Ich und meine schwarze Transdomina Ginny – 3 –

Wir verließen ihre Absteige, die sie nur für den Empfang ihrer Kunden benutzte, betraten die kleine Gasse davor, auf denen ich sie jeden Tag auf Freier wartend entdeckt hatte. Wenige Meter vom Hauseingang entfernt hielt sie an. Es war inzwischen dunkel geworden und nun kamen auch immer mehr Männer auf Nuttensuche vorbei, flanierten mit taxierenden Blicken auf und ab, manche blieben stehen, fragten halblaut nach Preisen, besonderen Angeboten und es war wie auf einem Markt, nur dass die Ware lebte, besondere Qualitäten hatte, um die sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen, viele auch solche Dinge suchten, die sie zu Hause beim braven Frauchen nicht bekamen und natürlich auf solche Exoten wie Ginny besonders geil waren. Und nun stand ich auf der gleichen Seite wie Ginny, war noch nur ein frischgebackener Transvestit, wenngleich ein sehr hübscher, wartete auf meinen ersten Freier. Ginny hatte aber klargemacht, dass ich die Kerle an sie verweisen sollte, weil ich eine Anfängerin war und zudem noch immer ihre Sklavin war.„Du schickst sie zu mir, sagst ihnen dass du meine Sklavin bist und sie bei Interesse an dir alles mit mir verhandeln müssten. Erstens geilt das die Kerle auf, zweitens wissen zwar viele von dem Schwanz zwischen meinen Beinen nicht aber, dass du eine von uns bist. Die halten dich eventuell für ein echtes Girl und wenn sie dein Pimmelchen auf einmal entdecken, dann bekommtst du unter Umständen Ärger, sogar eventuell Prügel. Lass alles mich machen, dann bist du auf der sicheren Seite, wir verdienen viel Geld und werden der neue Renner hier in der Puffgasse, so und jetzt gib mir ein geilen Zungenkuss, das wird alle richtig scharf machen.“Deshalb küssten wir uns völlig ungeniert in aller Öffentlichkeit und boten so eine Show, dass vereinzelt Pfiffe und Beifall von den Typen kam. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Plötzlich hielt ein älterer gutgekleideter Mann neben mir, trat bis auf Tuchfühlung an mich heran und ehe ich so recht begriff, fasste er unter meinen Lederminirock, packte genau zwischen meine Beine und dank des schrittoffenen Höschen erwischte er mein Pimmelchen mit seiner ganzen Hand, grinste und meinte:“Ich wusste es, eine neue Transe ist auf dem Strich, hübsch meine Kleine, was bietest du mir denn und was kostet eine Stunde?“Ich war total verwirrt, merkte aber wie ich einen Steifen bekam, Ginny war gerade mit einem anderen Kerl beschäftigt und so stotterte ich nur weisungsgemäß:“Äh, ich bin hier nur die Sklavin von meiner Herrin und Domina da vorne, die alleine entscheidet, was ich zu bieten habe, reden sie bitte mit ihr.“„So, so du gehörst der Ginny, na dann rede ich mit der, ich bin ein alter Kunde, ich bin mir aber sicher, dass ich deine Arschfotze noch heute mit meinem Schwanz beglücken darf, bis gleich Hübsche.“Sprachs, drehte sich um und ging zu Ginny hinüber. Sie begrüßten sich mit Küsschen, er sagte etwas zu ihr und sie winkte mich her. Ich folgte rasch und während ich näher kam, konnte ich den Mann näher betrachten, sah, dass das ein Geldmensch war, so wie er bekleidet war und aussah. Ginny empfing mich lächelnd, legte besitzergreifend ihren Arm um meine Schulter und stellte mich vor.„Das hier ist Petra meine neue Sklavin aber auch Verlobte, Petra das ist Herr Müller, so wenigstens kenne ich ihn als Stammkunden. Er will dich als Nutte einweihen und ehrlich gesagt, niemand ist besser dafür geeignet als er, du wirst auch sehr viel bei ihm lernen können. Mit ihm kann ich dich alleine hochlassen. Sei schön brav und tu alles was er verlangt, dann wirst du schon heute sehr viel lernen.“Herr Müller legte seinen Pranke auf meine Hüfte und dirigierte mich zielsicher zu unserer Wohnung. Unterwegs liess er mich keinen Moment los, ich roch sein teures Herrenparfüm, spürte die Wärme seiner Körpers der zwar mollig erschien aber doch sehr fest war. Mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen war schon ganz schön rebellisch und knüppelsteif geworden. Während ich die Tür aufschloss und vor Herr Müller die Treppe hochging, fasste er mir von hinten zwischen die Beine und hielt meinen Penis fest im Griff, bis wir oben in der Wohnung waren. Ich ließ ihn brav gewähren, nicht weil ich mich so als Sklavin zu verhalten hatte, sondern vor allem weil ich schon unheimlich geil war. Ich war so geil, dass ich ihn eilig ins Schlafzimmer bugsierte, ihm seinen Mantel und Jacke abnahm, den Rest seiner Kleidung übernahm er selbst, stand dann Sekunden später splitternackt vor mir, seinen steif geschwollenen Schwanz fast drohend auf mich gerichtet. Seine Stimme war nun rau vor Erregung.„Los, du bist ja richtig scharf, du geiles kleines Luder, komm her zu Papi, ich will dich jetzt langsam und genussvoll auspacken, wie ein Geschenk, oh ja, ich beschenke mich mit dir, komm her, ich brauch jetzt weiches sanftes geiles junges Fleisch zwischen meinen Händen. Ich will deine kleinen Nippelchen liebkosen, daran lecken, lutschen, hineinbeißen. Ich will deine zarte enge Boypussy lecken, sie bereit machen für meinen dicken fetten Riemen. Ich werde deine Arschfotze damit aufspießen, dich darauf reiten lassen und dann meinen Saft in dich spritzen, bis alles wieder herausquillt und jetzt komm her, meine kleine Petra.“Ich war von dem was er sagte noch geiler geworden, stellte mich vor ihn , überliess mich völlig diesen großen riesigen Händen, die so zart mit mir umgingen, als er mich meiner wenigen Kleidungsstücke entledigte und ich dann nackt vor ihm stand.Mein Pimmelchen tropfte vor Geilheit als ich mich ohne dass er es verlangt hätte, langsam vor ihm drehte, lustvoll seinen gierigen Blicken auslieferte, die wohlige Lustschauer durch meinen Körper jagten und ich begann ich zu ahnen, warum manche Frauen aber auch Männer sehr gerne zu Huren werden. Es ist sicher manchmal auch dieser Moment, wo man sich seinem Freier ausliefert, den Körper einem Fremden übergibt, der sich daran vergnügt und der ihm Lust bereiten soll. Aber man muss dafür gemacht sein!!Die vorher so raue Stimme meines ersten Freiers war nun auf einmal leise und sehr zärtlich:“Komm her meine Süße, du wunderschöne geile schamlose Hure, ich trag dich ins Schlafzimmer, ich kenne ja den Weg, dort lass mich einfach machen, tu das was ich verlange und ich verspreche dir, es wird vielleicht der geilste Moment in deiner hoffentlich steilen Nuttenkarriere.“Er hob mich hoch wie eine Feder, trug mich ins Schlafzimmer, legte mich sanft auf das große runde Bett. Ich rührte mich nicht, überliess ihm die Initiative. Sehr zärtlich küsste er mich, wurde dann forscher, fordender, seine Zunge spielte mit mir, mit meinen Lippen, mit meiner Zunge und ich entdeckte wiederum eine ganz neue sehr weibliche Seite von mir. Übermannt von der Lustwelle auf der ich nun trieb, hatte ich wie schon vorher bei Ginny nur noch dieses rasende Verlangen, einen dicken steifen Schwanz in mir zu spüren, wollte wieder erleben, wie ich zusammen mit einem richtigen Mann den Höhepunkt erreichte und er mir sein Sperma in meine Fotze jagte – und das schrie ich hinaus in die Nacht, laut und gellend.„Bitte, bitte ich kann nicht mehr, nimm mich, fick mich ich muss dich in mir spüren, ffiiiiick mmiiiich endlich, du geiler Stecher du, mach mich zur frau, gib mir ein Kind, ach ich brauch das.“„Nein, noch nicht, du versaute Schlampe, noch nicht, erst will ich dein süßes kleiner Fötzchen schmecken, es lecken, es bereit machen, damit mein fetter Schwanz keinen Schaden anrichtet,“ schnaubte er. Er lachte triumphierend, packte mich und drehte mich auf den Bauch, drückte meinen Kopf ins Kissen, hob meinen Po weit empor in eine fast obszöne Stellung, so dass meine Boyfotze weit geöffnet und frei zugänglich war. Dann begann er meinen weichen Po sanft zu massieren, öffnete das Tal zwischen den Pobacken noch weiter, tauchte mit seinen Lippen, seinem Mund hinunter, erreichte das begehrte Ziel und liess seine dicke Zunge langsam um mein erregt zuckendes enges Boyfötzchen gleiten, schob sie leicht in meine Fotze hinein, ging etwas zurück um dann erneut und kräftiger zuzustoßen, fing an mich regelrecht mit seiner Zunge zu ficken und ich schrie und weinte nur noch vor Geilheit. Aber er war unerbittlich, dieser erfahrene Genießer wusste sehr genau wie er die Lust noch steigern konnte.Auf einmal traf mich ein Schlag auf meinen Po, erst auf die rechte dann auf die linke Backe. Es tat eigentlich nicht weh, ich war nur überrascht und hatte aufgeschrien. Doch dann wurden seine Schläge härter und härter, fielen jetzt in dichter Folge. Mit jedem Schlag bedachte er mich mit Beschimpfungen. Es fielen Worte wie Hure, Schlampe, Schwuchtelsau, Schwanzlutscher, Arschficker, Masosau und noch viel schlimmere. Mein Po wurde warm, wurde heiß und ich spürte, dass mein Pimmel vor Geilheit fast platzte, begriff, dass ich das alles brauchte. Der Schmerz, die Beschimpfung, die Erniedrigung, es waren alles Dinge.die zu einem echten Sklavin wie auch zur Sklavin gehörten.Und auf einmal hörte ich meine eigene Stimme und was ich geglaubt hatte nur zu denken, sprudelte aus mir heraus, bis ich zum Schluß ihn darum anbettelte, mich zu erlösen, mich zu dem zu machen,was er gesagt, womit er mich beschimpft hatte.Es war genau das was er wohl hören wollte, denn die Schläge hörten auf. Er kniete zwischen meinen Beinen, ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Sklavinnenfotze und dann stieß er zu – ohne Erbarmen, ohne Gnade – , nahm er mich in Besitz, rammte mir seinen fetten Kolben in einem Zug bis zum Anschlag hinein, fing an mich unbarmherzig zu ficken, doch so empfand ich es nicht wirklich, es war ja genau das was ich gewollt und gebraucht hatte und deshalb gab ich mich ihm bedingungslos hin. Mein vor einigen Stunden noch jungfräuliches Boyfötzchen wurde nun von ihm förmlich zu rohem Fleisch gefickt, doch ich war so geil, dass ich das in diesem Moment nicht mehr spürte. Plötzlich entzog er mir seinen Schwanz, meine Arschfotze fühlte sich für einen kurzen Moment an leer und nutzlos, doch nicht lange.Er warf sich auf den Rücken und befahl mir:„Los, du geile Stute, reite du jetzt den Hengst, bring es zum Ende aber ohne Eile, genieße es, steck meinen Schwanz in deine geile Fotze und bring uns beide zum Orgasmus, vor allem aber lass die Hände von deiner kleinen Pseudoklitty, die sich Penis nennt, ich will sehen, wenn dein Saft heraus spritzt und wenn du es schaffst mir ins Gesicht zu spritzen, dann bekommst du zwei Hunderter mehr.“Sofort war ich über ihm, hockte mich auf ihn, senkte meinen Po auf seinen steil emporragenden Schwanz, versenkte diesen sofort in voller Länge in mein zur Muschi, zur Fotze mutierten kleinen Arschloch, dass nun gar nicht mehr so klein war, fing an ihn nach allen Regeln zu ficken, erkannte die Chance, in so einer Stellung für mich das Beste an Geilheit und Lust herauszuholen und so ging es nun auf einmal schnell und unaufhaltsam dem Gipfel zu, den wir beide gemeinsam erreichten und während ich es tatsächlich mit einem Spritzerchen Sperma schaffte sein Gesicht zu treffen, pumpte er mich mit schier unendlichen Ladungen Samen voll, bis alles aus meiner Fotze überquoll, an ihm heruntertriefte.Ich sank auf ihm erschöpft zusammen, musste erst einmal zu Atem kommen..Ginny stand plötzlich neben dem Bett, klatschte laut Beifall und sagte:„Glückwunsch, meine Kleine, du hast heute fast eine Meisterprüfung abgelegt, aber jetzt musst du es noch vollenden, los, leck deinen Freier ab, ich will keinen einzigen Tropfen Sperma mehr an seinem Körper sehen.“Der liess sich das natürlich genussvoll gefallen, stand dann auf, duschte, zog sich an, drückte Ginny ein fettes Bündel Hunderter in die Hand und meinte:“Tschüs meine Lieben und besonders du Petra, ich werde bald wieder eure Dienste brauchen, ich habe da so eine Idee für unseren Herrenclub.“Als er gegangen war, lachte Ginny, zählte das Geld und meinte dann, wenn der wüsste, hier tausend Euro und der Film, ich würde sagen einige Tausender noch dazu, wenn der im Internet läuft.“ Ich sah sie verblüfft an: „Hast du das gefilmt aber wenn ihn jemand erkennt?“„Keine Sorge, das Gesicht retuschieren wir, aber du bleibst erkennbar, als Mädchen kennt dich doch keiner, wenigstens noch nicht, so und jetzt ab in meine Stammkneipe, wir feiern diesen Tag, mein geiles kleines Luder du, meinst du deine Fotze verträgt noch einige Schwänze.“„Wenns drauf ankommt schon.“„Braves Mädchen, das ist die richtige Einstellung“

Ich und meine schwarze Transdomina Ginny – 3 –

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1244

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno