Intermezzo forte 19

Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich es ernst meine. Das letzte Wochenende war ich von meiner Neugier getrieben, ich wollte lediglich meinen geheimen Traum, meine Masturbationsfantasie verwirklichen. Und eigentlich wollte ich das gemeinsame Wochenende mit Thorsten ausnutzen. Ich war mir so sicher, dass er meinen nackten Tatsachen nichts entgegensetzen konnte. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Aus dem Spiel ist tatsächlich Ernst geworden. Und ich habe mich in diesem Spiel verfangen. Für Thorsten und auch für Monique war es einfach, für sie ändert sich ja nicht viel. Die letzte Woche habe ich eigentlich nur mitgemacht, teils aus Trotz, teils aus Neugier. Und teilweise – das klingt nach einer banalen Plattitüde – war ich auch ein Opfer der Umstände und meiner Feigheit. Doch so langsam kristallisiert sich ein anderes Bild heraus. Das Bild der Gymnasiastin Pauline verschwindet, stattdessen erscheint immer klarer das Bild einer schamlosen und perversen Sklavin. Mir wird immer mehr bewusst, dass ich tatsächlich den Befehlen von Monique Folge leisten WILL, dass ich mich freiwillig erniedrige, dass ich es genieße, wie eine unwürdige Sklavin behandelt zu werden. Meine Worte Monique gegenüber sind durchaus ehrlich gemeint. Der feierliche Augenblick währt noch einen Moment. Dann setzt sich Monique auf eine der Liegen und wendet sich an mich: „Du hast jetzt genug ausgeruht und dein Vergnügen gehabt. Während wir auf Sonja warten, kannst du dich nützlich machen, Sklavin. In einem so großen Haushalt gibt es immer etwas zu tun.“ Wie auf ein Stichwort ergänzt Michaela: „Unser Gärtner ist krank und die Pflanzen im Gemüsebeet müssen unbedingt gegossen werden, das Unkraut muss gerupft werden …“ Michaela zeigt auf die Beete neben dem Gartenhaus. „Prima“, jubelt Monique. Als ich den Gartenschlauch nehmen will, bremst sie mich allerdings ab: „Und da du ja viel Zeit hast, kannst du Wasserkosten sparen und das Wasser aus der Zisterne dort drüben holen.“ Neben dem Gartenhaus steht eine Tonne, in der das Regenwasser gesammelt wird. Auf der Tonne selbst liegt ein massiver Holzdeckel, eine große Gießkanne aus verzinktem Blech steht daneben. Ich stammle ergeben: „Ich werde es so ausführen, wie meine Herrin es wünscht.“ „Sag mal Monique, hast du keine Angst, dass die Sklavin abhauen könnte?“ mischt sich Gunnar ein, „im alten Rom oder in Ägypten wurden die Sklavin immer angekettet, damit sie nicht auf dumme Gedanken gekommen sind.“ Innerlich muss ich aufstöhnen. Nicht nur die Bundeswehr, Gunnar sind auch die Sitten und Bräuche der alten Römer bekannt. „Ketten haben wir aber keine im Haus“, erwidert Michaela „und außerdem soll Pauline ja nicht dumm rumstehen, sondern etwas arbeiten.“ – „Ketten nicht, aber mit den Springseilen lässt sich auch schon etwas machen“, antwortet Gunnar. Er dreht den Kopf langsam und schaut aufmerksam in die Umgebung. Schließlich hat er gefunden, was er gesucht hat. Gunnar springt auf und geht an das hintere Ende des Schwimmbeckens. Hier liegen ein paar Schwimmtiere, aber hier gibt es auch den Ablaufhahn für das Becken. Daneben liegt ein Kescher an einer langen Teleskopstange, mit dem man zum Beispiel Blätter aus dem Becken raus fischen kann. Mit diesem Kescher kommt Gunnar zurück. Er schraubt ein wenig daran und schließlich löst er das Netz von der Stange, die dann triumphierend nach oben hält. „Zusammen mit den Seilen ergibt das eine hervorragende Fußfessel!“ Wahrscheinlich hat Gunnar inzwischen auch als Seemann Erfahrungen gesammelt, auf alle Fälle hat er im Nu die Teleskopstange an die Springseile geknüpft, die noch immer an meinen Fußknöcheln baumeln. Ich bin jetzt gezwungen, die Beine einen Meter weit auseinanderzuhalten, das Laufen ist natürlich entsprechend beschwerlich. Breitbeinig mache ich mich auf den Weg und hinke zur Zisterne. Mit einer Hand hebe ich die Holzplatte ab. Die Tonne ist noch gut gefüllt, ich fülle also die Gießkanne und humple zum Gemüsebeet. Hier fangen meine Schwierigkeiten aber erst an. Durch die Stange zwischen meinen Beinen bin ich gezwungen, die Beine entsprechend weit nebeneinanderzustellen. Ich habe also keine Möglichkeit, mich zum Gießen der Pflanzen nach vorne zu lehnen, ich würde unweigerlich ins Beet fallen. Die Wege zwischen den Beeten sind aber für mich zu schmal. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als mich seitwärts mit klitzekleinen Schrittchen in die Wege hineinzutasten. Entsprechend langsam geht es mit dem Gießen voran. Ich bin erst bei meiner zweiten Kanne als Sonja kommt. Irgendjemand hat ihr wohl schon von mir berichtet, denn Sonja schaut mich zwar aufmerksam und abfällig an, scheint aber überhaupt nicht erstaunt zu sein, mich zu sehen. Nach der obligatorischen Begrüßung – Küsschen links, Küsschen rechts – zieht sich auch Sonja aus und setzt sich neben Angie auf die Liege. Sonja ist in vielem das genaue Gegenteil von Angie: Sie ist rothaarig und hat einen ziemlich kräftigen Körperbau, ohne direkt dick zu sein. Ihre Titten haben die Größe von kleinen Melonen und ohne BH hängen ziemlich schwer nach unten. Ihre Muschi ist nicht rasiert, das feuerrote Haar wuchert auch dort unten. Während sie sich auszieht, berichtet sie, dass sie vereinbarungsgemäß bei Referendar Bremer angerufen, sich als ihre Mutter ausgegeben und die Sexualkundestunde in der 9c für den folgenden Tag abgesagt habe. „Der Bremer hat es mir glatt abgenommen, hat tatsächlich geglaubt, er habe meine Mutter am Apparat“, erzählt Sonja aufgeregt, „und wie du gesagt hast, er hat sich so auf das lange Wochenende gefreut, was vor ihm liegt, dass er gleich seine Sachen gepackt und nach München zu seiner Freundin gefahren ist. Was ich aber nicht kapiere, Monique, wozu soll das gut sein?“ „Ganz einfach: Unsere Sklavin entdeckt gerade ihre exhibitionistische Ader und hat gestern Abend bei Thorsten vorgeschlagen, als Anschauungs- und Versuchsmodell im Sexualkundeunterricht in Tims Klasse zur Verfügung zu stehen, damit die Kinder ihr Wissen nicht nur aus trockenen Büchern haben, sondern ein richtiges Modell aus Fleisch und Blut. Und wenn Herr Bremer nicht da ist, wird Pauline die Vertretung gerne übernehmen, schließlich war das ein großer Wunsch von ihr, nicht wahr, Pauline?“ Mir verschlägt es die Sprache, nie im Leben hätte ich geglaubt, dass mein irrwitziger Vorschlag in die Tat umgesetzt werden könnte, im Gegenteil, ich wollte mich mit diesem Vorschlag doch eigentlich aus der Affaire rausziehen, stattdessen habe ich mich nur noch weiter reingeritten. In diesem Moment fällt mir ein, dass ich morgen ja schon eine Verabredung mit dem Team der Fotografie-AG habe. Höflich bedanke ich mich bei meiner Herrin, erinnere sie dann an das verabredete Treffen mit Erik und seinen Freunden um meinen Führerschein auszulösen. Mein Einwand nutzt nichts, nach kurzer Diskussion wird Angie den Termin für mich umlegen. Ausgerechnet von Michaela kommt mir Hilfe, wenn ihre „Hilfe“ auch ganz und gar eigennützig ist. Sie argumentiert damit, dass unsere Stadt nicht viel größer als ein Dorf sei, eine spießige Kleinstadt ist, in der wirklich jeder jeden kennt. Ganz so schlimm ist es zwar nicht, aber man kann am Samstag nicht über den Markt gehen, ohne mindestens fünf Bekannte zu treffen. „Wenn du Pauline morgen in der Schule vorführst, dann weiß im Nu die halbe Stadt über diese Schlampe Bescheid und wir werden unsere Spiele mit der Sklavin nicht mehr spielen können, ohne aufzufallen.“ Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, schließlich ist mir ja nicht im Traum eingefallen, dass diese Idee einmal umgesetzt werden könnte. Im Gegenteil, ich habe ja Thorsten bestätigt, er könne mich bestrafen, wenn ich diesen Plan NICHT ausführe. Gerade diese Nacht hat er mir ja deutlich bestätigt, dass er mir die Befehle nicht deswegen erteilt, dass ich sie befolge, sondern im Gegenteil erwartet er, dass ich kneife, damit er mich hinterher bestrafen kann. Eine krude, jedoch durchaus nachvollziehbare Logik. Außerdem: Wenn ich mich den Neuntklässlern zeigen würde, dann wäre das Gesprächsthema Nummer 1 und ich könnte tatsächlich nicht mehr über den Marktplatz laufen, ohne von der halben Stadt erkannt zu werden. Daran hat Monique auch nicht gedacht, doch plötzlich scheint sie einen Einfall zu haben und erklärt: „Niemand wird Pauline erkennen, dafür weiß ich zu sorgen.“ Und zu mir: „Ich hole dich morgen um 14 Uhr ab, dann haben wir noch genug Zeit, dir etwas Passendes anzuziehen und sind dann pünktlich zur 9. Stunde da. Ich habe allerdings das Gefühl, als suchst du Ausflüchte um dich davor zu drücken. Außerdem vernachlässigst du schon seit einiger Zeit deine Aufgabe, das Beet zu gießen.“ Erwischt. Um die Diskussion mitzuverfolgen – es geht ja schließlich um mich – bin ich neben dem Tisch stehen geblieben und habe auf das Ende der Diskussion gewartet. Mit einem diabolischen Lächeln kommt Monique auf mich zu. In der Hand hat sie ein weiteres Seil. „Streck die linke Hand nach vorne!“, befiehlt sie mir. Ich gehorche. Monique schlingt das Seil um mein Handgelenk, das Ende lässt sie fallen, schlingt es um die improvisierte Spreizstange und zieht das Ende wieder nach oben. Damit zwingt sie mich, mich tief nach unten zu beugen. In dieser Stellung fixiert Monique das Seil. In dieser halb gebückten Stellung soll ich mit dem Gießen weitermachen. Die Beine durch die Stange gespreizt, die linke Hand ebenfalls an die Stange gebunden, in gebückter Stellung mit der rechten die schwere Kanne hochgehoben – das kann nicht gut gehen. Schon nach wenigen Schritten strauchele ich und liege wie ein Marienkäufer auf dem Rücken. Erst im dritten Anlauf unter dem Gelächter der Schulkameraden gelingt es mir, wieder auf die Füße zu kommen. „Weitermachen“ ist der einzige Kommentar, den Sonja mir zuruft. Endlich habe ich das Gemüse fertig gegossen. Ich bin fix und fertig, ich spüre alle Knochen im Körper. Ich kann nur hoffen, dass Michaela nichts an meiner Arbeit auszusetzen hat, in dieser Position schaffe ich keinen einzigen Schritt mehr, geschweige denn bin ich in der Lage, auch nur eine Gießkanne Wasser zum Beet zu schleppen. Die anderen haben inzwischen einen Grill neben dem Schwimmbecken aufgebaut und es riecht schon seit einiger Zeit recht verführerisch nach Würstchen. Mein Magen knurrt und mir wird bewusst, dass ich außer Simons Power-Müsli-Riegel heute noch nichts gegessen habe. Zu meinem Erstaunen bekomme ich auch ein Würstchen. Angie bestreicht es dick mit scharfem Senf, der mir die Tränen in die Augen treiben soll. Dann stellt sie den Teller zusammen mit einer Schale Wasser auf den Boden: „Da, Wuffi, das ist für dich.“ Trotzdem bedanke ich mich für das Essen, mit Genuss sitze, hocke, liege ich auf den Steinfliesen und lasse es mir schmecken, auch wenn der Senf meine Geschmacksknospen abtötet und mir die Tränen in die Augen steigen. Mit einem Ohr höre ich auf die Gespräche bei Tisch. Die 4 Mädchen und Gunnar überlegen laut, was sie mit mir alles in den nächsten Wochen und Monaten anstellen wollen. Selbst wenn sie nur ein Bruchteil dessen, was sie sich da zusammenreimen, tatsächlich verwirklichen sollten, steht mir eine unruhige Zeit bevor. Ziel wird es sein, mich zu einer willigen, tabulosen Sklavin zu erziehen. Wie ich es schon geahnt habe, habe ich jetzt 4 Herrinnen, noch nicht einmal in der Schule werde ich meine Ruhe haben. Gunnar selbst würde mich auch gerne besitzen, doch Monique macht ihm deutlich, dass es effektiver sei, wenn meine Erziehung ausschließlich von den Mädchen vorgenommen würde. Nichtsdestoweniger dürfte er mich öfter einmal ausleihen und benutzen, gegen entsprechende Gegenleistung, versteht sich. Sonja ist ein wenig enttäuscht, da sie vorhin bei der Aktion noch nicht dabei war. Michaela schlägt vor, dafür könne sie sich ja jetzt noch einmal exklusiv mit mir beschäftigen. Sonja kommt auf mich zu und betrachtet mich erst von allen Seiten. Dann bittet sie Gunnar um Hilfe, er soll mich auf den Werktisch legen, der neben der Zisterne steht und wohl dazu dient, beim Umtopfen von Blumen in einer bequemen Lage arbeiten zu können. Oder beim Bearbeiten von Sklavinnen. Gunnar packt die Spreizstange mit seinen kräftigen Händen und zieht mich einfach hoch. So ähnlich müssen sich die gefangenen Missionare bei den Kannibalen gefühlt haben, wenn sie an die Stange gefesselt zum Kochtopf transportiert wurden. Mit Schwung hebt er mich hoch und legt mich auf dem Gartentisch ab. Sonja hat schon ein weiteres Seil in der Hand, welches sie sorgfältig in die Mitte meiner Spreizstange knüpft. Gleich wird sie meine rechte, freie Hand auch noch fesseln. Aber nein, stattdessen bittet sie Gunnar das Seil über einen der vorstehenden Dachbalken des Gartenhäuschens werfen und kräftig daran ziehen. Die Stange ruckt in die Höhe, einmal, zweimal und zusammen mit der Stange werden auch meine Beine nach oben gezogen. Kurz bevor ich in der Luft schwebe, lässt Sonja ihn einhalten. Gunnar befestigt das Seil an einem weiteren Holzbalken. Ich hänge fast nun an dem Stock in einer ähnlichen Lage wie diese Nacht bei Thorsten, nur dass mein Körper diesmal nicht der Wand zugewandt ist, sondern dass ich in Sonjas Richtung blicke. Sonja stellt sich zwischen meine Beine und beginnt, mit den Fingern in meiner Spalte zu bohren. Erst ein Finger, dann kommt ein Zweiter hinzu. Wieder einmal spielt mein Körper mir einen Streich, meine Fotze produziert jede Menge Mösensaft, sodass Sonja nach einem kurzen Moment vier Finger in meiner Muschi stecken hat. Sonja dreht ihre Hand, zieht meine Schamlippen auseinander, massiert meinen Damm. Ich stöhne auf, als sie die Hand zur Faust ballt. Immer weiter drückt sie ihre Hand in mein Geschlecht, Sonja dreht und wendet die Hand und begleitet von vielen spitzen kleinen Schreien, die ich nicht unterdrücken kann, dringt sie bis zum Handgelenk in meine Lustgrotte ein. Wieder und wieder drehte sie ihre Hand in meinem Körper, ich stöhnte jedes Mal auf. Die Berührungen sind unangenehm, doch ich bin so feucht, dass es nicht wirklich wehtut. Eine ganze Weile spielt Sonja mit meinem Körper, immer wieder lässt sie die Hand aus mir herausgleiten, um sie gleich wieder in meinen Körper hineinzustoßen. Ich litt mit jedem Stoß, den sie ausführte, es schmerzte und gleichzeitig entbrannte ich vor purer Lust. Vergebens hoffte ich, dass mich Sonja auf diese Art bis zum Orgasmus fisten würde, doch irgendwann zog sie ihre Faust ganz aus meiner Möse heraus. Ich fühlte eine Leere in mir. „Das würde dir wohl so passen, wenn ich dich zum Höhepunkt treiben würde? Nein Schatz, du würdest die ganze Nachbarschaft zusammenschreien.“ Die anderen stehen um uns herum und staunen. Auch ohne hinzuschauen, spüre ich, wie meine Schamlippen weit auseinanderklaffen einen tiefen Blick in meine Grotte ermöglichen. Doch Sonja lässt mir keine Zeit zur Erholung. In der Zwischenzeit hat sie schon wieder in die Tüte gegriffen und ein paar Wäscheklammern hervorgeholt. Nun, mit Klammern hatte ich ja schon meine Erfahrungen gemacht, trotzdem zucke ich zusammen, als Sonja die Klammern an meinen Nippeln ansetzt, denn sie lässt die Klammern einfach los, sodass sie mit Wucht sich an ihrem Ziel festbeißen. Weitere Klammern klippt sie an meine Schamlippen, erst links, dann rechts. Durch die Klammern geht ein dumpfer Dauerschmerz aus, der irgendwie nur unangenehm ist. Ewigkeiten lässt mich Sonja so hängen. Sie spielt mit den Klammern, ich versuche, den dumpfen Schmerzen wegzuatmen. Angie ist von der Wirkung dieser Konstruktion begeistert und fragt Gunnar, ob er ihr eine entsprechende Vorrichtung in ihrem Zimmer einbauen könnte. Ich vermute, es ist die Aussicht auf die versprochene Belohnung, dass Gunnar sofort zusagt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, als ich es fast nicht mehr aushalte, lässt mich Sonja wieder runter. Sie löst meine Fesseln und ich kann mich endlich wieder strecken. Sonja wartet eine Weile, bis ich mich von der unbequemen Lage erholt habe und meine Knöchel und mein Handgelenk wieder einsatzbereit sind. Dann entfernt sie die Klammern an meinen Schamlippen, schön langsam, immer eine nach der anderen. Sobald die Klammer ab ist, schießt das Blut wieder an die malträtierte Stelle und die Schmerzen, die ich schon fast vergessen habe, kommen schlagartig wieder. Dann muss ich mich hinstellen und auch die Klammern an meinen Titten werden entfernt, indem Sonja die Klammern abschlägt. Der Schmerz zieht durch, vor allem, als sie eine Klammer nicht ganz erwischt und sie an einer Hautfalte hängen bleibt. Bei ihrem nächsten Schlag habe ich das Gefühl, dass sie die Haut mit runter reißt. Schließlich bin ich für heute entlassen, zumindest hat die Tortur ein Ende. Habe ich zumindest geglaubt. Michaela hat meine Kleidung aus dem Haus geholt. Stöhnend (der Rücken tut mir noch immer ein wenig weh, vor allem wenn ich die Arme nach hinten strecke) ziehe ich mein Bolerojäckchen wieder an. Ich habe die Gürtel-Jeans bereits in der Hand und will sie ebenfalls anziehen. Es wird mir gut tun, die Kühle des Metallpfropfens an meiner geschundenen Muschi zu spüren, ich bin gerade dabei, die Hose hochzuziehen, da lässt Monique mich kurz innehalten. In der Hand hält sie das gelbe Plastikteil aus einem Überraschungs-Ei. Mit der anderen Hand greift sie nach der Senftube, die noch auf dem Tisch liegt, öffnet die Tube und schmiert das Ei großzügig mit Senf ein. Dann schiebt mir Monique das Kunststoffei in meine immer noch weit geöffnete Muschi. Sofort brennt es auf der Schleimhaut wie Höllenfeuer, ich schließe sofort die Beine, mein Körper verkrampft sich. Mir stehen die Tränen in den Augen, meine Möse produziert jede Menge Schleim, der Senf läuft zusammen mit dem Saft aus meinem Fickloch, aber dadurch wird das Brennen nur unwesentlich besser. Monique erklärt mir, dass sich mein Haustürschlüssel in dem Ei befinde, dass ich es aber erst rausholen und öffnen darf, wenn ich zu Hause angekommen bin. Dann lässt mich Michaela aus einer kleinen Seitenpforte aus dem Garten auf die Straße hinaus. Jeder Schritt ist eine Tortur. Von innen die Hitze des Senfes, von außen stimuliert der Pfropfen vor meiner Muschi mit jedem Schritt mein Lustzentrum. Auf halbem Weg habe ich mitten auf der Straße einen heftigen Orgasmus, meine Beine zittern, mir wird schwarz vor Augen. Mühsam halte ich mich an einer Straßenlaterne aufrecht und versuche, wieder zu Luft zu kommen. Eine ältere Dame kommt mit ihrem Dackel an mir vorbei. Sie bleibt direkt neben mir stehen, während ihr Hund ein paar Meter weiter den Baum wässert. Sie drückt mir was in die Hand und sagt freundlich: „Kindchen, iss was, bevor du anschaffen gehst.“ Als ich kurz darauf in meine Hand sehe, liegen darin Traubenzuckertabletten. Mein Höhepunkt hat mir nur kurzzeitig eine Erholung verschafft. Als ich endlich zu Hause ankomme, bin ich erneut total aufgegeilt. Vor unserem Haus steht ein Auto. Es startet, als ich mit meinem seltsamen Watschelgang näherkomme. Ich kann zwar nicht erkennen, wer in dem Wagen gesessen hat, aber bestimmt ist es Monique oder einer ihrer Freunde, die auf diesem Weg überprüfen wollen, ob ich tatsächlich ihren Befehl einhalte. Vor der Haustür ist es etwas dunkler, ich lasse die Hose runter und puhle das gelbe Plastikteil aus meiner Muschi heraus. Als ich es öffne, befindet sich darin jedoch kein Schlüssel, sondern nur ein Zettel: „Blumentopf links“. Ein altes Versteck – tatsächlich liegt mein Schlüssel unter dem angegebenen Blumentopf. Glücklicherweise brauche ich um die Uhrzeit nicht zu klingeln, ich schließe die Tür leise auf und gehe in mein Zimmer. Dort mache ich indirektes Licht an und dazu etwas leise Musik. Dann ziehe ich mich zur Musik aus, zuerst das Shirt, dann die umgearbeitete Jeans. Meine Möse ist von Sonjas Schlägen noch etwas gerötet, die Schamlippen sind gut durchblutet und stehen etwas offen. Mit dem Finger fahre ich durch die Spalte, ich muss automatisch stöhnen. Mein Finger glänzt vor Nässe. Eigentlich wollte ich zuerst duschen, den grünen Schimmer von Muschi und Beinen abwaschen, aber spontan beschieße ich, es mir jetzt sofort zu besorgen. Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und spreize meine Beine weit auseinander. Den rechten Fuß lege ich auf mein Bett, den linken stütze ich auf meinem Schreibtisch ab. Die Finger meiner Hand machen sich auf den Weg zu meiner nassen Grotte, sie finden im Nu meinen Kitzler und fangen sofort an, ihn zu reiben und zu kneifen. Aus meinem Mund kommt ein leichtes Stöhnen, meine linke Hand fährt automatisch zu meiner rechten Titte, umschließt sie und beginnt, sie heftig zu kneten. Ich nehme den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke so heftig zu, bis mir die Schmerztränen in die Augen schießen. Wie besessen massiere ich mein Fötzchen. Ich weiß, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. In diesem Moment geht die Tür zu meinem Zimmer auf und mein kleiner Bruder Jonas steht in der Tür. Ich bin entsetzt, instinktiv suche ich nach einer Fluchtmöglichkeit, versuche ich mich zu verstecken. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass es jetzt sowieso zu spät ist, Jonas hat mich bereits beim Masturbieren gesehen, das Bild hat sich auf alle Fälle auf seiner Netzhaut eingebrannt. Außerdem darf ich ihn ja gar nicht aus meinem Zimmer rauswerfen. Ich blende ihn einfach aus meinen Gedanken aus und wende mich wieder meinem Fötzchen zu. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, ich spüre den Orgasmus in mir, bearbeite meine Titten, reibe unablässig über meine Clit, die prall und rot von meinem Körper absteht. Endlich komme ich, konvulsiv zuckend, stoße den Atem pfeifend aus, mein Körper krümmt sich vor den Schmerzen. Ich lasse mich gehen, es ist schließlich außer uns beiden niemand sonst in der Wohnung, der hören könnte, wie ich gerade komme. Nachdem der Orgasmus vorbei ist, ziehe ich vorsichtig die Hand weg. Ich brauche einen Moment, um mich wieder zu orientieren, um wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen. Ich blicke auf, blicke direkt in das Gesicht von Jonas. Ihm steht der Mund vor Staunen offen. Ich habe mich schneller gefangen als er. Ich stehe auf, gehe mit steifen Schritten Richtung Bad. Als ich an Jonas vorbeikomme, schlage ich ihm leicht und freundschaftlich von unten gegen die Kinnlade: „Brüderchen, mach den Mund zu, sonst fällt noch was raus …“ Unbehelligt komme ich bis zur Dusche. Ich höre die Badezimmertür klappern. Als ich fertig mit Duschen bin, bemerke ich, dass Jonas auf dem Toilettendeckel sitzt und mir wohl schon eine Weile zuschaut. „Drei“, denke ich, „für heute habe ich mein Soll aber wirklich erfüllt.“ Natürlich fängt Jonas gleich wieder mit der Modenschau an, seine Augen wandern dabei begehrlich über meinen Körper. Ich verspreche ihm, am Samstagnachmittag extra für ihn eine entsprechende Modenschau zu veranstalten. Erschöpft, aber glücklich, wanke ich zu meinem Bett und bin Sekunden später tief und fest eingeschlafen.

Intermezzo forte 19

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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