Ich will nur sie 3

Macht kein Geld, mit meinen Geschichten, das wird schwer bestraft!Kapitel 3 Das dritte Therapiegespräch! Beide Herren saß einander gegenüber und maßen sich mit Blicken. Ulf Stoll, der The****ut, trug einen Anzug, während Michael Engel, ihm in kurzer Jeans und kurzem Hemd gegenübersaß. Die braunen Augen des Psychologen, leuchteten auffällig und er grinste breit. Michael Engel, sah ihn abwartend an, in ihm drinnen, kribbelte es, wie verrückt. „Ich habe Doris gestern getroffen“, sagte Ulf und beobachtete seinen Gegenüber genau. Dieser zuckte betroffen zusammen, sah ihn aber sehr interessiert an. Herr Stoll hob beide Handflächen nach oben und lächelte immerzu und sein Patient sah ihn verwirrt an. „Na, komm schon. Rate“, sagte Ulf lachen und wiederholte die Geste. „Sie ist noch verheiratet“, sagte Michael lahm, obwohl er ahnte, das dem nicht so ist. „Das ist sie, aber…“, der The****ut grinste noch breiter. „Sie ist getrennt?“ Der Patient fragte es sehr lahm. „Ja, genau. Sie lebt getrennt und zwar schon seit über zwei Jahren!“ Das musste erst einen Moment sacken. Die Sekunden verstrichen. „Wo ist der Haken“, wollte Herr Engel nun wissen, aber wirkliches Interesse, zeigte er nicht. „Es gibt wirklich einen Haken, aber nur einen ganz kleinen“, sagte Ulf nun und wartete erneut. „Ist sie schwanger“, riet Herr Engel und Ulf lachte schallend und schüttelte den Kopf. „Nein. Ihr fünfzehnjähriger Sohn wohnt bei ihr und ihre Wohnung ist sehr hellhörig“, berichtete der The****ut nun und Michael sah ihn ungläubig an. „Was ist mit ihrer Tochter?“ „Die wohnt bei ihrem Vater, Außerhalb, Richtung Ostsee hoch!“ „Warum hat sie keinen neuen Kerl“, langsam erwachte sein Interesse. „Tja, mein Lieber, das wird dich sicherlich überraschen. Sie will keinen Mann mehr an ihrer Seite haben!“ „Und da sagst du, es gäbe nur einen kleinen Haken…“ „Für Doris, kommt nur ein einziger Mann in Frage“, Ulf hob wieder die Hände. Herr Engel starrte in noch ungläubiger an. „Mich?“ „So ist es!“ „Verdammt!“ „Warum? Du hast freie Bahn. Ihr könnte euch nur nicht bei ihr treffen, weil sie niemanden in die Wohnung lassen will.“ „Ich kann nicht. Du hast ihr doch nichts von mir erzählt oder?“ „Wieso kannst du nicht? Nein, habe ich nicht!“ „Es ist zu viel vorgefallen. Ich habe Angst“, er saß total verkrampft vor dem The****uten. „Ihr geht es ganz genauso, wie dir. Sie sprach in den schillerndsten Farben von dir. Doris war, wie soll ich sagen, nein, ich muss anders anfangen, sonst verstehst du es nicht“, er rieb sich über das juckende Kinn. „Doris ist krank und um ganz ehrlich zu dir zu sein, sehr krank. Sie hat mehrere, chronische Krankheiten, unter anderem, ist sie schwer depressiv. Das ist kein guter Ausgangspunkt, aber wenn sie dich zurück bekäme, würde sie, nach meiner Schätzung, vollkommen wieder aufblühen!“ Die beiden Herren sahen sich abschätzend an. „Wie können wir ihr helfen?“ „Ich hätte da so eine Idee, aber sie ist langwierig“, sagte Ulf langsam und eindringlich. „Wie meinst du das?“ „Doris muss ganz langsam wieder aufgepäppelt werden. Sie hat sich sehr gehen lassen und ist nicht nur fett geworden, sondern auch total unsportlich“, er wusste nicht, wie er es hätte netter ausdrücken können. „Rede nicht so von ihr. Ich werde sie wieder gesund ficken“, Herr Engel setzte sich nun sehr aufmerksam und aufrecht hin. „Sag mir, was ich tun muss!“ „Sie braucht eine Rundumpflege und sehr viel Aufmerksamkeit“, Ulf Stoll saß ebenso aufrecht vor seinem Patienten. „Wie soll das funktionieren?“ „Wir haben festgestellt, dass sie um die Ecke von mir wohnt und ich habe ihr angeboten, mich um sie zu kümmern“, der The****ut Michael streng an. Dieser schien zu verstehen. „Willst du sie für dich?“ Ulf Stoll lachte schallend. „Nein. Ich liebe sie noch immer, aber nur in meinem Kopf. Sie ist mein Stern und das bleibt sie auch, egal, was auch passieren wird!“ „Wie willst du ihr helfen?“ „Ich werde zuerst dafür sorgen, dass sie wieder einen geregelten Tagesablauf bekommt. Dann werde ich täglich mit ihr spazieren gehen. Später gehen wir zu Sport über. Sie bekommt einen Ernährungsplan von mir, an den sie sich halten muss und ich gehe hin und wieder mit ihr aus. Kino, Bars oder etwas ähnliches!“ „Und wo bleibe ich dabei?“ „Ich habe einen ganz tollen Plan entworfen. Du kommst sehr oft darin vor, sofern du zustimmst. Schau selbst“, er reichte ihm ein großes Blatt. Michael Engel las leise und seine Augen wurden immer größer. „Das ist irre!“ „Aber machbar?“ „Auf jeden Fall. Mein Schwanz freut sich schon darauf!“ „Mein Kopf hatte viel Spaß bei der Ausarbeitung. Jetzt muss ich nur noch Doris überreden, aber ich denke, das wird kein Problem werden. Wir haben lange gesprochen und ich kenne sie wohl jetzt in- und auswendig“, Ulf Stoll lachte befreit auf. „Ich therapiere euch beide mit diesem Plan, nur dass ich sie kostenfrei behandle!“ „Ficken auf Kosten der Krankenkasse, geil. Du bist toll, Kumpel“, Michael sprang auf und klopfte nun Ulf auf die Schulter. „Du schuldest mir was, Kumpel“, sagte Ulf grinsend und Michael setzte sich wieder. „Du stehst auf meine Geschichten“, beschuldigte Michael den neuen Freund. „Wusstest du, dass Doris Geschichten schreibt?“ „Ja, das hat sie damals schon gemacht. Erotische Geschichten“, ergänzte Michael Engel lachend. „Das tut sie immer noch, nur mit dem Unterschied, dass sie diese auf einer Pornoseite veröffentlicht. Ihre Kritiken sind wohl recht gut und sie sprach mit leuchtenden Augen davon. Ich war so frei, mich dort anzumelden und zu lesen. So konnte ich dann, diesen Plan zusammenstellen!“ „Heißt das, es sind alles ihre Wünsche?“ „Nein, auf keinen Fall. Aber wenn man zwischen den Zeilen liest, findet man schnell heraus, was sie wirklich will. Übrigens kommst du sehr oft in ihren Geschichten vor“, Ulf lachte vergnügt. „Na, das passt ja. Also, entspannen und zuhören“, sagte der Patient und lümmelte sich, wie schon die Male zuvor, ordentlich hin. „Ich lasse den ganzen Stress, den wir hatten weg. Unser zweites Treffen, fand wieder in ihrer Wohnung statt. Nur für mich, hatte sie sich besonders schön gemacht. Sie trug die gleichen Klamotten, wie beim ersten Mal, aber mit dem Unterschied, dass sie leicht geschminkt war, mir zuliebe, und dass ihre Fingernägel, lang und rot waren“, Michael entspannte sich mehr und mehr. „Ich stehe voll darauf und auch dies, hatte sie nur für mich getan. Doris hasste es, sich herauszuputzen. Leider, oder auch nicht leider, hatte sich in unserer Beziehung etwas geändert. Wir gingen nicht herzlich miteinander um und auch nicht zärtlich. Ich stand ihr gegenüber“, man hörte deutlich, wie erregt er war. „Sie wandte sich von mir ab. Im ersten Moment, wusste ich nicht, wie mir geschah, doch dann fiel mir ein, dass sie einfach genommen werden wollte, einfach so, ohne langes Vorspiel“, Michael zog sich seine Hose zurecht. „Wir hatten ein Codewort verabredet. Doris ging hinüber zum Fenster und ich stratzte hinter ihr her, riss sie in meine Arme und zwang sie, mich zu küssen. Du kleines, geiles Luder, beschimpfte ich sie und begann grob, sie auszuziehen. Sie wehrte sich und wand sich heftig. Ich hatte Mühe, sie zu halten“, der Patient lachte bei der Erinnerung. „Das Bügelbrett stand aufgeklappt im Weg und kurzer Hand, legte ich Doris quer darüber“, der Erzähler, konnte sich kaum halten vor lachen. „Sie klammerte sich an dem Ding fest und wir kämpften ein wenig. Sie lachte mich offen aus, weil ich ihr Oberteil nicht richtig zu fassen bekam. Sie war ein Biest, sondergleichen. Dann schaffte ich es doch, indem ich mich schwer über sie beugte“, nun lachte Michael noch lauter. „Es knackte laut und im nächsten Moment, krachte das Brett in sich zusammen und wir mit ihm. Wir konnten uns kaum noch halten, vor Lachen. Es war zu köstlich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich wusste, dass sie nur wenig Geld hatte und entschuldigte mich bei ihr, aber das interessierte sie nicht. Frech übernahm sie die Führung“, Michael schmunzelte. „Sie überhäufte mich mit wilden Küssen, zog mich zielstrebig aus und dann rutschte sie, mit dem Kopf, über meinen Schoss. Ehe ich sie aufhalten konnte, sog sie heftig an meinen schlaffen Schwanz. Ihre Hände wanderten über meine Brustwarzen, über meinen Bauch und hinunter zu meinen Eiern. Ich schwöre bei Gott, sie war die beste Bläserin, die ich je gekannt hatte“, er lachte erfreut. „Ich zwang sie, mir in die Augen zu sehen und selbst dann, als sie sich dafür verrenken musste, machte sie ihre Sache richtig gut. Schnell war ich wieder in Stimmung und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Ich führte ihn nun, rauf, runter, rauf runter. Sie sog heftig an mir“, der Patient begann wieder leise zu stöhnen. „Ihr Blick, so intensiv, so frech und auch unschuldig, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie ausgiebig. Doris war so willig, so gehorsam. Meine Hand schlüpfte zwischen ihre Beine und reizte sie, aber auf sehr harte Weise. Sie stöhnte geil auf“, das tat er nun auch. „Ich schob sie von mir herunter und wir standen auf. Mit einer einzigen Handbewegung, räumte ich den großen Tisch frei und legte sie vorwärts darauf. Ich spreizte ihre Beine und drang hart in sie ein. Sie war feucht, aber nicht zu nass“, er leckte sich über die Lippen. „Ich beugte mich weit vor und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Ich erwartete, dass sie sich beschwerte, aber es kam nichts. Dann griff ich in ihr langes Haar und zog es, bis sich ihr Kopf hob und weit im Nacken lag“, ein anhaltendes Stöhnen folgte. „Ich fickte sie sehr hart durch. Ich sagte versaute Sachen wie: du geile Drecksau, Fickstück und ähnliches und ich schlug ihr hart auf die Arschbacken. Sie zappelte und es war erregend für mich. Dann kam ich auf eine geile Idee“, er kicherte. „Ich griff unter ihren Leib, spreizte ihre Schamlippen und zwang sie, diese auf den kalten Marmor des Tisches zu pressen. Dann fickte ich sie hart weiter. Sie stöhnte herrlich und langsam spürte ich, dass es mir gleich kommen würde und das sagte ich ihr auch“, sie erzitterte heftig und schrie beinahe. Ich auch, ich auch und dann kam ein langgezogenes Ja. Ich spürte ihre Fotze an meinem Schwanz zucken und dann kam ich auch“, er stöhnte zwischendurch immer wieder auf. „Es war wie ein Wunder, denn Doris hatte mir erzählt, dass sie lange brauchte und das wusste ich ja auch schon, aber dieses Mal, kam sie auf meinem Schwanz und fühlte sich richtig geil an“, der Erzähler zupfte wieder an seiner Hose, die ihm zu eng geworden war und richtete sich langsam auf. „Sie war nicht nur eine Rakete im Bett, sondern sie war in allem sehr gut. Worüber wir uns auch unterhielten, Doris wusste immer, einen Beitrag zu leisten. Selbst, wenn wir stritten, behielt sie meist die Oberhand“, sagte der Patient beschämt. „Ja, ich weiß. Ich hatte gestern, das Vergnügen, mit ihr zu reden“, Ulf lächelte ein wenig gequält. „Erzähle mir mehr. Warum lebt sie getrennt?“ „Glaub mir, das willst du nicht wissen“, sagte Herr Stoll eindringlich. Ihm steckte noch die Geschichte im Glied. „Sag es mir“, verlangte der Patient rigoros. „Ein Punkt war, weil sie in dreizehn Jahren, nur zwei mal gefickt worden war und ein anderer Punkt war, weil ihr Mann sich einer anderen Frau zugewandt hat. Es hat einen riesigen Krach gegeben, aber nicht weil er bei einer anderen gewesen war, sondern, weil ihr Ex sie fertig gemacht hat, nach allen Regeln der Kunst, seelisch!“ „Der soll mir zwischen die Finger kommen“, drohte Michael und sprang von seinem Sessel auf. „Nein. Das lässt du schön sein. Deine Rache wird anders ausfallen. Ich sage dir noch wie“, hielt Ulf ihn zurück und Michael setzte sich wieder. „Wie willst du ihr unser Vorhaben verkaufen?“ „Offen und ehrlich. Ich lasse nur die Kleinigkeit weg, wer sie ficken wird“, der The****ut grinste breit. „Und du meinst, dass mit dem Belohnungssystem wird funktionieren?“ „Da bin ich mir ganz sicher. Sie hat schon zugestimmt, dass ich sie auf ihrem harten Weg, zurück in die Wirklichkeit, helfe. Ihr fehlen nur ein paar Informationen. Ich habe ihr gesagt, dass ich es noch ausarbeiten müsse und sie war einverstanden.“ „Aber Sex mit einem ihr unbekannten Mann?“ „Das ist eine ihrer Fantasien. Ich kann sie ihr erfüllen, zumindest, gedanklich. Ich will ihr ja nicht sagen, dass sie den Mann kennt. Das wäre auch zu einfach. Doris ist neugierig, egal, ob krank oder nicht. Sie wird versuchen, uns auf die Schliche zu kommen!“ Ulf lachte schallend, er kannte sie nur zu gut. „Demnach, müssen wir sehr vorsichtig sein!“ „Keine Angst. Das kriegen wir hin. Verlasse dich darauf!“ „Wie lange spielen wir das Spielchen? Meinst du nicht, dass sie sauer auf uns sein wird, wenn sie es heraus findet oder wir es ihr erzählen?“ „Bis dahin, wird sie sich längst in dich verliebt haben!“ „Wie soll das gehen? Sie kennt meine Stimme!“ „Halt eben die Fresse“, Ulf Stoll lachte fies, aber Michael wusste, wie es gemeint war und lachte mit. „Also, wir nehmen dein Haus, richtig?“ „Genau. Es ist für Doris gut zu erreichen und wir wollen es ihr doch so angenehm wie möglich machen oder nicht?“ „Doch, doch. Alles gut. Lass uns die Einzelheiten besprechen!“ Die siebenundvierzig jährige Doris Mattin, ging mit ihrem alten Schulfreund durch ihre Wohnung, die über zwei Etagen hinweg lag. Während Ulf Stoll sich alles genau ansah und sich Notizen machte, fragte sie ihn kategorisch aus. „Wie soll das laufen? Ich meine, ich kann nicht weit laufen. Der Bus fährt Samstags nur bis Mittags und Sonntags gar nicht. Ein fremder Mann, mein Gott“, sie regte sich total auf, wegen nichts. „Du sorgst dafür, dass du jedes zweite Wochenende, Kinderfrei hast. Gehe keine Kompromisse ein. Wenn du willst, spreche ich mit deinem Mann“, sie war noch immer verheiratet, obwohl sie schon so lange getrennt lebte. „Das mache ich dann schon. Ich sage ihm die Wahrheit, dass du mir hilfst, gesund zu werden!“ So kannte Ulf seine Schulfreundin und nicht anders. „Sehr gut. Hast du Reizwäsche?“ „Hab ich, sie müsste noch passen, aber es ist nichts umwerfendes! Wo muss ich also hin?“Sie hielten sich im Obergeschoss auf, wo Ulf notierte: Gästebad streichen, Tür von Abstellraum erneuern. „In mein Haus. Ich werde mich dann immer verziehen!“ „Und du schwörst mir, dass du mich nicht ficken wirst!“ Doris sah Ulf intensiv an, aber er lachte vollkommen entspannt. „Ich sagte dir doch, es ist ein Freund. Er will, so wie du auch, keine feste Beziehung, aber auf Sex, will er nicht verzichten. Sollte sich aus Versehen, doch etwas entwickeln, müssen wir das klären.“ „Keine Angst, mein Herz ist nicht frei! Wann soll es denn losgehen?“ „Wann immer du bereit dazu bist!“ Ulf notierte: Treppe nach oben, streichen. „Und es soll eine Belohnung für mich sein ja? Du glaubst wirklich, dass Sex gut für mich wäre?“ „Aber ja, ganz sicher. Ich gehe jede Wette ein, dass du nach dem ersten Mal, ganz begeistert sein wirst!“ „Der Mann muss ja wirklich was auf dem Kasten haben. Er ist aber doch nicht zu jung oder zu alt?“ „Unser Alter!“ „Aber niemand, den ich kenne?“ „Wie oft muss ich dir noch sagen, dass es kein Klassenkamerad von früher ist“, er kicherte denn, wenn sie zugehört hatte, sollte sie ihm auf die Schliche kommen. „Immerhin. Woher kennst du ihn?“ „Aus meiner Praxis. Er war Patient, weil er eine ganz bestimmt Frau nicht vergessen konnte. Inzwischen sind wir sehr gute Freunde!“ „Hat er dies Frau, immer noch im Kopf?“ „Ja. Deshalb ist es auch für ihn gut, auf andere Gedanken zu kommen!“ „Verstehe. Ist er dürr, wie ein Gerippe oder hat er Speck zu bieten“, ihr Lachen zeigte an, dass sie letzteres bevorzugte. „Kräftig gebaut. Einen Kopf größer als du und ganz wild darauf, dich kennenzulernen!“ „Heißte das, dass wir uns unterhalten müssen?“ „Nein, ganz im Gegenteil. Ihr werdet schweigen, das ist Teil der Therapie.“ „Du bist ein Schlingel!“ „Ich weiß“, Ulf kicherte und notierte: Bad unten, Decke neu. Silikonränder neu. „Warum willst du das alles alleine machen? Ich könnte dir jemanden schicken, der es für dich erledigt!“ „Nein, danke. Selbst ist die Frau!“ „Ich bewundere deine innere Kraft!“ „Weißt du, ach vergiss es!“ „Du solltest reden, Doris. Es ist wichtig!“ „Nein. Nichts ist wichtig. Ich brauche einen guten Grund, um weiterzuleben. Du bietest mir einen. Ich werde es versuchen!“ „Du wirst sehen, ich habe Recht und du wirst mir eines Tages, sehr dankbar sein“, er grinste lausbubenhaft und seine ehemalige Klassenkameradin sah ihn komisch und abschätzend an. Sehr gut, sie hatte die Fährte aufgenommen. Ulf notierte: Wohnzimmer, streichen, neuer Boden. „Ich habe noch eine Extrabitte an dich, Doris. Du schreibst doch so gerne. Das ist sehr wichtig. Bitte schreibe ein Tagebuch oder eine Geschichte, von dem, was du erleben wirst“, sein Blick war unwiderstehlich und Doris sah beiseite, wie immer. „In Ordnung. Hast du noch mehr Anweisungen? Wie wird es ablaufen?“ „Zuerst musst du arbeiten, hier in deiner Wohnung. Ich komme und nehme die Arbeit ab, wenn ich zufrieden bin, sage ich dir wann und was du zu tun hast!“ Inzwischen saßen sie auf dem breiten, alten Sofa und sahen sich gegenseitig an, aber nicht in die Augen, weil Doris ihm immer wieder auswich. „Ist der Mann gesund oder fange ich mir Krankheiten ein?“ „Was denkst du denn von mir? Das ich dich ins offene Messer laufen lasse? Nein, der Mann ist sauber. Er hatte schon längere Zeit keine Frau mehr im Bett!“ „Warum ich? Wie bist du auf mich gekommen?“ „Das habe ich dir doch schon erzählt. Ich sah dich auf der Pornoseite, las deine Geschichten und als ich feststellte, dass du es bist, kam mir diese Idee.“ „Mit wem fickst du?“ Doris war wie immer, sehr direkt. „Ich habe eine kleine Stute, die ich regelmäßig, an den Wochenenden, besame“, Ulf wollte es ihr unbedingt gleich tun und offen sein. „Die Glückliche“, sie sah ihn lächelnd an und doch wusste er, dass es ihr nicht gut ging. „Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht. Es liegt im kleinen Flur, zwischen den Schuhen. Mach es bitte erst auf, wenn ich weg bin. Es kommt von deinem zukünftigen Herrn!“ Der Mann kicherte vor sich hin. „Jetzt bin ich neugierig. Wann gehst du“, sie lachten gemeinsam. „Jetzt, Süße. Ich gebe dir bis Freitag Zeit, die fünf Fliesen von der Wand zu klopfen, den erweiterten Fliesenspiegel zu vervollständigen und ihn zu verfugen. Heute ist Montag!“ Ulf sah sie ernst an, würde sich den Hintern hoch bekommen? „Was ist mit den Spaziergängen?“ „Ich komme, wie abgesprochen, nach der Arbeit und dann laufen wir gemeinsam, eine halbe Stunde lang!“ „Ich brauche viele Pausen!“ „Ich weiß, wir schaffen das schon. Der Mann ist anspruchsvoll. Er erwartet, dass du in einem halben Jahr fit bist!“ „Ich habe Angst vor meiner eigenen Courage“, sagte Doris, als Ulf sich erhob. „Er hat versprochen, es dir immer geil zu besorgen, was willst du mehr?“ Er lachte. Sobald der Freund weg war, stürzte Doris sich auf das Paket. Die kleine, dicke Frau, trug es in die halbfertige Küche, nahm die große Schere und schlitzte es auf. Sie öffnete die beiden oberen Klappen nur langsam, um die eigene Spannung zu erhöhen. Zu oberst, lag ein geschlossener, weißer Briefumschlag, den sie erst einmal zur Seite legte. Dann kam ein kleineres, nagelneu verpacktes Päckchen dran. Auf dem Außenbild war ein Slip abgezeichnet, ein ganz besonderer. Ihre Größe stand links oben in der Ecke. Der ganze Slip, war aus Gummi oder ähnlichem Material, ein Minidildo zeigte nach innen und mehrere, kleine schwarze Kugeln, ließen sich gute fünf cm höher drehen. Doris erschauerte bei dem Anblick. Ein Sexspielzeug. Das machte sie nur noch neugieriger. Sie öffnete den beigelegten Brief, der auf Maschine geschrieben war, und las: Fickstück! Ich bin dein neuer Herr! Gefickt wird, ohne Kondom! Reibe deine enge Fotze schön nass und dann ziehe deinen neuen, ständigen Slip an. Du wirst ihn immer tragen, egal, wo du hingehst! Wenn du sitzt, schaukelst du geil, vor und zurück. Du sollst Dauergeil sein und es soll dir ganz oft und sehr geil kommen! Denke an mich, wenn es dir geil kommt! Arbeite fleißig, damit ich dich hart ran nehmen kann! Je mehr du arbeitest, desto mehr Zeit haben wir zusammen! Unser erstes Treffen, sofern du fleißig warst, findet schon am Freitag statt! Zähle deine Orgasmen und schreibe sie in eine Tabelle! Der geile Bock Doris grinste breit und fasste sich in den Schritt. Sie war alleine und niemand konnte ihr zusehen, außer die Nachbarn im hinteren Haus, aber die waren weit weg! Ihr Sohn war zur Nachhilfe und sie nutzte die Zeit, um sie geil zu machen.

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