Intermezzo forte 03

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 3 (Kein Sex, viel Handlung… ;-)In den ersten beiden Stunden habe ich Englisch. Ich denke die ganze Zeit über an den Brief und das Foto, das Simon jetzt von mir besitzt. Ich muß schnell handeln, bevor Thorsten noch mehr von den peinlichen Fotos verteilt! Wenn erst vier oder fünf Leute im Besitz meiner Bilder als Sex-Sklavin sind und mich damit erpressen können, habe ich keine Chance mehr, jemals aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen! Aber mindestens heute noch muß ich das „Spiel“ mitspielen. Ich bin gespannt, was mich nach der sechsten Stunde im Aufenthaltsraum erwartet… Pünktlich nach der sechsten Stunde finde ich mich im Aufenthaltsraum der Oberstufe ein. Jan und Simon sitzen schon an einem der Tische, zusammen mit zwei weiteren Jungen, die ich nur vom Sehen her kenne. Ansonsten ist der Raum ziemlich leer, die meisten Schüler, die wie wir heute nachmittag noch Sportunterricht haben, sind wohl zum Mittagessen nach Hause gefahren. Die Pokerpartie ist schon in vollem Gange, Jan und Simon tun so, als hätten sie mich gar nicht bemerkt. „Darf ich mitspielen?“ frage ich und trete näher an den Tisch heran. „Kannst Du denn überhaupt Poker spielen?“ grinst Simon mich breit an: „Wir spielen Straight Poker, es werden also keine Karten getauscht. Mindesteinsatz ist eine Mark, erhöht wird um mindestens fünfzig Pfennig, maximal um eine Mark pro Runde!“ „Ich hätte nicht gedacht, daß die Einsätze so hoch sind! Kannst Du mir vielleicht 20 Mark leihen?“ frage ich Simon, obwohl ich natürlich weiß, daß er es tun wird. Sofort zieht er den Stapel Markstücke aus der Tasche und gibt ihn mir: „Zu hausüblichen Zinsen!“ Ich wage nicht, zu fragen, was denn die „hausüblichen Zinsen“ sind, ich habe ja sowieso keine Wahl. Zwischen Jan und einem der beiden fremden Jungen ist noch ein Stuhl frei, den nehme ich mir und setze mich. Sofort bekomme ich von Simon die ersten fünf Karten zugeschoben. Zwei Könige! Die Markstücke bilden einen kleinen Turm vor mir auf dem Tisch, jetzt sind es noch 19, nachdem ich den Mindesteinsatz gebracht habe. Ich bin zuletzt an der Reihe. Nacheinander erhöhen die beiden fremden Jungen, Jan und Simon um je eine volle Mark! Nun müßte ich mindestens vier Mark hinlegen, um im Spiel zu bleiben! Dafür sind zwei Könige nun doch zuwenig! Ich passe also. Simon gewinnt mit zwei Damen und ich ärgere mich! Beim zweiten Spiel muß ich die Karten austeilen. Die andern lachen über mich, weil ich im Mischen keine Übung habe und mich ungeschickt anstelle. Aber immerhin habe ich drei Zehner, ein Blatt, mit dem man schon etwas riskieren kann. Diesmal sind die anderen zurückhaltender, so daß ich nur mit zwei Mark nachkommen muß, und ich erhöhe selbst um eine Mark. In der zweiten Runde muß ich wieder um zwei Mark nachkommen, erhöhe aber wieder. Am Ende der dritten Runde bin ich mit 8 Mark im Spiel. Aber leider hat einer der beiden unbekannten Jungen ein Fullhouse und fast die Hälfte meines Kapitals ist weg! Ich versuche, vorsichtiger zu spielen, aber wenn ich früh passe, verliere ich jedesmal mindestens eine Mark, wenn ich mitgehe, komme ich ganz schnell zu Einsätzen, die ich mir mit dem wenigen Geld, das ich habe, eigentlich gar nicht leisten kann! Ich frage mich langsam, wie ich es dabei schaffen soll, bis zum Beginn der Sportstunde im Rennen zu bleiben! In weniger als zehn Minuten habe ich die Hälfte des Geldes verspielt und es sind noch zwei Stunden! Zwischendurch gewinne durch durch ein unwahrscheinliches Glück mit einem Paar Bauern einen Pott von über 30 Merk, wodurch meine Kasse und meine Stimmung merklich gebessert werden. Aber gleichzeitig werde ich auch leichtsinniger, und nach drei schlechten Runden habe ich das meiste Geld wieder verspielt und bin wieder bei zehn Mark angekommen. Bei einem der nächsten Spiele bekomme ich ein Fullhouse mit Assen und Königen, ein echtes Jahrhundertblatt! Diesmal beschließe ich, aufs Ganze zu gehen! Bei jeder Runde erhöhe ich um eine Mark. Am Anfang freue ich mich darüber, daß Jan und Simon jedesmal mitgehen. Die beiden anderen Jungen steigen aus. Aber schon nach ein paar Runden, in denen sich der Einsatz jedesmal um drei Mark erhöht hat, sind von jedem Spieler zehn Mark im Pott, ich müßte zwei Mark bringen, um im Spiel zu bleiben, habe aber nur noch eine Mark! Ich muß mir etwas Geld leihen, um weiterspielen zu können. Na ja, mit diesem Bombenblatt ist das total risikolos, denke ich… „Simon, kannst Du mir nochmal 20 Mark leihen?“ frage ich. Simon sieht mich an, als käme die Frage gänzlich unerwartet. Schließlich grinst er wieder sein böses Grinsen: „Was kannst Du mir denn als SICHERHEIT bieten?“ „Was willst Du denn haben?“ frage ich. Mir ist fast alles egal, weil ich ja mit meinem Blatt nur gewinnen kann. Die Hauptsache ist, ich bleibe im Spiel! „Wie wäre es mit Deinem Slip?“ fragt Simon weiter. Kommentarlos stehe ich auf, gehe zur Damentoilette am Ende des Flures und komme mit meinem Stringtanga in der Hand zurück, den ich demonstrativ mitten auf den Tisch zu dem großen Haufen Markstücken lege. Die Karten habe ich natürlich mitgenommen! „Eigentlich ist es verboten, mit den Karten in der Hand den Spieltisch zu verlassen! Was ist, wenn Du Deine Karten heimlich ausgetauscht hast?“ grantelt Simon mich an: „Und eigentlich hatte ich eher gedacht, Du würdest Deinen Slip hier bei uns am Tisch ausziehen!“ Trotzdem schiebt er mir einen weiteren Stapel Markstücke über den Tisch und fingert sich mit einem süffisanten Lächeln den Slip von der Tischplatte. Demonstrativ riecht er daran wie ein Wäscheliebhaber und verdreht genießerrisch die Augen. Ich werde rot, ohne daß ich es verhindern kann. Anstatt ihn in die Tasche zu stecken, breitet Simon den Slip aus und zieht ihn sich wie eine Mütze, die eigentlich nur aus zwei Löchern mit einem wenig Stoff dazwischen besteht, über den Kopf. Dabei zieht er lustige Grimassen: „Aber weil heute Montag ist, will ich mal nicht so sein!“ Poooh! Fast hätte es mich in letzter Sekunde doch noch erwischt! Daran, daß ich die Karten natürlich nicht hätte vom Tisch wegnehmen dürfen, habe ich nicht gedacht! So ein Glück für mich, daß Simon heute seinen leichtsinnigen Tag hat! „Du wirst es noch bedauern, nicht strenger gewesen zu sein!“ triumphiere ich: „Hier sind die zwei Mark und hier ist mein Blatt! Fullhouse mit Assen und Königen! Dagegen könnt Ihr nicht anstinken! Also her mit dem Geld und her mit meinem Slip!“ Jan setzt schon an, sein Blatt hinzuwerfen und ich greife schon anch dem Geld, immerhin wieder über 30 Mark, als Simon uns beide zurückhält. Simon tuschelt etwas zu Jan und sagt dann laut: „He, noch ist die Partie nicht zu Ende! Jan und ich können immer noch weiter erhöhen!“ Verblüfft sehe ich zu, wie Jan sein Blatt wieder an sich nimmt und um eine Mark erhöht, anstatt aufzugeben. Simon erhöht ebenfalls um eine weitere Mark! Haben denn beide ein so gutes Blatt, daß sie gegen mein Fullhouse, das jetzt offen auf dem Tisch liegt, ankommen können? Das kann eigentlich gar nicht sein, ist so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto! Ich werde das Spiel also mitmachen und erhöhe ebenfalls. Sollen sich Jan und Simon doch um Kopf und Kragen spielen! Nach genau sechs Runden ist mein Geld wieder weg und auf dem Tisch liegen jetzt fast 100 Mark, ein Riesenhaufen Markstück! Aber wieder muß ich um zwei Mark nachkommen und ich habe kein Geld mehr zum Setzen! „Leihst Du mir nochmal zwanzig Mark?“ frage ich Simon, doch der fängt nur laut zu lachen an… „Du blöde Kuh!“ prustet Simon schließlich los: „Ich werde Dir gerne nochmal 20 Mark leihen, wenn wir uns über die damit verbundene SICHERHEIT einigen können. Aber erst NACH diesem Spiel! Weil Du nämlich jetzt verloren hast, wenn Du die letzten zwei Mark Einsatz nicht mehr bringen kannst!“ Jetzt erst begreife ich die gemeine Strategie von Simon! Obwohl beide bestimmt nur ein mieses Blatt haben, kann ich sie doch nicht daran hindern, so lange zu erhöhen, bis ich nicht mehr nachkommen kann! Dann habe ich verloren, egal, was für ein Blatt ich auf der Hand habe! Mit Tränen in den Augen muß ich zusehen, wie Simon mit einem Paar Damen gewinnt und seinen Gewinn auch noch brüderlich mit Jan teilt! Beide grinsen mich an wie ein Paar Lausbuben, die gerade jemandem einen riesigen Streich gespielt haben und dieser Jemand bin ich! Dazu kommt noch, daß ich nicht nur meinem Slip Aufwiedersehen sagen muß, sondern mir schon wieder bei Simon Geld leihen muß, um weiterspielen zu können! Es fehlt noch immer mehr als eine ganze Stunde bis zum Beginn der Sportstunde! Und Thorstens schriftlicher Befehl, daß ich bis zur letzten Sekunde mitspielen muß, war absolut unmißverständlich! Diesmal muß ich als SICHERHEIT meine Sportsachen abgeben, die ich eigentlich in einer Stunde wieder brauche! Aber der Rest Widerstand, den ich noch hatte, ist jetzt gebrochen und mir ist inzwischen sowieso alles egal. Den Rest der Zeit bringe ich auf denkbar einfachste Weise hinter mich: Ich setze den Grundeinsatz von einer Mark bei jedem Spiel und gebe jedesmal in der ersten Runde auf! So verliere ich bei jedem Spiel eine Mark! Jedesmal, wenn meine zwanzig MArk alle sind, leihe ich mir bei einem meiner Mitspieler neue zwanzig Mark… Die letzten SICHERHEITEN, die ich abgebe, bevor der Gong zur Sportstunde ertönt, sind mein Hausschlüssel an den unbekannten Jungen rechts neben mir, der eigentlich Karl heißt, wie ich erst zum Schuß erfahre, und mein Personalausweis an Jan! Insgesamt habe ich 120 Mark Schulden, die sich so zusammensetzen: Betrag Gläubiger Sicherheit 20 Mark Simon Slip 20 Mark Simon Sportsachen 20 Mark Jan Schultasche mit Inhalt 20 Mark Erik Führerschein 20 Mark Karl Hausschlüssel 20 Mark Jan Personalausweis „Bitte, ich brauche doch wenigstens meine Sportsachen!“ flehe ich Simon an, während die anderen Jungen mit ihren SICHERHEITEN in der Hand abziehen: „Wie soll ich denn sonst zum Sportunterricht gehen?“ Simon tut einen Augenblick so, als müsse er erst überlegen: „Hmmhh, ich würde Dir vorschlagen, die Sportsachen gegen Deine normalen Sachen zu tauschen. Ich gebe Dir Dein Sportzeug zurück und nehme dafür alles, was Du jetzt anhast, als SICHERHEIT…“ „Du bist echt bekloppt!“ schimpfe ich: „Denkst Du, ich ziehe mich nackt aus und laufe nackt über den Hof zur Turnhalle herüber? Wie soll das denn gehen?“ „Ich bin weniger bekloppt als Du denkst!“ grinst Simon: „Gleich habe ich ebenfalls Sportunterricht, nur in einer anderen Gruppe! Du mußt Dich nur in der Jungenumkleide umziehen! Dann kannst Du mir Deine Kleider geben und ich gebe Dir dafür Dein Sportzeug! Und nach dem Sport geht der Tausch wieder zurück! Dann kannst Du nach Hause gehen und ich habe wieder das Sportzeug! Na los, Du hast sowieso keine andere Chance!“ Ein paar Minuten später stehen wir in zwei Gruppen vor der Sporthalle, in einer Gruppe die Mädchen, in der anderen die Jungen. Beim Herüberspähen kann ich erkennen, wie Simon den anderen Jungen wohl von der Pokerpartie und den SICHERHEITEN erzählt. Er erzählt wohl auch von dem bevorstehenden Ereignis, reicht auch meinen Slip in der Runde herum. Jan und Erik und Karl zeigen ihre SICHERHEITEN ebenfalls herum, auch den Ausweis und den Führerschein, auf denen mein Foto zu sehen ist. Immer mehr Jungen starren mich unverhohlen an. Während der Sportlehrer schon von innen den Eingang zur Turnhalle öffnet, schwenkt Simon meinen Slip wie eine Trophäe über seinem Kopf hin und her und grölt dabei wie ein Indianerhäuptling zum Angriff.

Intermezzo forte 03

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