. Ich ließ meine Hand unter ihren kurzen Rock wandern, fühlte ihren glatten Slip, schob ihn zur Seite und ertastete ihre Schamlippen, die doch tatsächlich trocken zu sein schienen. Etwas enttäuscht wollte ich meine Hand zurückziehen, spreizte aber doch noch ihre Schamlippen und vernahm den feuchten Saft, der sich dahinter verborgen hielt. „Wusste ich’s doch. Du bist eine kleine geile Sau.“ Ich schob ihr einen Finger in ihr schleimiges Loch. Sie war völlig nass in ihrem Inneren. Mit dem Finger fickte ich sie etwas härter. Ihr Mund öffnete sich zu einem intensiveren Stöhnen. Auf der Arbeitsplatte erlinste ich eine dicke ungeschälte Gurke, an der noch das Wasser herunterperlte. Ich nahm sie in die Hand, konnte sie aber bei weitem nicht umgreifen. „Komm gehen wir ins Arbeitszimmer.“ Wortlos stieß sie sich an der Arbeitsplatte ab und ging mit grazilen Schritten durch die Küche, nicht ohne die Abzugshaube auszuschalten, über den Flur zum Arbeitszimmer. Sie setzte sich auf das Sofa. „Zieh deinen Slip aus.“ Sie griff sich unter den Rock und zog dieses kleine geile Teil aus. Ich zeigte ihr die Gurke, die ich hinter meinem Rücken versteckt hatte. „Ich werde dich jetzt mit dieser Gurke ficken.“ Sie schaute mich ungläubig an: „Du glaubst doch nicht etwa, dass dieses Ding da in mich reinpassen wird.“ Sie zog sich den Rock höher bis zu den Hüften und spreizte ihre schlanken Schenkel. Ihr rosa Schlitz klaffte auseinander. Ich wollte ihr jetzt einfach dieses Ding in die Muschi schieben. Langsam ging ich vor ihr auf die Knie, zog ihre Schamlippen noch so weit auseinander, bis ihr glitschig nasser Eingang frei lag. Das etwas dünnere Ende setzte ich daran an und schob es nach innen. Die Gurke wurde immer dicker und dehnte immer mehr ihren Kanal, rutschte aber erstaunlich leicht in sie. Jana stöhnte auf und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Ich wurde wahnsinnig geil und fickte ihre Möse mit diesem Dicken Kolben, der bald mit ihrem Schleim überzogen war. Es schmatzte und ihr Saft tropfte auf das Sofa. Mit einer Hand öffnete ich mir die Hose, schälte mir meinen Ständer aus dem Slip und begann mich zu wichsen. Jana ächzte bei jeder Fickbewegung und schien es sehr zu genießen. Ich hatte Lust sie zu ficken, einfach nur den Schwanz reinstecken und abspritzen, aber sie hatte ihre Augen geschlossen und nahm dadurch meine innere Not nicht wahr. Janas Schenkel spannten sich an, Zeichen für mich, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, sie wollte sich bestimmt ihren Orgasmus holen, egal wie und wenn es mittels einer Gurke war, die ja ganz offenbar ihren Zweck erfüllen konnte. Ich nahm ihre Hand und führte sie an den Schaft und deutete ihr, es sich selbst zu machen, was sie auch gar nicht zu stören schien, denn sie übernahm das Kommando an der Gurke und fickte sich damit, zwar nicht mehr ganz so tief, wie ich, aber fast im gleichen Takt, nahm sie dann aus ihrem Schlitz und fuhr damit auf ihren glitschigen Schamlippen auf und ab. Ich stand einfach auf und wichste mich vor ihr, sie öffnete kurz ihre Augen, sah mich, stieß die Gurke tief in sich, stöhnte kurz auf und kam und ich auch. Solange das Beben ihren Körper erschüttern ließ, quoll es zuerst aus mir heraus, über die Finger auf ihren mir zugewandten Schenkel, aber dann schoss es förmlich aus mir, ich spritze ihr den Saft an den Hals, dann auf die Bluse und den Rock, auf den entblößten Bauch auf den Schamhügel und schließlich auf die Fotze und die Gurke. Sie fickte sich das Sperma mit der Gurke in die Möse. Ihre Bewegungen wurden langsamer, hörten schließlich auf und als sie die Gurke losließ, fiel diese auf den Boden und hinterließ eine klaffende schaumige Körperöffnung in ihrer Leibesmitte, die sich nur zögerlich schloss. Ihr Anblick, ihr entspanntes Antlitz, die verruchten Flecken auf ihrer Kleidung, das glänzende Sperma auf ihrem Schamhügel, die gespreizten Beine, der verschmierte Schlitz, reizte mich. Ich ging vor ihr auf die Knie und schob ihr meinen noch halbwegs steifen Schwanz in die Muschi. Widererwarten war sie überraschend kühl in ihrem Inneren und noch so geweitet, dass es mich nicht mehr sehr reizte und ich binnen von Sekunden zusammenfiel oder besser gesagt, ein Teil von mir. Ich bemerkte, dass sich ihre Muskeln anspannten, was wohl auch ein Zeichen für mich sein sollte, dass unsere kleine Einlage zum Ende kommen sollte und erhob mich aus meiner knienden Haltung. Mit einer Hand zog ich sie hoch und küsste sie. „Du hast mich ganz schön eingesaut.“ Bemerkte sie kurz und treffend „Ich glaube, so kann ich nicht bleiben, ich ziehe mich kurz um.“ Sie schnappte sich ihren Slip und ging aus dem Haus, schnell, wahrscheinlich hatte sie nicht einmal das Sperma auf ihrem Kinn bemerkt, um im Geschäftshaus, wo sich ihr Badezimmer und auch ihre Kleidung befand, umzuziehen. Würde sie jemandem begegnen, könnte sie die eindeutigen Spuren an sich nicht verleugnen, fuhr es mir in die Knochen, aber zu spät. Ich hob die Gurke auf, sie war auf einer Seite, bis zu einer probaten Länge, noch recht schleimig und weißlich verschmiert, roch daran und legte sie in der Küche auf die Arbeitsplatte, nachdem ich sie gewaschen hatte und ging in mein Büro ins Geschäftshaus. Ich hörte Jana geschäftig die Treppe herunterlaufen und ließ sie in Ruhe, weil sie sonst ganz bestimmt mit dem Kochen in Verzug gekommen wäre. Nach dem Essen, wo es unter anderem exquisiten Gurkensalat gab, nahm mich meine Frau zur Seite, Jana war inzwischen auf ihr Zimmer gegangen, und fragte mich: „Hast du heute schon den Freund von Jana gesehen?“ zögerlich fragte ich zurück „ Was ist das für eine Frage? Darauf achte ich doch gar nicht.“ „Nun ja, wie soll ich es sagen.. also vorhin ist mir Jana im Haus auf der Treppe begegnet und sie war eindeutig mit einer zäheren Flüssigkeit bespritzt und ich vermute stark, dass es Sperma war. Und einen Slip hatte sie auch nicht an. Konnte man sehen, als sie die Treppe nach oben ging, oder wenigstens vermuten.“ Vor Schreck sackte mir das Blut in die Beine „Was sagst du da, ich glaube deine Phantasie geht mit dir durch, also ich habe nichts gehört und auch nichts gesehen.“ „Du sitzt ja auch in deinem Büro und bemerkst nie etwas, ich könnte beschwören, dass ihr Freund da war, bei ihrem Zustand:“ „Dann frag sie doch.“ Antwortete ich ihr, froh darüber, dass die Fährte in eine andere Richtung zu verlaufen schien. „Du weißt doch selbst, dass ich das nicht machen kann, aber es war bestimmt so.“ „Wenn du meinst.“ Ich wusste nicht genau, ob ich das Thema so leicht fallen lassen sollte, vielleicht würde sie noch andere Spuren verfolgen, wenn sie keine Bestätigung bekam und womöglich mich noch ins Visier nehmen. „Hat er einen weißen BMW mit Münchener Kennzeichen?“ fragte ich sie darauf hin. „ Ja, das musst du doch wissen, der steht abends immer wieder vor dem Laden. Also, dass die schon so weit sind.“ Sie schüttelte ungläubig ihren Kopf. „ Dann kam der praktisch vorbei, damit sie ihm einen bläst:“ „Jetzt hör aber auf. Aber irgendwie meine ich gesehen zu haben, wie so ein Auto die Straße entlangfuhr, frag mich aber nicht wann, kann so kurz vor Mittag gewesen sein.“ „Siehst du.“ Sie hatte Recht und ich meine Ruhe, dachte ich. „Schon geil, da war die Sehnsucht wohl sehr groß, fährt mindestens zwei Stunde um seine Packung zu bekommen. Findest du das nicht auch geil, solange wir drüben im Laden arbeiten, hat die hier Sex mit ihrem Freund. Aber wo?“ Sie wollte es jetzt einfach herausfinden, sie wollte ihre Vermutung bestätigt haben. Schnurstracks ging sie ins Wohnzimmer, werkelte etwas herum und war offensichtlich enttäuscht um daraufhin an den Tatort, das Arbeitszimmer, wo ich meinen fast täglichen Mittagsschlaf hielt, zu gelangen.Ich ging ihr hinterher, vielleicht um noch etwas zu kaschieren, aber Jana hatte ganze Arbeit geleistet, fast. Das Fenster war gekippt, es roch nach frischer Luft. „Seit wann kippt Jana dieses Fenster hier, oder warst du das?“ „Ich, nein. Aber warum sollte sie es nicht kippen?“ „Sie macht es einfach nie.“ OK habe verstanden, dachte ich. „Also hier haben sie es getrieben.“ „Vermutest du.“ Vervollständige ich ihren Satz. Sie nahm die Kissen auf dem Sofa zur Seite, so, wie sie es auch im Wohnzimmer getan hatte und fand nichts, es war nichts, es roch nach nichts und das Corpus Delicti hatten wir ja gegessen, also wenigstens das eine. Ich entspannte mich. „Du, diese ganzen Gedanken…also ich bin jetzt richtig feucht geworden.“ „Und ich würde gerne ein Mittagsschläfchen halten.“ Sie setzte sich auf den Klavierhocker und ich legte mich aufs Sofa. Sehnsuchtsvoll sah sie mich an. Ließ ihre Augen kreisen und hielt inne, erhob sich und kam auf das Sofa zu. „Du ich will wirklich schlafen. Ich habe auch gleich danach einen Termin.“ Wollte ich sie vorwarnen. Sie ging schon auf die Knie, ich schob schon leichte Panik, ich hatte mir meinen Schwanz nicht gewaschen, sie würde sofort merken, dass ich gespritzt hatte.

Jana VIII

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