Handjob im Hörsaal – eine Kurzgeschichte (im wahrs

„Das ist so laaaangweilig“, säuselte mir Jenni, meine damalige Freundin, ins Ohr. Wir saßen gerade in der letzten Reihe im Uni-Hörsaal.Der Professor erzählte irgendwas über Wirtschaftsströme. Ich hab schon nach fünf Minuten aufgehört ihm zu folgen. Jenni anscheinend auch. Draußen hatte es an die 35 Grad, der Hörsaal war so ein Betonbunkerbau aus den 60er oder 70er. Das bedeutet: Keine Fenster, stickige Luft. Die Stimmung im Hörsaal war gedrückt. Ein paar lauschten aufmerksam dem Dozenten zu, ein paar schienen bereits zu schlafen.Alleine in der ReiheIch dachte mir: „Das könnte ich jetzt auch machen – schlafen.“Aber nichts da: Jenni tippte mich an, zeigte nach links, zeigte nach rechts und nach vorne. Da war nichts, niemand. Wir waren ganz alleine in der letzten Reihe, auch in den Reihen vor uns war keiner. Weiter unten wurde der Hörsaal voller, ca. 100 Leute saßen wohl auf den schwarzen ausklappbaren Holzstühlen. Jenni gab mir ihren nassen slipJenni grinste. Ihre Augen funkelten. Ich wusste, was sie vor hatte. Schließlich waren wir schon ein paar Monate zusammen – und ich wusste, dass sie ganz schön versaut sein kann. Sie hatte ein luftiges Sommerkleid an, nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang. Dafür zeigte das Kleid, was Jenni oben rum zu bieten hatte. Es machte ihren tollen Busen alle Ehre. Ihre Titten sahen in dem Dekoltée wirklich perfekt aus. Sie griff sich in den Schritt, zog links und rechts an. Zack, hielt sie mir ihren Tanga vor die Nase. Ich sah und roch es: sie war bereits richtig feucht, ihr Slip war bereits mit ihrem Mösensaft vollgeschmiert.Jetzt begriff ich: Sie meint es ernst. Innerhalb von Sekunden wurde ich hart. Sie sah meine Beule in meiner Hose und machte den Reißverschluss auf, holte meinen Prügel aus den Boxershorts und begann sachte zu reiben.Ich blickte zu ihr und sie grinste. Dann nahm sie ihre linke Hand, griff sich an ihre linke Titte und massierte sie. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Im Hintergrund wurde der Professor und seine Wirtschaftsströme immer leiser, bald fühlte ich mich, als wären Jenni und ich die einzigen Menschen im Hörsaal. Jetzt waren andere Ströme wichtiger, meine Spermaströme.“Lass die Sahne im Hörsaal“Jetzt legte sie los: Sie umklammerte meinen Schwanz ganz fest und fing an mir einen runter zu holen. Nach ein paar Sekunden wurde sie immer schneller. Sie hatte wohl Angst, dass uns jemand erwischen könnte. Ich war so geil, das war Wahnsinn. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Komm spritz ab, mein Geiler. Lass die Sahne im Hörsaal.“ Ich konnte nicht mehr, ich wusste: Jetzt komme ich gleich. Jenni bog meinen Schwanz etwas nach vorne, damit ich mich nicht voll spritze. Noch einmal stöhnte sie mir leise ins Ohr: „Zeig mir, wie geil du mich findest.“ Plaatsch. Ich spritze ab, ein langer weißer Strahl spritzte heraus. Es dauerte alles keine zwei Minuten. Die ganze Soße ging gegen den Schwarzen Tisch, der vor mir heruntergeklappt war. Ich sah mich um. War ich laut? Hat es jemand mitbekommen? Keine reagierte, derselbe Trott wie vorher. Jenni grinste wieder, küsste mich. Wir sahen auf den Tisch: Mein Sperma tropfte auf den Boden, es war eine richtig gute Ladung. Schnell packte ich meinen Schwanz ein. Wir standen auf und verschwanden aus dem Hörsaal.Draußen fielen wir uns erleichtert und glücklich um die Arme, wir küssten uns lange. Dann begannen wir zu lachen. Nur schnell weg vom Hörsaal.Dann sagte Jenni: „Jetzt bin ich dran.“ Aber das ist eine andere Geschichte.

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