Hochzeit der Tante – Teil 1

Die Story handelt von zwei Zwillingsschwestern (beide 32, 172cm groß, ca. 64kg, beide lange brünette Haare und BH 75C) die eine innige Beziehung zu Ihrer Tante haben. Diese Tante war früher mal Pornodarstellerin und auch die beiden Zwillingsschwestern haben einiges von ihrer Tante geerbt. Nun hat ihre Tante hat sie vor kurzem mit der Nachricht ihrer Hochzeit überrascht. Und so gehen langsam die Vorbereitungen für das große Event los:Die Nachricht von der geplanten Hochzeit von Tante Judith trifft uns ganz überraschend. Als du bei mir zu Besuch bist, entschließen wir uns, sie mal anzurufen, um weitere Details zu hören. Als Du sie am Handy erreichst, ist sie aber leider unterwegs und fragt dich, ob wir nicht am nächsten Tag mit ihnen Essen gehen wollen. Du fragst mich kurz und ich sag, dass ich Zeit habe, Martin ist leider nicht da. Also 19 Uhr holen uns Ralf und Judith bei dir ab. Wir sollen uns etwas chic anziehen, wir besuchen die Hochzeitslocation zur Vorabbesichtigung. Da Martin nicht da ist, komme ich schon nachmittags zu Dir.Nun stand ich also vor der Wohnungstür, zupfte noch einmal mein weißes Kleidchen zu recht und klingel. Du öffnest und hast, wie mir scheint, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wärst du aufgeregt oder hast gerade eine Anstrengung hinter dir. „Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache“, meinst du, „aber ich habe mir gerade das Pornoheft von Judith angesehen – und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste.“ Du schaust mich neugierig an. „Hey und das ohne mich? Hättest ja mal warten können“, sage ich. „Kein Problem Maus, ich hab dich schon erwartet“ und drückst mir einen Knutscher auf den Mund und grinst schelmisch. Du hast dich schon in Schale geschmissen und trägst ein schwarzes Samtkleid. Der Stoff ist über den Brüsten und um den Bauch durchsichtig. Du siehst wahnsinnig sexy aus. Die schwarzen Strümpfe und Heels runden den perfekten Style ab. Du presst deine Brüste und deinen vorgewölbten Unterleib fest an mich und reibst dich an meinem Körper. Ich wehre mich auch nicht, als du mich auf den Mund küsst und ich merke, wie deine Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versucht. Also komm ich dir entgegen und wir geben uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu bringt, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu dir verstärke. Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösen und du sagst „Maus, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!“ „Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!“ „Was, dich auch? Mir geht’s genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …“, singst du plötzlich los. Wir müssen beide lachen und als du mich streichelst bemerkst du meine Halterlosen. Wir haben wohl heute den gleichen Gedanken gehabt und ich sehe ebenfalls deine Halterlosen. . „Maus, du hast vorhin etwas von dem Pornoheft gesagt. Darf ich das auch nochmal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich auch geil und ich fingere mir auch einen ab.“ Du holst das Pornoheft und gibst es mir. Aha, dachte ich, einige Pornoseiten zur lesbischen Liebe. Und das hat dich so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt! Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielen, Stellungen, die zeigen, wie sich die Mädels die Mösen aneinander reiben oder sich gegenseitig in der 69er Stellung lecken oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten stecken. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisse, macht mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber du scheinst tüchtig aufgegeilt, Als ich mich wieder an dich drücke, spüre ich was gegen mein Becken stoßen „Was ist das?“ frage ich dich. „Schau doch mal“ ich hebe dein Kleidchen nach oben und zu Vorschein kommt ein Strap-on mit einem kleinen aber feinen Dildo heraus stechen. „Der ist nicht nur für ein Loch gedacht“ grinst du unverschämt, du ziehst dabei kräftig am Kleidchen, so dass es über meine Brüste nach unten rutscht. „den muss ich mir mal genauer anschauen“ und knie mich vor dich und beginne an dem kleinen Dildo zu lutschen. Dieses blaue Teil schmeckt zwar nicht geil, aber der Gedanke an einen echten Schwanz macht es doch erregend für mich. Vorsichtig bewegst du dein Becken vor und zurück und ich lutsche genüsslich an dem blauen Stab mit seinen Wölbungen.“Puh, ist das warm! Wollen wir uns etwas frei machen?“, fragst du. Kurz darauf sitzen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massieren gegenseitig unsere Möpse. Wir küssen uns wieder innig. Ein wildes Spiel unserer Zungen und die zarten Lippen, niemand kann besser küssen als du. Du neigst dich zu mir und beginnst, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Du machst das so gekonnt, dass ich sofort die Geilheit in meinem Schoß spüre. Nun bin ich diejenige, die meine Schenkel öffnet. Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, denke ich, als ich spüre, wie deine Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelt und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen bewegt. „Komm ganz ausziehen“, du nickst begeistert und ziehst dich ebenfalls ganz aus. Ich betrachte dich. Du bist genau wie ich völlig blank rasiert. Einladend schimmert das rosige leicht schleimige Innere zwischen dem strap-on hervor. „Gefällt er dir?“, fragst du mich mit heiserer Stimme. „Verwöhne ihn, bitte, fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!“ Warum nicht!, denke ich und schieb meinen Zeigefinger in deine Spalte, bewege ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, streich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln beginnen, und fahr dann mit dem feucht-schleimigen Finger über deinen zuckenden Kitzler. „Ja, reib den Kitzler!“, stöhnst du geil und hälst den strap-on nach oben und ziehst deine Möse auseinander. „Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!“ Kurzentschlossen lass ich meine Zunge über deinen Kitzler streichen. Du schreist vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf deine Kitzler und in deiner Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen lasse. Fest presst du meinen Kopf gegen deine Möse und schreist: „Jetzt komme ich, lecke weiter, HERRLICH – AAAAAH!!!“ Meine Zunge badet im Mösensaft, den du ausstößt. Ich schleckerte weiter in deiner Möse, sauge am Kitzler, so dass du gleich einen weiteren Orgasmus hast. „Das war wunderbar geil!“, stöhnst du. „Soll ich auch bei dir?“ „Was für eine Frage, ich will das volle Programm“ grinste ich lüstern. „Du bist die Größte!“, jubelst du begeistert und küsst mich heiß. Schon lagen wir auf dem Sofa, küssten uns und du lässt dich langsam auf den Boden sinken und ich spreize meine Beine. Ich spüre, wie du meine Schamlippen auseinander blätterst und mit deiner spitzen Zunge den Kitzler findest. Du küsst den Kitzler und saugst dich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigert meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzen, so hart stehen sie, die Schamlippen sind prall gefüllt und zucken vor Geilheit, aber am wildesten tobt der Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder Berührung sendet er heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus! Aber du hattest was Besseres parat. Du schaust zu mir hoch und streckst dich. Da springt der blaue strap-on hervor und du beginnst ihn Stück für Stück zwischen meine gespreizten Beine in meine feuchte Grotte zu schieben. Jetzt beginnst du mich langsam zu ficken. Es ist unglaublich, wie diese Kugeln sich anfühlen. Ein ganz neues Erlebnis, dass immer mehr Mösensaft in meine Grotte fließen lässt. Du verstehst es gekonnt das Tempo zu verschärfen oder mal langsam rein und raus zu gleiten. „Oh gott, ist das geil. Hör nicht auf“ winsel ich unter den geilen Fickbewegungen, die mein Blut so in Wallungen bringen. „Jetzt probieren wir mal das andere Loch“ grinst du.“Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline.“ Du schmierst mich also ein und dann setzt du den Dildo vorsichtig an. Ich bemerke eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schiebt sich auch etwas in meine Poöffnung. Tiefer und tiefer gleitet der Ersatzschwänze, bis er ganz in mir drin ist. Dann gleitest du langsam zurück, dann wieder vor. Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von dir verschaffen mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stößt mein Hinterteil dem Dildo entgegen. „Das macht mich so geil dich zu ficken. Ich brauch dazu auch noch was“ du greifst unter das Kissen der Couch und holst deinen kleinen Vibi hervor. „Komm Platzwechel“ Ehe ich mich versah liegst du auf der Couch und ziehst mich zu dir ran und den Dildo mit seinen blauen Kugeln wieder in meine geschmierte Poöffnung. Du nimmst den kleinenVibi und lässt ihn an deiner nassen Möse vibrieren und verschwinden. Die Geilheit wird immer heißer und ichspiele an meinem Kitzler während der blaue Dildo wieder tiefer in meinem Po dringt. Ich will ihn ganz tief drin haben und setze mich nun über dich, lehne mich leicht zurück und kreise mein Becken. Dein Vibi verschwindet tief in deiner nassen Möse und du fickst dich damit. „Maus, ich komme gleich!“, ruf ich. Der Dildo gleitet prächtig in die Öffnung, du beschleunigst von unten die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl an meine Öffnungen schießen. Du hast „abgespritzt“. Ich erlebe im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren lässt. Schreiend vor geiler Lust lass ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen droht mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse. Dann glitt der Wonnespender aus meinem Loch, ganz langsam ziehst du ihn raus und völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nah, sinken wir flach auf das Sofa.

Hochzeit der Tante – Teil 1

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