Intermezzo mit dem Freund der Schwester

Es war bereits 4 Uhr am Nachmittag und Sarah war noch immer unterwegs. Währenddessen war bereits ihr Freund Jan vorbei gekommen und wollte sich eigentlich hier mit ihr getroffen haben. Stattdessen wurde er offenbar von ihr versetzt und so leistete ich ihm solange Gesellschaft. Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und sahen zusammen TV und unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich verstand mich gut mit dem Freund meiner Schwester. Er war ein paar Jahre älter als ich und daher sah ich auch ein wenig zu ihm auf. Er hatte immer was zu erzählen, trank auch hin und wieder mal ein Bier mit mir. Ich muss gestehen, dass meine Schwester mit ihm einen sehr guten Fang gemacht hat, denn Jan war sportlich, intelligent und sah ganz gut aus. Schon öfters hatte ich ein paar unanständige homoerotische Gedanken, in denen er drin vorkam.Jan sah genervt auf die Uhr. „Wo bleibt Sarah denn, man.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Du kennst sie doch. Total verplant immer.“ Da klingelte sein Handy. Eine Whatsapp Nachricht und Jan stöhnte genervt. „Das gibt’s doch nicht. Jetzt schreibt sie mir tatsächlich, dass es wohl noch zwei Stunden später wird, weil sie eine alte Freundin in der Stadt getroffen hat. Oh man.“ Ich muss lachen. „Tja, wie gesagt: Total verplant das Mädel.“ – „Kannst du wohl laut sagen. Deine Schwester hat echt nerven, mich heute zu versetzen. Zwei Wochen haben wir uns nicht gesehen. Sie weiß ganz genau, dass ich mega Druck… äh dass ich sie vermisse. Und dann sowas…“ – „Hey Jan, brauchst dich nicht genieren. Ich bin nicht naiv und weiß was ihr so treibt.“ Er sah mich etwas irritiert an und zuckte dann mit den Schultern. „Klar, sorry. Aber sie ist ja immerhin noch deine Schwester. Da gebietet es einfach der Anstand. Aber sie weiß ganz genau, dass ich heute nicht bis spät abends bleiben kann, weil ich morgen früh wieder weg muss. Und das wäre heute die einzige Möglichkeit nochmal ein wenig… Spaß zu haben.“ Das war die Gelegenheit für mich. Ich nahm allen Mut zusammen und machte einen waghalsigen Vorschlag. „Mach es doch mit mir.“, schlug ich plump vor und sah Jans schockierte Reaktion. „Mit dir?“, fragte er perplex. „Bist du schwul?“. Ich zuckte mit den Schultern. „Eher Bi, denke ich. Findest du das schlimm?“ – „Was? Ne, Nein. Hey kein Ding mit sowas. Jeder wie er mag. Hätte dich nur nicht so eingeschätzt. Das ist alles.“ Er zögerte. „Und das war dein ernst mit mir und dir?“ Ich hatte so weit vorgelegt, jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine Hand glitt seinen Oberschenkel hoch und ich beugte mich ein wenig zu ihm rüber. „Hey, ich weiß wie es sich anfühlt, Druck auf den Eiern zu haben. Sarah offenbar nicht, sonst wäre sie wohl hier. Also helfe ich eben aus.“ Jan war richtig verkrampft vor Schreck, als meine Hand in seinen Schoß glitt und in den festen Jeansstoff griff. „Aber… aber… sie ist doch deine Schwester.“, stotterte er verlegen. Doch ich spürte bereits, wie es in seiner Hose eng wurde. Ich grinste. „Immerhin bleibt es in der Familie, oder?“, sagte ich und öffnete Jan die Hose, der völlig erstarrte, als meine Hand in seine offene Hose griff und seinen Halbharten hervorholte. Ich sah noch einmal zu ihm hoch. „Genieß es einfach.“, zwinkerte ich ihm zu und senkte meinen Kopf auf sein Glied. Zuerst küsste ich seine rote Eichel sanft und rieb mir seine Schwanzspitze über meine Lippen, bevor ich seinen Riemen in meinen Blasmund gleiten ließ und eifrig mit meiner Zunge umspielte. Rasch wuchs sein Gerät zu einem Vollsteifen heran. Er hatte einen prächtigen Schwanz, den ich gierig lutschend und saugend verwöhnte. Schön lang und dick, mit Adern überzogen. Warum sollte meine Schwester dieses Prachtstück nur für sich alleine haben? Jans Anspannung löste sich zusehends. Seine Hand legte sich sanft auf meinen Hinterkopf und folgte meinen Bewegungen. Ich entlockte ihm bereits erste Seufzer. „Wow, das ist echt der Wahnsinn. Deine Schwester kann sich davon sogar noch eine Scheibe abschneiden, so wie du bläst.“, raunte er mir zu. Ich entließ seinen Riemen aus meinem Mund und umschloss ihn mit meiner rechten Hand. Zärtlich begann ich den Schaft zu wichsen. Jans Lob machte mich richtig stolz. Ich grinste zu ihm hoch. „Warte mal ab, wenn du diese lästige Jeans los geworden bist.“, sagte ich herausfordernd. Jan zögerte zwar einen Moment, aber dann erhob er sich doch von der Couch und beeilte sich die Jeans loszuwerden. Und hinterher flogen auch sein Shirt und die Socken. Jan war wirklich durchtrainiert. Sofort rutschte ich vor ihm auf die Knie, sodass sein Schwanz direkt auf Mundhöhe war und zog Jan an seinen strammen Pobacken an mich heran. Sein Schaft teilte erneut meine Lippen und glitt in meine saugende Mundhöhle. Genießend legte er den Kopf in den Nacken und seine rechte Hand führend auf meinen Kopf. Ob meine Schwester auch oft so vor ihm kniete und ihn verwöhnte? Nach einer Weile dirigierte ich Jan wieder auf die Couch. Ich rutschte zwischen seine gespreizten Beine. Vor mir ragte sein steifes Glied nass glänzend empor. Den Augenkontakt mit ihm haltend näherte ich mich unterwürfig seinen Eier und begann sie schmatzend abzuschlecken, was ihn richtig nervös werden ließ. Sein Riemen zuckte regelmäßig vor Glück und dabei traute ich meinen Augen kaum. Denn der Freund meiner Schwester hatte nicht nur einen Prachtschwanz, sondern der lief vor Geilheit förmlich aus. Staunend sah ich zu, wie bei jedem Pumpen seines Glieds der Vorsaft förmlich heraus quoll. Dabei war es nicht dieser typisch klare Geilsaft, sondern es war eine Mischung aus Vorsaft und sämigen Spermas, wie ich vermutete. „Sag mal, bist du etwa schon gekommen?“, fragte ich ungläubig. „Dir läuft die Soße ja schon mächtig raus.“ Doch Jan schüttelte den Kopf. „Ne, noch nicht. Bei mir ist es immer so, wenn ich geil werde. Dann läuft es mir durchgehend raus. Deine Schwester hatte sich daran anfangs auch gestört.“ – „Gestört?“, fragte ich sichtlich erstaunt. „Geiler geht’s doch nicht!“, sagte ich empört und schob mir den verwichsten Riemen eiskalt in den Mund. Jans Hüfte bockte mir überrascht entgegen. Sein verschmierter Schwanz schmeckte so sau geil. Meine Hand griff von unten an seine Klöten. Kein Wunder, dass er es nicht halten kann. Bei solchen dicken Eiern, dachte ich mir. „Oh man, wer hätte gedacht, dass es mit Sarahs Bruder noch mehr Spaß macht. Gegen dich ist die ja sogar frigide. Was glaubst du, wie lange ich betteln musste, bis sie sich einmal dazu erbarmt hat, mich hinten ran zu lassen.“, stöhnte Jan. Das war mein Stichwort. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Blasmaul. „Das kannst du bei mir sofort haben. Nimm dir was du brauchst.“, grinste ich ihn an. Ich stand auf und zog Jan mit mir hoch. Dann schritt ich mit Jan im Schlepptau rüber zu unserer Bar. Ich stellte mich vor die Theke und zog mir mein Shirt über den Kopf. „Du trägt Frauenunterwäsche?“, kam es prompt von hinten. Tatsächlich hatte ich vergessen, dass ich einen pinken Slip trug, der nun oberhalb des Jeansbunds raus schaute. Ich zuckte mit den Schultern. „Überrascht dich das noch?“, tat ich seine Überraschung ab und öffnete meine Jeans. Auf seinen triefenden Schwanz schielend, stieg ich aus der Hose. Der knappe Slip konnte mein steifes Glied natürlich nicht mehr verbergen und keck reckte sich mein Schaft zur Seite heraus. Ich drehte mich wieder zur Theke rum und lehnte mich nach vorne. Ich stützte mich mit meinen Händen auf der Theke ab und reckte Jan meinen Po entgegen. „Und jetzt nimm dir, was du brauchst.“, forderte ich ihn unmissverständlich auf. Jan kam näher ran und seine Hand glitt über meine Pobacken. „Rasiert bist du ja auch überall. Wahnsinn.“, sagte er. Seine Hand wanderte über den Samtstoff zwischen meine Beine. Ich zog erstaunt die Augenbrauen hoch, als seine Finger vorsichtig über meine Eier glitten. Gefiel es ihm das kleine homoerotische Stelldichein sogar etwas mehr, als ich vermutet hatte? Tatsächlich spielte er für einen kurzen Moment mit einem knetenden Griff mit meinen Bällen, bevor er seine Hand zurück nahm und näher an mich heran rückte. Sein Schwanz stieß dabei gegen meine Pobacke und rutschte direkt ab. Dabei spürte ich, wie er eine schleimige Spur auf meiner Backe hinterließ. Jan rieb daraufhin sein Glied mehrmals durch meine Pospalte hinauf. Er schien zu ahnen, dass es mich ziemlich aufheizte, denn ich konnte es kaum noch erwarten, dass er mir seinen Hammer hinten rein schob. Seine Finger glitten unter den Bund des Slips und zogen mir das letzte Stückchen Stoff herunter. Mein Schwanz schwang ins Freie und der Slip fiel zu Boden, sodass ich aus ihm heraussteigen konnte. Ich brauchte es jetzt so dringend. Jan war ein gutes Stück größer als ich. Also stellte ich mich auf meine Zehenspitzen, um den Höhenunterschied auszugleichen. Seine Eichel strich an meiner Rosette vorbei und feuchtete sie zugleich mit seinem Sperma-Vorsaftgemisch ein. „Ich glaub, viel Schmiere braucht es da nicht mehr.“, scherzte ich. Dann beugte sich Jan nach vorne, schlang seine Arme um mich und ich spürte, wie seine Eichel den Weg zu meinem Loch suchte. Sein Griff wurde enger und mit Nachdruck drückte sich sein Speer an meinem Schließmuskel vorbei. Gemeinsam stöhnten wir auf, als sein Riemen das Hindernis überwand und zunächst begann Jan ganz sich ganz vorsichtig vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal ein Stückchen tiefer. Und schon bald steckte sein ganzer Kolben in meinem Arsch. Jan richtete sich wieder auf und griff mich an meinen Hüften. Er begann jetzt Fahrt aufzunehmen und schon bald klatschte sein Unterleib rhythmisch gegen meine Pobacken. Bei jedem seiner Stöße stöhnte ich artig auf. Doch schon bald forderte es seinen Tribut, dass ich auf Zehenspitzen stand. Ich bekam schnell Krämpfe in meinen Füßen und konnte die Position nicht halten. Ich stöhnte erneut, doch diesmal vor Schmerz und sackte eine Stufe tiefer. Das brachte Jan natürlich völlig aus dem Takt und sein Schwanz glitt ungewollt aus meinem Hintern. „Krampf!“, lachte ich mit einer Träne im Auge. „Ernsthaft?“, fragte Jan eher enttäuscht. Ich sah zu ihm und zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Sorry! Aber warte, ich hab eine Idee. Warte hier!“, sagte ich und eilte aus dem Zimmer. Jan ließ ich mit steifem Glied zurück, doch er staunte umso mehr, als ich mit ein paar Riemchensandaletten mit extrem hohen Absätzen in der Hand zurück kam. „Um den Höhenunterschied auszugleichen.“, grinste ich. Mir blieb nicht verborgen, wie Jans Schwanz einen freudigen Hüpfer machte. „Du geile Nutte.“, lachte er, während ich mir bereits die Schuhe anzog. Ich grinste verschmitzt. „Für heute bin ich gerne deine Nutte.“ Nachdem ich die zierlichen Riemchen verschlossen hatte, stöckelte ich zurück an die Theke. Wie zuvor lehnte ich mich dagegen und streckte Jan meinen bereits vorgefickten Arsch hin. Der raunte mir noch zu, wie geil die hohen Schuhe an mir aussähen, bevor sein Riemen erneut schmatzend in mich eindrang. Diesmal nahm mich Jan mich richtig ran. Er krallte sich förmlich in meine Hüfte und seine Stöße wurden fester und tiefer. Jedes Mal sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. So gefickt zu werden machte mich richtig geil und das zeigte ich ihm, indem ich unter jedem Stoß brünftig stöhnte. Ich wollte ihm eine bessere Show bieten, als Sarah. Ich wollte meine Schwester übertrumpfen. In allen Belangen. Und es schien mir zu gelingen. Neben seinen harten Stößen spürte ich seine Unmengen Geilsaft meine Ritze hinunter zu meinem Sack laufen. Ein prüfender Blick zeigt mir, wie sich von dort dicke Fäden sämiger Soße abseilten und sich langsam eine Lache auf dem Boden bildete. Das sah so geil aus, dass ich es nicht länger halten konnte. Laut aufstöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und spritzte zuckend ab. Die Soße spritzte mit Hochdruck heraus und klatschte gegen die Bartheke vor mir. Unter Jans Stößen schwang mein Glied wild hin und her und verteilte meinen Samen nicht nur an der Theke, sondern auch auf dem Boden, meinen Beinen und auf meinen Schuhen. Doch mein Ficker störte sich nicht daran und bumste mich ungehindert weiter, sodass ich weiter mit beiden Händen an der Theke festhalten musste. Dabei hätte ich mir am liebsten an meinen orgastisch zuckenden Schwanz gepackt. Doch es dauerte nicht lange, bis auch Jan soweit war. „Oh, du geiles Stück. Ich komme!“, jaulte er und dann spürte ich schon das dicke Stück Fleisch in meinem Hintern pulsieren. Noch während ich in den letzten spritzigen Zügen meines Höhepunktes war, jagte Jan mir seine Mörderladung in den Darm. Seine warme Soße füllte mir den Hintern schlagartig auf und der Samen quoll zwischen Schaft und Rosette bereits schwallartig wieder heraus. „Oh Gott! So viel Wichse!“, rief ich völlig erstaunt, als die Soße auf den Boden platschte. Wie konnte aus diesen Klöten so viel Sperma kommen? Jan schob mir seinen speienden Riemen noch zwei-, dreimal in meinen Arsch, bevor er sich langsam wieder beruhigte. Schnaufend verblieben wir noch ein paar Augenblicke in dieser Position. Ich spürte seinen abschwellenden Schwanz noch vereinzelt in meinem Darm zucken. Ich sah über meine Schulter zu Jan. „Meine Güte, du spritzt ja mehr, als jeder Hengst in einem Pferdeporno!“ Er grinste und gab mir einen festen Klapps auf den Hintern. „Sowas schaust du dir also auch an, du Fickbengel. Du bist wahrlich das komplette Gegenteil deiner Schwester. Die ist immer nur genervt, weil sie sofort die ganze Bettwäsche wechseln muss, wenn ich gekommen bin.“ Ich wackelte verführerisch mit meinem Po. „Und welcher Hintern ist besser?“, fragte ich neugierig. Jan druckste herum. „Naja, deine Schwester hat schon die geileren Hüften. Da macht es schon mehr Spaß, sich reinzukrallen beim Ficken.“ Das enttäuschte mich nach dem geilen Fick etwas und er sah mir meine Reaktion wohl an. „Aber dafür gehst du viel geiler ab, als Sarah.“ Naja immerhin wusste er das zu schätzen. Jan blickte auf die Uhr. „Scheiße, apropos Sahra. Die dürfte gleich zurück sein.“, rief er und flutschte mit seinem Glied aus meinem Arsch. Gefolgt von einem gewaltigen Schwall Spermas, das lautstark auf den Boden platschte. Ein kühler Luftzug wehte in meine weit offen stehende Fotze. Er hatte Recht, Sarah würde sicher nicht mehr lange weg sein. Während Jan schon wieder hastig in seine Klamotten stieg, griff ich hinter die Theke und holte die Rolle Zewa hervor. Irgendwer musste schließlich die Sauerei an Boden und Thekenwand weg machen, bevor sie zurück kam. Das blieb wohl an der kleinen Sissy hängen…

Intermezzo mit dem Freund der Schwester

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