In Ketten gelegt Teil 3 -Ende-

In Ketten gelegt Teil 3Der Bursche zerrt die drei Sklavinnen in den Hof, wo er sie wie befohlen auf dem Boden festbindet. Mit weit abgespreizten Armen und Beinen liegen sie dort in der immer heißer werdenden Sonne.Nefara hingegen muss sich über die Sessellehne beugen. Die Herrin übersetzt die Anweisungen ihres Mannes und Herrn: „Auf die Zehenspitzen mit Dir! Beine zusammen, Arschbacken anspannen und nicht mehr los lassen!“ Durch diese Körperhaltung sind die Pobacken der schwarzen Sklavin nochmal fester! Der Herr lässt den Rohrstock einmal durch die Luft pfeifen, Nefara zuckt zusammen. Ein paar Mal tanzt der Stock danach nur ganz leicht auf ihren Backen bevor das erste mal in ihrem Leben sie einen ziemlich harten Schlag mit diesem fiesen Instrument auszuhalten hat.Entsprechend laut ist ihr Schrei. Die Herrin streicht ihr über den Kopf und beruhigt sie zumindest ein klein wenig. Aber die Tränen rinnen dennoch weiter. Gleich beim zweiten Hieb löst sie ihre Position und geht auf die Fersen. „Schnell wieder Spannung aufnehmen, Liebes… sonst wird es unerträglich für Dich“ fleht die Herrin die Sklavin an, die zum Glück sofort reagiert. Bis zum zehnten strammen Streich geht alles gut. Dann kann sie nicht mehr und geht sogar in die Knie.Der Herr reagiert äußerst ungehalten. Er zerrt sie an den Haaren reißend brutal hoch. „Fessele ihre Beine zusammen, Sklave. Dann führst Du ein Seil unter dem Sessel hindurch und bindest auch ihre Hände. Danach kletterst Du auf den Sessel und drückst ihr ein Knie in den unteren Rücken. Wäre doch gelacht, wenn dieses undankbare Fickfleisch nicht zu bändigen wäre..“. Am meisten schmerzt Nefara das Knie im Rücken, dass ihr eine Bewegung gänzlich unmöglich macht! „Noch zehn… und zwei extra für Deinen Ungehorsam!“ ruft der Herr aus. Er weiß schon, warum er die Sklavin jetzt hat binden lassen! Die bisher zwar sichtbaren, aber nicht besonders stark schimmernden Striemen sollten sich jetzt massiv vermehren und tiefrot werden. Denn der Herr hat nun jegliche Zurückhaltung abgelegt und zieht ihr, immer mit ein paar Sekunden Abstand voneinander, die angekündigten 12 extrem harten Hiebe über den immer glühender werden Arsch der Sklavin.„Liebes, mach sie los…. und dann zeig ihr für das nächste Mal, wie eine richtige Sklavin solche Streicheleinheiten besser wegsteckt! Sagen wir… 5, von der besonders guten Sorte! Vorher soll Dir der Bursche aber noch 10 mit dem Flogger verpassen, zum anwärmen. „Ja Herr“ kommt kleinlaut zurück. Der Sklave, der noch immer nicht so wirklich glauben kann, dass ER seine Herrin peitschen darf, ergreift den Flogger und… zieht zehn mal in kurzer Folge wirklich heftig durch! So heftig, dass die Herrin sogar ein wenig in die Knie geht!„Verzeihen Sie bitte, Herrin..“ kommt kleinlaut von ihm. „Ist schon gut, Sklave, alles in Ordnung. Besser so als den Rohrstock auf den kalten Po zu bekommen“ beruhigt sie ihren Sklaven. Nefara ist gespannt, wie die Herrin jetzt den Stock vertragen würde. Und das nur, weil SIE zu schwach gewesen ist! Die 5 wirklich superharten Streiche hinterlassen tiefrote Spuren um weißen, nur leicht von der Sonne gebräunten Arsch der Herrin. Aber sie bleibt standhaft! „Siehst Du, Sklavin? So macht das eine wirkliche Sklavin! In zwei Tagen, nach der Feldarbeit wirst Du ohne weitere Aufforderung zu mir kommen und mir, vor mir kniend den Rohrstock anreichen und um Training zu bitten. Verstanden?“ Nachdem die Herrin übersetzt hat, nickt Nefara heftig und antwortet sogar in englisch „Ja Herr“.Dem Herrn ist warm geworden. Er zieht sein Hemd aus und auch die Hose. „Na los, Sklavin, ich will sehen, ob das nächtliche Training was gebracht hat. Blas mir meinen Schwanz, und zwar bis ganz tief in Deinen Hals hinein“. Auch ohne Übersetzung versteht Nefara, was ihr Herr von ihr jetzt verlangt. Denn er hat sie auf die Knie gezwungen und ihr angezeigt, den Mund zu öffnen. Wie er jetzt seinen mächtigen Ständer zwischen ihren Lippen eindringen lässt, muss Nefara an die Hilfestellung der Herrin denken und atmet ruhig und gleichmäßig durch die Nase weiter.Ihr Herr nickt zufrieden. „Na siehst Du, ich kriege hat immer, was ich will! Gut machst Du das. Schön tief rein damit“ murmelt er und drückt ihren Kopf kräftig in seine Lenden, auf dass sein Prügel noch tiefer eindringen möge. Klappt alles richtig gut! Auch das Aufnehmen und Schlucken seines Liebessaftes lässt keine Wünsche offen! „Good girl“ lobt er sie und schickt sie ins Bad um sich die Spuren des Deep throats abzuwischen. „Komm aber sofort danach wieder her… ich hab noch was vor mit Dir, Sklavin“.Nur ganz kurze Zeit braucht sie, um sich zu säubern. Und obwohl es ihr niemand gesagt oder gezeigt hat, geht sie bei ihrer Rückkehr auf die Knie, beugt sich nach vorn über und breitet die Arme aus. „Sehr gut, Sklavin! Bist wohl ein Naturtalent! Aber steh jetzt auf und geleite die Herrin auf das Bett, ganz nach vorn an die Kante setzen und dann hinlegen lassen“ übersetzt die Herrin jetzt. Wie sie dann so da liegt, zerrt der Herr die Sklavin an den Haaren zwischen die Schenkel der Herrin. „Leck sie bis kurz vor dem Orgasmus“ Nefara nickt und macht sich sofort an die Liebkosung der Herrin.Der Herr beobachtet das mit schon wieder steif gewordenem Schwanz. Kurz bevor seine Frau dann kommt, reißt er die Sklavin erneut an den Haaren ziemlich brutal weg. Dann geht er selbst in die Knie, legt seine Hand, die zu einer Faust geschlossen ist, vor der Herrin Möse. Zwei, drei mal dreht er sie darauf aufliegend herum, und dann in einem Gang komplett in die triefend nasse Fickspalte seiner Frau. „Das, Sklavin… werden wir in zwei Tagen auch machen. Ich will aber nicht, dass Du Deine Fotze dehnst. Ich will Dich schön eng… deshalb geh jetzt, Du hast den Rest des Tages frei. Morgen und übermorgen gehst Du aber auf´s Feld mit den anderen. Lass Dir zeigen, wie man die Blüten pflückt. Keine Sonderbehandlung für Dich wegen eventuell schlechter Leistung! Streng Dich also an, sonst kriegst Du die Peitsche!“Sowohl der Sklave wie auch die beiden Frauen müssen danach das Zimmer verlassen. Seiner Frau ruft er nur noch hinterher, dass sie auch den Rest des Tages nackt zu verbringen hat. Auch wenn das Personal sie so sehen würde. Nach dem Essen soll sie dann auf seinem Bett auf sie warten.Derweil liegen die drei anderen Sklavinnen immer noch draußen im Staub, der Wind hat sie mit einer leichten Sandschicht überzogen. Gibt dann wenigstens keinen Sonnenbrand, falls das bei Schwarzen überhaupt geht! Sieht auf jeden Fall gut aus! Nur um ihre Mösen herum ist alles ohne Staub…. kein Wunder, denn es sind inzwischen jeweils 4 Männer über sie drüber gerutscht! Und es sollten noch viele viele mehr werden bis zum späten Abend!Wie die Arbeiter mit ihren Aufsehern wieder zurück sind, staunen sie nicht schlecht, die drei Sklavinnen da nackt auf dem Boden liegend zu sehen. George, der Oberaufseher nimmt kurz Kontakt zum Chef auf und kommt dann freudestrahlend wieder zu den wartenden Arbeitern zurück. Er fordert die Frauen auf, an die Seite zu treten und die Männer, sich auszuziehen. „Euer Herr hat in seiner unendlichen Güte verfügt, dass jetzt JEDER von euch über die am Boden liegenden Sklavinnen herzufallen und sie einer nach dem anderen zu ficken. Vorher aber dürfen sich die anderen Aufseher mit ihnen vergnügen. Erst nachdem die alle ihren Saft auf oder in die sich sträubenden Sklavinnen abgeladen haben, sind die Arbeiter an der Reihe. Zusammen mit den Aufsehern sind das immerhin 80 Kerle! Im Schnitt also je Ficksklavin mehr als 25 Schwänze!Es ist daher nicht verwunderlich, dass deren Fotzen nach dieser Aktion schmerzen wie Hölle! Aber es war ja ihre Entscheidung, hätten ja auch den Rohrstock wählen können. Nachdem auch der letzte sich entleert hat, löst man ihre Fesseln und sie kriechen mehr als dass sie laufen in ihre Hütten.In der Küche hat der Herr tagsüber angeordnet, für alle ein gemeinsames Grillfest zu bereiten. So ab und zu tut er so etwas. Und hält seine Sklaven und Sklavinnen so bei Laune. Dazu gibt es Wein und Whisky und das Fest geht bis tief in die Nacht hinein. Erst um 8 Uhr am nächsten Morgen, also gut 2 Stunden später als sonst, heißt es Aufstehen und frühstücken bevor es dann wieder auf die Felder geht. Natürlich inklusive Nefara und den strafgefickten drei jungen Sklavinnen! Gegen zehn Uhr an diesem Abend schickt der Herr seine Frau schon mal hinauf. Sie hatte sich sogar zum Fest ein Kleid anziehen dürfen, die Schmach der Nacktheit blieb ihr also erspart. Eine halbe Stunde später geht dann auch der Herr hinauf und lässt seine Arbeiter noch weiter feiern. Die Herrin hat sich frisch geduscht und wieder mal das verführerische Parfum aufgelegt, dass ihr Mann so sehr liebt und das ihn regelmäßig fast um den Verstand bringt. Noch bis tief in die Nacht hinein hört man aus dem Schlafgemach des Herren lustvolle, teils spitze Schreie. Dann sind beide eng aneinander gekuschelt eingeschlafen. Gegen 8.30 Uhr hat die Herrin ihren Ehemann dann seit langem wieder mal so geweckt, wie er es noch immer am liebsten hat! Mit auf dem Rücken zusammen gelegten Armen hat sie ihren Liebsten mit einem grandiosen Morgenblowjob aus seinen Träumen geholt. Sogar den Hausbediensteten fällt seine an diesem Morgen besonders gute Laune auf! Und die Herrin? Macht einen total ausgeglichenen Eindruck. Und dann ist da noch dieses äußerst zufriedene Dauergrinsen in ihrem Gesicht!Dem Hausburschen, der die beiden Frauen in der vorigen Nacht so umsorgt hat, gibt er für den ganzen Tag frei. Zuverlässigkeit wird halt auch schon mal besonders belohnt! Nur schade, dass sein Mädchen erst am frühen Abend vom Feld zurück kommt… Er ist fassungslos, wie er sieht, dass sie in schwere Ketten gelegt ist! Seine gute Laune ist schlagartig dahin. Wie er von den anderen hört, ist ihr im Feld ein ganzer Korb mit Baumwollblüten hingefallen und hat die Blüten stark verschmutzt. Nur zu genau weiß er, was das für sein Mädchen bedeutet!Direkt nach dem Essen am Abend müssen alle im Hof Aufstellung nehmen. Der Oberaufseher George verkündet das Strafmaß für Ona, die Freundin des Hausburschen. „Die Sklavin erhält als Strafe 50 Hiebe mit der Singeltail. Dazu wird sie kopfüber aufgehangen. Entkleidet sie jetzt und hängt sie auf!“ Puh, das ist extrem hart! Schon stehend eine absolute Qual, mit dem Kopf nach unten nochmal härter! Nach 20 Hieben geht der Bursche vor George in die Knie. „Herr, ich bitte Sie um Gnade für mein Mädchen. Sie würde nicht alle Schläge überleben, sehen Sie nur wie fertig sie schon jetzt ist. Ich bitte daher darum, dass ICH ihre restlichen Hiebe für sie nehmen darf“.George überlegt einen Moment lang. „Okay, SIE kriegt noch 5, dann sind wir bei der Hälfte. Danach hängen wir Dich gleich daneben, ebenfalls mit dem Kopf nach unten, und Du wirst weitere 25 Hiebe bekommen. Beschlossen und verkündet!“ Ona ist einerseits erleichtert, nicht alles ertragen zu müssen. Andererseits ist sie traurig darüber, dass ihr geliebter Freund jetzt statt ihrer weiter ausgepeitscht wird. Ein wirklich großes Eingeständnis seiner tiefen Liebe zu ihr! Die Strafaktion wird fortgesetzt und beide anschließend in ein Zelt verbracht, wo man sich um ihre tiefen Spuren der martialischen Auspeitschung kümmert.Die beiden dürfen ungestört die Nacht miteinander verbringen, auch wenn ihnen angesichts der Spuren auf ihren Körpern nicht wirklich nach körperlicher Liebe ist! Wenigstens blieb ihr die Schmach einer Vergewaltigung erspart, denn auch so eine Strafe ist schon verhängt und ausgeführt worden! Die Striemen heilen ab, Wunden an der Seele hat sie daher keine. Einmal in der Nacht haben sie sich aber dann doch geliebt! Im Stehen…. liegen können beide in dieser Nacht nicht wirklich!Nefara hat sich auf dem Feld ganz gut geschlagen. Hatte immer volle Körbe. Auch am folgenden Tag bleibt das so. Entsprechend gut gelaunt kommt sie vom Feld zurück. Jetzt schnell noch gründlich reinigen, dann wartet der Herr ja auf sie. Sie ist gespannt, was er mit ihr wohl vor hat an diesem Abend. Obwohl, eigentlich kann sie sich das ja denken nachdem er ja so etwas angedeutet hat. Aber es sollte ein wenig anders kommen.Wie sie an die Tür des Privatgemachs ihres Herrn klopft hört sie mehrere Stimmen. Wie sie eintritt, wird ihr schlagartig etwas klar! Anders als alle anderen Sklaven und Sklavinnen trägt sie noch immer kein Brandzeichen! Der Herr zitiert sie zu sich. „Meine Herren, das ist sie. Das ist Nefara, ein wahrlich geiles Sklavinnenstück. Wie Sie sehen, trägt sie noch kein Zeichen. Was meinen Sie, wie viel ist ihnen dieses schöne Sklavin Wert?“ Nefara verschlägt es die Sprache! Will der Herr sie etwa verkaufen? Wo sie sich doch so viel Mühe gegeben hat, ihn zufrieden zu stellen!Die Männer streiten fast um sie. Einer meint dann: „Wir wissen ja noch nicht mal, wie sie nackt aussieht! Und erst recht nicht, ob ihre Fotze gebärfähig ist! Also bitte… zeigen Sie sie uns nackt!“Der Herr winkt den Burschen zu sich und weist ihn an, der Sklavin das dünne Kleidchen herunter zu reißen, was er fast mit einem entschuldigenden Blick tut. Wie schön dieses Mädchen doch ist!Die Herren, 5 an der Zahl sind es, applaudieren. „Bitte sehr, überzeugen Sie sich von ihren Vorzügen meine Herren“ sagt der Herr nun. Daraufhin strömen alle auf das junge nackte Mädchen zu. Überall an ihrem jugendlich festen Körper spürt sie nun Hände. Solche, die ihr über den Po streicheln, solche, die ihre Brüste anfassen und kneten. Aber auch solche, die ihr ziemlich brutal in die Nippel kneifen oder gar Finger in ihre enge Muschi drücken. Sie fühlt sich so dreckig, so gedemütigt! Aber das sollte noch längst nicht alles sein!Einer der Herren lässt sich eine Tasche bringen und öffnet sie. Er nimmt eine Flasche mit Gleitgel heraus. Nachdem er Nefara auf dem Rücken am Boden liegen hat, fordert er zwei der anderen Männer auf, ihr die Schenkel zu spreizen, extrem zu spreizen! Zwei kräftige Spritzer des Gleitgels lässt er oberhalb ihrer Möse auf die Haut tropfen und verreibt es danach auf ihrer Pussy. Sind es zunächst nur zwei Finger, die er in die triefende Spalte drückt, so werden es nach und nach immer mehr. Bis letztlich unter lautem Stöhnen und leisen, spitzen Schreien der Sklavin seine ganze Faust in ihrer Fotze steckt. Fünf, sechs Mal lässt er sie rein und raus gleiten, was der Sklavin Lust hochgradig ansteigen lässt und ihr Körper in wilden Zuckungen von multiplen Orgasmen geschüttelt zeigt. „Geiles Stück! Verkaufst Du sie mir?“ fragt einer der Herren. „Natürlich nicht! Ich hab noch viel mit ihr vor! Vielleicht in einem Jahr oder so…“ lautet die Antwort des Hausherrn.Nach gut zwei Stunden intensiven Fickens darf sich Nefara dann vom Hausburschen in die Sklavenunterkünfte bringen lassen. Die Chefin kümmert sich danach noch um die Gäste ihres Mannes bis auch der letzte Schwanz erschlafft ist. Mit zufriedenem Lächeln verlassen diese dann das Anwesen und der Tag klingt langsam aus.Was aus Nefara geworden ist? Da sie ja eigentlich ein ganz normale Sklavin ist, wird sie zumindst so alle paar Wochen wegen irgendwelcher, teils erfundener Vergehen ausgepeitscht. Aber sie hat gelernt, damit umzugehen, wenn man sie wieder mal vor allen anderen, einmal sogar vor ihr fremden Besuchern, die Kleider vom Leib gerissen hat und sie mit Peitsche und Rohrstock gezüchtigt hat. Sie hat ihrem Herrn in den nächsten zwei Jahren ein Mädchen und einen Jungen geschenkt. Und sie ist von einer einfachen Sklavin zur Haussklavin aufgestiegen. Mit ihrer Herrin hat sich so etwas wie Freundschaft entwickelt. Aber so oft die zwei sich auch gegenseitig beglückt haben… so ab und zu verlangt der auch nach den beiden Kindern immer noch knackige Körper von Nefara nach der Peitsche. Die Herrin hat sich von ihrem Ehemann jegliches Recht an der Sklavin abtreten lassen, und so ist SIE es, die ihrer Leibeigenen die Sehnsucht nach der Peitsche stillt. Teils sogar ziemlich heftig. Aber Nefara liebt diese Art der Züchtigung mittlerweile so sehr, dass sie es bisweilen nicht hart genug bekommen kann. Ihr Herr hat sich immer wieder mal eine neue junge Sklavin genommen, blickt aber jedes Mal neidisch herüber, wenn die beiden Frauen es mal wieder miteinander treiben und „seine“ Nefara voller Glückseeligkeit unter der Peitsche stöhnt. Die Brandmarkung bleibt aber auch ihr nicht erspart… die Herrin hat ihr das Zeichen höchst persönlich eingebrannt, genau zwischen die beiden knackigen Titten! Als besonderes Zeichen brennt sie ihr auch noch ihre Initialen nur ganz knapp über ihrer Clit in die Haut. Jeder, der sie in Zukunft nackt sehen würde, kann also sehen, dass sie eine Sklavin ist oder war! Und wann immer sie sie gezüchtigt hat, trägt Nefara die eigens für sie angefertigten Eisenmanschetten und den massiven Ring um ihren Hals. Und sie ist stolz darauf!E N D E der Story

In Ketten gelegt Teil 3 -Ende-

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