Intermezzo forte 02

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 2″Rrriiinnnnggg, Rrrriiinnnggggg, 7 Uhr!“ Der Wecker klingelt mich unbarmherzig wach. Mein ganzer Körper ist steif und kalt und ich brauche ein paar Sekunden, um zu merken, daß ich nackt unter meinem Bett liege anstatt darauf. Ich liege noch immer genau in derselben Position, in der ich mich am Abend zuvor selbst gefesselt habe: auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt. Meine beiden Fußgelenke und meine rechte Hand sind an die Beine des Bettes gebunden, nur meine linke Hand kann ich frei bewegen. Schon steht mein kleiner Bruder Jonas außen vor der verschlossenen Tür und rüttelt an der Klingel: „Mach endlich den Wecker aus, Schwesterherz! Du weckst ja das ganze Haus auf mit dem Krach! Ich muß erst um 10 Uhr zur Schule und will noch schlafen!“ Dummerweise ist mein Wecker echt laut, aber ich komme nicht daran, weil er weit oben auf dem Nachttisch steht und ich gefesselt unter meinem Bett liege! Hektisch winde ich mich unter dem Bett hin und her, bis ich es endlich schaffe, mit der linken Hand die Fessel an meiner rechten Hand zu lösen. Als ich nach einer Ewigkeit auch meine Füße befreit habe, ist der Wecker in der Zwischenzeit von allein ausgegangen. Jetzt nur noch die Paketschnur aufknoten, mit der ich gestern abend stramm meine Brüste abgebunden habe und die dicke Kerze in meinem Schritt fixiert habe. Ich muß die Zähne zusammenbeißen, als das Blut wieder durch meine blauviolett verfärbten Titten strömt, um nicht vor Schmerz zu schreien! Die Kerze läßt sich auch nur schwer und unter Schmerzen aus meiner malträtierten Muschi herausziehen – irgendwie müssen sich wohl über Nacht meine Scheidenmuskeln verkrampft haben. So schnell ich kann, verstaue ich die Fesselutensilien im Schrank und werfe mir ein Nachthemd über. Meine tiefblau angelaufenen Brüste scheinen durch daß weiße Nachthemd durch, aber das merke ich erst, als es zu spät ist: Ich habe die Zimmertür schon aufgeschlossen und stehe meinem jüngeren Bruder Jonas direkt gegenüber! „Was waren das gerade eben für komische Geräusche?“ fragt er neugierig: „Es hat sich angehört, als wenn Du Dein Bett hin- und hergerückt hättest. Wieso hat es so lange gedauert, bis Du den Wecker ausgemacht hast? Und wieso ist neuerdings Deine Zimmertür abgeschlossen?“ „Ach, ich habe nur was gesucht, was unter dem Bett war!“ lüge ich, schubse Jonas zur Seite und laufe an ihm vorbei Richtung Bad! Verblüfft bemerkt er die beiden bläulichen Schatten unter meinem Nachthemd und zieht die Augenbrauen hoch, sagt aber nichts…“ Ich lasse Wasser in die Badewanne einlaufen und bade erst einmal, so heiß wie es nur geht, damit die Durchblutung angeregt wird. Zum Schluß dusche ich mich mit eiskaltem Wasser ab und rubbele mich von Kopf bis Fuß gründlich ab. Meine Brüste sind immer noch etwas dunkler als die anderen Körperstellen, aber wenigstens tut es jetzt nicht mehr weh! Wie mir Monique in ihrem Brief empfohlen hat, rasiere ich mir mit dem Apparat meines Vaters sorgfältig die Schamlippen, bis ich nirgendwo mehr ein vorstehendes Häarchen finde. Als ich in meine Zimmer zurückkomme, steht mein Bruder vor meinem Bett und sieht sich gründlich überall um. „Was ist, darf ich mich jetzt endlich umziehen?“ blaffe ich ihn an, damit er endlich geht: „Du wolltest doch noch weiterschlafen, oder?“ „Ich würde zu gern wissen, was sich gerade eben hier abgespielt hat!“ Jonas betrachtet mich mit unverhohlener Neugierde von oben bis unten, dabei läßt er seinen Blick voller Dreistigkeit ein paar Sekunden auf der Stelle ruhen, wo unter dem Nachthemd meine nackten Brüste durchscheinen, zum Glück jetzt nicht mehr blau angelaufen. „Das wirst Du nie erfahren!“ strecke ich ihm die Zunge heraus und schiebe ihn aus meinem Zimmer: „Und jetzt verpiß Dich endlich, Bruderherz! Ich muß nämlich zur Schule!“ Aus meinem reichlichen Klamottenbestand wähle ich ein Paar weiße Shorts, ein buntes T-Shirt und weiße Leinenschuhe aus. Die extrem weiten Hosenbeine der Shorts reichen mir etwa bis zur Hälfte der Oberschenkel, sie sind sogar so weit, daß man unten hineinschauen kann, wenn ich sitze. Das T-Shirt ist dagegen ziemlich eng, zeichnet die Konturen meiner Brüste sanft nach und läßt den Bauchnabel frei. Auf den BH verzichte ich, der würde unter dem T-Shirt häßlich aussehen, auf Socken verzichte ich ebenfalls. Ich „begnüge“ mich mit einem weißen Stringtanga. Nachdem ich reichlich spät aufgestanden bin und im Bad viel Zeit verbraucht habe, reicht es gerade noch, um mir eine Banane vom Küchentisch zu schnappen, die ich auf dem Weg zur Bushaltestelle hastig herunterschlinge. An der Bushaltestelle werde ich schon von Simon erwartet. Das verheißt nichts Gutes, denn Simon wohnt in einem anderen Stadtteil und fährt normalerweise nie mit demselben Bus zur Schule wie ich. Simon begrüßt mich mit einem breiten Grinsen und überreicht mir einen Briefumschlag. Außen auf dem Kuvert entdecke ich die Handschrift von Thorsten, meinem Freund. Der Umschlag ist zugeklebt gewesen und aufgerissen worden – Simon hat den Brief, der darin liegt, also schon gelesen: Hallo Pauline! Da ich heute morgen zur Uni muß, habe ich Simon damit beauftragt, zu kontrollieren, ob Deine Muschi auch sauber rasiert ist. Wie und wann er diese Kontrolle durchführt, habe ich ihm absolut freigestellt! Du wirst Dich in alles fügen, was er von Dir verlangt! Außerdem gebe ich Dir für den heutigen Tag eine Aufgabe, die Du erfüllen mußt: Jan, Simon und noch ein dritter Junge werden sich in den beiden Freistunden vor dem Sportunterricht im Aufenthaltsraum zum Pokerspielen treffen. Du wirst nicht wie sonst zum Mittagessen nach Hause fahren, sondern mitspielen. Ich verlange, daß Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert! Wenn Du kein Geld hast, wird Simon Dir zwanzig Mark leihen. Wenn Dir beim Pokerspielen das Geld ausgeht, mußt Du Dir eben etwas einfallen lassen! Wie gesagt, ich verlange, daß Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert! Viel Spaß Dein Herr Thorsten „Ich nehme an, Du hast den Brief schon gelesen.“ sage ich zu Simon. „Klar habe ich das!“ antwortet er: „Und ich will Dich jetzt gleich im Bus kontrollieren!“ „Wie stellst Du Dir das vor?“ flüstere ich entsetzt: „Soll ich etwa mitten im Bus vor allen Schülern die Hose herunterlassen?“ „Wenn ich das von gleich Dir verlange, mußt Du es wohl tun!“ grinst Simon mich böse an: „Die Befehle Deines Herrn sind doch wohl eindeutig, oder? Außerdem habe ich noch das da in dem Briefumschlag gefunden! Ich werde es für mich behalten“ Simon schwenkt kurz ein Sofortbild vor meinen Augen und steckt es sofort wieder in seine Tasche. Es muß eines der Bilder sein, die Thorsten und Monique am Wochenende von mir als Sklavin gemacht haben. Ich sehe nur soviel, daß ich auf dem Bild zu sehen bin und daß ich nackt und gefesselt bin. Mehr Details kann ich nicht erkennen, aber es reicht mir auch so schon! Ich schaue beschämt und mit hochrotem Kopf zu Boden. Jetzt ist alles vorbei! „Was willst Du?“ flüstere ich Simon zu: „Mach es wenigsten kurz! Soll ich mich gleich hier an der Haltestelle ausziehen?“ „Nein!“ antwortet Simon, einigermaßen verblüfft, daß mein Widerstand so schnell zusammengebrochen ist: „Ich werde Dir vorher rechtzeitig Bescheid sagen!“ „Als der Bus kommt, schiebt Simon mich vor sich her und bugsiert mich in die letzte Sitzreihe ans Fenster. Er selbst setzt mich neben sich und schirmt mich so vor den anderen Schülern ab. Ganz hinten im Bus sitzen meistens die 12- und 13-Jährigen, damit sie weit weg vom Fahrer heimlich rauchen können. „Mach die Beine breit, damit ich Dir durch das Hosenbein an Deine süße Muschi greifen kann!“ befiehlt Simon mir leise. Ich gehorche und schon spüre ich seine Finger, wie sie langsam an meinem Schenkel hochgleiten. Alles ist wie in einem Traum! Vor mir sehe und höre ich die lärmenden Sechst- und Siebtklässler, die sich um uns nicht weiter kümmern, zwischen meinen Beinen spüre ich Simons forschende Finger! Inzwischen ist sein Arm bis über das Handgelenk in meinem Hosenbein verschwunden. Er beugt den Oberkörper vor, um besser meinen Slip zur Seite schieben zu können. Wie das Kaninchen auf die Schlange starre ich auf die Stelle in meinem Schritt, wo Simons Hand den Stoff ausbeult. Jetzt hat er den dünnen Stoff beiseite geschoben und fängt an, meine blankrasierten Schamlippen zu betasten. Jetzt erst merke ich, daß Simon mir dabei die ganze Zeit über ins Gesicht sieht, um meine Reaktion zu beobachten, und werde vor Scham noch röter, als ich schon war. Gleichzeitig merke ich, daß auch jetzt wieder meine körperliche Reaktion zuverlässig einsetzt: Ich werde dort unten feucht! Simon läßt sich reichlich Zeit bei der „Inspektion“ meiner intimen Teile. Minutenlang beschäftigt er sich mit jedem Teil meiner äußeren und inneren Schamlippen, reibt und kneift und streichelt, bis ich vor Lust die Augen schließem muß und mir auf die Zunge beiße, um nicht laut zu stöhnen. Natürlich bleibt auch Simon mein peinlicher Zustand nicht verborgen. Was auch immer ich tue, ich kann es nicht verhindern, daß mein Körper auf jede Berührung meiner intimen Stellen reagiert! Langsam glaube ich sogar, daß mein Körper umso heftiger reagiert, je unangenehmer, peinlicher und schmerzhafter die Sache für meinen Intellekt ist! Ich bekomme kaum mit, daß der Bus an der Schule anhält und die Schüler einer nach dem anderen aussteigen. Den Kopf habe ich nach hinten geworfen und die Hände in das Polster des Sitzes verkrallt. Simon hat seinen Mittelfinger in meine Muschi gesteckt und bearbeitet mit Daumen und Zeigefinger meinen Kitzler… „Hey, ihr beiden Turteltäubchen da hinten! Aussteigen, hier ist Endstation!“ ruft von vorn der Busfahrer, der gemerkt hat, daß wir noch immer hinten in seinem Bus sitzen. Er hält uns wohl für ein heimliches Liebespaar! Und ich war sooo kurz vor dem Orgasmus! Während mein Unterkörper noch rhythmische Fickbewegungen ausführt, reißt Simon laut lachend seine Hand aus meiner Hose und gibt mir einen schallende Ohrfeige: „Du geile, alte Schlampe!“ Laut lachend verläßt er den Bus: „Die Sichtkontrolle mache ich dann später!“ Ich richte mich mühsam auf und stakse mit weichen Knien hinter ihm her, unter dem verblüfften Blick des Busfahrers, der in der Mitte des Ganges steht und nichts von unserem Spiel gesehen hat, bis auf die Ohrfeige, die mir Simon zum Schluß gegeben hat. Eine Minute danach stehe ich völlig verwirrt, mit fünf roten Fingerabdrücken auf der Wange und einem feuchten Fleck im Schritt, der sich langsam ausbreitet, auf dem Schulhof. Zum Glück laufen nur noch ein paar Nachzügler eilig über den Schulhof, die meisten Schüler sitzen schon in ihren Klassen. In den ersten beiden Stunden habe ich Englisch. Ich denke die ganze Zeit über an den Brief und das Foto, das Simon jetzt von mir besitzt. Ich muß schnell handeln, bevor Thorsten noch mehr von den peinlichen Fotos verteilt! Wenn erst vier oder fünf Leute im Besitz meiner Bilder als Sex-Sklavin sind und mich damit erpressen können, habe ich keine Chance mehr, jemals aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen! Aber mindestens heute noch muß ich das „Spiel“ mitspielen. Ich bin gespannt, was mich nach der sechsten Stunde im Aufenthaltsraum erwartet…

Intermezzo forte 02

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