Ich, die benutzbare Lehrerin 01 (T1/K1)

*************************************Sweet fam*ly Secrets******************Prolog**************Ich, die benutzbare Lehrerin*****TAG 01***Kapitel 01***********© Nadine T.,12.03.2017*************************************Über den Rand meiner Brille schaue ich mein Spiegelbild an. Ich versuche seriös zu wirken, sogar leicht streng. Sorgfältig überprüfe ich noch einmal, ob die grau-weiß gestreifte Bluse anständig sitzt und ob auch nicht der BH an irgendeiner Stelle, aus meinem tiefen Ausschnitt, hervorscheint.Argwöhnisch betrachte ich den kurzen blau-grauen Minirock, in den ich die Bluse eingesteckt trage.“Ist er nicht ein bisschen kurz ? Mhh… ich glaube ich ziehe meine schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfe darunter an.“ spreche ich mit mir selbst und schaue leicht nervös auf die Uhr.Irgendwie bin ich heute später dran als sonst, was vielleicht daran liegen könnte das mein Mann heute morgen nackt zu mir unter die Dusche gesprungen war und seinen, wie hatte er es genannt… Anspruch auf ehelichen Sex einforderte.Obwohl es nur ein Quickie war, hat er doch Zeit gekostet und war, wie so oft in den letzten Jahren, einfach nur eine weitere Standartnummer gewesen.Spaß am Sex, das war einmal vor vielen Jahren der Fall gewesen. Mittlerweile erscheint mir alles nur noch als Pflichtübung. Aber ich brauche es auch nicht immer und manchmal ist kein Sex besserals schlechter Sex.“Wenn unsere Tochter Jule nicht wäre und er nicht soviel Geld hätte, wäre ich schon weg.“ denke ichfrustriert.Meine langen, schwarzen Haare stecke ich mir zu einem Knoten zusammen und einzelne Strähnen lasse ichan meinen Schläfen, hinunter an meinen Wangen entlanglaufen.Die Nylonstrümpfe finde ich in meinem Nachtschrank in der Schublade. Ich stelle mich wieder vor den Spiegel, ziehe meinen Minirock kurz soweit hoch, das ich meinen weissenBaumwollslip sehe und prüfe noch einmal, ob darauf Flecken zu erkennen sind, da Dirk in meiner Vagina abgespritzt hat.Anscheinend konnte ich seine Sauerei aber wieder so gut wie komplett entfernen.Nachdem ich die Strümpfe an habe hole ich mir noch die neuen Sommerschuhe aus dem Schrank und kurzhuscht ein Lächeln über mein Gesicht.“Mama, das sind doch Omaschuhe.“ war Jule’s Aussage als ich stolz mit meiner Neuerwerbung nach Hause kam.“Hey Schatz, wollen wir noch eine Runde ?“ reißt mich Dirk aus meinen Gedanken und unter meinen Armendurch greift er sich beide Brüste von mir und schunkelt sie so kräftig durcheinander, das ein Knopfaufgeht und mein weißer BH mit einer meiner, doch ziemlich größen, Brüsten zum Vorschein kommt.“Laß das ! Bin eh schon spät dran und meine Schüler warten nicht auf mich.“ herrsche ich ihn an undfange an, meine Bluse wieder an Ort und Stelle zu rücken. „Oh, Frau Fass-Mich-Nicht-An. Denk bitte daran, das wir Jule versprochen haben, mit ihr ins Kino zu gehen. Wenn Du ansonsten mal wieder einen Termin für mich frei haben solltest sag Bescheid“ meldetsich mein beleidigter Mann eisig zurück.Eilig verlasse ich unser Haus und fahre, mit leicht überhöhten Geschwindigkeit, zu meinemArbeitsplatz, die Marie-Durand-Schule.Angekommen, gehe ich kurz ins Lehrerzimmer, begrüße meine Kollegen und hole mir den aktuellen Stundenplan aus meinem Arbeitsfach. „Oh nein, was ist das für ein Scheiss.“ bringe ich halblaut zum Ausdruck.1.Std. 4a Deutsch, 2.Std. 6c Biologie,3.Std. 8a Deutsch,4.Std. 6d Biologie,5.Std. frei6.Std. 10b Nachsitzer DeutschMeine Laune sinkt gerade auf den Nullpunkt und wieder einmal frage ich mich, warum ich eigentlicharbeiten gehe.“Nötig hast Du es nicht, Pia. Dein Mann hat Millionen verdient.“ meldet sich sofort der Teufel in mir.Doch gleich darauf meldet sich der Engel in mir: „Weil es Dir doch Spaß. Überlege mal, was Du allesfür die nächste Generation tust, damit sie rechtschaffend und anständig werden.“Ich hatte mich so darauf gefreut heute um 11:20 Uhr Feierabend zu haben. Herr Schmadtke, der Direktor,ist wohl allerdings der Meinung, mir eine Strafkolone in die 6. Stunde reindrücken zu können.Ute, eine meiner Lehrerkolleginnen, legt mir jetzt, nachdem sie aufgestanden war, eine Hand auf dieSchulter und sagt mitfühlend: „Nimm es leicht, Pia. Es sind wohl nur drei Jungs, die sich daneben benommen haben. Der Direktor hat sie mit einem Joint auf dem Pausenhof hinter den Mülltonnen vorgefunden.“Leise fluchend und immer wieder den Kopf schüttelnd verlasse ich das Lehrerzimmer und gehe zu meinerersten Stunde.Die ersten vier Stunden ziehen sich wie Kaugummi hin und als ich auf Grund einer Frage auch nichtpünktlich in meine Freistunde komme, merke ich, das ich für heute eigentlich die Schnauze voll habe.Als ich endlich im Lehrerzimmer angekommen bin, darf ich endlich mal einen Kaffee trinken. Leidernur unter dem ununterbrochenem Geschwafel von Ute.“Bin ich froh, wenn ich wieder zu Hause bin.“ denke ich bei mir und unterbreche Ute: „Ich glaube, ichgehe noch mal auf Toilette. Wir sehen uns dann morgen.“Auf der Toilette ziehe ich meinen Rock hoch und ziehe meinen Schlüpfer in die Kniekehle. Dann setzteich mich auf den kalten, aber wenigstens sauberen, Toilettenring und lasse die Flüssigkeit aus meinerSpalte laufen.“Oh, da ist ja eine Menge drin.“ denke ich gerade, als mein Blick auf meinen Slip trifft.Dort wo meine Vagina ist, hat sich ein dunkelweißer, fast gelblich-gräulicher, Fleck gebildet.Unbewußt muß wohl auch noch der letzte Rest von Dirk’s Sperma aus mir rausgelaufen sein und hat deutlich seine Spuren hinterlassen.“Na klasse, das hat mir auch noch gefehlt.“ stelle ich sauer fest.Ich reiße etwas Klopapier ab und versuche die Spuren zu beseitigen, was mir nicht gelingt. Das Spermaist schon getrocknet.Nachdem ich meine Spalte abgeputzt habe ziehe ich meinen Slip wieder hoch und lasse meinen Rock wiederherunter. „Auf geht es. Die letzte Stunde schaffst Du auch noch.“ spreche ich mir laut Mut zu und mache mich aufden Weg in die 10b.Mit einem strengen Blick betrete ich den Klassenraum und betrachte mit einem vernichtenden Blick meinedrei Strafgefangenen.Sie tragen alle drei die Schuluniform, schwarze Hose und weißes Hemd.“Alex, Daniel und Tom. Klar hätte ich mir denke können, das ihr auf so eine blöde Idee kommt.“ sage ichlaut anklagend.Alle drei kenne ich schon lange und sie sind wahrscheinlich schon genauso alt wie das Inventar in dieserSchule. Alex und Tom haben sowohl die achte und zehnte Klasse zweimal machen dürfen, Daniel hat seine erste Ehrenrunde bereits in der siebten und dann in der neunten machen dürfen.Auffällig waren sie schon öfters geworden. Dadurch das alle drei, doch äußerst durchtrainiert sind, haben doch das ein oder andere Mädchen ein Auge auf diese Idioten geworfen.Ich weiß nicht, wie oft ich mir schon die Probleme der jungen Damen anhören durfte. Zuletzt war es Jenny, der sie erzählten, wenn sie es sich trauen würde nackt durch den angrenzenden Wald zu laufen,würde Tom mit ihr gehen.“Wie naiv können die Gören bloß sein.“ denke ich und schüttele leicht den Kopf.Klar machten die drei sich einen Spaß damit und plötzlich tauchten Bilder des Nacktlaufes auf derInternetseite der Schule auf.Leider konnte trotz Durchsuchung den Dreien nicht bewiesen werden, das sie die Fotos hochgeladen hatten.Mein Blick wird noch düsterer als ich sehe, das Alex noch immer lässig auf seinen Schultisch sitzt.“R-E-S-P-E-K-T“ buchstabiere ich laut und gehe an die Tafel.Dort nehme ich den ausziehbaren Zeigestock und haue damit leicht auf mein Lehrerpult.Neugierige Blicke der Jungs landen auf mir. Alle drei haben immer noch ein Grinsen im Gesicht und halten diese Nachsitzstunde anscheinend für einen großen Spaß.“Respekt,“ wiederhole ich das buchstabierte Wort noch einmal normal ausgesprochen und fahre dann mitmeinem Satz fort: „ist etwas, was man jedem zollen sollte. Wir leben in einer Gemeinschaft und deswegenhat jeder den anderen zu achten und sich an bestimmte Regeln zu halten !“Anscheinend versteht Alex meine Worte, zumindest setzt er sich jetzt auf seinen Stuhl.Ich fahre fort: „Ihr habt Euch an gewisse Regeln nicht gehalten und habt jetzt Gelegenheit noch einmaldarüber nachzudenken, was ihr heute falsch gemacht habt.““Wir haben uns erwischen lassen ?“ fragt Tom lachend und sofort schliessen sich die anderen Zwei seinemLachen an.Während Tom leicht rötliche Haare hat, ist der Haarfarbe von Alex und Daniel schwarz.“Nein, das ist es definitiv nicht gewesen !“ sage ich mit ernster Miene. „Jeder bekommt jetzt ein Blatt und dann schreibt jeder auf, was er denkt falsch gemacht zu haben.“ erkläreich dann.Auf meinem Lehrerpult liegt ein Blankoblock, von dem ich drei Blätter abreisse.Dabei wende ich meinen drei Schülern den Rücken zu und plötzlich fängt Alex an einmal kurz, leise zu pfeifen.“Wau, das Sie so einen sexy Hintern haben ist mir noch nie aufgefallen.“ sagt er dann und obwohl es höflichgesprochen war, klang es doch nicht wie ein Kompliment.Ich spüre wie schamhafte Röte und Wut in mein Gesicht steigt. Sofort drehe ich mich zu Alex um und gehe dannmit eiskaltem Gesichtsausdruck auf ihn zu.Ich lege ihm ein Blankoblatt auf seinen Tisch und tippe mit meinem Zeigestock darauf. „Und Du mein Freund wirst auch noch dazu schreiben, was Du eben falsch gemacht hast.“ sage ich ihm drohend.Hinter meinem Rücken macht es plötzlich: „Klick“ Erschrocken mache ich eine 180 Grad Wendung und sehe gerade noch wie Daniel aufsteht, einen Fotoapparat inder einen Hand, womit er gerade unter meinen Rock fotografiert hat.“Her mit dem Apperat !“ kreische ich hysterisch und wie eine Furie versuche ich an das Gerät zu kommen.Daniel läßt sich rücklings auf seinen Stuhl fallen und während er die Hand mit der Kamera über seinen Kopfnach hinten streckt, wehrt er meine Schnappversuche mit seiner anderen Hand ab.Von meiner Schulter gleitet er, durch meine ständigen Versuche, ausversendlich an meine linke Brust, begreiftdann, wo er gelandet ist und presst seine ganze Handfläche auf sie.Zeitgleich ist Tom jetzt aufgesprungen und packt mich von hinten an die Schultern um mich festzuhalten.“Nicht nur der Arsch sieht sexy aus, auch ihre Möpse sind herrlich.“ erklärt Daniel lachend Alex.Es scheint immer noch ein Spiel für sie zu sein.Mit meinem Körpergewicht von 72 Kilo drehe ich mich und presse Tom jetzt nach hinten. Der weiß sichanscheinend nicht anders zu helfen, als mir jetzt seinen Arm um den Hals zu legen und Gegendruckaufzubauen.Daniel legt die Kamera auf seinen Tisch und kommt mir näher. Etwas schneller ist Alex, der anscheind jetzt auch versuchen will, mich körperlich noch unbeweglicherzu machen und sich vom Stuhl erheben will, der genau neben mir ist.Ich reiße mein rechtes Bein hoch und trete ihm an die Schulter. Daniel ist mittlerweile so nah an mich heran gekommen, das er mit einem gierigen Blick auf meinen weißen Slip schaut, da der Rock durch denTritt nach oben geschoben wurde.Auch scheinen meine nackten Oberschenkel und im Anschluß die Nylons ihn völlig aus der Bahn gebracht zu haben.© Nadine T. , 12.03.2017Über Euer „Gefällt mir“ würde ich mich freuen und bin auch mal auf Eure Kommentare gespannt.Du möchtest die anderen Kapitel auch lesen ? Sobald ich weiß, das dieser Teil euren Anklang gefunden hat.Du möchtest nicht so lange warten und am Liebsten Kapitel 2 sofort lesen ? Dann ab auf mein Zweitprofil, da sind die Fortsetzungen schon online und lesbar.Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du in meinem Blog unter:http://xhamster.com/user/Feuchty2/posts/556664.html

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