In divine mission, Teil 1

Notiz vorab:Ich schau mir gerne Mormonen-Pornos an. Nun, die folgende Story ist eine Idee daraus. Jungs – viel Spaß beim Lesen ;-))Ich erwachte aus einem Traum. Ein Traum voller heißen Kerlen, mit viele harten Schwänzen und geilen Ficks. Ich spürte, dass mein Körper schweißnass war. Ich hörte ein Klingelton und dachte zuerst, dass mein Wecker klingelt. Mit einem Blick konnte ich sehen, dass es 8 h war. Aber langsam wurde mir bewusst, dass meine Türklingel Besuch meldet.Dann kam mir der Gedanke, dass Erik heute um 11 h zum Frühstück vorbeikommen wollte. Aber warum kam er so früh? Egal, ich hastete in schnell übergestreifter Unterhose durch den Flur, warf meinem zerzausten Spiegelbild einen flüchtigen Blick zu, und dachte bei mir, dass Erik die herrschende Unordnung schon verstehen würde. Ich riss die Tür auf und sagte: „Mein Gott, Erik was bist du so….“Weiter kam ich nicht, denn vor mir stand nicht Erik, sondern zwei Männer in Anzügen. Sofort sprang ich hinter die Tür um meine Nacktheit dahinter zu verstecken. Und ich sah die Männer verwirrt an. „Entschuldigen Sie, dürfen wir vielleicht einen Augenblick reinkommen? Wir müssen mit ihnen reden“ sagte der größere von beiden. Ein gut aussehender Typ mit angenehm tiefer Stimme. Dann schoss es mir wie ein Blitz in meine noch trägen Hirnwindungen – Polizei!!Verwirrt sagte ich: „Sicher, kommen Sie rein. Und geben Sie mir einen Augenblick zum Umziehen.“Sie folgten mir. Ziemlich unordentlich, stellte ich selbst peinlich berührt fest. Überall lagen Gegenstände herum. Ich wies auf meine Couch, wenigstens war es dort einigermaßen ordentlich dachte ich mir. Ich ging dann zum Schlafzimmer, um meine verstreuten Klamotten zusammenzusuchen und anzuziehen. Kurze Hose, T-Shirt, das musste reichen. Die beiden Polizisten warteten still und ich meinte, ihre verlegenen Blicke förmlich im Rücken zu spüren. Nachdem ich beim Anziehen einigermaßen einen wachen Zustand erreicht hatte, drehte ich mich wieder zu ihnen um. Ich hatte immer noch den Glauben, dass es sich um Polizisten. Allerdings in Zivil, denn sie hatten blaue Anzüge mit Krawatten. Mit meinem Kennerblick schätzte ich beide so 22, 23 Jahre vielleicht. Ich meinte auch ein gewisse Unsicherheit zu spüren. Beim großen dunklen Typen nicht so sehr wie bei dem kleineren, rothaarigen. Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber der Couch, und brach das peinliche Schweigen ohne sie aus den Augen zu lassen.“Was kann ich für Sie tun?“ „Wir kommen von der Kirche Jesu Christi“ setzte der dunkle Typ an,“und wollten mit Ihnen über Gott sprechen?Wow, das waren keine Polizisten. Und sofort fielen mir die kleinen Namenssc***dchen an den Anzügen auf. Elder Nicola stand auf dem des dunklen Typen, Elder Butler auf dem des Rothaarigen. Wieso ist mir das nicht gleich aufgefallen? Es waren Mormonen auf Missionsjahr, darüber hatte ich mal was in einer Reportage gehört. Alle Mormonen waren Mitte zwanzig. Sie haben sich dazu freiwillig verpflichtet, ein Missionsjahr in Fußgängerzonen Passanten für ihre Kirche zu gewinnen. Dass sie auch Hausbesuche machten, nun, das wusste ich erst jetzt. Dabei suchte die Kirchenführer bewusst besonders gut aussehende Männer und Frauen aus, damit sie einen seriösen Eindruck machten. Dein Geld wollten sie trotzdem, wie bei den Zeugen Jehovas, nur die Verpackung war eben schöner.Und plötzlich machte sich in mir Erleichterung breit. Ich hatte wirklich gedacht, die zwei Typen seien Polizisten – und dann waren es nur zwei Mormonen, die mich unsanft aus dem Schlaf geweckt hatten.“Sie sind Mormonen, ist das korrekt?“ fragte ich etwas unhöflich, um das Gespräch wieder aufzunehmen.“Ja, so nennen wir uns auch“ Antwortet der Typ mit dem Namensc***d Elder Nicola. Dabei lächelte er verhalten, anscheinend froh, auf Verständnis oder zumindest etwas Vorwissen zu stoßen. Elder Butler starrte mich nur an, nein, das stimmt nicht, er schaute mit versteinertem Gesicht an mir vorbei. Mir fiel der männliche Akt in meinem Schlafzimmer ein und der jetzt über meinem Bett hing. Und von der Couch aus konnten beide den Akt sehen. Am liebsten hätte ich laut aufgelacht und konnte nur schlecht ein Grinsen verhindern.Natürlich wusste ich, dass in der Kirche der Mormonen das Schwul sein als eine Art Krankheit gesehen wird. Wslhalb ich mit der Mormonenkirche nichts am Hat hatte. Und jetzt saßen zwei Mormonen auf meiner Couch in der Wohnung eines Schwulen. Auf feindlichem Terrain, sozusagen.“Wo kommen Sie her?“ fragte ich, um erneut diese Stille zu brechen.“Aus den Vereinigten Staaten, aus Utah, um genau zu sein“ antwortete wieder Elder Nicola und der amerikanische Akzent war tatsächlich nicht zu überhören.“Aber wir wollen nicht über uns reden, sondern über Sie. Glauben Sie an Gott?“Elder Butler zuckte ein wenig zusammen bei der Frage seines Kollegen, scheinbar sicher, dass ich als Schwuler nicht missioniert werden kann. „Auf meine Weise, ja“ antwortete ich.Ich wollte die beiden im Ungewissen lassen. Ich wollte einfach Zeit schinden, um nachzudenken, wie ich mich am besten aus dieser Situation befreien konnte.“Sie haben mich geweckt“ und an dieser Stelle lächelte Elder Nicola, ein ganz klein bisschen unverschämt. „Und ich hatte noch keinen Kaffee. Wollen Sie auch einen Kaffee?“ fragte ich sie. Die beiden Mormonen sahen offensichtlich darin eine Möglichkeit, mich in ein längeres Gespräch zu verwickeln, und stimmten zu.Ich verschwand in die Küche. Während der Kaffee durchlief, klapperte ich mit Tassen, Untertassen und Besteck herum und ließ mir die ganze Situation noch mal durch den Kopf gehen. Ich hatte da zwei Mormonen in meinem Wohnzimmer auf meiner Couch sitzen, beide nur unwesentlich jünger als ich. Elder Nicola war ein Prachtstück von Mann, mindestens 1,90 groß, mit kurzen dunklen Haaren, braunen Augen und einem breiten Kreuz, noch dazu mit Sinn für Humor.Elder Butler war sehr zurückhaltend, kräftiger, stämmiger Körperbau und auf seine Art vielleicht nett, rothaarig, mit grünen Augen und Sommersprossen. Allerdings waren beide hier, um mich zum Glauben an ihre Kirche zu bekehren, und die hatte für Schwule wie mich keinen Platz. Sie würden versuchen mich zu bekehren und mir das Schwulsein als Krankheit zu erklären, die ausgemerzt werden muss.In mir reifte der Gedanken, die beiden Mormonen selbst zu zu bekehren. Die beiden dürften aber nicht leicht zu knacken sein. Vor allem Elder Butler , der wahrscheinlich noch nicht mal mit einer Frau geschlafen hatte, geschweige denn mit einem Mann. Ich gebe zu, das waren merkwürdige Gedanken. Aber hey – sie hatten mich unsanft geweckt, mich in meiner eigenen Wohnung blamiert und waren sogar rein gekommen. Durch arglistige Täuschung quasi, während ich sie unter normalen Bedingungen schon an der Tür abgewimmelt hätte. Da müssen ein paar rachelüsterne Gedankenspiele doch erlaubt sein.Einen echten Plan hatte ich nicht. Und doch, beim Auftragen des Geschirrs spürte ich ein Kribbeln in der Bauchgegend. Und als ich Elder Butler einen Blick zu warf, war mein Jagdtrieb geweckt. Als wir beim Kaffee saßen, entwickelte sich zwischen Elder Nicola und mir das Gespräch, für das sie hereingekommen waren. Neugierig stellte ich Fragen über ihre Ansichten, und versuchte, ihn in eine Falle zu locken. Aber er war natürlich geschult. Fehler, die ich hätte ausnutzen können, unterliefen ihm nicht. Er starrte mich die ganze Zeit dabei auf eine seltsame Art an. Ich hatte das Gefühl, seine Augen wären abgekoppelt von seinem Mund. Er spulte seine Argumentationen nur ab, als hätte er sie auswendig gelernt. Elder Butler saß die ganze Zeit nur mit verkniffenem Gesicht da, als hätte er körperliche Schmerzen. Nach zwanzig Minuten kam ich auf Homosexualität zu sprechen, und was denn die Mormonen dazu sagen würden. Merkwürdigerweise wurde jetzt Elder Nicola unsicher. Elder Butler übernahm nun die Missionsarbeit. Mit heiligem Eifer erklärte er mir, wie falsch dass sei. Dass ich bereuen müsste und ich noch eine letzte Chance hätte, wenn ich sofort zu Gott zurückkehren würde. Er wurde immer extrovertierter, während Elder Nicola immer ruhiger wurde.Schließlich warf er mir an den Kopf, dass Aids eine von Gott gesandte Strafe sei. Oh Mann – mir fiel fast die Kinnlade runter. Wie viel Dummheit gibt es denn?Um nicht auf ihn loszugehen, ging ich wieder in die Küche, jetzt selbst etwas feindselig. Ich setzte eine neue Kanne Kaffee auf. Mir kam eine geniale Idee, um die beiden aus der Fassung zu bringen. Einfach und teuflisch. Ein wenig war ich über mich selbst entsetzt, dass mir eine solche Ideen überhaupt gekommen ist. Fortsetzung folgt….

In divine mission, Teil 1

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