Hanna

Die letzten Tage meines Urlaubs waren völlig verregnet. Leider begann ich die Woche mit einer Geschäftsreise. Da ich erst am nächsten Tag zu dem Meeting musste, reiste ich bereits am Sonntag an. Ausgerechnet an meinem Reisetag wurde es ein milder Herbsttag. Ich trug bequeme Kleidung. Jeans, ein langärmliges T-Shirt und eine leichte Jacke reichten völlig aus. Es war sehr sonnig und mit 18 Grad recht warm. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass viele Autofahrer das Wetter für einen kurzen Ausflug nutzten. Die Autobahn war voll und so trudelte ich genervt von einem Stau zum Nächsten.Die Langeweile im Auto ließ meine Gedanken auf den Termin fokussieren. So spielte ich alle „what if’s“, alle Pros und Cons wieder und wieder durch. Ich wusste ich war vorbereitet. Die Zeit rannte nur so dahin, es wurde immer später und bald schon war es dunkel. Der steigende Druck in meiner Blase unterbrach meine Gedankenspiele bezüglich des morgigen Tages. Eigentlich wollte ich erst im Hotel essen, aber ich musste langsam pinkeln und einen weiteren Stau ohne Chance auf Toilette wollte ich nicht riskieren. Dazu kam, dass es schon nach 20 Uhr war und noch gut und gerne 200 km vor mir lagen. Also steuerte ich den nächsten Rastplatz an und stellte den Wagen ab. Ich stieg aus und schlenderte langsam zum Rasthof. Da ich noch nicht so dringend musste rauchte ich erstmal beim Gehen eine Zigarette. Der Rasthof war gut besucht und die Leute überholten mich hektisch. „Da sind wohl noch ein paar mehr Opfer ihrer Notdurft unterwegs“, dachte ich und bemerkte besonders den Stau vorm Damenklo. Ich hatte noch 3 oder 4 Züge an meiner Zigarette, als meine Aufmerksamkeit plötzlich von einer mich überholenden Frau erfasst wurde. Sie trug schwarze Stiefeletten aus Wildleder, dazu eine enge schwarze Lederhose und einen weiten losen Strickpulli der ihren Hintern halb bedeckte. Sie war ungefähr 175 cm groß und hatte schlanke Beine. Ihre blonden glatten Haare mit einer Haarklammer hochgesteckt. Ihr Hals war von einem Stoffschal umwickelt. Die Art wie sie sich kleidete und dieser leicht gräuliche blonde Farbton ihrer Haare ließ mich sie auf circa Mitte 40 schätzen. Sie war schlank und von was ich sehen konnte, mit einem geilen Arsch gesegnet. Ich weiß nicht warum, aber ich war von ihr fasziniert, obwohl hier noch viele andere attraktive Frauen zu sehen waren. Aber diese Eine hatte es mir angetan. Ich musste sie von vorne sehen und somit folgte ich ihr mit einem gewissen Abstand. Sie steuerte zunächst den Toilettenbereich an, um von der Schlange genervt, abzudrehen. Nun konnte ich sie von vorne sehen. Sie war nur leicht geschminkt. Lediglich etwas Eyeliner um ihre grün/brauen Augen zu betonen. Ihre Brauen waren zu feinen Linien gezupft. Sie hatte eine hübsche kleine Nase und schmale Lippen. Ihre reife Gesichtshaut sowie die kleinen Fältchen in den Augenwinkeln übten einen magische Anziehungskraft auf mich aus. Sie hatte gepflegte Hände, mehrere silberne Ringe schmückten ihre schlanken Finger und ihre Nägel glänzten natürlich, ohne Farbe. Sie trug unter dem Schal eine lange silberne Halskette, welche ich in die Kategorie Modeschmuck einsortieren würde. Unter dem Pulli zeichneten sich zwei wohlproportionierte Brüste ab, welche ich irgendwo zwischen B oder C Cup einordnete. Sie war eine wahnsinnig attraktive, reife Frau. Der Rasthof war mit zwei Restaurants ausgestattet. Einem Hamburger-Laden einer bekannten Fast Food Kette und einer Art Firmenkantine. Ich beobachtete wie sie zögernd zwischen beiden Restaurants hin und her lief. Ich konnte nicht anders und steuerte gar nicht erst das WC an, sondern ging erstmal durch die Regale mit Zeitschriften, Naschereien und ähnlichem Zeug. Dabei behielt ich sie weiterhin im Auge. Sie schien weder mit dem Einem, noch mit dem Anderen zufrieden zu sein und auch ein prüfender Blick von ihr Richtung Wartezone für das Damenklo, schien ihr nichts zu Zeigen, was ihr gefallen könnte. Wie war wohl ihre Stimme? Ich konnte nicht anders und musste sie ansprechen. Ich brauchte mich ohnehin nicht zu verstecken. Ich bin 45 Jahre jung, 188cm groß, sportlich, gepflegt. Kurze dunkelblonde Haare, gepickt mit ein paar grauen Haaren. Also ging ich auf sie zu. „Schwere Entscheidung?“, fragte ich kurz und lächelte sie an. Die Frage schien sie zu überrumpeln und Sie antwortete nur mit einem krächzenden:“ Wie bitte?“ Ich lächelte und wiederholte meine Frage:“ Ich habe gesehen wie sie so unentschlossen zwischen den Restaurants hin und her pendeln. Daher die Frage. Übrigens, ich heiße Mario.“ Sie sah mich mit ihrem hübschen Gesicht an, räusperte sich und antwortete mit einer süssen, glockenklaren Stimme:“ Ich kann mich schlecht entscheiden. Eigentlich würde ich lieber einen Hamburger essen. Aber naja, ich will ja aufpassen. Aber so eine richtige Alternative ist hier drüben,“ dabei deutet sie auf die Firmenkantine,“ auch nicht.“ Der Salat sieht nicht mehr sonderlich knackig aus.“ Sie reicht mir die Hand:“ Ach ja, ich bin Hanna. Nett sie, ähhh, dich kennenzulernen.“Bei dem Gespräch spüre ich, wie es mir in den Magen fährt. Hanna ist genau die Art von Frau, auf die ich stehe. Wir entscheiden uns, auf das Essen einfach zu verzichten und ich lade Hanna auf einen Espresso ein. Wir beginnen zu erzählen und es scheint, als würden wir uns schon ewig kennen. Sie erzählt dass sie aus dem Urlaub kommt und auf dem Heimweg ist, genauso, wie ich ihr von meiner Geschäftsreise berichte. Irgendwann gestehe ich ihr, dass sie mir vorhin sofort auffiel und ich sie praktisch gestalkt habe, weil ich sie sehr attraktiv fand. Dabei errötet sie verlegen und gesteht ihrerseits, dass ich ihr auch schon auffiel als ich aus dem Wagen stieg. Sie wollte mich schon ansprechen und nach einer Zigarette fragen, traute sich nur nicht mich anzusprechen. Wir mussten sehr darüber lachen und unsere Blicke trafen sich und ließen nicht von einander los. Ich offerierte ihr eine Zigarette und wir gingen nach draussen. Der Wind war mittlerweile frischer geworden und da meine Jacke noch immer im Auto lag, fröstelte es mich ein wenig. Hanna bemerkte es, schmiegte sich an mich und legte beide Arme um meinen Rücken. Sie sah mit diesen wunderschönen Augen zu mir hoch und mir wurde warm. Ich legte meine Hände an ihre Taille und zog sie an mich. Ihr Körper fühlte sich fest an. Ihre warmen, weichen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper. Ich weiß nicht wie es passierte, aber plötzlich küssten wir uns vorsichtig. Sie duftete herrlich und ihre weichen Lippen fühlten sich toll an.Die ersten Küsse waren noch vorsichtig auf die Lippen. Doch ich konnte nicht anders und bewegte vorsichtig meine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte es. Ich schmeckte ihren Speichel und genoss ihren Atem. Ich spürte wie mein Schritt pochte und anschwoll. Sie merkte es auch, denn sie grinste mich frech an als sie ihren Oberschenkel an meiner Beule rieb und in mein Ohr flüsterte, dass sie es mag wie ich auf sie reagiere.Ich zog sie fest an mich ran und meine Hände glitten unter ihren Pullover. Nachdem ich ihr Hemdchen aus der Hose gezogen hatte, spürte ich die stramme, warme Haut von ihrem Rücken. Eine Hand glitt in ihre Hose, unter ihre Panties und knetete ihre weichen Pobacken. Sie presste ihr Becken an meinen Schritt. Die Tatsache dass ich mittlerweile dringend pinkeln musste, machte die Sache nur noch intensiver. Ich spürte wie mein Schwanz pumpend anschwoll und Lusttropfen in meine Unterhose tropften. Dieses Stechen der gefüllten Blase und diese fordernden Berührungen meiner primären erogenen Zone vermischten sich zu einem sehr geilen aber auch anstrengenden Gefühl. Ich war hin und her gerissen. Soll ich eine Pinkelpause einlegen und Gefahr laufen, alles zu beenden? Hanna kam mir zuvor. Sie schob mich plötzlich in eine etwas dunklere Ecke auf dem Parkplatz. Verlegen und mit süßem Augenaufschlag sagt sie:“ Ich will jetzt nichts kaputt machen, aber ich muss dringend Pippi. Pass mal auf das keiner zuschaut!“ Ich war erleichtert, wenn sie das kann, kann ich es auch. Ich gab ihr zu verstehen, dass auch ich dringend musste. Wir verdrückten uns in eine stille Ecke. Sie hatte Mühe die enge Lederhose herunter zu streifen und somit half ich ihr. Dabei mussten wir wie zwei Teenager gackern. Sie schob Hose und Panties in die Kniekehlen und hockte sich vor mich hin. Das fahle Licht der Parkplatzbeleuchtung und die Scheinwerferkegel vorbeifahrender Autos beleuchtete ihren Schritt. Im halbdunkeln konnte ich einen kleinen, ungefähr 3 cm breiten, dunklen, kurz getrimmten Streifen Haare erkennen. Ihre reifen Schamlippen waren blank und hingen gut sichtbar heraus. Sie griff sich in den Schritt und öffnete mit zwei Fingern ihren Schlitz. Ich war elektrisiert und beobachtete gespannt wie sie vor mir auf den Rasen pinkelt. Wie dieser goldene Strahl aus ihr heraussprudelte und im Boden versickerte. Der Anblick war einfach geil und versaut. Dabei knete ich mir unbewusst meine Beule in der Jeans. „Ich habe dort drüben im Hotel ein Zimmer gebucht, ich lade dich ein“, sagte Hanna während sie die letzten Tropfen mit einem Papiertuch abtupfte. Sie zog Ihre Hose hoch und zwängte hüpfend ihren Arsch hinein. „Aber viel schlafen werden wir nicht,“ hauchte sie mir zu, knöpfte meinen Hosenschlitz auf, griff meinen halbsteifen Schwanz und zerrte ihn an die frische Luft.“Dir hat gefallen was du gesehen hast, oder?“, sagte sie mir lüstern ins Ohr. Ich zuckte zusammen bei diesen Worten. Sie kniete sich seitlich vor mich. Als sie meine Vorhaut nach hinten schob, forderte sie mich auf:“ Jetzt du!“ Erleichtert spürte ich wie meine Blase begann sich zu entleeren. So hatte ich noch nie gepisst, dachte ich bei mir. Hanna hielt meinen Schwanz und ich ließ es einfach laufen. Das war alles sehr versaut. So verboten. Dreckig. Aber dennoch irgendwie sehr intim, vertraut und schön. Die letzten Tropfen schüttelte sie mir ab. Dabei stöhnte ich leise zufrieden. Sie grinste frech und sagte, dass sie keine Tücher mehr hätte. Dieses kaum ausgesprochen, schob sie meine Eichel zwischen ihre Lippen und lutschte mich sauber. Ich atmete genüsslich tief durch. Noch bevor mein Schwanz volle härte erreicht, unterbrach sie das Spielchen und stopfte ihn zurück in die Hose. „Den Rest machen wir auf meinem Zimmer“, sagte sie und knutschte mich mit der Zunge. Ich schmeckte jetzt meinen eigenen Schwanz. Wir eilten zum Hotel und buchten noch ein Bett nach. Schon beim Gang durch die Flure begannen wir heftig zu knutschen. Dabei schob ich jetzt das erste Mal meine Hand unter ihren Pulli zu ihren Brüsten. Gekonnt öffnete ich den BH und knete ihre Titten. Sie fühlten sich geil an. Mit kleinen festen Nippeln. Im Nu hatten wir das Zimmer aufgesperrt und endlich konnte ich sie entkleiden. Der Pullover flog in eine Ecke, der BH in eine andere. Die Brüste endlich zu sehen. Weiche, leicht hängende 80B. Ich saugte an ihren Nippeln und sie quittierte es mit lautem, genüsslichem Stöhnen. Gierig streifte ich ihr die Hosen runter und zog ihr die Schuhe aus. Sie hatte einen tollen Körper der sich nicht hinter einer Zwanzigjährigen verstecken brauchte. Jeder Makel der mit dem Alter kommt passte zu ihr und machte sie nur attraktiver und begehrenswerter. Ich legte sie mir auf das Bett. Langsam streichelte ich ihre Beine. Leckte ihre Zehen und liebkoste ihre gepflegten, schönen Füße. Meine Griffe wurden fordernder und ich spürte wie sie erregt zitterte und schwer atmete. Ihre fleischigen, vor Erregung geschwollenen Schamlippen glänzten feucht. Endlich konnte ich sie kosten und sie schmeckte herrlich. Ihr Kitzler streckte sich mir entgegen und ich quälte sie mit ihrer Lust, weil ich bewusst ihn nie direkt berührte. Ich wurde mutiger, griff ihre Oberschenkel und winkelte ihre Beine an. So hatte ich einen geilen Blick auf ihre saftige Fotze und ihr süsses Arschloch. Wie schön, dachte ich. Hanna enthaart sich auch die Rosette und den Damm. Alles war glatt und weich. Nur dieser getrimmte Streifen. Sie war halt eine richtige Frau und kein Teenager. Ich leckte und knetete ihre Pobacken. Meine Zunge wanderte immer weiter zu ihrer Rosette. Da sie keinerlei Anstalten machte mich abzuwehren, begann ich mit langen, langsamen Zügen über ihre Rosette bis zur Fotze zu lecken. Erst vorsichtig. Hanna stöhnte wohlig dabei und knetete sich ihre Titten.Ich wurde immer fordernder. Mit der Zunge verrieb ich ihren Muschisaft großzügig bis zum Poloch. Mit dem Daumen massierte ich über ihren Hintereingang. Hanna keuchte und stöhnte:“ Mach schon, steck mit einen Finger in den Arsch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte vorsichtig meinen Daumen in sie hinein. Ich spürte wie ihr Schließmuskel entspannte und mein Finger in sie hinein glitt. Mit der anderen Hand spreizte ich ihre Schamlippen und leckte ihre mittlerweile triefende Fotze. Hanna windete sich unter mir und wurde immer zügelloser und geiler. Ich begann einen zweiten Finger in ihre Rosette zu pressen, was sie mit keuchen und stöhnen quittierte.Mein Schwanz spannte meine Hose. Er war knallhart angeschwollen. Ich riss die Knöpfe meines Hosenstalls auf und befreite ihn und meine Eier endlich. Ich rieb meine Eichel über ihr Poloch und pflügte durch ihre schleimigen Schamlippen. Hannas Fotzensaft war sämig und klebrig. Duftete aber herrlich nach Frau und Sex. Dünne schleimige Fäden spannten sich zwischen meiner Eichel und ihrer Fotze. Es war ein herrlicher Anblick. Ich legte ihre Beine über Kreuz und auf meine Schulter. Langsam drückte ich meine Eichel in ihr vorgedehntes Arschloch und glitt in sie. Mit einem Finger massierte ich ihre Fotze und mit sanften Stößen fickte ich ihr den Arsch. Hanna keuchte und quiekte vor Geilheit. So was hatte ich noch nicht erlebt. Hanna wurde immer ungezügelter und forderte mich auf, sie fester und richtig zu ficken. Der Schweiß rannte mir den Rücken runter und auch Hannas Haut glänzte zunehmend. Immer härter stieß ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. Unsere Körper klatschten laut an einander. Hannas kehliges Stöhnen war eine Mischung aus Lust und Schmerz. Ich schob ihr Mittel- und Zeigefinger in die Möse und mein Daumen rieb ihren Kitzler. Hannas Körper begann sich immer unkontrollierter unter meinem Ficken zu winden. Ich hatte Schwierigkeiten mich zurückzuhalten. Ich spürte wie nah am „Point of no return“ ich war. Ich gab Hanna ein paar feste Klapse auf ihre Arschbacken und die waren es, die Hanna explodieren ließen. Sie keuchte. Ihr Körper bebte. Ich spürte wie nass ihre Fotze wurde. Sie spritze nicht richtig ab, aber es kam ihr sehr feucht und dicke Tropfen rannen ihren Damm hinunter, über meinen Schaft und tropften auf Bett und Fußboden. Sie zitterte, ihr Körper bäumte sich auf. Sie war wie von Sinnen.Das konnte doch nicht war sein, dachte ich als sie sich plötzlich von mir löste. Ich war kurz davor zu kommen. Aber Hanna griff sich meinen Schwanz und steckte ihn sich tief in den Mund. Dabei würgte und röchelte sie. Sabberte mir auf die Eier. Ich spürte wie es mir plötzlich heftig kam. Ich hatte Schwierigkeiten stehen zu bleiben als ich in einem sehr intensiven Orgasmus ihr in den Mund spritzte. Lüstern lutschte und saugte sie alles auf, während sie meine Jeans ganz öffnete und samt Unterhose herunter zog. Meine Eichel war so empfindlich, dass es schon unangenehm für mich war. Aber Hanna hörte nicht auf zu saugen und somit keuchte und stöhnte ich schmerzverzerrt. Sie unterstützte das Ganze, indem sie ungeniert einen Finger in meine Rosette drückte. Das hatte ich bis dato noch nie erlebt. Es war ein seltsames aber sehr lustvolles Gefühl. Aber Hanna wusste was sie tat, denn mein Schwanz hörte nicht auf, steif zu bleiben und schon bald wich der Schmerz einem geilem Lustempfinden. Hannas Erregungskurve schien noch lange nicht am Ende zu sein. Sie begann mich ganz auszuziehen und nahm mich an die Hand und zog mich ins Bad. „Jetzt nicht nur zusehen!“, stöhnte sie und begann mich gierig zu knutschen. Wir glitten auf den Fußboden, welcher angenehm warm von der Fußbodenheizung war. Sie rieb sich ihre Fotze an meinem Schwanz und ich genoss ihre Versautheit. Jetzt verstand ich was sie meinte mit „nicht nur zusehen“. Sie wusste wie geil ich es fand, ihr vorhin beim Pinkeln zugesehen zu haben. „Piss mir auf den Schwanz!“, stöhnte ich und prompt spürte ich ihren heissen Saft auf meinen Schwanz sprudeln. Es fühlte sich unendlich geil an. Es war richtig warm und dieser Duft ihres frischen Natursekts war geil. Ich spürte es auf meinem Schwanz, meinen Eiersack und auf dem Bauch. Nachdem sie zu Ende gepisst hatte, zog ich sie auf meinen Schwanz und drang in ihre tropfnasse Fotze. Sie knetete wieder ihre Titten und ritt mich heftig ab. Unsere nassen Körper klatschten laut aneinander und ihre Fotze schmatzte feucht bei jedem Stoß. Ich spürte wie es Hanna erneut heftig kam. Aber sie ritt weiter und so kam es ihr kurz darauf erneut. Diesmal passte das Timing und ich pumpte ihr zeitgleich, laut stöhnend, eine ordentliche Ladung Sperma in die Fotze. Ich zog Hanna von mir runter. Sie kniete vor mir und ich schob ihr meinen Schwanz in ihr geiles Maul. Sie leckte mich artig sauber, lutschte meine Eier. Nachdem ich jetzt zweimal abgespritzt hatte, spürte ich dass ich wieder pissen musste. Ich wollte mich ohnehin revanchieren und da mein Schwanz jetzt etwas schlaffer war nutzte ich die Gelegenheit und begann langsam Hanna auf die Titten zu pissen. Ihr gefiel es sichtlich also steuerte ich den Strahl zu ihrem Gesicht. Ungefragt öffnete sie den Mund und ließ sich ins Maul pissen. Jetzt duschte ich sie regelrecht ab und pisste sie von oben bis unten voll.Hanna wurde daraufhin erneut richtig geil. Sie legte sich auf den Rücken und dirigierte mich über ihr Gesicht. Ich hockte mich hin. Meine Hoden baumelten über ihrem Mund und sie saugte und leckte abwechselnd meine Eier, während ich mich nach vorne zu ihrer Fotze lehne und sie massiere und mit den Fingern ficke. Hanna umfasste meine Arschbacken und zog ihren Kopf hoch. Ich spürte wie sie anfing mein Arschloch zu lecken und meine Rosette mit der Zunge fickte. Was für ein geiles Gefühl das war. Ich stand auf und sie kniete sich vor mich. Ich spürte einen Finger in mich eindringen und den fordernden Druck auf meiner Prostata. Im nu und mit etwas Blasen, stand ich wieder. Wir gingen jetzt unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Beinahe brav begannen wir im stehen, eng umschlungen und genussvoll knutschend, zu ficken. Hanna winkelte dazu ein Bein an und nachdem ich in ihre Fotze eindrang, schlang sie es um meinen Hintern. So fickten wir langsam bis wir erneut einen gemeinsamen, letzten Höhepunkt erreichten. Anschließend trockneten wir uns gemeinsam ab und kuschelten uns eng umschlungen ins Bett und schliefen erschöpft ein.Den nächsten Morgen wachten wir zeitgleich auf. Leider hatte ich vergessen den Wecker zu stellen und geriet nun doch etwas in Zeitdruck. Wir aßen noch gemeinsam Frühstück und verabschiedeten uns dann liebevoll, mit zärtlichen Küssen.Die Autobahn war jetzt nicht mehr so voll und ich konnte zeitgerecht meinen Termin wahrnehmen. Ich habe Hanna nie wieder gesehen. Ich kannte weder Handynummer, noch einen Nachnamen. Von mir wusste sie auch nicht mehr. Etwas enttäuscht und traurig war ich schon, aber ich tat es schlussendlich als einmalige, absolut erinnerungswürdige, Erfahrung ab. Wahrscheinlich wäre jede weitere Wiederholung nur eine Enttäuschung geworden. Hätte doch jetzt der Reiz der Überraschung und des Neuen gefehlt.

Hanna

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