Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 3

Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 3bysirarchibald©Meine Augen schwelgten in dem unvergleichlich schönen, erregenden Anblick, den Birgit bot. Die schwarzen Strümpfe auf der hellen Haut ihrer göttlichen Schenkel, die Strapse, die über das straffe Fleisch der Oberschenkel hinaufführten, hinauf zu dem aus feiner Spitze bestehenden Tanzgürtel. Dazu der dunkle Haarbusch, der Birgits Dreieck bedeckte. Die Haare, sie sahen schon verfilzt aus, klebrig, naß. Klebrig-naß von dem Liebessaft, den die zuvor ruhelos tätigen Finger dort verteilt hatten. Naß aber auch von dem Teil meines Ergusses, den Birgit mit Absicht dorthin gelenkt hatte.Birgit hob nun ihre Beine an, setzte die Fersen ebenfalls auf die Kante der Couch und ließ ihre Knie nach außen fallen. Sie war offen, weit offen und sie war es für mich.Schnell kniete ich mich vor sie hin, den Blick immer noch zwischen ihre Beine geheftet und gierig nahm ich auf, was sich meinem Auge bot. Ich sah die versteifte Knospe ihres hoch aufgerichteten Kitzlers inmitten der geschwollenen, klaffenden Schamlippen, das lachsrote, feuchte Fleisch zwischen ihnen und die zuckende, Nässe absondernde, pulsierende Leibesöffnung.Aufstöhnend beugte ich mich vor, wollte mit der Zunge berühren, was ich sah, doch Birgit legte beide Hände auf meine Stirn und drückte mich zurück.“Nein,“ keuchte sie, „nein…. nicht lecken…. nicht jetzt… fick‘ mich… Gib ihn mir, deinen harten Schwanz…. den brauche ich jetzt viel mehr… stoß‘ ihn mir ‚rein, deinen Harten…. ich will ihn in mir fühlen…. tief in mir… komm’…. aaaahhh… mach‘ doch…“Mich wieder aufrichtend und auf den Knien nach vorn rutschend sah ich, daß wir genau zusammenpaßten. Der Ort, der mich mehr als magisch anzog, lag in direkter Verlängerung meiner aufgeregt zuckenden Eichel.Als ich nah genug heran war, schossen Birgits Hände nach vorn. Mein Horn packend zog sie mich an sich heran, führte meine Eichel an ihr offenes Liebesloch, flüsterte, als ich den Scheidenvorhof erreicht hatte:“Und nun schieb‘ ihn mir ‚rein… nicht schnell…. mach’s langsam…. laß es mich genießen, das Gefühl des…. des Gestopftwerdens….“So, wie sie es wollte, geschah es und dann umfing mich schlüpfrige, wohltuende Enge.Immer tiefer, immer weiter glitt ich vor, drängte nur widerwilig nachgebende Muskeln zur Seite, fühlte meine Eichel an den Scheidenwänden entlangschaben und traf schließlich hoch oben auf das Hindernis der Gebärmutter, während mein Schambein auf das von Birgit stieß.Ich steckte in meiner gesamten, nicht ganz unerheblichen Länge in Birgit, die ihrerseits so gebaut war, daß sie alles von mir in sich aufnehmen konnte.Mich nicht zurückziehend, sondern nur mit dem Unterleib um die eigene Achse rotierend, bewegte ich mich in Birgit, deren Lustäußerungen zunehmend lauter wurden.“Jetzt…. jjaa… Harald…. du bist in mir…. Gott, ist das schön…. duuuhh… ich fühle dich… du bist ganz tief in mir drin…. hhhaachchc…. jjahh… gut…. soohh… gut…. hhhssss…. ich brenne… oh Gott… mir…. mir kommt’s schon…. Harald….. ich…. mir kommt’s… es geht mir ab, jetzt…. jetzt…. jjjeeeetttttzzzztt….“Birgits Leib verwandelte sich in ein tobendes, lustzuckendes Bündel, während sich aus ihrem aufgerissenen Mund laute, ungehemmte Lustschreie lösten. Sie warf die Hände hoch, raufte sich die Haare, quetschte ihre schwingenden Brüste zusammen, um sich gleich darauf aufzubäumen, meinen Hals zu umschlingen und mich an sich heranzuziehen.Ich fühlte die ungemein starken Kontraktionen ihrer Scheidenmusklen, die meinen Schwanz geradezu umklammerten und nur dadurch, daß mich die Intensität ihres Orgasmus total überraschte und in seiner Stärke über alle Maßen faszinierte, kam ich sozusagen ungeschoren davon.Nie, noch nie hatte ich eine Frau, ein Mädchen gekannt, das seinen Orgasmus so sichtlich genoß und so absolut natürlich reagierte, wie Birgit. Selbst Jutta nicht, die in dieser Hinsicht ja nun auch nicht gerade zu denen zählte, die sich lieber auf die Zunge beißen, bevor sie von ihren Gefühlen etwas nach außen dringen lassen.Nur langsam kam Birgit wieder zu sich und als sich ihr Atem endlich beruhigt hatte, lächelte sie mich mit hochrotem Kopf und glänzenden, fast tränenumflorten Augen an.“Mensch…. so schnell ist es mir ja noch nie gekommen… so schnell und so gut… ich hab‘ geahnt, daß du gut ficken kannst… und daß du dich zurückgehalten hast… gut…. aaaahhhh…. mit dir macht es richtig Spaß… komm‘, mach‘ weiter… es ist noch nicht genug… ich will mehr… mehr, verstehst du…?“So langsam, wie ich in Birgit eingedrungen war, zog ich mich wieder zurück, bis zum Eichelkranz. Dann schob ich mich wieder nach vorn und wieder zurück, suchte, fand ihn, einen langsamen, stetigen Rhythmus. Birgit war nicht mehr so eng, was mir mehr Bewegungsfreiheit gab, die ich auch ausnutzte.Vor und zurück, in wechselndem Tempo. Schraubende Bewegungen, gerades, nach vorn gerichtetes, hier und da auch hartes Zustoßen. Birgits Hände kamen, legten sich auf den Schamhügel, zogen die Haut hoch, glitten hin zu ihrem Kitzler, den die so zärtlichen, empfindsamen Finger zu betupfen, zu umschmeicheln begannen, während mein Hände über ihren heißen Leib zu ihren Brüsten hinaufkrochen, sie umfaßten und die steifen Nippel wie melkend zupften.Ich blickte hinunter in Birgits Schoß, sah, daß nun auch meine Schamhaare von ihrer Feuchtigkeit verklebt waren, sah den mit einem durchsichtigen Film bedeckten Schaft und ergötzte mich am Anblick meiner eigenen, blaurot schimmernden, dick geschwollenen Eichel, die beim Zurückgleiten sichtbar wurde.Auch Birgit beugte sich nun weit vor und heftete ihre Augen genauso interessiert auf das sich ihnen bietende Schauspiel.“Aaaaahhh.. schön sieht das aus… geil…. wie dein Schwanz in mir verschwindet und wieder auftaucht…. aahhhh…. du fickst mich… wie du mich fickst….. ich sehe es…. und… hörst du….. Harald… hörst du es….?““… wie es matscht zwischen deinen Beinen….?““….weil ich so naß bin…… oooohh….. wie naß ich uns gemacht habe….. du…. ich mag mich selbst…… meinen eigenen Mösensaft…. willst du es mal sehen?““Was sehen…?“„Wie ich mir meinen eigenen Mösensaft von den Fingern lecke?“Ich konnte nur noch nicken.So, wie Birgit es angekündigt hatte, geschah es. Ich sah, wie sie ihre Finger tiefer hineinschob in die Spalte, in deren unterem Teil ich mich nach wie vor genußvoll bewegte. Ich sah, wie Birgit ihre Finger mit ihrem eigenen Mösensaft befeuchtete, sie dann an ihren Mund hob, wo sie das Sekret auf ihren voll aufgeblühten, lüstern aufgeworfenen Lippen verteilte und wo sie ihre Finger mit spitzelnder Zunge beleckte. Und wieder wirkten ihre Augen wie glühende Kohlen. Himmel, welche Sinnlichkeit steckte in dieser Frau, die fast noch ein Mädchen war.Und noch während Birgit fortfuhr ihre Finger zu belecken, stöhnte sie:Wenn ich so gelenkig wäre, wie ich gern sein würde….. Harald… ich… ich würde mir selbst die Möse lecken…. bis… bis es mir käme….““Birgit,“ kam ich hoch, „laß‘ es mich tun… laß‘ mich dich lecken….. bitte…..“Eine Antwort nicht abwartend löste ich mich aus dem kochenden Leib, glitt ein Stück zurück, beugte mich dann tief hinab, meinen Kopf in ihrem moschusduftenden Schritt vergrabend, wo ich mich förmlich festsog, das leicht salzig schmeckende Sekret in mich hineinschlürfend und -schluckend. Der mir entgegenwachsende Kitzler wurde mit harten Schlägen der Zungenspitze verwöhnt und ich vergaß auch nicht, in die hinteren Regionen hinabzutauchen, in die -der Schwerkraft gehorchend- Liebessaft hineingelaufen war. Ja, ich machte auch vor Birgits Pofalte nicht Halt, scheute mich nicht, auch den zuckenden Anus mit der Zunge zu umrunden und ihn gierig zu belecken.Irgendwo weit über mir begann Birgit wieder zu toben:“Ha…. Ha…. Harald….. du tust es….. jaaahhhh…. du leckst mich….. aaaachcch…. ooooaahhhhh.. auch an meinem Hintern…. ich fühle es….. wie du mich leckst…. wie geil du mich leckst…. aaahh… ist das schön….“Nahezu besinnungslos vor Gier und fernab jedes auf eigene Befriedigung bedachten Egoismus‘ leckte ich Birgit zu einem weiteren, schreienden Orgasmus. So gefangen war ich in meiner lustvollen Tätigkeit, daß ich gar nicht so richtig mitbekam, wie Birgit in ihrem zweiten Höhepunkt verging. Erst, als sie mich nachdrücklich von sich wegschob, kam ich wieder zu mir.Als ich wieder klar aus den Augen blicken konnte, fragte sie mit leicht ironischem Unterton:“Du hattest nicht zufällig die Absicht, mich bei lebendigem Leib zu verspeisen?““War’s so schlimm? fragte ich schuldbewußt zurück.“So schlimm nicht…. so schön…. es ist nur…. wenn es mir so richtig geil abgegangen ist, brauch‘ ich immer ’ne kleine Pause mit ein wenig Zärtlichkeit und Schmusen.“Nun erst, nachdem ich wieder voll bei mir war, bemerkte ich, daß meine Knie von dem ständigen Druck, der in den letzten 30 Minuten auf ihnen gelastet hatte, schmerzten. Mich neben Birgit, die nun ebenfalls eine etwas bequemere Haltung einnahm, auf die Couch setzend, bekam sie, was sie wollte. Viel Zärtlichkeit und viel Schmusen und es machte mir nicht das geringste aus, es regte mich im Gegenteil nur noch mehr an, daß ich auf ihren Lippen und in ihrem Mund nicht nur sie selbst schmeckte, sondern noch einen Hauch meines eigenen Geschmacks erkannte.Unsere Erregungskurve zeigte schon wieder deutlich nach oben, als Birgit sich von mir löste, sich nun selbst auf die Couch kniete. Ihren Kopf auf einem Kissen abstützend, bockte sie vor mir auf, mir ihre beiden Öffnungen darbietend.Den letzten Höhepunkt unserer ersten gemeinsamen Nacht schrien wir in dem Moment gemeinsam hinaus, in dem ich mich in ihrem Rektum ausspritzte. Zwar hatte ich die letzte Nummer dieser Nacht damit begonnen, daß ich Birgit von hinten in der normalen Öffnung bediente. Mit zunehmender Erregung aber hatte ich der andauernden Lockung, die ihr pulsierendes, hinteres Loch auf mich ausübte, auf das ich von oben hinabblicken konnte und das mir geradezu zuzuzwinkern schien, nicht widerstehen können. Es hatte schließlich keiner Worte bedurft, außer, daß Birgit irgendwann von unten heraufgestöhnt hatte:“Tu’s doch endlich…. ich warte drauf.“Problemlos konnte ich von der einen Öffnung in die andere wechseln, nachdem ich sie vorher mit dem immer noch reichlich fließenden Liebessaft präpariert und geschmeidig gemacht hatte.Nach diesem aufreizenden Erlebnis und einer weiteren Viertelstunde voller Zärtlichkeiten fiel mein Blick mehr durch Zufall auf die Uhr und voller Erschrecken stellte ich fest, daß die Nacht schon halb vorbei war. Zwar sagte ich keinen Ton. Birgit jedoch mußte meinen Blick bemerkt haben, sodaß sie selbst mein Handgelenk zu sich hinbog.“Himmel,“ entfuhr es ihr nun selbst, “ so spät ist es schon?““Ist es,“ bestätigte ich und fuhr fort, „sei bitte nicht böse, aber….. bis ich zu Hause bin… und um halb sechs ist die Nacht vorbei.““Es war schön mit dir…. so schön,“ umarmte Birgit mich statt einer Antwort, „ich freu‘ mich schon auf das nächste Mal….. irgendwie ist Ficken…. Ficken mit dir…. doch besser, als Wichsen…. Laß‘ mich also nicht so lange warten….“Damit löste sie sich von mir und begann, sich anzuziehen.Ich sah noch, wie sie sich mit dem Stoff ihres Höschens durch den Schoß fuhr, sich sozusagen trockenlegte und war auch nicht erstaunt, daß sie es nicht anzog. Für den kurzen Weg bis zum Haus und so mitgenommen, wie er war, wozu sollte sie da den Slip noch anziehen?Gemeinsam räumten wir dann noch unser Liebesnest auf, bevor Birgit mich an Harras vorbei zur Toreinfahrt brachte.Auf der Straße umarmten wir uns zum Abschied, küßten einander zärtlich und dann fühlte ich, wie Birgit mir ihr Höschen in die Hand drückte.“Damit du etwas hast,“ flüsterte sie, „das dich daran erinnert, daß eine Frau auf dich wartet. Immer, wenn du es dir an die Nase hälst, wirst du wissen, wie geil ich bin. Wirst du es tun?““Was….?“ heiserte ich.“Daran riechen und ….. und dabei wichsen?““Ja… Birgit…. ja,“ stöhnte ich, schon im Gedanken daran, daß ich genau das tun würde.“Wenn’s dir kommt…. spritz‘ hinein,“ scheuerte Birgit schon wieder mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln, „und bring’s mir wieder, wenn es noch naß von deinem Saft ist. Aber bitte…. wich’s nicht so oft, daß du bei mir nicht mehr kannst. Denk‘ immer daran…. wenn wir uns wiedersehen, will ich mit dir ficken….. Harald…. ficken….““Das werden wir,“ versprach ich, „so geil, wie ich auf dich bin…. es wird nicht anders gehen. Aber nun… tschüß…. mach’s gut… ich liebe dich.““Ich dich auch….“Schon im Weggehen begriffen, hielt mich ihr Ruf noch einmal zurück.“Ach… du….““Ja… was ist..?““Wenn du magst, dann werde ich den Slip, den ich morgen früh anziehe, bis zu unserem nächsten Treffen tragen, damit…. damit er ganz stark nach mir riecht…. wir tauschen ihn dann gegen den von heute abend aus…. soll ich…. magst du…?““Birgit….. mach‘ mich nicht verrückt…. natürlich mag ich….Mich nun endgültig umwendend machte ich mich auf den Heimweg, drehte mich noch ein- zweimal um und winkte zurück, bis ich das Hoftor dumpf zuschlagen hörte.Es war damals nicht so, wie es heute ist.Längere Arbeitszeiten, wenig Geld, der Umstand, daß man fast alle Wege zu Fuß machen mußte -Busfahren kostete Geld- und die Tatsache, daß die Eltern den Kindern noch nicht soviel Freiraum ließen wie heute, brachten es mit sich, daß man seine Freundin nur am Wochenende sehen konnte.Es war schon etwas besonderes, wenn man sich auch unter der Woche mal traf, wenn man nicht sozusagen Tür an Tür wohnte.Die brennende Sehnsucht in mir und mein fast ständig stehender Schwanz überzeugten mich jedoch von der Notwendigkeit, nicht bis zum Wochenende abzuwarten. Und so setzte ich alles daran, Birgit schon am Mittwoch wiederzusehen. Es gelang!Als sie mich von einem Fenster des Schulraums der Handelsschule, die sie besuchte, draußen an der Ecke warten sah, klopfte sie an die Scheibe, winkte dann aus Leibeskräften und warf mir Kußhändchen zu.Kaum, daß es sechs Uhr war, stürzte sie als eine der ersten aus der Tür und kam auf mich zugelaufen.“Harald… Harald….“ jubelte sie, „daß du da bist… wie schön… ich freue mich so….“Obwohl es als unschicklich galt, umarmte sie mich mitten auf der Straße und gab mir einen langen, zunehmend heißer werdenden Kuß.Schon schwer atmend lösten wir uns voneinander und in unseren Augen stand unverwechselbar der Wunsch geschrieben sofort, beziehungsweise so bald als möglich etwas gegen die Erregung zu tun, die uns gepackt hatte.Ging Birgit, wie sie mir erzählt hatte, sonst immer auf dem kürzesten Weg nach Hause, wählten wir heute einen, der uns durch den kleinen Stadtwald führte. Hier kannte ich mich bestens aus und nach wenigen Biegungen des Weges befanden wir uns an der Stelle, an der man sich schnell und, wenn man es darauf anlegte, ungesehen seitwärts in die Büsche schlagen konnte.Birgit gar nicht erst um ihr Einverständnis bittend, es einfach voraussetzend, sah ich mich im entscheidenen Augenblick noch kurz um. Nachdem ich mich so vergewissert hatte, daß uns wirklich niemand sehen konnte, der sich hinterher wunderte, wenn wir so einfach von der Bildfläche verschwunden waren, schob ich Birgit schnell hinter einen dicken Baum, von dem aus ein kleiner Trampelpfad in ein dichtes Unterholz führte, dem im Volksmund sogenannten ‚Bärenwäldchen‘. Bärenwäldchen deshalb, weil man in ihm zu gewissen Zeiten alle möglichen Arten von ‚Bären‘ antreffen konnte. Schwarzbären, Braunbären, ab und an auch blonde Bären oder auch Bären, deren Fellchen eine rötliche Farbe hatte.Die kleine Lichtung inmitten dieses Unterholzes war durchaus nicht unbekannt und später am Abend würde sie sicher schon besetzt gewesen sein. So früh aber, noch vor der Abendbrotszeit; ich war sicher, daß ich ein lauschiges Viertelstündchen mit Birgit allein verbringen konnte. Und so war es.Kaum hatten wir uns den Blicken etwaiger Beobachter entzogen, als wir uns abermals in die Arme fielen. Unsere Küsse, unser sehnsuchtsvolles, gegenseitiges Abtasten, es brachte unsere Temperatur schnell auf Siedehitze.Ungeniert faßte ich unter Birgits Rock, hielt mich nicht lange mit zärtlichem Streicheln ihrer Beine auf, war nur darauf bedacht, schnellstmöglich an mein Ziel zu gelangen, das unter ihrem Höschen lag.Birgit, wohl von demselben Gedanken beseelt und von der gleichen Hast getrieben, ging mir an die Hose, öffnete mit geschickten Fingern meinen Reißverschluß und in dem Moment, in dem sie meinen Harten aus der Wäsche ans Tageslicht zerrte, stellte sie ihre Beine weit auseinander, räumte somit das letzte Hindernis auf meinem Weg beiseite.Ach, wie sie stöhnte, als ich mit zwei Fingern zwischen ihre Schamlippen fuhr und wie ich keuchte, als sie die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück zu bewegen begann. Überaus beglückt registrierte ich, daß Birgit bereits sehr feucht war, als ich sie berührte und schnell noch feuchter wurde. Bewies mir dieser Umstand doch, daß sie wirklich auf mich abfuhr.Noch während ich versuchte, ihrer Erregung zu steigern, flüsterte sie mir zu:“Mein Höschen… vom Sonntag…. hast du es bei dir?“Gespannt auf Birgits Reaktion, wohl wissend, daß der Steg des Slips mehr als feucht war -hatte ich doch vor weniger als zwei Stunden noch eine ordentliche Ladung hineingespritzt- holte ich ihn aus meiner Jackentasche hervor.Birgit nahm ihr Höschen, faltete es auseinander und hatte gleich darauf die feuchte Stelle gefunden.“Hhhoooachch…..“ keuchte sie plötzlich, wobei ich fühlte, wie ihre Erregung sprunghaft anstieg, „du hast es getan…. du hast hineingewichst…..“Ich konnte nur mehr nicken und mit fast ungläubigem Staunen sah ich, wie sie ihre Nase in den scharf duftenden Stoff preßte.“Wie das riecht…. Harald… wie geil das riecht….,“ maunzte sie, ganz dem Genuß hingegeben, den ihr das Aroma des mit meinem Sperma getränkten Stoffs offenbar bereitete.Birgit hatte mich ganz losgelassen, sodaß mein Rohr ziemlich einsam in die Gegend stand. Dafür aber bekam meine unter ihrem Rock wühlende Hand Gesellschaft und wieder fasziniert von dem Feuer, das in ihr loderte, registrierte ich, daß Birgit ihren Kitzler in zunehmender Heftigkeit bearbeitete, während ich sie fingerfickte.Abgesehen von meinen Spielen mit Jutta hatte ich noch nie ein schärferes Petting erlebt. Selbst die verschiedenen Spiele mit Juttas ‚Nachfolgerinnen‘ waren von der Geilheit, die dieses Petting in mir auslöste, weit entfernt. Und wie es war, mit Birgit zu ficken, nun, ich erinnerte mich nur zu gut daran.Mit irrlichternden Augen sah mein Mädchen, ja, Birgit war -hoffentlich- mein Mädchen, mich an und heiserte mir dann zu:“Zieh‘ es mir aus…. wir tauschen.“Nun mit beiden Händen unter ihren Rock langend, diesen, um besser sehen zu können, zunächst weit hochschiebend, faßte ich mit den Fingern beider Hände in den Gummibund des Höschens und streifte es über die mit hellbraunem Nylon bestrumpften, phantastisch geschwungenen Schenkel nach unten.Als ich mit dem weichen Stoff an ihren Füßen angekommen war, stieg Birgit mit unnachahmlicher Grazie aus den Beinöffnungen ihres Höschens heraus, in das ich, nun schnell mich aufrichtend, ebenfalls meine Nase preßte.Ich ertrank fast in dem Duft, den ich einatmete und die nächsten drei Minuten sah der schweigende Wald zwei Menschen, die hemmungslos voreinander masturbierten, sich dabei gegenseitig mit den Augen verschlangen und sich an den Ausdünstungen des jeweils anderen berauschten.Birgit war es, die den nächsten Schritt tat. Ihre saftfeuchten Finger aus ihrem Schoß hebend, war ich es diesmal, auf dessen Lippen sie ihr Sekret verteilte und meine Zunge war es, die gierig an den Fingern leckte, die sie mir hinhielt.

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