Hausregeln

Die Story ist frei erfunden. Es handelt sich dabei um einen ersten Versuch. Dennoch wünsche ich viel Spaß. Die letzten Sommertage waren mal wieder besonders heiß. Trotzdem hatten die Professoren keine Gnade, denn in Kürze standen uns die letzten Klausuren bevor. Auch wenn ich bereits genug um die Ohren hatte meldete sich hatte sich zu allem Überfluss auch noch meine kleine Schwester zu Besuch angemeldet. Mia war gerade mit ihrem Abi fertig und bekam direkt eine Zusage an der gleichen Uni, an der ich auch die letzten Jahre studierte. Gefühlt haben wir uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Unsere Eltern wohnen schließlich am anderen Ende des Landes und den Besuch wollte ich mir nicht regelmäßig leisten. Endlich aus – Wochenende. Jetzt galt es nur noch den Kühlschrank aufzufüllen, die Wohnung aufzuräumen und ein paar Getränke kalt zu stellen. „Muss der große Bruder einen guten Eindruck machen?“, witzelte Kristy, meine Mitbewohnerin, „Aber soll mich ja nicht stören, dass du endlich mal mithilfst.“ Kristy war eine klasse Mitbewohnerin. Entspannt, sehr ansehnlich – mit ihrem schlanken Maßen, langen Haaren, aber doch üppiger Oberweite -, und immer für einen Spaß zu haben. „Ja-ja. Ich will nur nicht, dass meine Eltern mir wegen ein paar Staubkrumen auf die Nerven gehen.“, entgegnete ich ihr leicht genervt. Geschafft. Gerade noch rechtzeitig. Kaum öffnete ich das erste kühle Blonde des Abends klingelte es schon an der Tür. Es war Mia. Zwei Koffer, eine Handtasche und noch ein Rucksack erdrückten fast ihren zierlichen Körper. „Dass du bei mir einziehst war aber nicht abgemacht. Für wie lang hast du denn Gepackt?“, fragte ich. „Ach du. Ich habe nur die notwendigsten Dinge eingepackt, die eine zukünftige Studentin brauchen kann. Nimmst du mir nun was ab und begrüßt mich mal?“ Etwas wiederwillig packte ich ihre Koffer, die scheinbar mit Steinen gefüllt waren, und trug sie den Flur entlang geradewegs in mein Zimmer. „Meine Luftmatratze ist kaputt. Du musst also auf dem Sofa schlafen. Wenn du Durst hast, bediene dich ruhig. “, rief ich ihr aus meinem Zimmer entgegen. Vom Tag geschlaucht, träumte ich vor mich hin, als ich zu ihr in den Eingangsbereich zurückkam. Doch schlagartig wurde ich wieder in den Tag gerissen. Meine Schwester, die ich vorhin unter ihren ganzen Mitbringsel erkannte, saß in einem kurzen Minirock und einem hautengen schwarzen Tanktop auf unserer Treppe, und zog sich ihre kniehohen Stiefel auf eine Art und Weise aus, die mir doch glatt die Sprache verschlug. Ihr brünetter Zopf viel leicht in ihr Dekolleté. Wie ich sie im Licht betrachtete, die junge schlanke Frau, war eins offensichtlich. Das kleine Luder trug keinen BH. „Hörst du mir zu?“, frage Sie scheinbar widerholend. „Eh- was?“ „Ob ich wohl eben ins Bad kann, habe ich gefragt. Die Fahrt war lang und ich will mich etwas frisch machen.“ „Warte kurz.“ Ich klopfte an die Badezimmertür und rief. „Brauchst du noch lange? Mia müsste auch mal ins Bad.“ Nur wenige Sekunden später sprang die Tür auf. Kristy, die schon immer sehr freizügig war, stand lediglich in einem violetten String vor mir. Ein perfektes C-Körbchen wippte mir in die Augen. Sofort vergaß ich Mia, die peinlich berührt dasaß. „Ich mach mich in meinem Zimmer fertig, dann kannst du uns einander vorstellen. Übrigens, meine Augen sind hier oben.“, sprach sie heiter und tänzelte an mir und Mia vorbei in das obere Stockwerk. Ihr Höschen schmiegte sich dabei wie eine zweite Haut über ihren Pfirsich-Po. Augenscheinlich überfordert, verschwand Mia ohne ein weiteres Wort im Badezimmer. Was für ein super erster Eindruck, gerade da ich ihr zuvor noch sagte, dass ich kein Stress mit meinen Eltern wollte. Was geschehen war, konnte nicht mehr ungeschehen gemacht werden. So ließ ich es hinter mir und kümmerte mich wieder um mein Bier. Der weitere Abend verlief ohne besondere Ereignisse. Wir grillten und ließen alles entspannt mit etwas Alkohol ausklingen. Es war nicht überraschend, dass Kristy und Mia sich schnell anfreundeten, denn schließlich gab es niemanden den Kristy nicht mit ihrem Scharm positiv stimmen konnte. Während sie so vor sich hin tratschten verabschiedete ich mich in mein Zimmer. Es war heiß. An Schlaf war nicht zu denken und so begann ich mit meinem abendlichen Ritual, das mir noch immer die ersehnte Nachtruhe versprach. Die Gedanken ließen mich nicht los. Immer wieder poppten mir erotische Bilder der zwei jungen Frauen in den Kopf, die gleich nebenan saßen. Es bedurfte keiner weiteren Phantasie, denn mein Penis war hart wie Stein. Ich umklammerte ihn Fest mit meiner Hand und brachte mir nach wenigen Minuten einen Orgasmus, wie ich ihn seit Monaten nicht erlebte. Erschöpft lag ich da, verfiel nach und nach in einen Halbschlaf, der die zwei perfekten, sinnlichen weiblichen Körper, wie sie sich aneinanderpressen, in einen Traum erscheinen ließ. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Kristy hat bereits früh das Haus verlassen, um eine Runde Joggen zu gehen, schließlich sollte es später wieder heiß werden. Als ich durch den Flur wankte kam mir Mia in einem kurzem seidenen Top und passenden Shorts entgegen. Sie drückte sich eine Weile Mit Smaltalk herum, doch brachte es schließlich heraus. „Kristy. Also, ehm. Hast du was mit ihr?“ Ich war überrascht, hatte aber noch nie darüber nachgedacht, oder es in Erwägung gezogen. „Nein. Sie ist nur eine gute Freundin.“, antwortete ich. „Warum zeigt sie sich dann fast nackt vor dir?“ „Wenn man lange zusammen wohnt sieht man sich eben ab und zu.“ „Also empfindest du nichts für sie? Du würdest auch nicht mit ihr schlafen?“, fragte Mia energischer. „Ich bin auch nur ein Mann. Aber vermutlich nicht.“, log ich. Natürlich würde ich sie flachlegen, wenn ich die Chance hätte. „Sie hat ein ausgefülltes Sexleben. Zumindest hört es sich oft danach an.“ „Was war das dann gestern Abend, als du dir einen runtergeholt hast?“ Scheiße. Woher weiß sie das? Und warum fragt mich meine kleine Schwester solche Sachen? „Nachdem du gegangen bist, hat sie mir gesagt, ich solle doch mal durch das Schlüsselloch sehen.“, begann sie. „Da fällt mir ein, ich kann ja jetzt meine Sachen aus deinem Zimmer holen.“ Mia sprang auf und verschwand. Genüsslich trank die den O-Saft in einem Zug, bevor ich ihr folgte. Als ich um die Ecke Bog staunte ich nicht schlecht. Mia streifte sich gerade das Shirt von Ihrem Oberkörper und entblößte ihren Rücken. „Was ich dich noch Fragen wollte. Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Sie erschrak, drehte sich zu mir um. Gerade noch wackelten ihre süßen, kleinen Titten auf und ab, bevor sich auf ihnen zwei symmetrische kleine Nippel auftürmten. „Geh raus!“ entgegnete sie mir verlegen. „Du hast mich doch gestern auch beobachtet. Ist es dann nicht fair, wenn du mir deinen sexy Körper zeigst? Ich sagte doch, das passiert hier schon Mal.“ Was sagte ich da? Vor mir stand meine kleine Schwester. Wie konnte ich sie nur so plump anmachen? Meine Zweifel stiegen in mir auf. Würde sie mich schlagen? Würde sie mich anschreien? Ich hatte es verdient. Doch sie tat nichts dergleichen. „Na gut, Bruderherz. Deine Wohnung, deine Regeln.“ Total baff konnte ich nicht fassen, dass meine plumpe Ansage tatsächlich blei diesem kleinen Luder funktionierte. Mit entblößtem Oberkörper trat sie in die Lichtschneise die durch das Fenster in mein Zimmer viel. Ihre zarte, makellose, junge Haut, sowie meine Gedanken an diese verbotene Frucht, pumpten mein Blut unaufhörlich in meine Leistengegend. „Na gefällt es dir? Dein kleiner Freund ist ja schon ganz aufgeregt.“ fragt sie spielerisch, während sie sich im Licht dreht. „Du bist eine Wunderschöne Frau geworden. Das habe ich dir überhaupt nicht zugetraut.“ „Jetzt lass mich doch hier nicht so in der Luft hängen. Schließlich konnte ich letzte Nacht auch nur ein paar Schatten sehen.“ „Zwing mich doch.“- sagte ich scherzhaft. Sie nahm die Einladung an. Wortlos kniete sie sich vor mich und befreite meinen Steifen aus seinem Gefängnis. Mein Penis sprang in ihr Gesicht, stand wie eine Eins. Mia’s Augen funkelten, wie die eines Kindes, das sich auf Zuckerwatte freut. Doch es blieb nicht bei der Bewunderung. Eh ich mich versah, umschlungen ihre zarten Finger mein Gemächt und führten es in ihren Mund. Ihre warme, nasse Mundhöhle ließ meinen Schwanz mit jedem Stoß immer tiefer verschwinden. Weiter und weiter. Sie blies mich so geil, dass ich komplett vergaß, dass es meine kleine Schwester war, die hier vor mir saß. Jede Minute, nein jede Sekunde, genoss ich, wie sich ihre Zunge tänzelnd um meine Eichel windete. Mein innerer Druck baute sich auf bis es kein Zurück gab. Im unaufhörlichen Takt ihres Blowjobs schoss ich meine gewaltige Ladung genau in ihren Rachen. Zu viel. Denn unter Husten fließ ein Teil meines Saftes über ihre Lippen und tropfte auf ihre nackten Brüste. Nachdem sie den Rest, wie eine gute kleine Schwester heruntergeschluckt hat, stand sie auf und verrieb meine Lustflüssigkeit auf ihrem Oberkörper. „Ich wusste doch, dass du auf mich stehst Bruderherz. Dann warst es wohl wirklich du, der früher meine Unterwäsche durchwühlt hat.“ „Mia, ich… Das war so geil.“ Gerade als ich ihren jungen sexy Körper näher berühren wollte, hörten wir das Rascheln der Schlüssel, die sich an der Haustür zu schaffen machten. Kristy war zurück. Erschrocken griff ich nach ihrem Top und war es ihr zu. „Zieh dich an. Und kein Wort darüber, was gerade geschehen ist.“ entgegnete ich ihr fordernd. Schnell zogen wir uns an. Ungesehen huschte ich in die Küche, aus der ich Kristy begrüßte. Sie sagte auch etwas, doch ich hörte nicht hin. Alles was mich gerade beschäftigte befand sich gerade noch in meinem Zimmer.

Hausregeln

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