Im Fitnesscenter – Teil I

Der Schriftsatz musste Anfang nächster Woche fertig sein und Nick hatte den ganzen Samstag daran gearbeitet. Er fühlte sich ausgelaugt und fuhr gegen 16 Uhr in den Fitnessclub, um seine steifen Muskeln zu lockern. Um diese Zeit hatte es nie viele Leute und er freute sich auf ein ruhiges Training ohne Wartezeiten an den Maschinen.Conny, die rassige, Dunkelhaarige am Empfang begrüsste ihn wie immer mit einem Augenzwinkern. „Na, musst Du auch noch etwas für die Gesundheit tun, viel Spass beim Training“. Nick hätte ja gerne auch einmal ein paar ‚Übungen‘ mit der knackigen Fitnessinstruktorin gemacht, verkniff sich aber einen Kommentar. Nach einem kurzen Aufwärmen auf dem Laufband begann er mit seinem Programm an den Kraftgeräten.Ein paar Minuten später kamen plötzlich zwei junge Girls aus der Garderobe und wärmten sich an den Crosstrainern auf. Sie hatten beide rotbraune Haare, ausgesprochen knackige, runde Hintern und – soweit unter den Schlabber-T-Shirts erkennbar – kleine straffe Brüste. Die beiden waren ungefähr 18 oder 19 Jahre alt und sahen sich so ähnlich, dass Nick sie einen Moment für Zwillinge hielt. Doch beim genaueren hinsehen bemerkte er, dass die eine etwas kleiner war und etwas weniger Busen vorzuweisen hatte, also wahrscheinlich Schwestern.„Ein schöner Anblick, die beiden sind ja wirklich zum Anbeissen“, dachte er und versuchte sich wieder auf seinen Trainingsplan zu konzentrieren. Noch ein Satz an der Beinpresse und dann weiter zur nächsten Station. Die beiden Girls führten eine ziemlich angeregte Unterhaltung und lachten und kicherten unentwegt. Nick fand das etwas nervig, zudem hielten sich die beiden nach dem Aufwärmen ständig an den Geräten auf, die gerade in der Nähe von ihm waren und er musste das Geschnatter auch noch in voller Lautstärke ertragen. Immerhin absolvierten die beiden ihre Übungen methodisch und seriös. Offenbar waren sie sportlich sehr aktiv, denn ihre Muskeln waren gut ausgebildet und an ihren straffen Körpern war kein Pfund Fett zu viel. Also keine dummen Tussies, die nur ins Fitness gingen weil es eben ‚in‘ war. Dennoch war er froh, als er sein Programm beenden konnte und beschloss nach dem Auslaufen und Stretching noch etwas Ruhe in der Saunalandschaft im oberen Geschoss zu geniessen.Er holte sich am Empfang zwei Frotteetücher und Conny wies ihn darauf hin, dass sie um 19 Uhr schliessen würden. „Du hast also noch genügend Zeit für ein paar Saunagänge“. Nick ging in die Garderobe um zu duschen und sein Buch aus dem Spind zu holen, begab sich in den Ruheraum, streckte sich auf eine der bequemen Liegen aus und begann zu lesen. Nach wenigen Minuten seufzte er verzweifelt auf: Die beiden Quasselstrippen hatten den Saunabereich betreten und sich in den Ruhebereich für Frauen begeben. Die Räume waren zwar getrennt, aber leider nur durch eine halbhohe Mauer – also nicht ganz schalldicht. Offenbar meinten sie, dass sie ganz allein waren und unterhielten sich munter weiter.Es war zum Mäuse melken! Sie sprachen zwar leise, aber Nick bekam dennoch mit, dass nun das Thema ‚Männer‘ dran war. Die eine, wahrscheinlich die jüngere, erzählte von einem Erlebnis mit einem Arbeitskollegen. „…und er hat sich keine Zeit genommen, mich auch etwas zu verwöhnen. Rasch einen Gummi drüber, rein damit und losrammeln. Dann hat er schnell auf meine Titten abgespritzt und liess mich einfach hängen, dabei bin ich doch erst richtig warm geworden.“„So ein blöder Affe“, entgegnete die andere, „und dann hatte er noch die Nerven, bei seinen Kollegen mit der Nummer anzugeben?“ „Ja, genau, und nun halten mich alle für eine Schlampe“, gab die andere wütend zurück. „Diese jungen Schnellficker sollte man alle in den Wind schiessen.“„Weisst Du noch, wie wir uns mit Mutters Dildo letzten Monat einmal gegenseitig verwöhnt haben, das war schön.“Und wie, Schwesterchen“, entgegnete die andere, „ du hast mich viermal zum Höhepunkt gebracht, du kleines Luder.“„Hast Du die Figur des Typen vorher im Kraftraum gesehen. Ganz schön durchtrainiert, he?“„Aber auch ganz schön alt“, erwiderte ihre Schwester, „der könnte ja glatt unser Vater sein.“„Ja, aber ich wette, der weiss wie man eine Frau richtig behandelt. Meinst Du, er hat einen schönen, grossen Knüppel.“Die beiden lachten laut auf und Nick’s Lümmel regte sich beim Mithören dieser Unterhaltung verdächtig. Er stand leise auf und ging in die Sauna, um auf andere Gedanken zu kommen. Kaum hatte er sich auf die unterste Stufe gesetzt und versuchte sich zu entspannen, da flog die Türe auf und die beiden wirbelten in die Sauna. „Oh, Entschuldigung“, sagte die ältere der beiden, „wir dachten, dass hier oben niemand mehr ist.“ Die jüngere schien sich plötzlich bewusst zu werden, dass ihre Gespräche im Ruheraum möglicherweise nicht unbemerkt geblieben waren und wurde puterrot im Gesicht.„Haben Sie uns vorhin gehört“, fragte sie mit belegter Stimme.„Allerdings“, gab Nick zurück, „aber macht Euch keine Sorgen, ich werde niemandem davon erzählen, Eure kleinen Abenteuer sind bei mir gut aufgehoben.“Die beiden Girls schienen sich zu entspannen. „Ich bin übrigens Gina“, stellte sich die ältere vor. „Und ich heisse Myriam“, vermeldete die kleinere. Sie liessen ungeniert die Badetücher fallen die sie um ihre Körper geschlungen hatten und setzten sich schräg gegenüber. „Lassen Sie sich nicht weiter stören.“Nick lehnte sich zurück und machte sich darauf gefasst, dass das Geplauder munter weitergehen würde, aber zu seinem Erstaunen blieben die beiden für einmal ruhig. Er riskierte einen unauffälligen Blick und bemerkte, dass sie mit geschlossenen Augen dasassen. Gina hatte eine gute Handvoll Busen mit sogenannten Puffy-Nippeln. Zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln zeigte sich ein schmaler Streifen rötlicher Schamhaare. Ihre jüngere Schwester hatte kleine, sehr spitze Brüste mit langen Warzen und eine kleines Dreieck dunkler Haare auf ihrem Venushügel. Es war ein wirklich anregender Anblick. Nick spürte, dass sich sein Lümmel wieder verdächtig regte. Bei einem zweiten Blick sah er, dass die jüngere ihre Beine ziemlich weit gespreizt hatte. Ihre Möse war ganz rasiert, abgesehen von einem Streifen links und rechts der Schamlippen und dem bereits bekannten Dreieck auf ihrem Schamhügel. Er hatte noch nie eine so aussergewöhnliche Intimrasur gesehen und sein Glied erhob sich rasch. Er beschloss, den Saunagang zu beenden und Abkühlung zu suchen. Als er die Kabine verliess hörte er Myriam sagen, „dem ist aber ganz schön heiss geworden!“„Kein Wunder wenn Du ihm Dein Fötzchen so schamlos präsentiert hast“, erwiderte ihre Schwester kichernd.Nach dem Duschen und Kneippen ging Nick wieder in den Ruheraum und las weiter, um die beiden frechen Gören aus seinem Kopf zu kriegen. Einige Minuten später hörte Nick, wie die zwei lachend aus der Sauna kamen und den gemischten Ruheraum betraten. Sie setzten sich auf eine Sitzecke gegenüber und tuschelten ein paar Minuten. Dann sagte Myriam plötzlich, „dürfen wir Sie etwas persönliches fragen.“„Aber klar, immer raus damit“, entgegnete er, „ und ihr dürft ruhig Du zu mir sagen, ich bin Nick.“„Wir haben gesehen, dass Du einen richtig tollen Schwanz hast und möchten wissen, ob Du gerne mit uns bumsen würdest“, platzte Gina heraus.Nick musste laut auflachen. „Ihr seid mir vielleicht zwei Früchtchen, was denkt ihr Euch eigentlich dabei, einen alten Knacker so anzumachen.“„Alt vielleicht, aber gut aussehend und sicher noch voll funktionsfähig“, grinste Myriam. „Na, was ist jetzt mit unserem Angebot?“Er hatte inzwischen unter dem Badetuch wieder eine ziemliche Latte bekommen, die beiden waren ja auch wirklich sexy und ganz offensichtlich scharf auf eine Nummer – oder auch zwei.„Schau mal, der wird ja schon wieder hart“, meinte Gina, stand auf und setzte sich auf seinen Liegestuhl. Dann zog sie rasch das Tuch von seinen Hüften und fasste frech an seinen Lümmel.„Manno, ist das ein toller Schwengel. Wird der noch grösser, wenn ich ihn blase?“Nick bemerkte, dass die Myriam das Treiben ihrer Schwester mit gierigem Blick beobachtete und aich an ihre kleinen, spitzen Brüste fasste. Dann stand sie plötzlich auf und verliess den Ruheraum. „Muss rasch etwas erledigen“, sagte sie zu den beiden und verschwand.Gina hatte inzwischen angefangen, Nicks Schwanz zu blasen und konnte mit vollem Mund nur etwas wie „ok, aber beeil Dich“, hervorwürgen. Er genoss, die Aufmerksamkeiten und erfreute sich am Anblick ihrer Muschi, die sie ihm aufreizend präsentierte. Dann drehte sie sich um, positionierte ihre bereits glitzernde Spalte über seinem Gesicht und sagte, „komm, wir machen ein wenig 69.“Das war eine seine Lieblingsstellungen und er fing sofort die junge, feuchte Möse mit seiner Zunge zu bearbeiten. Der Lustsaft lief ihr schon nach wenigen Minuten aus der Spalte und er begann, etwas an ihrer Clit zu saugen. Gina stöhnte laut auf und drückte ihren Unterleib fest in sein Gesicht. Sie liess sein hartes Glied aus ihrem Mund gleiten und keuchte, „Du kannst ja toll lecken, endlich wieder einmal ein Mann, der weiss wie es geht.“Nick leckte munter weiter an ihrem prallen Kitzler und schob dann vorsichtig einen Finger in ihr nasses Loch. „oh, ja, fick mich den Fingern, das ist besonders geil“, schrie Gina auf und kam im selben Moment zu ihrem Orgasmus. Er wusste, dass sie nun ziemlich empfindlich war und liess von ihrer zuckenden, jungen Möse ab. Dann vernahm er Schritte und sah, dass Myriam zurückgekommen war.Sie hatte ein paar Kondome in der Hand, strahlte die beiden an, „alles klar, Conny hat mir ausgeholfen und wird uns den Rücken freihalten. Wir sind also ganz ungestört. Dann bemerkte sie den Gesichtsausdruck ihrer Schwester und sagte, „hat er Dich schon zum ersten Mal fertig gemacht, doch hoffentlich nicht blank?“„Nein, nein, keine Sorge er hat mich nur geleckt, aber wie. Ich bin so rasch gekommen wie noch nie. Der Kerl hat’s wirklich drauf.“Myriam grinste und meinte, „das will ich auch ausprobieren“. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über Nicks Gesicht und senkte langsam und aufreizend ihr Becken. „Na, willst Du meine Spalte verwöhnen, Du geiler Bock?“ Er konnte es kaum erwarten, diese Muschi mit der lustigen Intimfrisur zu lecken und griff ihr an den prallen Arsch. Sie kam noch etwas weiter hinunter und zog ihre prallen Schamlippen auseinander.Gina sah vergnügt zu, wie Nick von ihrer Schwester aufgereizt wurde. „Los, steck ihr Deine Zunge in die Grotte, und probier ihren süssen Mösensaft.“Dann nahm sie ein Kondom, rollte es über seinen pochenden Schwanz und setzte sich die pralle Männlichkeit an ihren Eingang.„Jetzt werde ich Dich abreiten, während Du meinem Schwesterchen die Muschi ausleckst“.Sie liess sich langsam auf Nicks Ständer herunter und stöhnte, „was für ein geiles Teil, der füllt mich ja komplett aus.“ Dann begann sie ihre Hüften vor und zurück zu bewegen wodurch ihr Kitzler an seinem Schambein rieb und griff von hinten an die Brüste von Myriam.„Deine Nippel sind ja ganz hart, leckt er Dich auch richtig gut“, fragte sie, während sie weiter ihre Hüften hin und her bewegte.„Und wie, der kann wirklich mit seiner Zunge umgehen und weiss genau wo die richtigen Stellen sind“, stöhnte Myriam. „Komm, mach mir Deine Spezialbehandlung.“Nick sah, wie Gina einen ihrer Finger in den Mund ihrer Schwester steckte und diese ihn mit ihrem Speichel befeuchtete. Dann spürte er, wie sie mit dem Finger zwischen die Arschritze von Myriam fuhr und den Finger langsam ins hintere Löchlein bohrte.„Ahhhhh ja, genau das will ich jetzt, seine Zunge an meiner Lustknospe und Deinen Finger im Arsch“, stöhnte die jüngere und warf den Kopf in den Nacken. „So komme ich gleich, ohhhh jaaaa, ich spritze, ich spritze!“Nick spürte, wie ein kleiner Schwall aus ihrer Möse und über sein Gesicht floss. Eine echte Squirterin, die kleine geile Sau!Gina hatte den Höhepunkt ihrer Schwester gierig mit verfolgt und hüpfte wie eine Wilde auf dem harten Glied auf und ab. „Und ich bin auch gleich soweit. Ist das geeeeeeeil, ich, ich, ich…“ Sie kam mit weit aufgerissenen Augen und lautem Keuchen zu ihrem Höhepunkt und Nick spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur heftig zuckte. Dann glitt sie von ihm herunter und begann sein Gesicht abzulecken.„Da hat Dich meine Schwester ja ganz schön nass gespritzt“, grinste sie lüstern und gab ihm einen langen Zungenkuss, „schmeckt ihr Saft nicht einfach wundervoll.“„Hey ihr Turteltauben, ich bin auch noch da und noch nicht gebumst worden“, meckerte Myriam. Sie kniete auf einem Sessel und streckte ihre prächtigen Hinter aufreizend heraus. Gina nahm Nick bei der Hand, schob ihn hinter ihre Schwester und zog deren Schamlippen etwas auseinander.„Los, steck ihr Deinen Fickschwanz ins das vollgeschleimte Fötzchen“, forderte sie Nick auf und betrachtete gierig den geilen Anblick als das geschwollene Teil im Unterleib von Myriam verschwand. Die Kniende stöhnte heftig auf und drückte ihren Hintern gegen das pralle Ding.„Wow, der Knüppel fühlt sich echt gut an, schau mal, wie der Kerl mich nagelt!“„Ja, der kann ficken, nicht wahr. Los jetzt, besorg‘s meinem Schwesterlein richtig fest.“Sie stellte sich neben den Sessel damit sie alles genau betrachten konnte und rieb sich mit einer Hand zwischen den Schenkeln. „Ich sehe so gerne zu, wenn gefickt wird. Das macht mich gleich wieder richtig geil.“Nick war im siebten Himmel. Vor ihm Myriam, die seine feste Stössen mit lautem Stöhnen genoss und neben ihm Gina, die heftig masturbierte und schon wieder einem Höhepunkt entgegen strebte. Er beschleunigte seine Fickbewegungen noch etwas und griff Gina an die klatschnasse Möse und einen Finger anzufeuchten. Dann schob er diesen in Myriam’s hinteren Eingang die erfreut aufschrie: „Ja, das ist einfach das Geilste, ein Finger im Arsch.“ Sie zuckte und stöhnte und kam zum zweiten Mal. Gina stand mit lustverzerrtem Gesicht daneben und verschaffte sich mit ihren Fingern Erleichterung.„Mir kommt‘s auch bald, oh ja, ja. Schnell, spritz meiner geilen Schwester auf den Arsch!“Nick zog seinen Schwanz aus der pochenden Fotze von Myriam, streifte den Gummi rasch ab und wichste seinen Prügel bis die weisse Sahne heftig herausgeschossen kam. Gina rief, „was für eine Ladung“, und beugte sich herunter um die Sosse vom Arsch und Rücken ihrer Schwester zu lecken. Dann gab sie Myriam einen langen Kuss und liess einen Teil des Spermas in deren Mund tropfen.Nick konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten und die beiden Girls verschwanden im Duschraum. Als sie zurückkamen, bekam er von beiden einen Kuss und sie verschwanden lachend auf der Treppe zu den Garderoben. Er hörte noch, wie Gina sagte“, na Schwester, habe ich’s Dir nicht gesagt, alt fickt gut.“[to be continued]

Im Fitnesscenter – Teil I

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