Intermezzo forte 26

Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013/2014 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung. Ich weiß nicht, wie lange ich da in der Turnhalle stehe. Am Anfang habe ich die Minuten mitgezählt, immer wenn die Digitalanzeige an der Wand hinter mir geräuschvoll umgeblättert hat, doch dann habe ich mich irgendwie zwischendurch verrechnet. Endlos auf alle Fälle, wie es mir scheint. Mein Mund ist ausgetrocknet, meine Zunge fühlt sich an wie ein trockener Waschlappen. Ich versuche, die Klammer an der Zunge loszuwerden, schließe vorsichtig meinen Mund und halte die Klammer so fest, dass ich sie mit den Zähnen wegschieben kann, während ich langsam die Zunge zurückziehe. Definitiv keine gute Idee. Ich schaffe es zwar, die Klammer ein wenig zur Seite zu drücken, aber dafür setzen die Schmerzen umso heftiger ein. Ich meine, sogar etwas Blut zu schmecken, doch das kann auch Einbildung sein. Zwischendurch glaube ich, in einem der Umkleideräume jemanden gehört zu haben, vielleicht die Putzfrau, oder der Hausmeister. Ich stelle mir vor, wie unsere spanische Putzfrau mich hier findet und „Madre mio“, die Muttergottes persönlich, anruft und schreiend aus der Turnhalle rennt. Der Hausmeister ist zwar nicht so gottesfürchtig, sondern mehr ein Mann der Tat, doch auch er würde sich wundern, was eine der Schülerinnen lange nach Schulschluss in dieser Lage in der Turnhalle zu suchen hat. Um ein Gespräch mit dem Rektor würde ich nicht herumkommen, und ein Schulausschluss wäre das Mindeste, was mir blühen würde. Aber sicher noch besser, als so morgen früh von einer Horde Sextaner vorgefunden zu werden. Ich versuche, mich bemerkbar zu machen, doch aus meiner trockenen Kehle dringt kein Laut. „Hast Du Dich in den Seilen verheddert?“ Erschrocken schlage ich die Augen auf und erwarte, die ersten neugierigen Schulkinder vor mir zu sehen. Doch stattdessen blicke ich in Moniques Gesicht. Noch nie war ich so glücklich, meiner Peinigerin gegenüberzustehen. „Ach… Oos… Ibb,“ versuche ich mich verständlich zu machen, was nicht leicht ist, wenn die Zunge sich anfühlt, als sei sie um das doppelte angeschwollen und zusätzlich noch eine Wäscheklammer das Sprechen erschwert. Über Moniques Gesicht huscht ein schadenfrohes Grinsen, dann erbarmt sie sich und löst die Klammer von meiner Zunge. Trotzdem brauche ich noch ein paar Minuten, bis ich wieder einigermaßen richtig sprechen kann. Ich nehme an, dass meine Sprache noch immer etwas verwaschen ist, mein Mund fühlt sich an, wie nach einem Zahnarztbesuch, aber Monique versteht mich wenigstens. „Mach … Mich ….. Bitte … Los … Bitte … Herrin,“ stammle ich unter Aufbietung aller Kräfte. „Möchtest Du, dass ich zuerst die Klammern abnehme und Dich dann von den Seilen befreie, oder umgekehrt?“ Ich denke kurz nach. Wenn Monique mir zuerst die Seile löst und ich eine Hand frei habe, dann kann ich mithelfen, die Klammern von meinem Körper zu entfernen, aber es wird einige Minuten dauern, bis Monique mich befreit hat. Viel zu lange. „Bitte Herrin, zuerst … Die … Klammern,“ stöhne ich. „Eine gute Wahl!“, bestätigt Monique grinsend und schnell entfernt sie nacheinander sechs der sieben Klammern, die meine linke Titte zieren, lediglich die Klammer, die direkt auf meinem Nippel sitzt, lässt sie stehen. Das Blut strömt zurück und die Nervenbahnen haben wieder eine freie Leitung direkt in mein Gehirn. Stechende Schmerzen durchziehen meine Brust, als würde ein Verrückter meine Euter mit einer Nadel perforieren. Vergleichbar mit den Schmerzen, die das Anklammern verursacht hat, nur dass die Höllenqualen sich jetzt gleich versechsfachen. Ich brülle vor Schmerzen, winde mich in den Seilen und hüpfe auf den Zehenspitzen, doch kann ich nichts gegen die Qualen ausrichten. Ungerührt nimmt sich Monique meine rechte Zitze vor und erneut flutet der Schmerz durch meinen Oberkörper. Monique wartet genau so lange, bis die neuen Schmerzsignale mein Gehirn erreicht haben, bis die Schmerzen mein Denken überfluten. Dann entfernt sie die erste Klammer von meinen Schamlippen, sofort spüre ich ein heftiges Pochen im Unterleib, auch dort werden die Nervenbahnen gerade neu aktiviert. Nachdem ich mich von diesem Schmerz wieder einigermaßen beruhigt habe, erwarte ich, dass Monique mit den nächsten Klammern weitermacht. Stattdessen spielt sie ein wenig mit meinem neuen Analdildo, dann schiebt sie seelenruhig mehrere Finger ihrer Hand in meine triefend nasse Fotze und fängt an, mich mit den Fingern zu ficken. Ich stehe total unter Strom, stoße unartikulierte Laute aus, während ich zum Orgasmus komme. Der süße Schmerz mischt sich mit dem beißenden Zwicken der restlichen Wäscheklammern, die Monique ungerührt von meinen Schamlippen abzieht. Ich zapple in den Seilen, bin kurz davor, mich zu strangulieren und erlebe einen unerwarteten, gigantischen Höhepunkt. Glücklicherweise sind wir in der Turnhalle allein – allerdings mache ich mir darüber keinerlei Gedanken – so dass außer Monique niemand mein Schreien hört. Ich stehe außerhalb meines Körpers, scheine total weggetreten zu sein. Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, liege ich zitternd und sabbernd auf dem Turnhallenboden. Monique blickt von oben auf mich herab und grinst. „Du bist ja ganz schön abgegangen“, stellt sie fest. Ich nicke nur, mir fehlt die Kraft, um mich zu artikulieren. „Die letzten beiden Klammern kannst du Dir selbst abmachen“, fordert sie mich auf. Tatsächlich hat sie die beiden Wäscheklammern auf meinen Nippeln stecken gelassen. Ich greife nach der einen Klammer, vorsichtig drücke ich die beiden Enden zusammen. Ein elender Schmerz durchzuckt meine Titte – viel ärger als vorhin, denn nach meinem Mega-Orgasmus ist mein Erregungsniveau wieder auf normale Werte gesunken. Im Gegenzug ist mein Schmerzempfinden gestiegen. Ich hole tief Luft, halte den Atem an und unter Aufbietung aller Kräfte und allen Mutes nehme ich beide Klammern gleichzeitig ab. Ich spüre, wie das Blut mir in den Kopf schießt, die Schmerzen sind erneut kaum auszuhalten. Schwerfällig stehe ich auf. „Dusch dich“, befiehlt mir Monique, „Du stinkst wie ein nasser Iltis.“ Ich nicke untertänig, dann schlurfe ich langsam Richtung der Duschen. Im Vorraum betrachte ich mich im Spiegel. Mein Körper ist verdreckt, die Haare strähnig, eine Dusche habe ich wahrhaftig nötig. Die Wäscheklammern haben deutliche, rot unterlaufende Abdrücke hinterlassen, die bei jeder Berührung Schmerzsignale aussenden. Ich gehe weiter zu den Duschen, drehe das Wasser voll auf und lasse es auf meinen geschunden Körper niederprasseln, erst heiß, dann kalt, immer in der Hoffnung, dass die Wechselduschen mich erneut beleben. Neben einer der Duschen steht noch eine vergessene Flasche Duschgel, nach den Strapazen genieße ich die Dusche. Tropfnass komme ich zurück in die Umkleide, ziehe eine Wasserspur hinter mir her, denn ein Handtuch habe ich natürlich nicht dabei. Zuerst denke ich, ich habe mich in der Umkleide geirrt, meine Sachen liegen nicht mehr auf der Bank – meine Schultasche, die ich erst heute Morgen wieder bekommen habe, ist weg und mit ihr meine Kleidung. Nur das schwarze Samtbeutelchen, das zur Aufbewahrung meines Analstöpsels dient, liegt achtlos unter der Bank. Ich schaue hinüber zu Monique. Die sitzt neben der Tür auf einer anderen Bank und löst seelenruhig ein Kreuzworträtsel. Ich bitte sie demütig, mir meine Kleidung wieder zu geben. Monique schaut mich fragend an, ihre Überraschung ist zu echt, um gespielt zu sein – meine Schulsachen, meine Kleidung sind verschwunden, wahrscheinlich wurden sie von den drei anderen Herrinnen mitgenommen. „Mein Auto steht direkt vor dem Schultor. Wenn du es bis dahin schaffst …“ Monique schaut mich aufmerksam an. Verlangt sie allen Ernstes von mir, ich soll nackt über den Schulhof rennen? Allein die Vorstellung bereitet mir sichtlich Unbehagen. Andererseits bin ich vor einigen Tagen nackt und mit gefesselten Armen vom Baggersee bis nach Hause gegangen und dabei war die Gefahr des Erwischtwerdens viel größer. Außerdem ist der Unterricht seit Stunden vorbei und außer uns beiden befindet sich wohl niemand mehr auf dem Schulgelände. Und eine Alternative habe ich nicht. Schließlich nicke ich Monique zu, die ihr Rätselheft einsteckt. Gemeinsam gehen wir an die Tür zum Schulhof. Unsicher bleibe ich stehen und schaue hinaus. Es ist niemand zu sehen, trotzdem ist es mir nicht wohl dabei, nackt quer über den Hof zu gehen, ohne jede Deckung, dann noch den überdachten Wandelgang entlang bis zum hinteren Schultor, den Parkplatz überqueren … Der Weg scheint mir endlos zu sein. Monique hat meine Unsicherheit bemerkt. Sie dreht sich zu mir um: „Du darfst nicht rennen, denn das zieht unnötige Aufmerksamkeit auf Dich. Geh ganz langsam, am besten bleibst du direkt neben mir, verhalte dich ganz natürlich. Und los geht ’s.“ Monique greift meinen Arm und zieht mich in die Abendsonne hinaus. Ich weiß, dass die Schule um diese Uhrzeit leer steht, trotzdem stelle ich mir immer wieder vor, dass hinter den spiegelnden Fenstern neugierige Augen auf mich hinabblicken. Wie von selbst beschleunige ich meine Schritte, nur Moniques fester Griff sorgt dafür, dass ich nicht über den Schulhof renne. Erst als wir den Wandelgang erreichen, werde ich etwas langsamer. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich bleibe einen Moment stehen. Der Wandelgang wurde erst vor ein paar Jahren errichtet. Er verbindet die einzelnen Schulgebäude miteinander und ist überdacht, so dass die Schüler auch bei Regenwetter von einem Gebäude zum anderen gelangen können. Nur die Fenster weniger Fachsääle liegen in dieser Richtung, so dass die Gefahr des Entdecktwerdens viel geringer ist, als auf dem offenen Hof. Allerdings sind diese Räume inzwischen an der Front komplett verglast, denn das Dach hält nicht nur den Regen, sondern auch das Sonnenlicht fern. Ich komme nicht weit, denn aus dem Musiksaal höre ich ein festliches Musizieren, was bedeutet, dass dort noch jemand da ist. Während Monique weitergeht, verlangsame ich meine Schritte, gehe nur noch weiter bis zu einem verkrüppelten Nadelbaum, von dem aus ich einen Blick in den Musiksaal werfen kann. Ich sehe unseren Musiklehrer, Herrn Lerche, zusammen mit zwei Jugendlichen beim gemeinsamen Musizieren. Die Lerche sitzt am Flügel, den Rücken zum Fenster, aber ihm gegenüber ein Junge mit einer Geige und ein Mädchen mit einer Querflöte. Ich habe keine andere Wahl, ich muss mich am Musiksaal vorbeischleichen. Glücklicherweise sind beide Instrumentalschüler sehr konzentriert in ihrem Spiel. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, verlasse meine Deckung und gehe an dem Fenster vorbei. Das Mädchen spielt gerade ein kurzes Solo auf der Flöte, in diesem Moment schaut der Junge hoch und bemerkt mich. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie er seine Augen weit aufreißt, den Mund öffnet und den Geigenbogen sinken lässt. In diesem Moment ist das Solo des Mädchens zu Ende, Herr Lerche greift beherzt in die Tasten und bricht nach zwei Akkorden mitten im Takt ab. „Robert konzentrieren Sie sich gefälligst.“ Aber Herr Lerche, ich …“ „Noch mal ab Takt 315 – zwei, drei, vier!“ Erneut erklingt die Musik, zuerst ein wenig unsicher, dann aber hat sich Robert wohl wieder im Griff und ich bin fast am Schultor angekommen. Ohne weiteren Zwischenfall kommen wir an den Parkplatz, glücklicherweise hat Monique ihr Auto gleich direkt neben dem Tor geparkt. Heute darf ich sogar auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Monique fährt mich nach Hause, doch am Ende des Stadtparkes biegt Monique rechts ab und fährt gerade in die andere Richtung. Ich wage nichts zu sagen. Wir lassen die Stadt hinter uns, fahren eine kurze Strecke über die Landstraße bis zur nächsten Ortschaft, einem kleinen Dorf, das sich in den letzten Jahren erfolgreich den Eingemeindungsversuchen widersetzt hat. Monique biegt hinter der Kirche ab, fährt einen kleinen Weg bis zum Ortsende und hält schließlich vor einem alten Schuppen. In der Wand ist ein großes Eisentor eingelassen. Monique hupt kurz, und schon im selben Moment gleitet das Tor zur Seite, als ob jemand auf der anderen Seite schon auf unser Kommen gewartet hat. Monique fährt in das Dämmerlicht hinein und macht den Motor aus. Ich nehme die Umgebung nur schemenhaft wahr, meine Augen haben sich noch nicht an das Halbdunkel hier drinnen gewöhnt. Es wird noch schlimmer, als das Tor hinter uns lautlos geschlossen wird und das direkte Sonnenlicht ganz ausgesperrt wird. Einen Moment später wird das Licht eingeschaltet, erst blinken die Neonröhren zwei-, dreimal auf, dann ist die Scheune taghell erleuchtet. Der Raum ist vollgestellt mit Schränken, Kisten, Holzstapeln, dazwischen alte, urtümliche Maschinen. An der Wand rechts von mir hängt Werkzeug. Der Geruch von Sägespänen dringt in mein Bewusstsein, ganz eindeutig befinde ich mich in einer Schreinerei. Und im gleichen Moment kann ich mich auch wieder an das Gebäude erinnern. Ich war bereits einmal hier drinnen, nur dass ich damals, bei meinem letzten Besuch, durch die kleine Tür auf der anderen Seite des Geländes gekommen bin. Gunnar tritt an das Auto, öffnet die Fahrertür, beugt sich ein wenig herunter zu Monique und gibt ihr einen Begrüßungskuss, den meine Herrin erwidert. Bevor die Begrüßungsszene ausufert, mache ich durch ein diskretes Räuspern auf mich aufmerksam. Gunnar schaut mich überrascht an, lässt seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. Monique scheucht mich aus dem Auto und steigt selbst auch aus. Ich schließe die Tür hinter mir und schaue mich um. Seit damals hat sich gar nicht so viel in dem Raum verändert. Damals, das war vor drei Jahren. Gunnar und ich hatten eine Fahrradtour unternommen. Zuerst waren wir am Baggersee schwimmen gewesen, dann, wollten wir den Abend hier auf dem Feuerwehrfest ausklingen lassen. Als wir auf dem Fest ankamen, war die Stimmung noch nicht so weit. Irgendwie die falschen Leute da, die falsche Band spielte die falschen Lieder. Wir waren eindeutig zu früh, doch Gunnar hatte eine Idee. Wir verließen das Fest und Gunnar lotste mich durch enge Gassen hierher in die Werkstatt seines Großvaters. Wir brauchten keine großen Worte, es war klar, was wir beide wollten. Der Nachmittag am Strand, die heiße Sonne auf der Haut und immer wieder berührten sich unsere Körper … Gunnar schob mein T-Shirt-Kleid nach oben, widerstandslos ließ ich mich von ihm ausziehen. Ich hatte nur ein rotes Bikiniunterteil drunter – mich ganz nahtlos zu bräunen, das traute ich mich nicht. Ich schlüpfte aus dem Kleid, ging gleichzeitig auf die Knie, dabei zog ich Gunnars Shorts nach unten und schon sprang mir sein bestes Stück entgegen, schon längst einsatzbereit. Trotzdem nahm ich sein Zepter in den Mund und lutschte eifrig daran. Doch Gunnar wollte von einem Vorspiel nichts wissen, er nahm mich hoch und setzte mich auf einer der Werkbänke ab. Ich streifte mein Bikinihöschen ab, es blieb am Knöchel hängen und Gunnar, der es gar nicht erwarten konnte, mich endlich zu nehmen, griff nach dem Höschen, das noch ein wenig feucht war vom Wasser und sicher auch von meinen Säften, zog es über meinen Fuß und warf es dann in das Halbdunkel des Schuppens. Dann drang Gunnar mit all seiner Männlichkeit in mich ein. Wir waren miteinander beschäftigt und bekamen nicht mit, dass ein Wagen draußen vor dem Tor hielt, jemand ausstieg und das Tor aufsperrte. Wir bemerkten es erst, als das Tor aufgeschoben wurde und das Licht von draußen plötzlich durch den Spalt hereinfiel. Gunnar war kurz davor gewesen, in mir abzuspritzen und auch ich war nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Ich spürte, wie Gunnars Männlichkeit in sich zusammenfiel. Noch hatte man uns und unser frivoles Treiben nicht bemerkt, denn der Besucher betrat nicht den Schuppen, sondern setzte sich wieder in sein Auto, um hineinzufahren. Es waren nur wenige Sekunden, die uns blieben. Gunnar und ich hasteten zu der kleinen Tür, Gunnar zog im Laufen die Hose hoch, ich griff nach meinem Kleid und zog es mir beim Rausgehen über. Unbefriedigt, aber immerhin ohne erwischt worden zu sein, gingen wir auf das Feuerwehrfest zurück. Dort erfuhren wir wenig später den Rest der Geschichte, und zwar aus dem berufenen Mund von Gunnars Opa, der nicht nur Schreiner war, sondern auch Bestattungsunternehmer in Personalunion. Gunnars Opa wollte auch auf das Feuerwehrfest. Aber getreu seinem Leitsatz, dass zuerst die Arbeit komme, wollte er vorher noch einen Sarg ausliefern, der am übernächsten Morgen gebraucht würde. Und da man nach so einem Feuerwehrfest nicht weiß, ob man am nächsten Morgen arbeitsfähig ist, oder seinen Rausch ausschlafen muss, wurde der Sarg also vorher ausgefahren. Entrüstet erzählte der alte Mann, dass er in dem Sarg einen roten Schlüpfer gefunden habe. Ein Glück, dass er nicht in mein Gesicht schauen konnte, ich glaube, es hatte die gleiche Farbe angenommen. Zu allem Überfluss stieg Gunnar darauf ein und schlug ihm vor, bei allen Mädchen auf dem Fest die Unterwäsche zu kontrollieren … Alle diese Erinnerungen steigen in mir wieder hoch, als ich in dem Schuppen stehe. Und auch Gunnar hängt wohl seinen Erinnerungen nach, denn plötzlich sagt er: „Ja, bekannterweise suchen die Täter immer wieder den Tatort auf.“ Ich grinse zurück: „Wobei es gar nicht zur Ausführung der abscheulichen Tat gekommen ist.“ „Schließlich wurde die Sache durch das beherzte Eingreifen eines älteren Mitbürgers verhindert …“ „Wobei man ja nachholen könnte, was damals unvollendet geblieben ist!“ Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen? Stehe ich hier nackt vor einem meiner Peiniger und flirte auf Teufel komm raus? Was hat mich denn da geritten, dass ich mich ihm geradezu aufdränge? Monique schaut von einem zum anderen. Sie kennt die Geschichte nicht, wir haben sie niemals jemanden erzählt, und versteht daher auch nicht die Anspielungen. Ich nehme an, es ärgert sie maßlos, dass sie jetzt außen vor steht und fährt Gunnar barsch an: „Du wolltest mir doch eine deiner Basteleien zeigen?“ „Ja, und es ist gut, dass Pauline dabei ist, dann kann sie sie nämlich gleich ausprobieren!“ Gunnar führt Monique weiter hinein in die Tiefen der Werkstatt, ich laufe einfach hinterher. Ich bin neugierig, welche perversen Basteleien Gunnar sich ausgedacht hat für mich. Gunnar öffnet eine Stahltür, die zu einem anderen Teil der Werkstatt führt. „Das ist das alte Holzlager“, erklärt er wichtig, während er mit der Hand im Dunkeln nach dem Schalter tastet, „dort hat mein Opa die besonders wertvollen Hölzer aufbewahrt.“ Von dem Holzlager ist außer dem intensiven Geruch nach Holz, nichts mehr übrig geblieben. Der Raum ist mit einem Teppich ausgelegt, ein Tisch, zwei Stühle, wie in einem Frühstücksraum und ein unter einer Decke verborgener Gegenstand. Gunnar reißt die Decke weg. Darunter kommt eine Holzkonstruktion zum Vorschein. Eine Bodenplatte, dunkles Holz, darauf ein dicker Balken senkrecht, etwas schief, vielleicht eineinhalb Meter hoch, verschiedene Ablagebretter. „Dies“, verkündet Gunnar mit unverkennbarem Stolz in der Stimme, „ist der Hexenstuhl.“ Ich schaue das Wunderwerk der Handwerkskunst genauer an. Für mich sieht es eher aus wie ein Kratzbaum für Katzen, es fehlt nur das Sisalseil rund um die Konstruktion. Auch Monique scheint auf den ersten Blick nicht ganz so sehr beeindruckt. „So, ein Hexenstuhl …“, meint sie, „und wie geht es weiter?“ Gunnar dreht sich zu mir um. „Nimm Platz, Sklavin!“, befiehlt er und deutet dabei auf eines der Bretter, das etwa 75 Zentimeter über dem Boden an dem Balken befestigt ist und die Ausmaße eines DIN-A4-Heftes hat und links und rechts mit einem Eisenband abschließt. Ich setze mich darauf, wenn man nicht hinschaut und das Brett gepolstert wäre, könnte man tatsächlich meinen, auf einer Art Barhocker zu sitzen. Gunnar legt seine linke Hand gegen meine Stirn und schiebt meinen Kopf nach hinten, bis ich mit dem Hinterkopf an dem Balken lehne. Ich mache es mir so gemütlich wie möglich, mit den Füssen ertaste ich eine Stange, die vielleicht 15 Zentimeter über der Bodenplatte in dem Balken eingelassen ist. Dort kann ich meine Füße abstellen und abwarten, wie es weitergeht. „Fast perfekt, du hast den Bogen raus“, grinst mich Gunnar an, „aber die Füße gehören etwas weiter nach hinten.“ Gunnar beugt sich neben mich, nimmt meinen linken Fuß und schiebt ihn etwas mehr zur Seite und hinter die Stange. Vom Tisch angelt er zwei U-förmige Eisenteile, eines legt er griffbereit neben sich, das andere legt er um meinen Knöchel; das offene Ende schiebt er durch zwei Löcher in dem Eisenstab, den ich für eine Fußstütze gehalten habe, ich höre es mehrfach leise klicken, während Gunnar das Teil weiter rein schiebt und schon ist mein linker Fuß an den Hexenstuhl gefesselt. Bevor ich die Lage richtig erfasst habe, sitzt auch mein rechter Fuß in einer Stahlfessel fest. Der harmlose Kratzbaum entwickelt sich zu einem teuflischen Folterinstrument. Als Nächstes werden meine Hände hinter meinem Rücken mit einer ähnlichen Konstruktion an den Balken gefesselt. Probehalber ruckle ich daran, aber die Fesseln sitzen so fest, dass ich keinen Bewegungsspielraum mehr an Armen und Beinen habe. Nun greift Gunnar zwischen den Beinen an das Brett, auf dem ich sitze. Irgendwo scheint er einen Riegel gelöst zu haben, dann zieht er das Brett unter meinem Hintern weg. Einen kurzen Moment befürchte ich, dass ich falle, doch dann bemerke ich, dass Gunnar lediglich das Holzbrett herausgezogen hat. Das, was ich vermeintlich als Umrahmung der Holzplatte betrachtet hatte, sind in Wirklichkeit zwei massive Eisenrohre. Meine Beine liegen jetzt über diesen Rohren, leicht gespreizt, und meine Muschi ist für meine Peiniger offen zugänglich. Monique scheint die vielen Möglichkeiten zu ahnen, die in dem Hexenstuhl verborgen sind, ich merke jedenfalls, wie ein teuflisches Grinsen über ihr Gesicht huscht. Eine teuflische Konstruktion. Nun hebt Gunnar meinen Kopf am Kinn etwas nach oben und befestigt das Brett, das eben noch als mein Sitz diente, so vor meinem Hals, dass ich den Kopf nicht mehr nach unten bewegen kann und durch das Brett auch nicht erkennen kann, was meine Peiniger mit meinem Körper anstellen. „Darf ich vorstellen“ Gunnars Stimme trieft vor Selbstzufriedenheit und sogar ich muss zugeben, dass er sich mit dieser Konstruktion selbst übertroffen hat „der Hexenstuhl bereit für eine inquisitorische Befragung der Delinquentin …“ Ich kann mich selbst nicht sehen, das Tablett vor meinem Hals verhindert, dass ich an mir herabschaue. Doch im Gesichtsausdruck von Monique kann ich erkennen, dass ihr der Anblick gefällt. Meine Arme sind hinter dem Balken gefesselt, dadurch strecke ich meine Milchtüten nach vorne, die Beine sowieso gespreizt biete ich mich dar, als würde mein ganzer Körper darum betteln, gezüchtigt zu werden. Monique greift mir grob zwischen die Beine. „Unserer Sklavin gefällt die Konstruktion auch, wie ich sehe. Die kleine Sau ist schon wieder ganz nass …“ Monique zieht ihre Finger aus meiner Spalte und nur einen kurzen Augenblick später schlägt sie mir mit der flachen Hand gegen meine Titten, dass es nur so knallt. Vor Überraschung schreie ich kurz auf, denn ich habe den Schlag nicht kommen sehen. Monique lässt eine Reihe von Schlägen gegen meine Titten prasseln, dazwischen auch immer wieder mal auf meine Muschi. Der Überraschungsmoment ist zwar verschwunden, aber ich kann nicht erkennen, wohin Moniques Schläge gehen und so muss ich mich regelrecht konzentrieren, nicht aufzuschreien. „Dann werden wir ihre Freude darüber noch größer werden lassen“, erwidert Gunnar, der dem Schauspiel gelassen zugesehen hat. Er verschwindet aus meinem Blickfeld, ich höre ihn in der Ecke etwas kramen. Schließlich kommt er zu mir zurück, kniet sich vor mir hin. Durch das Tablett kann ich nicht erkennen, was er macht. Ich spüre, wie seine Finger meine Spalte etwas auseinanderziehen, dann schiebt sich etwas Dickes zwischen meine Schamlippen, es fühlt sich nach einem Dildo an, der in meine nasse Möse geschoben wird. Obwohl der Glasstöpsel noch immer in meinem Hintern steckt, schiebt Gunnar den Dildo mühelos in mein nasses Loch. Der Dildo scheint irgendwo befestigt zu sein, denn schließlich bleibt er in der von Gunnar gewünschten Position in meiner Muschi stecken. Nach kurzem Überlegen zieht Gunnar allerdings den Analplug aus meinem Hintern und reicht ihn an Monique weiter. „Für die erste Sitzung reicht es aus, wenn nur ein Loch gefüllt ist“, erklärt er, „wir wollen ja noch steigerungsfähig sein.“

Intermezzo forte 26

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