Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 – 10

Gummi-Bondage-Sklavevon rbp818Übersetzung: JannetteVorwortDies ist eine Geschichte über einen jungen Mann, der den geheimen Traum hat in einer Zwangsjacke gefangen und obendrein ein gefesselter in Gummi verpackter Gefangener oder gar ein Gummi- Bondage- Sklave zu sein.Was lange sein Geheimnis war, wird jedoch schneller als er denken kann gar nicht mehr so geheim sein. Sein Traum oder Wunsch wird nämlich plötzlich Realität, als er sich streng verpackt in Gummi samt Zwangsjacke wiederfindet und aus diesem Traum nicht mehr entkommt. Er muss erkennen, dass er der Gummi- Bondage- Gefangene einer Gummiherrin sein wird, die beabsichtigt ihn zu ihrem Gummi- Bondage- Sklave machen will.Er wird zu seiner Bestürzung – aber eigentlich zu seiner hellen Freude – feststellen, dass die Gummiherrin ihm seine komplette „normale“ Kleidung weggenommen hat und er nur noch Gummiwäsche tragen muss. Letzteres wird obendrein durch Ketten und Ähnlichem verschlossen. Ihn erwartet ein Leben kontinuierlichem Gummieinschluss. Ein Leben voller süßer Mühen, in dem er von seiner Gummiherrin gequält wird und für sie leidet. Eine Gummiherrin, die von ihm strengsten Gehorsam erwartet und Zuwiderhandlungen streng bestraft. So wird er schon sehr bald entdecken, dass seine Gummiherrin sehr grausam sein kann. Sie hat nämlich schier unendlich viele Ideen wie man einen Gummi- Sklaven endlos leiden lassen kann. Und genauso wie seine Qualen, könnte diese Geschichte niemals ein Ende haben.Wir sollten ihn in Ruhe lassen, damit er seine schrecklichen Qualen des Gummieinschlusses aus den Händen seiner grausamen Gummiherrin erleiden kann. Aber ich bin mir sicher dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, es viel lieber vorziehen einige der aufregenden und quälenden Schritte seines neuen Lebens als ein Gummi- Bondage- Sklave miterleben wollen. Wen Sie das lesen, werden sie feststellen wie nah diese Geschichte zu Ihren eigenen Phantasien ist, und wie schmal der Grat zwischen Phantasie und Realität sein kann. Es ist ziemlich seltsam, wie jene recht unscheinbare Dame es schafft die Phantasie eines Menschen lebendig werden zu lassen. Der Verfasser dieser Geschichte kann in gewisser Weise „mitreden“, da er entsprechende Erfahrungen hat. Natürlich leidet selbst der Schriftsteller hin und wieder mit. Aber keine Angst, alles hat ein gutes Ende. Aber das wird dem Leser wahrscheinlich erst im „Epilog“ klar werden.Kapitel 1Mit einundzwanzig beginnt das Leben.Meine Faszination für Zwangsjacken geht bis zu meiner Kindheit zurück. Ich war zu einer Zirkusvorstellung mitgenommen worden. Und einer der Auftritte war der eines „Befreiungskünstlers“. Der Mann wurde in einer Zwangsjacke aus Segeltuch oder dergleichen gesichert, und ich war davon begeistert wie all die Riemen fest angezogen und gesichert wurden. Als ich älter wurde, träumte ich davon auch ein Befreiungskünstler zu sein, der jeden Tag in eine Zwangsjacke gesperrt wurde. So entstand ein Sammelalbum voller Bilder und Beschreibungen von Zwangsjacken. Aber es war ein Traum, und ich hatte niemals auch nur einer Person von meiner Faszination für dieses wunderbare Kleidungsstück erzählt. Später fühlte ich mich irgendwie von Gummiregenmänteln angezogen, verstand aber nicht in jenen jungen Jahren warum ich diese mir damals noch fremden aber dennoch schönen Gefühle bekam, wenn ich einen dieser Mäntel anzog.Nach Beendigung der Schule begann ich eine Berufsausbildung in Bristol. Da der Ort ziemlich weit entfernt von meiner Heimatstadt war, musste ich mir eine Unterkunft besorgen. Das Unternehmen, wofür ich arbeitete, fand für mich ein Zimmer bei einer Frau namens Vernon. Sie war eine sehr junge Dame, die ihren Mann bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Sie lebte allein in einem großen, etwas abseits stehenden Haus. Ich hatte immer angenommen, dass sie Untermieter aufnahm um ihre Finanzen aufzubessern. Ich hatte mein eigenes Schlafzimmer, lebte aber dort so als wäre ich ein Familienmitglied. Meine Vermieterin achtete auf ihr Aussehen. Ich wusste aber auch, dass sie einen schwarzen glänzenden Rubber- Mackintosh besaß, den sie ziemlich oft anzog wenn sie das Haus verließ. Nur an sehr heißen sonnigen Tagen blieb der Mantel an der Garderobe hängen. Ich hatte mich oft gefragt ob sie auch andere Sachen aus Gummi tragen würde. Es ergab sich jedoch niemals die Gelegenheit das herauszufinden.Es hatten sich während meiner Lehrzeit ein paar Gummisachen angesammelt. Nichts Besonderes, nur ein paar Dinge, die ich hin und wieder bei einem Hersteller bestellte und die dann per Post bei mir ankamen. Das waren ein Gummihemd und Unterhose, Gummistrümpfe und ein Gummikorsett mit Strumpfhaltern, Gummihandschuhe und ein schwerer Gummiregenmantel. Ich trug diese Sachen nachts und genoss das schöne Gefühl des Gummis auf meiner Haut. Und wenn ich mich zusätzlich mit diversen Ledergürteln fesselte, brachte das mich zu einem Orgasmus. Und doch träumte ich immer wieder davon so richtig in Gummi gefesselt zu sein, so dass ich eine lange Zeit darin gefangen bleiben müsste. Aber das war halt nur eine Phantasie, von der ich immer meinte, dass sie nie erfüllt werden würde.Ich hatte meine Lehre beendet, und suchte eine neue Stelle, bei der ich genug verdienen konnte um meine Vorlieben besser ausleben zu können. Hin und wieder, wenn das Wetter recht schön war, ging ich in die Stadt und suchte entsprechende Läden, die meist in schmuddeligen Nebenstraßen versteckt waren. Eines Tages geschah etwas während einer dieser Spaziergänge, das mein Leben für immer veränderte. Ich ging eine ruhige Nebenstraße entlang, als ich im Schaufenster eines Ladens einen kleinen Flyer stecken sah. Ich nahm ihn in die Hand und als ich ihn mir genau ansah, bekam ich fast einen Orgasmus. Der Flyer warb für eine Fetisch- Veranstaltung, welche „Rubber- Bondage- Night“ hieß. Ich war verdutzt und schaute mir den Flyer noch genauer an. Ich schaute mir noch einmal das Bild an, welches mir zuerst aufgefallen war. Darauf war ein Mann abgebildet, der eine Zwangsjacke trug. Aber es war nicht die gleiche Segeltuch- Zwangsjacke wie in meinen Träumen. Diese Zwangsjacke bestand aus schwarzem Gummi mit einer Haube, die den Kopf des Mannes bedeckte. Eine Frau, sie trug einen schwarzen Gummiganzanzug, sicherte die vielen Schnallen der Gummizwangsjacke. Ich war von dem Anblick dieses Bilds fasziniert!Auf der Rückseite des Flyers standen Details der Veranstaltung. Als ich jedoch das Datum las, war meine Aufregung schnell gedämpft, da die Party bereits letzte Nacht stattgefunden hatte. Unter dem Bild stand allerdings geschrieben: „Gummi- Bondage- Artikel von Ripplesmooth“. Daneben stand sogar die Adresse. Ich wusste wo das war, denn es war nur ein paar Straßen weiter, was mich erstaunte, denn ich hatte dort noch nie einen Laden gesehen. So begab ich mich sofort auf den Weg zu der angegebenen Adresse.Dort angekommen sah ich kein Sc***d oder dergleichen, nur einen kleinen Klingelknopf neben einer Tür und den Namen „Ripplesmooth“.Ich drückte auf den Klingelknopf, und ein Summer sagte mir, dass die Tür geöffnet worden war. Ich öffnete die Tür und trat ein.Regal an Regal voller Gummikleidung begrüßte meinen erstaunten Anblick. Ein Verkäufer befand sich hinter der Verkaufstheke, und ich war erstaunt als ich sah dass er vollständig in Gummi gekleidet war. Er trug schwarze Gummijeans, ein Gummihemd und Gummistiefel.“Wenn sie eine Frage haben oder etwas anprobieren möchten, rufen sie einfach nach mir“, sagte der Verkäufer zur Begrüßung.Ich ging zu den Regalen hinüber und begann mir die Artikel anzusehen. Es gab Gummiwäsche aller Art. Jeans, Hemden, Unterwäsche, Hüte, aber nicht das was ich zu sehen hoffte. Ich hatte gehofft Ganzanzüge, Zwangsjacken oder solche Dinge zu sehen. Schließlich war ich am Ende der Regale angelangt und wollte mich wieder zur Tür begeben, als der Verkäufer mich ansprach.“Wir haben noch mehr im hinteren Raum. Dort findest du Sachen, die es hier vorne nicht gibt“, sagte er und zeigte auf eine Tür, von der ich angenommen hatte, dass dahinter Privaträume wären. Ich steuerte also auf den nächsten Raum des Ladens zu. Dieses Mal wurden meine wildesten Träume wahr. Es gab dort alle Arten von bizarren Gummi- Bondage- Artikeln. Es gab einfache Anzüge, die wie normale Surfanzüge aussahen. Gummiganzanzüge aller Arten. Manche sogar mit angeklebten Masken, Handschuhen und Füßlingen. Es gab sehr komplex ausschauende Gummi- Bondage- Anzüge und Gummischlafsäcke. Es gab schwere Ledergeschirre an denen sogar Butt- Plugs befestigt waren. Ich sah auch Kopfgeschirre mit daran befestigten Knebeln. Dann gab es jede Menge Handschellen, Fußschellen, mit und ohne Ketten. Es gab Gummibettlaken und Gummibettbezüge. Aber am besten von allen: Es gab viele verschiedene Gummizwangsjacken.Ich nahm mir die Zeit und schaute mir das unglaubliche Angebot von Gummizwangsjacken an. Es gab schlichte Zwangsjacken bis hin zu welchen mit Maske, Knebel und jede Menge Riemen. Die beste aller Zwangsjacken war ein kompletter Anzug. Es war unglaublich!Ich schaute mir die verschiedenen Riemen an, als der Verkäufer meine Schulter berührte, woraufhin ich mich höllisch erschrak.“Entschuldigung“, sagte er. „Ich hatte nicht vor sie zu erschrecken. Wie ich sehe, haben sie etwas gefunden dass sie interessiert. Möchten sie es anprobieren?“Ich fiel fast in Ohnmacht. Zuerst hatte ich diesen obskuren Laden gefunden. Dann durfte ich mir all das anschauen und berühren wovon ich all die Jahre geträumt habe. Und nun bekam ich die Chance diese bizarre Variation einer Zwangsjacke auszuprobieren!Der Verkäufer deutete meine Reaktion richtig, und bevor ich etwas sagen konnte, nahm er den Anzug und steuerte auf den Umkleideraum zu. Dabei sagte er lächelnd: „Folgen sie mir bitte.“Im Umkleideraum stäubte der Verkäufer, er hieß übrigens „Des“, Talkum in den Anzug hinein. Dann sagte er: „Ziehe sie sich bitte aus. Dann führen sie ihre Beine in den Anzug hinein und ziehen ihn bis fast zu den Hüften hoch. Wenn sie so weit sind, rufen sie mich. Ich warte derweil draußen und werde ihnen dann helfen den restlichen Anzug anzuziehen.“Ich zog mich aus und führte meine Füße in die Beine des Anzugs hinein. Die Kälte des Gummis sandte einen Schauer durch meinen nackten Körper, während ich den Gummizwangsjackenanzug über meinen Beinen hinauf zog. Das Gefühl war sensationell. Mein Penis reagierte sofort und ich bekam augenblicklich eine harte Erektion.Ich zog den Vorhang leicht zurück und DES kam zu mir in den Umkleideraum hinein. Er sah meine Erektion und sagte dass der Anzug „die richtige Wirkung“ auf mich hätte.Er neigte sich nach vorne und ergriff den Großteil des Anzugs. Dann bewegte er sich gleichzeitig etwas nach hinten und sagte: „Nun denn. Sind sie für den Plug bereit?“Ich drehte mich schnell um und fragte mich was er meinte. In meiner Eile hatte ich versäumt mir den Anzug noch genauer anzuschauen und dabei den innen festgeklebten und ziemlich großen Plug übersehen. Einerseits erregte mich der Gedanke dass zusätzlich ein Plug in meinen After eindringen würde. Andererseits hatte ich mich noch nie für anale Dinge interessiert. Wollte ich einen Rückzieher machen, wo ich doch schon so nah an meinem Traumziel war? Schließlich würde es auch bedeuten dass ich mich nie wieder in diesem Laden blicken lassen könnte.Ich nickte und neigte mich nach vorne. Er führte den Plug in die richtige Position. Ein fremdes Gefühl ging durch mich durch, während er den Gummizapfen zwischen meine Arschbacken und dann tief in meine anale Öffnung hinein drückte.Ich stellte mich wieder gerade hin und spürte dann erst so richtig wie groß der Plug wirklich war. Es gab aber keine Zeit darüber nachzudenken, da er mir half meine Armen in die engen Ärmel hinein zu führen. Und als meine Hände in den engen Handsäcken an den Enden der Ärmel gefangen waren, wechselte meine Aufmerksamkeit endgültig von meinem gefüllten analen Loch zum Rest des Anzugs.Da meine Arme und Hände nun im Anzug steckten, wurde der restliche Anzug vorsichtig bis über meine Schultern hoch gezogen und der rückwärtige Reißverschluss geschlossen. Der Anzug legte sich überall fest an. Da der Druck auf meinem Gesäß ebenfalls zunahm, spürte ich wie der Gummizapfen noch ein Stück tiefer in mich hineingeschoben wurde. Meine Hände waren nun unbrauchbar und ich streichelte damit meinen gummierten Körper.Da stellte sich Des vor mich hin und fragte ob ich bereit wäre in dem Anzug versiegelt zu werden. Ich nickte, und nahm die vorne noch lose herunterhängende Maske um sie mir über den Kopf zu ziehen. Die kleinen Augenöffnungen waren mit durchsichtigen Plastiklinsen versiegelt, was mir eine sehr beschränkte Sicht ermöglichte. Es gab einen in der Maske festgeklebten großen und festen Knebel. Nur die Nasenlöcher gaben mir das letzte bisschen Kontakt zur Außenwelt.Der Knebel wurde in meinen Mund gedrückt und der rückwärtige Reißverschluss der Maske geschlossen. Im Nacken trafen sich die beiden Reißverschlussschieber. Das Schließen der Maske bewirkte dass das Gummi sich noch fester an meinen Kopf, dem Hals und natürlich an meinem Gesicht anlegte. Es stellte außerdem sicher, dass ich den Knebel nicht mehr aus den Mund hinausdrücken konnte.Des stellte sich so hin damit ich ihn sehen konnte und fragte: „Alles in Ordnung?“Ich nickte, denn der Knebel sorgte dafür dass ich kein Geräusch mehr von mir geben konnte.Er stellte sich wieder hinter mich hin und ich spürte wie er sie Riemen, welche auf meinem Rücken quer über dem Reißverschluss verliefen, nacheinander festzog. Ein Riemen befand sich an meinem Hals und sechs auf dem Rücken. Dabei spürte ich wie der Ganzanzug noch fester an meinen Körper gedrückt wurde. Es war sogar so, als ob der Anzug noch enger werden würde, was sich wunderschön anfühlte. Der After- Plug und der Knebel füllten nun meine beiden Körperöffnungen voll aus und ich spürte wie den Schweiß, der ebenfalls in dem Anzug gefangen war. Von der anfänglichen Kälte des Gummis war nun nichts mehr zu spüren.Dann wurden meine Arme vor meinem Körper gekreuzt und die langen Laschen der Ärmel nach hinten gezogen, wo sie ganz stramm miteinander verbunden wurden. Ich war gezwungen mich zu umarmen, außerstande zu sprechen oder sonst irgendwas zu tun. Es war der Himmel! Es war besser, als ich es mir jemals vorgestellt oder geträumt hatte. Ich erinnerte mich daran wie der Befreiungskünstler aus seiner Zwangsjacke entkommen war, aber der Designer dieses Anzugs war mir einen Schritt voraus. Des zog nämlich einen Riemen von hinten kurz über meinen Ellenbogen über meinen Oberarme hindurch und dann wieder nach hinten, wo er dann den Riemen auf meinem Rücken schloss. Er zog den Riemen so fest an, dass meine Oberarme etwas nach hinten und gleichzeitig ganz fest an den Körper gedrückt wurden. Danach zog er die Riemen meiner Ärmelspitzen noch einmal fest nach. Nun gab es keine Hoffnung mehr meine Arme über meinen Kopf hochzuheben, wie es ein Befreiungskünstler tun würde. Nun war ich wirklich gefangen.Des sagte, dass er wieder nach vorne in den Laden zurückgehen würde, wo er etwa eineinhalb Stunden mit Schreibarbeiten beschäftigt sein würde. Danach würde er zu mir zurückkehren um zu sehen wie ich mich fühlen würde. Bevor er ging sagte er: „Da der Anzug jetzt getragen worden ist, und der Knebel als auch der Plug eingeführt sind, kann ich ihn nicht mehr als Neuware verkaufen. Ich kann ihnen aber für diesen Anzug einen Rabatt gewähren, da er bereits getragen wurde. Wenn sie den Anzug allerdings an der Vorderseite, äh, mit Flüssigkeiten benetzen, müssen sie den Anzug nach Hause mitnehmen.“Ich nahm nur noch die Worte „nach Hause“ wahr. Und bevor ich mir Gedanken über die Folgen machen konnte, bekam ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Es folgten während der nächsten eineinhalb Stunden sechs weitere Orgasmen. Der Anzug war also im Begriff meiner zu sein, ob ich es wollte oder nicht.Nachdem Des zu mir zurückgekommen war, half er mir aus dem Anzug heraus. Dabei sagte er: „Hinten gibt es eine Dusche, die sie benutzen dürfen. Ich reinige derweil den Anzug und packe ihn ein.“Als ich aus der Dusche zurückkehrte, wartete Des an der Kasse mit einem großen Sack. Nun, ich hatte keine Wahlmöglichkeit, der Anzug war meiner. Ich bezahlte einen angemessenen Preis.Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis ich das Haus meiner Vermieterin endlich erreicht hatte. Dort angekommen schmuggelte ich mein Paket in mein Zimmer hinein. Ich legte es aus auf das Bett und sah es mir sehnsüchtig an. Würde ich es schaffen ohne fremde Hilfe wieder diesen Anzug anzuziehen? Schließlich kannte ich niemanden, der mich darin sichern würde.Ich verließ mein Zimmer und ging nach unten, wo ich mit meiner Zimmerwirtin einen Kaffee trank und mit ihr etwas plauderte. Nach einer Weile standen wir auf, ich sagte „Gute Nacht“, und ging zu meinem Zimmer zurück. Dort lag der schöne schwarze Gummi- Bondage- Anzug und schien nur darauf zu warten dass ich mich darin einschließen würde.Kapitel 2Der Gummi- Bondage- Gefangene trifft seine Gummiherrin.“Ja“, dachte ich, „wenn ich ein Schuhband am Reißverschlussschieber festbinde, kann ich den rückwärtigen Reißverschluss schließen. Ich müsste auch in der Lage sein die Riemen auf dem Rücken lose durch die Schnallen zu schieben. Und wenn ich die Riemen und Schnallen, die an den Enden der Handschuhe sind, zusammenfügte und dann meine Arme über meinen Kopf ziehe, also genau umgekehrt wie es ein Befreiungskünstler macht, wäre ich in einem vernünftigen Zustand der Gummifesselung. So kann ich dann auch jeder Zeit mich wieder daraus selber befreien.“Ich begann mich also umzuziehen und nach etwa 30 anstrengenden Minuten war ich in dem Gummi- Zwangsjacken- Anzug gesichert. Es war natürlich nicht so fest wie es der Verkäufer getan hatte, aber es fühlte sich sehr schön und recht angenehm an. Der Plug machte seine Anwesenheit natürlich wieder mehr als deutlich und der Knebel gab mir das wunderbare Gefühl der Hilflosigkeit als auch der Unterwürfigkeit.Ich legte mich auf dem Bett hin, entspannte mich und schlief langsam ein. Ich wurde während der Nacht ein paar Mal wach, schlief aber schnell wieder ein. Das Gummi und die Fesselung waren entspannend als auch erregend zugleich.Als ich am anderen Morgen aufwachte, war es bereits acht Uhr. Da es aber Samstag war, musste ich nicht zur Arbeit gehen. Ich rollte mich auf die Seite und setzte mich dann auf die Bettkante. Dann versuchte ich meine Arme über meinen Kopf zu heben, um mich zu befreien.Doch dann musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass die Ärmelriemen sich irgendwie unter oder an einer der rückwärtigen Riemen verheddert oder verhakt hatten. Ich konnte also nicht mehr meine Arme hochheben! Ich drückte meine Arme ganz fest an meinen Körper heran um den Riemen auf meinem Rücken mehr „Luft“ zu geben, damit sie sich voneinander lösen würden. Ich versuchte sogar meinen Rücken durchzudrücken um dadurch die verhedderten Riemen voneinander zu lösen. Aber es half alles nichts.So glitt ich in meiner Verzweiflung auf den Fußboden hinunter und zappelte dort herum. Doch nach einem 15 Minütigen Kampf musste ich mir eingestehen dass ich wirklich gut in dem Anzug gefangen war. Ich müsste also nach meiner Vermieterin rufen, damit sie mich befreien würde. Doch der Knebel, der meinen Mund füllte, sorgte ziemlich effektiv dafür dass ich stumm blieb.Dann versuchte ich mich wieder auf das Bett zu setzen, schaffte es aber irgendwie nicht. Panik kam langsam in mir hoch, als ich ein Klopfen an der Tür vernahm.“Bist du bereits wach, John?“, fragte meine Vermieterin.Ich grunzte so laut ich trotz des Knebels konnte.“Alles in Ordnung?“, fragt sie nach.Dann herrscht wieder Ruhe. Doch nach einigen Minuten höre ich wie sie mit einem Zweitschlüssel die Zimmertür öffnet. Sie tritt ein und sagt: „Ach herrjeh! Was haben wir denn da? Ein in Gummi Gefangener, der nur darauf wartet dass seine Herrin ihn freilässt. Du rührst dich nicht vom Fleck. Ich bin in etwa zehn Minuten wieder bei dir und dann werde ich dir helfen dein Problem zu lösen.“Ich hörte wie sie die Tür zu zog und wieder abschloss. Ich war total verwirrt. Was hatte sie mit „Gummi- Gefangener, der auf seine Herrin wartet“ gemeint? Und wieso hat sie mich nicht sofort befreit?Es gab nichts was ich tun konnte, außer zu warten und zu hoffen dass sie vorhatte mich zu befreien.Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor, bis meine Vermieterin wieder zu mir zurückkehrte. Und als sie das Zimmer betrat vernahm ich das unverkennbare Rascheln von Gummi. Sie stellte sich neben mir hin und schaute auf mich hinunter, da ich immer noch neben dem Bett auf dem Fußboden lag. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich sah, dass sie schwarze Gummireitstiefel, einen knielanges glänzendes schwarzes Gummikleid und Gummihandschuhe trug. Ihr Kopf war ebenfalls mit einer glänzenden schwarzen Gummimaske bedeckt. Da ich auf dem Fußboden lag, konnte ich unter ihr Kleid schauen und sah, dass sie einen glänzenden schwarzen knielangen Gummischlüpfer trug. Sie sah vollkommen anders aus als jene Zimmervermieterin, bei der ich seit fünf Jahren lebte. Doch dann war ich plötzlich sehr besorgt, da ich mich fragte, was sie nun mit mir vorhatte zu tun.Sie bückte sich, nahm meine vor meinem Körper verschränkten Arme und half mir halb ziehend aufzustehen. Ich fühlte mich erleichtert, da sie damit begann an den rückwärtigen Riemen und Schnallen zu hantieren. Aber meine Erleichterung verwandelte sich rasch in Sorge, da ich fühlte wie die Riemen festgezogen wurden. Schließlich spürte ich, wie sehr, sehr fest in meinem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verpackt wurde. Sie fand sogar den zusätzlichen Armriemen und sicherte damit zusätzlich meine Arme, sodass ich diese nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann folgte sogar noch ein weiterer Riemen, der vorne meine überkreuzten Arme noch stärker miteinander verband.Nun verstand ich was sie mit „dein Problem lösen“ gemeint hatte.Sie zog und drückte an meinen festgeschnallten Armen und schien zufrieden zu sein, da es für mich keinen Spielraum gab. Dann gab sie mir einen Stoß, und ich plumpste oder fiel auf das Bett. Sie hob meine Beine hoch und platzierte mich in der Mitte des Betts. Sie wählte einige schwere Lederriemen aus meiner Sammlung aus und fuhr fort meine Beine miteinander zu verbinden. Ein Lederriemen verband meine Fußknöchel. Zwei weitere Lederriemen wurden unter- und oberhalb meiner Knie angelegt und fest angezogen. Der letzte Lederriemen verlief über meine Oberschenkel.Als sie damit fertig war, wusste ich, dass ich absolut „ausbruchssicher“ verpackt war. Das hatte aber auch zur Folge, dass ich unter der engen und fest anliegenden Gummihaut eine enorme Erektion bekommen hatte. Und das konnte sie ziemlich eindeutig sehen.Sie setzte sich neben mir auf die Bettkante und streichelte sanft die Gummiausbuchtung, die mein steifer Penis verursachte. Sie tat es so lange, bis sich mein Körper aufgrund des bevorstehenden Orgasmus verspannte. Da hörte sie abrupt auf und gab meinem Penis mehrere schwere Schläge, wodurch mein kurz bevorstehendes Vergnügen auf der Stelle abgebrochen wurde.“Lektion Nummer Eins für meinen Gummi- Bondage- Gefangenen: Vergnügen wird nur als Belohnung gewährt. Und du hast dir noch keine Belohnung verdient.“Nun war mir meine neue Situation schlagartig klar geworden. Aber wie sollte es nun weitergehen? Meine Vermieterin musste anscheinend schon seit längerem von meinem Interesse an Gummikleidung und Zwangsjacken gewusst haben. Hatte ich nun mein Traumziel gefunden und sollte dies der Anfang einer völlig anderen Art des Lebens sein? Andererseits war ich schon ein wenig besorgt, da sie mich als ihren Gummi- Bondage- Gefangenen genannt hat. Da wurde mir erst so richtig bewusst, wie wenig ich über ihr Privatleben wusste.Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank hinüber. Sie öffnete die Türen und hob das lose Bodenbrett hoch, unter dem ich meine Gummiwäsche und mein Zwangsjacken- Sammelalbum versteckt hatte. Na ja, so gut versteckt waren die Sachen also doch nicht.Sie nahm die Gummisachen heraus und sortierte diese, bevor sie alles auf einen Stuhl legte. Danach setzte sie sich wieder zu mir aufs Bett und schaute mich streng an.“Da du sehr wirksam geknebelt und somit zum Schweigen gebracht bist, wird dies ein einseitiges Gespräch werden. Ich rede, und du hörst zu. Ich habe schon seit langer Zeit von deiner Gummiwäsche und deinem Interesse an Bondage gewusst. Ich mag nämlich keine Untermieter mit Geheimnissen. Aber ein Geheimnis wie deines weckt in mir ein großes Interesse. Ich war mir bisher nur nicht sicher wie stark dein Interesse an Gummi- Bondage ist. Gut, jetzt kennen wir die Geheimnisse voneinander. Ich bin ab und zu als Domina tätig, die sich auf die Ausbildung und Unterwerfung von Gummi- Sklaven spezialisiert hat. Du bist ziemlich offensichtlich devot, bedarfst aber noch einer äußerst langfristigen Ausbildung und Disziplin in Gummi- Bondage. Ich werde dir deswegen nach her ein Angebot machen. Du hast die Wahl: Du kannst mein beständiger Gummi- Bondage- Gefangener werden und dein Leben damit widmen indem du mir zu Diensten bist, oder du kannst es ablehnen. Wenn du es nicht machen willst, dann musst du natürlich woanders wohnen. Es wäre schließlich eine unmögliche Situation wenn du weiterhin hier wohnst, obwohl du mein Geheimnis kennst. Wenn du dich entscheidest hier zu bleiben, werde ich r-b-p-8-1-8 nennen. Ich kann dich aber auch r-b-p oder einfach nur 8-1-8 nennen. In Anbetracht deiner gegenwärtigen Situation – gefangen in Gummi, geknebelt und gefesselt – bist du jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener, der irgendwann einmal mein Gummisklave sein wird.“Sie legte eine kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.“Du gehst Montag wie gewohnt zur Arbeit, gibst aber deine Kündigung ab, so dass der Freitag dein letzter Arbeitstag sein wird. Während dieser Woche wirst du, wenn du von der Arbeit heimkommst, die Sachen anziehen, welche ich für dich bereit gelegt habe, und du wirst das tun, was auch immer von dir verlange. Du sprichst mich immer als Herrin an, es sei denn du bist geknebelt. Wenn wir uns begegnen, wirst du immer deinen Kopf nach unten neigen. Wenn du in Gummi streng gefesselt und verpackt bist, und somit außerstande bist dich zu bewegen, bist du natürlich nicht in der Lage deinen Kopf nach unten zu neigen oder andere Dinge zu tun. Ich habe ein spezielles Zimmer, in das du einziehen wirst. Es hat viel bessere Vorrichtungen um einen Gummi- Gefangenen sicher zu verwahren. Am Tag habe ich mit meinen Kunden zu tun und ab jetzt hin und wieder auch nachts, da dein bisheriges Zimmer entsprechend umgebaut wird. Wenn du nicht mehr zur Arbeit gehen musst, wirst du deine Tage damit verbringen, indem du für mich arbeitest. Abends, nachts und an den Wochenenden werde ich mich um deine Ausbildung kümmern.“Sie legte eine weitere kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.“Heute, im Laufe des Tages werden wir, falls du dich entschlossen hast hier zu bleiben, einkaufen gehen. Wir werden beide in Gummi gekleidet sein. Aber du wirst mit Ketten unter deiner Gummiwäsche gesichert sein. Du kaufst dann jene Gummikleidung kaufen, die ich für dich auswähle. Es werden ausschließlich solche Sachen sein, die deiner Einführung in sehr intensives Gummi- Bondage dienen, welche du lernen wirst zu erdulden. Ich habe außerdem eine große Garderobe von restriktiver Gummikleidung und eine große Sammlung von Fesselsachen um dich entsprechend zu sichern. Das alles wird für deinen neuen Status als mein Gummi- Gefangener mehr als ausreichend. Ich bin mir darüber hinaus sehr sicher, dass wenn deine Ausbildung Fortschritte macht, du noch mehr wirkungsvolle und extreme Gummi- Bondage- Artikel benötigst. Wir werden hin und wieder meine Lieferanten besuchen, damit du neue Artikel wie Geräte und Kleidung kaufen kannst. So wie es aussieht, hast du bereits einen meiner Lieferanten getroffen. Der Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug, der dich gerade sehr effektiv sichert, ist sehr wahrscheinlich eine seiner Ideen. Ich werde dich jetzt ungefähr eine Stunde lang alleine lassen, damit du Zeit und Ruhe hast über deine Situation nachdenken und eine Entscheidung zu treffen.“Sie stand auf und verließ das Zimmer. Die Tür wurde von ihr abgeschlossen.Die Zeit schien still zu stehen und mein Gehirn konnte die Wendung der Ereignisse immer noch nicht verarbeiten.Meine Vermieterin, oder meine Herrin, war fast eine Stunde lang weg und ich musste so langsam dringend auf die Toilette. Als sie zurückkam trug sie ein großes Bündel Gummikleidung auf dem Arm. Ich konnte außerdem das unverkennbare Klirren oder Rasseln von Ketten hören. Sie legte die Sachen auf dem Fußende des Betts ab und begann die Riemen von meinen Beinen zu entfernen. Anschließend zog sie mich in eine sitzende Position hoch und öffnete die Schnallen meines Gummi- Zwangsjacken- Anzugs. Danach öffnete sie die beiden rückwärtigen Reißverschlüsse.“Du kannst jetzt deinen Gummianzug ausziehen“, sagte sie. „Geh‘ rüber zum Badezimmer. Ich möchte dass du dort all deine Körperhaare entfernst, und wehe ich sehe hinterher noch ein Härchen. Wenn du nicht mehr zur Arbeit gehst, werde ich auch deinen Kopf rasieren. Das soll nämlich sicherstellen, dass du stets einen vollen Hautkontakt mit deiner Gummikleidung hast. Wenn du aus dem Bad zurückkommst, ziehst du die Gummikleidung an, die hier auf dem Bett liegt. Die Ketten werden ebenfalls benutzt. Die Handfesseln, das Halsband und all die Riemen sind selbstschließend. Unterlassungen meiner Anweisungen werden protokolliert und haben eine Bestrafung zur Folge. Hast du verstanden was ich dir sage?“ Ich nickte mit meinem Kopf. Danach verließ sie das Zimmer, ließ aber diesmal die Tür offen.Ich befreite mich aus dem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug und wollte meinen Morgenmantel anziehen, der innen an der Tür hing. Dort stellte ich jedoch zu meiner Überraschung fest, dass er durch einen knöchellangen Morgenmantel aus schwarzem Gummi ersetzt worden war. Ich fragte mich wann sie das getan hatte. Als ich ihn anzog, war ich sofort von dem kühlen Gummi auf meinem nackten Körper begeistert. So ging ich laut raschelnd zum Badezimmer.Während ich in der Duschkabine stand, rasierte ich meinen Körper und achtete darauf dass nicht ein Härchen übrig blieb. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und zog wieder den Gummimorgenmantel an. Was für ein Gefühl! Ich ejakulierte fast sofort in den Gummimantel. So musste ich den Morgenmantel und mich schnell reinigen, bevor ich das Badezimmer wieder verließ. Das Gummi gab mir ein prickelndes Gefühl auf meinen nun unbehaarten Körper und ich fragte mich wie ich um Himmels Willen mit dieser neuen Sinnesempfindung, die mein neues Leben bestimmen sollte, nur zurechtkommen konnte.Nachdem ich zu meinem Zimmer zurückgekehrt war, schaute ich mir die Sachen an, welche meine Gummiherrin für mich hingelegt hatte. Ich war ziemlich überrascht als ich feststellte, dass die Gummikleidung durchweg sehr feminin war. Ich hatte noch nie eine Transvestiten- Tendenz gehabt, nahm aber an, dass die Tätigkeiten, die ich machen sollte, niedriger Art sein sollten und ich dementsprechend das Gummi- Hausmädchen meiner Herrin sein sollte.So fragte ich mich für einen kurzen Moment ob dies der Moment war das alles zu beenden, und die Dinge zu irgendeiner Art von Normalität zurückzubekommen. Ich erwog sogar meine „normale“ Kleidung anzuziehen, meine Sachen zu packen und zu gehen. So öffnete ich die Kommode und war entsetzt. Sie war leer! Ich schaute schnell im Kleiderschrank nach, aber der war auch leer. Sogar mein Koffer fehlte, der immer oben auf dem Schrank gestanden hatte. Sie hatte es offensichtlich getan während ich im Badezimmer war. Meine Gummi- Herrin nahm es also sehr ernst mit ihrem Vorhaben mich zu ihrem Gummi- Sklaven zu machen.Da nun meine gewöhnliche Kleidung entfernt war, blieb mir also nur noch die Möglichkeit die auf dem Bett liegende Gummiwäsche ausziehen und das tun was meine Herrin wollte. Ich konnte aber auch nicht diese Gelegenheit, wovon ich immer geträumt hatte, einfach zurückweisen. Ich schaute die auf das Bett gelegte Gummikleidung an und ich wusste ganz genau dass dies wirklich das war, was ich schon immer wollte.Kapitel 3Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt eine ganz neue Welt.Das erste Kleidungsstück, welches ich anzog, war ein sehr dickes Figur- formendes Gummi- Korselette mit integrierten und sehr auffälligen künstlichen Brüsten. Ich schätzte die Oberweite so auf 95 Zentimeter. Ich musste tief einatmen, um den vorderen Reißverschluss schließen zu können. Und nachdem ich die zusätzlichen sechs Riemen, welche quer über dem Reißverschluss verliefen, geschlossen hatte, war ich so steif, dass ich mich kaum noch nach vorne beugen konnte. Es folgte ein Paar lange Gummistrümpfe, welche ich an den acht Strumpfhaltern des Oberteils sicherte. Danach waren zwei knielange Gummischlüpfer an der Reihe, welche extrem eng waren. Sie bestanden aus dickem, schwarzem Gummi und hatten große Schrittöffnungen. Dadurch blieben mein Penis, meine Hoden und meine Arschbacken ungeschützt.Allein das Anziehen dieser Kleidungsstücke hatte zur Folge dass ich eine Erektion bekam. Dass die Sache extrem gut und eng an meinem Körper an lagen, führte ebenfalls zu einer anwachsenden Erregung.Über jene Gummiunterwäsche zog ich dann einen verdammt eng anliegenden schwarzen Gummiunterrock, der bis an die Waden hinab reichte. Und darüber kam das eigentliche Gummikleid. Es saß unten herum relativ locker und war kaum länger als der Gummiunterrock. Das schwarze Gummikleid war aus zwei Schichten des dicken Gummis gefertigt. Es hatte einen hohen sehr festsitzenden steifen Kragen und lange Ärmel. Letztere endeten in engen Manschetten, die aus weißem Gummi waren. Nachdem der rückwärtige Reißverschluss des Gummikleids geschlossen war, führte ich meine in Gummi verpackten Füße in ein Paar schwarzer Gummi- Reitstiefel hinein.Zu guter Letzt legte ich mir eine Schürze an. Sie bestand aus zwei Lagen weißen Gummis. Sie hatte einen hohen Latz und bedeckte die Vorderseite des Gummikleids vollständig.Bisher hatte mir alles perfekt gepasst. Es war mir geradezu unheimlich wie meine neue Herrin es bewerkstelligt hatte das all diese Gummikleidungsstücke, die sie verfügbar hatte, „zufällig“ mir so gut passten. Ich fragte mich ob sie das alles schon länger geplant hatte und ihren Plan just in dem Moment umsetzte, als sie mich, gefangen in meinem Zwangsjackenganzanzug, vorfand. Ich nahm mir vor das irgendwann herauszufinden.Ich sah mir den Ketten- Satz an. Es gab Fußknöchelschellen und Handschellen, ein Halsband und einen breiten Taillenriemen. Das Halsband und der Taillenriemen waren aus stabilem schwarzem Leder gefertigt. Die Fußknöchelschellen waren wie die Handschellen jeweils mit einer Kette verbunden. Eine lange Kette war jeweils an der Mitte der beiden kurzen Verbindungsketten befestigt. Diese lange Kette war auch am Taillenriemen und am Halsband befestigt. Ich legte mir zuerst die weit geöffneten Fußknöchelschellen über meinen Gummireitstiefeln an. Als ich die Schellen schloss und dabei das Klicken hörte, wurde mir klar, dass nur meine Herrin die Schlüssel besaß und nur sie mich wieder befreien konnte.Ich legte mir den Taillenriemen und das Halsband an, bevor ich mir die Handschellen anlegte. Nun hatte ich mich selbst eingeschlossen und musste so bleiben bis meine Vermieterin, die sich nun meine Herrin nannte, beschloss mich freizulassen.Das Rascheln von Gummi erschreckte mich und meine Herrin, immer noch in ihrem glänzenden schwarzen Gummi gekleidet, betrat das Zimmer. Sie blieb stehen und betrachtete mich von oben bis unten.“Dann und wann, Gummisklave 818, werde ich dich unter deinem Kleid kontrollieren. Ich werde in meine Hände klatschen und einen dieser drei folgenden Befehle verwenden, den du sofort befolgst. ‚Vorne hoch‘, bedeutet dass du die Vorderseite deines Gummikleids, Gummiunterrocks und der Gummischürze bis über die Taille hoch hebst. ‚Hinten hoch‘, bedeutet dass du hinten deine komplette Gummikleidung bis über deiner Taille hochhebst und du dich leicht nach vorne neigst. ‚Beides hoch‘, bedeutet dass du all deine Gummikleidung bis über die Taille hoch hebst und gerade stehen bleibst. Wenn ich beendet habe, was auch immer ich tun musste, sage ich einfach ‚runter‘, und du lässt deine Gummikleidung wieder nach unten gleiten. Du musst dich aber vergewissernd, dass deine Sachen wieder ordentlich aussehen. Hast du das verstanden?““Ja, Herrin“, sagte ich mit einer sehr ruhigen Stimme. „Ich habe es verstanden.““Gut“, sagte sie und klatschte zweimal mit ihren in Gummihandschuhen steckenden Händen. Dabei befahl sie: „Vorne hoch!“Ich wollte mich bücken um die Säume der Gummikleider und der Gummischürze hochzuziehen, stellte aber sofort fest dass es praktisch unmöglich war die recht einfache Anweisung meiner Herrin zu befolgen. Der steife Lederkragen und der steife Gummikragen des Gummikleids hinderten mich daran in Richtung meiner Füße hinunterzusehen. Ich erkannte gleichzeitig, dass ich mich wegen des sehr engen und steifen Gummi- Korseletts nicht wie gewohnt vorbeugen konnte. Als ich es aber dann doch geschafft hatte mich leicht nach vorne zu beugen, wurden meine Hände wegen der verketteten Handgelenke, welche mit dem Taillenriemen verbunden waren, daran gehindert die Säume der Gummikleidungsstücke zu erreichen. Schließlich konnte ich nur durch das Beugen meiner Knie die Säume der drei Gummikleidungsstücke erreichen. Dann stellte ich mich wieder gerade hin und hob gleichzeitig das schwere schwarze Gummikleid, den schwarzen Gummiunterrock und die dicke weiße Gummischürze hoch. Der Lärm des steifen schweren Gummis war fast ohrenbetäubend.Meine Herrin stellte sich vor mir hin und neigte sich nach vorne. Sie ergriff mit einer gummierten Hand meinen glatt rasierten Penis und die ebenso glatt rasierten Hoden und zog alles gemeinsam etwas von meinem Körper weg. Ich fühlte wie etwas Kaltes meine Schwanzwurzel berührte und gleichzeitig hinter meinen Hoden gegen meinen Körper drückte. Dann hörte ich ein lautes „Klick“ und ihre Hände ließen alles los. Ich fühlte augenblicklich wie ein schweres Gewicht meinen Penis und die Hoden nach unten zog. Ich hörte aber auch gleichzeitig das Rasseln einer Kette.“Das soll nur sicherstellen, dass du jederzeit weißt dass du mein Gefangener bist. Später werde ich eine Vorrichtung anbringen, die dich viel besser kontrollieren wird. Es wird viel wirkungsvoller sein als das Vorhängeschloss, das ich gerade eingesetzt habe. Und es wird eine konstante Mahnung deines Status als mein Gummi- Bondage- Gefangener als auch Gummisklave sein.“Sie klatschte in ihre Hände und befahl: „Runter!“Als ich das Gummikleid und die Gummischürze runter fallen ließ, spürte ich wie eine kalte Kette gegen meine gummierten Beine pendelte. Ich spürte aber auch wie kaltes Metall meine Hoden zusammendrückte und nach unten zog.Meine Herrin befestigte eine Führungsleine an einem Ring, der auf der Vorderseite meines Halsbands war.“Komm‘ 818, wir machen jetzt einen Spaziergang zu deinem neuen Zimmer. Ich werde dir ein paar schöne Dinge zeigen, die dort nur zu meiner Freude vorhanden sind. Ich werde dir auch erklären wie du ab jetzt deine Zeit verbringst und wie du deiner Gummiherrin zu dienen hast.“Sie ruckte einmal kurz an der Leine, und ich folgte ihr aus dem Zimmer heraus und dann durch den Flur. Wir blieben an einer schweren Holztür stehen, welche sie mit Hilfe von zwei separaten Schlüsseln aufschloss. Dahinter gab es eine Treppe, und ich folgte ziemlich unsicher meiner Herrin die Stufen hinauf. Unsicher deswegen, weil mich die Ketten und die schwere Gummischürze behinderten.Am oberen Ende der Treppe befand sich ein kurzer Flur mit drei Türen. Wir hielten vor der letzten Tür an. Meine Herrin drückte auf einen Knopf an der Wand und es erklang ein summendes Geräusch, wie ich im Laden gehört hatte, wo ich den Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug gekauft hatte. Das sagte mir, dass es ein elektrisches Schloss war.Die Tür glitt mit einem schwachen zischenden Geräusch auf und ich wurde in ein Zimmer hinein geführt, welche ungefähr so groß wie mein bisheriges Zimmer war. Meine Herrin drückte auf einen Knopf der neben der Tür war, und die Tür schloss sich wieder mit einem leisen zischenden Geräusch. Dann hörte ich die Arretierung klicken, konnte aber keinen Mechanismus sehen wie man die Tür von innen öffnen könnte. Dafür sah ich an der Wand ein kleines Zahlen- Drucktastenfeld. Somit war mir sofort klar, dass man den Code wissen musste um die Tür von innen öffnen zu können.Meine Herrin führte mich in die Mitte des Raums und nahm die Führungsleine ab. Dann klatschte sie in ihre Hände und befahl: „Vorne hoch!“Diesmal war ich viel schneller in der Lage ihren Befehl zu befolgen.“Und jetzt knie dich hin, halte aber deine Kleidung weiterhin hoch“, war ihr nächster Befehl.Ich schaffte es niederzuknien ohne das Gleichgewicht zu verlieren.Sie bückte sich und ich spürte wie an der Kette, und somit an meinen Hoden gezogen wurde. Dann stand sie wieder auf und befahl: „Runter!“Ich ließ meine Kleidung nach unten fallen, während meine Herrin zur gegenüberliegenden und mit Gummi bezogenen Bank ging und darauf hinsetzte.“Deine Sicherheitsketten sind jetzt an einem Fußbodenring befestigt um dich daran zu hindern überraschende Bewegungen in Richtung deiner Herrin zu machen“, erklärte die Gummiherrin. „Wenn ich gehe, befestige ich dich an einer längeren Kette, die dir erlaubt dich hier im Raum frei zu bewegen. Die Tür kann nur von innen mit dem richtigen Code geöffnet werden. Du bekommst deinen persönlichen Code, den ich dir später sagen werde. Ich kann allerdings von unten deinen Code sperren, falls ich möchte dass du nicht im Haus herumlaufen sollst. Es außerdem eine Sperre wenn der Code mehr als dreimal hintereinander falsch eingegeben wurde. Sei also gewarnt, denn dafür bekommst du jede Menge Strafpunkte. Das gilt auch dann, wenn du dich beim Eintippen deines eigenen Codes vertan hast. Die beiden Türen, an denen wir gerade vorbeigegangen sind, sind meine Behandlungszimmer für meine Besucher. Du musst dir also im Moment keine Gedanken darum machen. Dieser Raum ist ab sofort dein Zimmer. Während der nächsten Woche, wenn du jeden Tag zur Arbeit gehst, lege ich für dich die Kleidung parat, von der ich annehme dass sie für dich geeignet ist. Du wirst jene Sachen ohne zu fragen anziehen. Und wenn du von der Arbeit zurückkehrst, wirst du dich draußen auf dem Flur ausziehen, und in diesem Zimmer die Gummisachen anziehen, die ich für dich bereit gelegt habe. Jeden Abend, wenn du heimkommst, gibt es eine Liste von Aufgaben, die du ausführen wirst. Ich dulde weder Fehler noch Nachlässigkeiten und werde es in deinem Strafbuch notieren. Die Wochenenden sind reserviert für deine Ausbildung. An den Wochenenden gibt es auch Stunden während der du bestraft wirst, damit du die neue Woche mit einem leeren Strafpunktekonto starten kannst. Strafpunkte, die in die neue Woche mit hinüber genommen werden, werden verdoppelt. Es ist natürlich klar, dass wenn du deinen Job beendet hast, du jeden Tag die Aufgaben erledigen wirst, die ich dir auftrage. Und dann werde ich auch in der Lage sein die Abende und die Nächte für deine Anweisung zu benutzen. Das gilt natürlich auch für deine Bestrafungen. Das alles dient dem Zweck dich langsam zu einem perfekten Gummisklaven zu machen. Wenn du nicht mit irgendwelchen Aufgaben beschäftigt bist, werden die Wochenenden der strengen Disziplin und abzuarbeitenden Strafen gewidmet. Wenn du denkst, dass du Strafen durch harte Arbeit und gutes Benehmen vermeiden kannst, fürchte ich dass ich dich enttäuschen muss. Du wirst es nicht schaffen.“Sie legte eine kurze Pause ein, damit ihre Worte auf mich einwirken konnten.Dann sagte sie: „Es gibt eine Dusche und ein Klo dort hinten im Zimmer, sodass du es nicht verlassen musst. Die Toilette und das Urinal haben ein fast geräuschloses Spülsystem, damit du meine Kunden tagsüber nicht störst. Du musst dieses Zimmer nur dann verlassen, wenn du deinen Hausarbeiten nachgehst oder wenn es was zu essen gibt. Nachts du wirst an entsprechenden Schläuchen angeschlossen, damit es keinen Grund gibt das Bett zu verlassen. Abgesehen davon wird es für dich sowieso unmöglich sein, weil du jede Nacht in äußerst sicherer Gummi- Fesselung sein wirst. Du wirst nachts natürlich in irgendeiner restriktiven Gummikleidung schlafen. Ich bin mir sicher, dass du so manche Nacht in einer richtig angewandten Gummizwangsjacke genießen wirst. Ganz so, wie ich es in deinem Sammelalbum gesehen habe.“Meine Gummiherrin tätschelte die Bank, auf der sie saß und sagte: „Das ist dein Bett. Es hat mehrere sehr schwere Gummiauflagen. Die oberste wird dich vollkommen bedecken, damit du die ganze Nacht lang diesen wunderbaren Gummiduft einatmen kannst. Das Bett hat ein sehr breites Spektrum von Ketten und Riemen, die dafür sorgen dass du die ganze Nacht liegen bleibst.“Sie legte eine weitere kurze Pause ein, bevor sie zu mir sagte: „Du wirst weiterhin unten mit mir zusammen essen. So werde ich in der Lage sein, dein Körpergewicht zu kontrollieren, damit du auch in Zukunft in deine Gummikleidung passt. Du wirst darüber hinaus ziemlich oft in der Küche sein, um mich von banalen Routinearbeiten wie Wäschewaschen und Bügeln zu befreien. Du wirst außerdem das Essen vorbereiten, meine große Garderobe von Gummikleidung für meine Besucher im sauberen Zustand halten und bei Bedarf reparieren. Du wirst natürlich auch kleine Imbisse und Erfrischungen für meine Besucher vorbereiten und eventuell auch servieren. Eigentlich wirst du das ganze Haus von oben bis unten perfekt sauber halten. Ich werde dir Zeit geben, damit du neue Spielgeräte baust, die ich bei meinen Besuchern benutzen kann. Letzteres geschieht natürlich erst dann, wenn ich alles gründlich an dir getestet habe.“Es folgte ein sarkastisches Lachen.“Du wirst hiermit zu meinem Chef- Tester ernannt! Ich werde dich permanent beschäftigen. Entweder mit Hausarbeiten, Testdingen, Ausbildung oder Bestrafungen. Dir wird es also niemals langweilig werden.“Kapitel 4Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt eine ihm bis dato fremde neue Welt.Meine Gummiherrin zeigte auf einen großen hölzernen an der gegenüber liegenden Wand und sagte: „Das ist ein sehr vielseitiger Bondage- Rahmen, und ich bin mir sicher, dass du bis morgen einige seiner vielen Freuden erleben werden wirst. Er wird garantiert ziemlich oft verwendet werden, um deine Strafpunkte abzuarbeiten. Eine deiner Aufgaben wird sein, es zu modifizieren, um es noch wirkungsvoller zu machen. Kommen wir jetzt zum Verhörstuhl. Ich rat dir dich davor zu hüten, denn er wird genau dafür verwendet, wofür sein Name steht. Wenn ich einen Gefangenen darin sichere, kann ich ihn dazu bringen mir alles zu sagen was ich wissen muss.“ Mit jenen Worten zeigte sie mit einem ihrer Füße auf einen schweren, gepolsterten Holzstuhl mit Armlehnen und einer hohen Rückenlehne.Ich konnte eine Unmenge von Riemen und Schnallen an dem Stuhl sehen, mit denen man die Beine, Arme und sogar den Kopf sichern konnte.“Ich kann dir versichern dass man sich darauf garantiert nicht entspannen kann“, bemerkte sie ironisch lächelnd.Dann fuhr sie fort mir weitere Dinge zu erklären. „Da ich sicher bin, dass du inzwischen begriffen hast dass dies auch dein Strafzimmer ist, kann ich dir voller Stolz die ‚Pandoras Dilemma- Vorrichtung‘ vorstellen.“ Sie führte ihre Hände über der neben ihr stehenden ziemlich befremdlich aussehenden Sitzgelegenheit.Ich konnte sehen, dass es eine Art von Stuhl mit einer sehr kleinen gepolsterten Sitzgelegenheit war. Dieses Ding besaß zusätzlich zwei schmale gepolsterte Beinauflagen, damit die Beine in einer Horizontallage zu liegen kämen. ausruhen. Ich konnte mir vorstellen, wie verwundbar man wäre, mit Armen und Beinen darauf gesichert zu liegen. Es wäre bestimmt ziemlich unkomfortabel wenn man darauf eine längere Zeit verbringen müsste.“Ich werde ein Strafbuch führen, worin ich all deine Verfehlungen für schlechte Tätigkeiten, Verletzungen meiner Regeln und natürlich all das was ich mir noch so ausdenke festhalte. Es gibt eine Liste meiner Regeln und die liegt dort drüben auf dem Tisch.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf einen kleinen Tisch samt Stuhl, welche in der Ecke des Zimmers standen.“Ich habe gesagt, dass du Strafpunkte verdienen kannst. Es gibt allerdings keine Möglichkeit Pluspunkte zu verdienen. Die einzige Möglichkeit keine Strafpunkte zu bekommen ist die, indem du mein perfekter Gummisklave sein musst. Aber wie ich dir gerade gesagt habe, werde mir hin und wieder was ausdenken, um dich bestrafen zu können, denn ich bin der Meinung, dass ein Gummi- Bondage- Gefangener niemals eine Woche lang keine Fehler machen kann. So werde ich mir als deine sehr grausame Gummiherrin das Recht vorbehalten dir Fehler anzukreiden, die du nicht als solche erkennst. Und ich habe eine sehr gute Fantasie.“Sie schaute mich streng an, bevor sie weiter sprach.“Ich denke, dass ich jetzt erst einmal genug geredet habe. Wenn du Fragen hast, kannst du sie mir später stellen, vielleicht zur Mittagszeit. Ich denke, dass die Essenszeiten eine Periode sind, während der mein Gefangener ohne die üblichen Einschränkungen ist und mit mir sprechen darf. Im Allgemeinen wirst du komplett in Gummi gekleidet, geknebelt und gestopft sein. Gummihandschuhe sind natürlich obligatorisch. Gegen Mittag kannst du mir auch sagen, welche Entscheidung du getroffen hast, ob du hier bleiben und mein Gummi- Bondage- Gefangener sein möchtest. Für deinen ersten Tag erlaube ich dir eine Lockerung meiner sehr strengen Regeln bezüglich deiner Kleidung. Falls du beschließt bei mir zu bleiben, wird es natürlich ab morgen für dich ganz anders werden.“Sie stand auf und kam zu mir hinüber. „Ich weiß, dass die Aussicht in Gummi und Bondage zu leben und der Anblick deiner in Gummi gekleideten Herrin dich sehr erregen. So werde ich dir natürlich eine Entlastung erlauben. Aber nur ich entscheide, wann und wie es sein wird. Denke nicht einmal darüber nach selbst zu masturbieren. Dieses Privileg ist nur für mich reserviert. Hin und wieder werde ich von dir erwarten, dass du mir ein Vergnügen gibst, um sicherzustellen, dass du zu meiner Zufriedenheit auftrittst. Ich erwarte von dir höchste Hingabe. Ich werde dich jetzt verlassen und kehre erst zu Mittag zu dir zurück. Du kannst derweil meine Regeln studieren und all die Gerät hier prüfen. Während der Mittagszeit werde ich al deine Fragen beantworten, die du bezüglich deiner neue Situation als mein Gummi- Gefangener haben könntest.“Sie klatschte in ihre Hände und befahl: „Vorne hoch!“Ich hob sofort meine Gummikleidung hoch, während sie sich bückte. Dann hörte ich wie die Ketten rasselten und sie etwas an dem Vorhängeschloss befestigte. Meine Gummiherrin erhob sich laut raschelnd und ging zur Tür, wo sie, für mich nicht sichtbar, einen Code auf der Zahlentastatur eingab. Sie verließ den Raum und die Tür schloss sich hinter ihr mit einem leisen „Klick“.Ich stand auf und ging mit lautem Kettenrasseln zur Tür. Dort angekommen musste ich feststellen, dass die Tür bündig mit dem Türrahmen abschloss. Ich konnte nicht einmal den kleinsten Finger zwischen Tür und Türrahmen bekommen.So ging ich zu dem kleinen Tisch hinüber, wobei ich von der schweren Kette behindert wurde. Jene Kette war an dem Vorhängeschloss befestigt, welches wiederum meine Schwanzwurzel umschloss und die Hoden vom Körper weg drückte. Ich setzte mich auf den kleinen Stuhl. Mein Verstand war total durcheinander. Ein Teil von mir rebellierte gegen diese bizarre Gefangenschaft. Ich war mit abgeschlossenen Handfesseln, Taillenriemen und Halsband und der zusätzlichen Kette gesichert und in schwerer Gummikleidung eingeschlossen. Mein Penis und meine Hoden waren mit einem Vorhängeschloss gefangen und eine schwere Kette hielt mich in diesem Zimmer, voll fremder Geräte, gefangen. Geräte, die dazu entworfen waren mich noch strenger gefangen zu halten. Und dann gab es da noch die Ankündigung, nein, die Drohungen mich in noch mehr Gummi zu verpacken und Bestrafungen zu erdulden. Aber ein anderer Teil von mir genoss diese fremde neue Situation, in der ich mich fand. Die heftige Erektion unter meiner Gummikleidung sagte mir, dass ich jede Sekunde meiner neuen Lage genoss. Ich wusste nur zu gut, dass dies die letzten 10 Jahre mein Traum gewesen war. Es war meine Geheimphantasie gewesen, etwas, das ich immer gefühlt hatte, aber noch nie geschehen war. Andererseits, wenn man mal die Phantasie beiseiteschob, war ich ein Gefangener, in Gummi und Ketten verpackt. Und das war die Realität. Ich war in einem Zimmer mit Geräten eingesperrt, von denen ich nicht einmal wusste dass es so etwas gibt. Und unten, im Parterre, befand sich eine Frau, komplett in glänzendem schwarzem Gummi gekleidet, die von mir forderte dass ich mich von ganz alleine in diese Situation hinein bringe. Sie hatte mich angekettet und die Zimmertür verschlossen. Sie hatte vor mit mir das Haus zu verlassen um mit ihr einkaufen zu gehen. Und das in Gummi! Alle beide! Es schien keine Möglichkeit der Flucht zu geben. Aber wollte ich überhaupt entkommen? Natürlich nicht! Ich liebte jede Sekunde meiner neuen Situation, und ich hatte nicht den Wunsch das zu beenden. Aber was war mit den Strafen die sie mir angekündigt hatte? Gut, ich müsste eigentlich nur sehr sorgfältig das tun, was auch immer sie anordnen würde.Ich kam zu Realität zurück und konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf den Ordner, der auf dem Tisch lag. Ich las die ersten drei Seiten durch und versuchte die Regeln, denen ich folgen musste um Bestrafung zu vermeiden, auswendig zu lernen. Die nächsten zwei Seiten listeten die Anzahl von Punkten auf, die ich für jedes Vergehen bekommen würde. Aber nirgends war erwähnt, welche Strafen ich für Regelverstöße bekäme. Und schon bekam ich wieder Zweifel ob dies wirklich das wäre, was ich wollte. Aber der Gedanke daran mit schwerer Gummi- Bondage bestraft zu werden, half mir jedwede Zweifel zu überwinden und zu verdrängen. Und genau das sollte ich bedauern bevor das Wochenende vorbei war und der Montagmorgen kam. Aber in diesem Moment wurde ich von den Gedanken geblendet, unter der totalen Steuerung und Vorherrschaft von einer Gummiherrin zu sein und komplett in Gummi gekleidet sowie gefesselt gehalten zu werden.Ich entschied nachzuschauen was meine Herrin mir da unten an meinem Geschlechtsteil angelegt hatte, um mich stets daran zu erinnern dass ich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war. An einer Wand des Zimmers gab es einen sehr großen Ankleidespiegel, der obendrein das Zimmer größer erscheinen ließ als es war. Ich ging davor in die Hocke und hob die Säume des Gummikleids, des Gummiunterrocks und der Gummischürze hoch. Ich sah ein großes Messingvorhängeschloss mit zwei daran befestigten kurzen Ketten. Das Schloss war, wie ich es bereits gefühlt hatte, um die Schwanzwurzel herum und hinter den Hoden abgeschlossen. An einer der beiden Ketten war mittels eines weiteren großen Vorhängeschlosses die eigentliche und ziemlich lange Kette befestigt, deren anderes Ende an dem Fußbodenring angeschlossen war. Dieses zusätzliche Gewicht zog natürlich ziemlich heftig an meinen Hoden. Ich ließ das Gummikleid und die Gummischürze wieder nach unten fallen und akzeptierte die Tatsache, dass ich wirklich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war, und dass es im Moment es keine Hoffnung auf Flucht gab.Ich ging in dem Zimmer herum und fand in der hinteren Ecke die Dusche und die Toilette.Die Toilette befand sich hinter einer kleinen Trennwand, hatte aber keine Tür. Privatsphäre war also kein Thema. Ich sah zwar ein Rohr, von dem ich annahm dass es die Wasserleitung zwecks Spülung war, doch der Abfluss, wenn es denn einer war, sah mir vollkommen fremd aus. Die Dusche hatte Glaswände, aber das Glas war absolut klar und durchsichtig, so dass auch hier keine Privatsphäre herrschte. Ich war überrascht ein Männer- Urinal an der Wand neben der Dusche zu sehen. Aber auch da war mir die Funktion des Abflusses vollkommen unbekannt. Ich überlegte kurz, und erkannte dass das Urinal Sinn machte. Die Benutzung der Toilette zwecks urinieren wäre äußerst schwierig, angezogen und gesichert wie ich war. Das schwere Gummi, das Gummi- Korselette, das Halsband, die Ketten und die Handfesseln würden mich dabei ziemlich stark behindern. Es wäre also für mich viel leichter stehend zu pinkeln, da ich dafür nur die Röcke und die Schürze hochheben müsste.Ich schaute mir den ‚Verhörstuhl‘ an, von dem sie gesagt hatte dass er nicht der ‚Entspannung‘ dienen würde. Ich sah, dass das Opfer auf dem Stuhl bereits dann absolut bewegungslos gehalten werden konnte, wenn er alleine nur mit die Hälfte der Riemen gesichert werden würde. Ich fragte mich wie es sich anfühlen würde wenn alle Riemen angelegt werden würden. Meine Herrin schien ein Faible für absolute Sicherheit zu haben und war mir dementsprechend sicher, dass sie jeden einzelnen der Riemen so fest wie möglich anziehen würde.Der Bondage- Rahmen schien weniger furchterregend zu sein. Aber ich konnte mir schnell denken, dass man mit etwas Genialität das Opfer in einigen sehr ungewöhnlichen Positionen sichern konnte. Ich war mir ziemlich sicher dass Meine Herrin, die wie sie sagte eine ‚halbgewerbsmäßige Domina‘ war, mehr Fixierungspositionen kannte als ich mir vorstellen konnte oder die ich nicht einmal für möglich halten würde.Ich widmete meine Aufmerksamkeit dem ‚Bett‘. Es war mit glänzendem schwarzem Gummi bezogen. Es schien das gleiche Material, auch die Stärke, wie das meines Kleids zu sein. Das Kopfteil war gepolstert, fühlte sich aber ziemlich fest an. Es gab ein Kissen, bezogen mit demselben Gummimaterial, und es war oben am ‚Bett‘ mit Druckknöpfen befestigt. An den Seiten des Betts, oder der Gummiliege, waren Stahlstangen mit einem jeweiligen Abstand von etwa zehn Zentimeter befestigt. Auf der einen Seite hingen an der Stange 25 breite und sehr stabile Lederriemen. An der anderen Stange hingen 25 entsprechende Riemen mit Schnallen. Unter den Stangen waren schwere Stahlhaken, jeweils zwischen den Riemen, an dem Bettrahmen befestigt. Selbst am Kopf- und Fußende gab es diese Stahlhaken. Ich nahm an, dass die Haken für Seilfesselungen verwendet wurden, und ich fragte mich für einen Moment wie es sich anfühlen würde wenn man an dieser Liege festgeschnallt und gleichzeitig festgebunden wäre. Ich war mir ziemlich sicher, dass wenn ich diesbezüglich nachfragen würde, ich von meiner Herrin eine Beweisführung bekäme, die ich schneller bedauern würde als sie fertig wäre.In der Mitte des Betts lag sauber zusammengelegt ein Bündel aus schwerem schwarzem Gummi. Ich eröffnete es vorsichtig und konnte sofort sehen dass es eine Art Schlafsack aus doppelt so dickem Gummi wie mein Kleid war. Der Schlafsack lief nach unten hin immer enger zu, sodass dort nur noch Platz für die Beine und Füße war. Und an den Seiten gab es Röhren für die Hände und Arme. Letztere waren an den Seiten des Schlafsacks befestigt, sodass es unmöglich war ohne fremde Hilfe wieder aus dem Sack herauszukommen. Abgesehen davon könnte man dann weder die Hände noch die Arme bewegen. Das Kopfteil des Schlafsacks war so geformt, dass es den Kopf umschloss und ein Halsband würde alles versiegeln. Es schien völlig luftdicht zu sein. Aber dann sah ich ganz oben an dem Kopfteil einen gewellten Gummischlauch. Ich erzitterte bei dem Gedanken nur eine Stunde darin zu verbringen, geschweige denn eine ganze Nacht. Aber dann überwand mich mein Wunsch noch mehr über Gummi- Bondage zu erfahren. Ich spürte wie ich bei dem Gedanken darin eingeschlossen zu sein und nicht mehr ohne meine Gummiherrin freizukommen immer erregter wurde.Kapitel 5Regeln, die das neue Leben des Gummi- Bondage- Gefangenen beherrschen werden.An der Wand, neben dem Tisch, war ein langer Schrank, aber ich stellte fest dass die Türen abgeschlossen waren. Ich konnte nur annehmen, dass darin noch mehr Gummikleidung und auf jeden Fall weitere Bondage- Sachen waren.Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, öffnete den Ordner und las erneut die Regeln. Diesmal las ich die Regeln, denen ich folgen werden müsste um Bestrafung zu vermeiden, genauer durch. Mir wurde aber schnell klar, dass ich eine fast unmögliche Aufgabe war in der kurzen Zeit jede Regel auswendig zu lernen. Einige der Regeln hatte mir meine Herrin bereits gesagt, wie eben die, dass ich sie nur mit „Herrin“ ansprechen durfte.Eine andere Regel war Nummer 18: Der Gefangene ist stets richtig angezogen. Nummer 21 bezog sich darauf, dass die Kleidung immer sauber und ordentlich sein soll.Die Liste war schier unendlich.Nummer 50: Der Gefangene stört seine Herrin nicht während der Nacht mit leichtfertigen Notrufen. Nummer 62: Der Gefangene befolgt jeden Befehl von seiner Herrin ohne zu zaudern. Nummer 63: Wenn der Gefangene mit Arbeiten beschäftigt ist, spricht der Gefangene nur dann, wenn er eine direkte Frage seiner Herrin beantwortet. Nummer 64: Der Gefangene antwortet niemals mit einer Gegenfrage. Nummer 65: Der Gefangene widerspricht niemals seiner Herrin.Dann folgte ein großer Abschnitt bezüglich Masturbation. Und wie ich sehen konnte, wären jene Regeln nur sehr schwer zu befolgen. Nummer 81: Der Gefangene masturbiert nicht. Nummer 82: Der Gefangene masturbiert nicht, es sei denn er hat die Genehmigung seiner Herrin Marie. Nummer 83: Wenn Herrin Marie ihm die Genehmigung erteilt, wird sie die Methode bestimmen. Nummer 84: Wenn Herrin Marie ihrem Gefangenen die Genehmigung erteilt, wird er es in der ihm zugewiesenen Zeit ausführen. Nummer 85: Wenn Herrin Marie ihren Gefangenen erregt, wird er nicht ejakuliert, es sei denn ihm ist die Genehmigung dazu erteilt worden. Nummer 86: Wenn Herrin Marie ihren Gefangenen erregt, während er sich in sicherer Fesselung befindet, hat er nicht zu ejakulieren. Nummer 87: Wenn Herrin Marie verlangt, dass ihr Gefangener zu ihrem sexuellen Bedürfnis zur Verfügung zu stehen hat, wird er nicht ejakulieren.Es gab über 200 Regeln. Einige klangen harmlos, andere waren offensichtlich sehr ernst gemeint. Es gab da ein paar Regeln, die ich nicht wirklich verstand. Nummer 144: Der Gefangene versucht nicht mit Besuchern zu kommunizieren. Nummer 145: Der Gefangene fragt keinen Besucher oder erlaubt es ihm, um zu versuchen einige seiner Fesselungen zu entfernen. Nummer 146: Der Gefangene mischt sich bei keinem Besucher ein wenn seine Herrin nicht anwesend ist. Nummer 147: Der Gefangene gehorcht einem Besucher immer auf dieselbe Art und Weise, wie er seiner Herrin gehorcht.Ich konnte nur annehmen, dass ich irgendwie bei ihren Besuchern beteiligt würde, aber wie wurde nicht klar genannt.Die Liste der Strafpunkte, die man bekam wenn man Regeln gebrochen hatte, war nicht ganz so lang. Die Liste wurde in Gruppen aufgeführt, und bezog sich direkt auf die erwähnten Nummern. Regel 50: Wenn diese Regel gebrochen wurde, bekommt der Gefangene 500 Punkte. Für das Brechen der Regeln 64, 65 und 81 bekäme man jeweils 250 Strafpunkte. Bei Verstoß gegen die Regel 83 bekäme man 100 Strafpunkte.Ich sah aber nirgendwo den Hinweis was für eine Art von Strafe man für welche Anzahl bekäme. Es gab nur eine kleine Fußnote am Ende der Strafpunkteliste. Dort stand geschrieben: „Die Methode, die Dauer und der Schweregrad der Strafe werden von der Anzahl der erworbenen Strafpunkte und dem Ernst der Verstöße abhängig sein. Herrin Marie entscheidet wie die Methode, die Dauer und der Schweregrad sein werden.“Ich schloss daraus, dass es für mich nicht vorhersehbar sein würde. 100 Strafpunkte konnten also die gleiche Bestrafung nach sich ziehen wie 1.000. Meine Herrin würde also zweifellos genau das tun, was und wie es ihr gefiel.In dem Zimmer gab es keine Fenster. Und falls es welche gäbe, konnte ich nicht sagen wie sie versteckt wären. Die Beleuchtung war ziemlich hell und kam von eingebauten Scheinwerfern in der Zimmerdecke.Als ich mir die Lampen genauer anschaute, bemerkte ich zum ersten Mal einen großen und stabilen Metallrahmen, der oberhalb des Betts an der Zimmerdecke befestigt war. Er befand sich ungefähr 1,20 Meter über dem Bett und an jedem Ende war jeweils eine kleine Winde mit dem Rahmen verschraubt. An dem Rahmen waren außerdem dutzende von Stahlringen verschraubt. Über den Sinn und Zwecks dieses Rahmens brauchte ich mir jedenfalls keine Gedanken machen, denn ich würde garantiert schon bald wissen wie es ist, wenn man als Gummi- Gefangener daran hängt.Plötzlich hörte ich ein „Klick“, dem ein Zischen folgte. Die Tür öffnete sich und meine Herrin betrat das Zimmer. Sie schloss allerdings sofort wieder die Tür. Sie trug immer noch ihre Gummiwäsche, hatte allerdings ihre Latexmaske entfernt. Ich fühlte dennoch wie mein Penis rasch steif wurde.“Ich hoffe, 818, dass du meine Regeln gelesen hast und nun vollständig mit ihnen vertraut bist.““Ja, Herrin. Ich habe sie durchgelesen, aber es gibt viel das ich nicht verstehe.““Ich lasse dir etwas mehr Zeit, um dich mit ihnen vertraut zu machen. Aber wenn du es nicht tust, wirst du nur dir selber schaden.““Danke, Herrin. Ich tue mein allerbestes, um mich stets an die Regeln zu erinnern und sie zu befolgen.“Die Herrin klatschte in die Hände und befahl: „Vorne hoch!“Ich hob schnell das Gummikleid und die Gummischürze hoch. Kaum hatte ich das getan, fühlte ich wie sie etwas an dem Penis und Hoden- Vorhängeschloss tat. Kurz darauf fiel die lange Kette laut rasselnd auf den Fußboden.Sie klatschte erneut in die Hände und befahl: „Runter!“Ich ließ mein Gummikleid und meine Gummischürze nach unten fallen.“Schön! Es ist Zeit fürs Mittagessen. Danach werde ich dir geeignete Sachen anziehen, damit wir einkaufen gehen können. Aber komme nicht auf die Idee davonzulaufen. Du wirst nämlich weiterhin sehr sicher fixiert sein. Es wird nur nicht in der Öffentlichkeit zu erkennen sein. Und jetzt folge mir nach unten.“Mit dem mich beschränkenden und rasselnden Kettensatz, dem schweren Gummikleid und der schweren Gummischürze machte ich einen rasselnden und rauschenden Lärm, während ich halb stolpernd, halb schlurfend meiner neuen Gummiherrin folgteNachdem wir unten waren, führte sie mich durch das Esszimmer hindurch, wo wir normalerweise unsere Mahlzeiten aßen, in die Küche hinein. Dort stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, von denen einer ziemlich offensichtlich für mich bestimmt war. Jener Stuhl hatte einen schweren Stahlrahmen und dessen Sitz als auch Rückenlehen waren aus Segeltuch. An dem Rahmen waren mehrere stabile Lederriemen befestigt. Für mich gab es keine Zweifel was geschehen sollte.Meine Herrin zeigte auf den Stuhl und sagte: „Setz‘ dich. Ich schnalle dich fest, denn ich habe keine Absicht dir zu erlauben mich durch irgendeinen albernen Fluchtversuch zu überraschen.“Ich setzte mich auf den Stuhl und meine Herrin legte mir schnell Riemen am Oberkörper, der Taille und über meinen Oberschenkeln an. Danach sicherte sie meine Unterschenkel an den Stuhlbeinen.Während sie das tat, sagte sie: „Meine Parole ist ‚totale Sicherheit‘ für meine Gummisklaven. Und das zu jeder Zeit. Vielleicht werde ich, wenn ich dich vollständig ausgebildet habe, meine Sicherheitsvorkehrungen etwas nachlassen. Bis es aber so weit ist, bist du mein Gummi- Bondage- Gefangener und wirst so behandelt, als ob du ständig an Flucht denken würdest. Ich werde es solange tun, bis dir dieser Gedanke nicht mehr kommen wird. Ich hatte in der Vergangenheit bereits zwei Anwärter, die meine Gummi- Bondage- Gefangenen sein wollten. Aber es hatte nicht geklappt. Die Realität sah wohl ganz anders aus als sie es sich erträumt hatten. In deinem Fall ist es anders. Du scheinst mir ziemlich sicher deine Träume zu haben, warst aber bisher noch nie unter der Kontrolle einer Gummiherrin gewesen zu sein. Ich denke dass du auch noch nie eine Domina aufgesucht hast. So kann ich dir sagen, dass du noch sehr wenig davon weißt, wie weit verbreitet Gummi- Fesselspiele verbreitet sind. Und ich denke, dass du für das Trainieren bezüglich meiner Bedürfnisse die ideale Person bist.“Nachdem meine Gummiherrin mit meiner Fesselung an dem Stuhl zufrieden war, trat sie ein paar Schritte zurück und schaute auf mich hinab.“Ja, 818, ich denke, eines Tages wirst du mein perfekter Gummi- Bondage- Gefangener und mein Gummisklave sein. Aber bis zu diesem Tag hast du noch viel zu lernen. Bisher hast du jedenfalls gezeigt, dass du ein lernwilliger Schüler bist, und ich hoffe du wirst den Willen haben dass es so weiter geht. Ich toleriere nämlich keine Nachlässigkeiten, egal ob wie wichtig deine Tätigkeiten sein werden. So kannst du davon ausgehen, dass du so lange bestraft wirst, bis du meinen sehr hohen Standards entsprichst. Und es wird nicht immer leicht für dich sein. Dir wird sicherlich der Begriff ‚körperliche Züchtigung‘ bekannt sein. In meinem Fall bedeutet es Schläge mit Dingen wie einer Tawse*, einem Stock, einem Paddel oder sogar einer Peitsche.“* Eine Tawse besteht aus einem dicken und relativ harten Stück Leder, das im vorderen Bereich zwei oder drei parallele Zungen geteilt ist. Früher wurden vor allem in Schottland Schüler bestraft, indem man ihnen mit der Tawse auf die Hände oder dem Gesäß schlug. Die Wirkung auf dem Gesäß ist trotz Kleidung sehr gut spürbar. Da der Gebrauch einer Trawse, oder auch Lederklatsche, keine Hautverletzungen nach sich zieht, kann man dieses Schlaginstrument länger und intensiver einsetzen.“Falls du denkst, dass dein Hintern die einzige Stelle für körperliche Züchtigung ist, liegst du falsch. Jeder Teil deines Körpers kann meine Bestrafung spüren. Meine Kunden bekommen dies regelmäßig zu spüren, und zwar auch an sehr ungewöhnlichen und zarten Körperregionen, welche sehr empfindlich sind. Du brauchst dich also nicht bei mir beschweren dass ich dich nicht gewarnt habe was es bedeutet mein Gummi- Bondage- Gefangener zu sein.“Nach jenen eindringlichen Worten ging meine Herrin zum Kühlschrank und nahm zwei Teller mit Salat heraus, welche sie danach auf den Tisch stellte.“Dein Gewichtskontrollregime beginnt in diesem Augenblick“, sagte sie. „Ich werde dein Gewicht sehr genau kontrollieren. Du wirst zwar nicht verhungern, kannst dich allerdings am Anfang oft hungrig fühlen. Du wirst damit leben müssen und hast dich nicht darüber zu beklagen. Und jetzt esse es auf, damit wir hinterher einkaufen gehen können.“Ich war noch nie ein Liebhaber von Rohkostsalaten. Da ich aber an jenem Tag noch nichts gegessen hatte und dementsprechend hungrig war, freute ich mich sogar über jene Mahlzeit.Es war allerdings nicht so einfach für mich, da ich an dem Stuhl angeschnallt war und obendrein von den Fesselketten behindert wurde, unterließ es aber lieber mich darüber zu beschweren. Ich hatte nämlich ziemlich schnell begriffen, dass Gehorsam die einzige Möglichkeit war, um als Gefangener meiner Herrin einigermaßen ungeschoren davon zu kommen.Zu dem Salat gab es ein Glas Orangensaft und einen Becher Joghurt. Das reichte natürlich nicht um meinen Hunger zu stillen, gab aber ausreichend Energie zum Überleben.Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, räumte meine Herrin das Geschirr weg. Als ich das sah, fragte ich mich ob, Beziehungsweise wann das eine meiner Pflichten werden würde. Ich war überrascht, als sie das schmutzige Geschirr in eine Geschirrspülmaschine hinein tat. Aber dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich noch nie in der Küche gewesen war. Andererseits war ich froh dass es eine Geschirrspülmaschine gab, brauchte ich doch in Zukunft das dreckige Geschirr nicht von Hand abwaschen.“Nun denn, 818. Ich möchte wissen, ob du eine Entscheidung getroffen hast und ob du hier bleiben möchtest. Ich weiß, es sind erst vier Stunden vergangen, in denen du unter meiner Führung bist. Und ich spüre, dass du dich hin- und her- gerissen fühlst in der für dich sehr fremden Situation. Vielleicht möchtest du noch etwas mehr Zeit haben, um über mein Angebot nachzudenken. Aber deine Antwort kann nicht noch weiter als bis Montagmorgen verschoben werden. Vielleicht werden dir zwei Tage und Nächte unter meiner strengen Führung und der strikten Gummi- Bondage helfen dich zu entscheiden.““Vielen Dank, Herrin. Es ist in der Tat für mich sehr schwierig mich zu entscheiden. Obwohl die ganze Situation sehr befremdlich und neu für mich ist, ist es auch sehr aufregend. Und ich frage mich konstant was es wirklich bedeutet ein Gummi- Bondage- Gefangener einer Gummiherrin zu sein. Schließlich bin ich ein totaler Anfänger bezüglich dieser Art der Dinge. Ich hatte bisher nur in Selbstfesselung geschwelgt, während ich in Gummi gekleidet war. Jetzt bin ich aber in Gummi und Ketten eingeschlossen und gesichert, ohne mich selber daraus befreien zu können. Und das ist für mich eine völlig neue und aufregende Erfahrung. Meine erste Erfahrung in Fesselung platziert zu werden, aus der ich mich nicht befreien konnte, war erst gestern in dem Gummi- Laden, als Des mir den Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verkauft hat. Wenn es ihnen also nichts ausmacht, würde ich gerne bis zum Montagmorgen warten um dann meine Entscheidung zu treffen. Vielleicht, sie haben es gerade gesagt, wird mir etwas mehr Gummi- Bondage helfen diese neue Welt, die ich gerade erst kennen gelernt habe, zu verstehen und mir helfen meine Entscheidung zu treffen.““Sehr gut, 818. Ich werde also Montagmorgen deine Antwort erwarten. Bis dahin wird es aber keine Veränderungen bezüglich der Planung geben, dich ich für dich getroffen habe. Du wirst deine nächsten beiden Tage und Nächte so verbringen, als hättest du beschlossen mein Gummi- Bondage- Gefangener zu werden. In dieser Zeit wirst du so viel wie möglich über dein zukünftiges Leben mit mir erfahren. Es wird dir nicht erlassen. Wenn du eine Strafe verdienst, dann wirst du bestraft. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du bis Montagmorgen genug Bestrafungen bekommst. Diese zwei Tage und Nächte werden dich entweder zerbrechen oder, und davon bin ich mir ziemlich sicher, zu dem machen, was wir beide wollen.“Meine Herrin kam um den Tisch herum und öffnete die vielen Riemen, welche mich an dem Stuhl sicherten.“Stehe auf, 818, damit ich deine Ketten lösen kann. Danach wirst du deine Gummischürze, das Gummikleid und den Gummiunterrock, sowie deine Gummistiefel ausziehen. Du hängst die Sachen an den Kleiderbügeln auf, die hinter der Küchentür an den Kleiderhaken hängen. Deine Gummistiefel wirst du nachher, bevor wir das Haus verlassen, wieder anziehen.“Meine Herrin schloss die Schlösser auf, welche meine Handschellen, den Taillenriemen und das Halsband, sowie meine Füße sicherten. Dann schloss sie das Vorhängeschloss auf, welches an meinem Penis und den Hoden zog.Nachdem ich von all dem befreit war, ging meine Herrin zum Wohnzimmer. Ich hatte gerade genug Zeit um all die Sachen zu entfernen die sie erwähnt hatte, als sie mit neuen Ketten und einem Ledergeschirr zurückkehrte. Über ihrem Arm lag ein schwarzer Gummischlüpfer, der ziemlich lange Beine hatte. Sie gab mir das glänzende Kleidungsstück und sagte: „Ziehe es an und achte darauf dass dein Penis in der angeklebten Penishülle, und deine Hoden in dem dafür vorgesehenen Hodenbeutel kommen.“Ich zog den glänzenden schwarzen Gummischlüpfer an. Er hatte zwar ziemlich enge Beinabschlüsse, sie befanden sich unterhalb meiner Knie, und ein ebenso enges Taillenband, war aber ansonsten wirklich sehr locker. Ich zwängte meinen Penis in eine hautenge, innen aber gut mit Gleitgel benetzte Penishülle hinein. Danach folgte eine ähnliche Anstrengung mit meinen Hoden, denn der Gummi- Hodenbeutel hatte nur eine enge Öffnung, die dafür sorgte, dass meine verpackten Hoden etwas vom Körper weggedrückt wurden.Nachdem das geschafft war, nahm meine Herrin meinen verpackten Penis und meine ebenso gut verpackten Hoden in die Hand und zog leicht daran, um mir wieder das Vorhängeschloss anzulegen. Danach ließ sie das Ledergeschirr über meine Schultern gleiten und zog den daran befestigten Taillenriemen sehr fest an. Hinten hing von dem Taillenriemen ein weiterer Lederriemen herunter. Meine Herrin nahm jenen Riemen und zog ihn durch meine Beine hindurch, wodurch mein Gesäß sehr gut spürbar geteilt wurde. Dieser Schrittriemen teilte sich und führte links und rechts an meinen von dem Vorhängeschloss verzierten Geschlechtsteilen vorbei, um wieder vorne an dem Taillenriemen angeschnallt zu werden.Ein anderer Lederriemen, der hinten an den Schulterriemen des Körperriemengeschirrs befestigt war, wurde unter meinen Achseln hindurch, über dem Brustkorb verlaufend, festgeschnallt. Meine Herrin befestigte weitere, etwas breitere, Lederriemen an meinen Handgelenken und meinen Oberarmen. Letztere wurden kurz oberhalb meiner Ellenbeugen festgeschnallt.Es folgte eine lange Kette, welche an dem rechten Handgelenksriemen befestigt wurde. Danach fädelte meine Herrin diese Kette durch den D-Ring des Oberarmriemens, durch einen passenden D-Ring des Riemens der unter meinen Achseln verlief wieder nach unten, und schloss das Ende der Kette am seitlichen D-Ring des Taillenriemens fest. Mein linker Arm wurde genauso gesichert.Meine Herrin ging in die Hocke und legte mir Lederriemen an den Fußknöcheln und unterhalb meiner Knie an. Eine lange Kette wurde an den Fußknöchelriemen befestigt, danach durch den D-Ring des Beinriemens gezogen und am Vorhängeschloss angeschlossen, welches meinen Penis und meine Hoden „sicherte“. Das andere Bein wurde genauso verkettet.Kapitel 6Der Gummi- Bondage- Gefangene geht mit seiner Gummiherrin „spazieren“.Ich befand mich schon wieder in einer Kettenfesselung. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich jedoch dass man davon nicht s sehen konnte, wenn man darüber eine locker sitzende Gummikleidung tragen würde. Aber noch war es nicht so weit, denn meine Herrin zog sich einen Gummihandschuh an und ergriff meinen in engem Gummi verpackten Penis, der sofort ganz hart wurde. Meine Gummiherrin begann meinen Penis zu streicheln, worauf ich laut keuchte, da ich einen sich schnell aufbauenden Orgasmus spürte.Und dann war da noch der sehr lose sitzende Gummischlüpfer, der plötzlich mein nacktes Gesäß streichelte. Letzteres fühlte sich fast wie ein Elektroschock an, der bis in meinen steifen Penis hinein schoss.Ich wusste hinterher nicht mehr wie ich es geschafft hatte, aber ich unterdrückte mein Verlangen und das schöne Gefühl eines nahenden Orgasmus verblasste.“Was für eine Schande, 818. Du hast es tatsächlich geschafft dich zu beherrschen. Nicht schlecht. All meine vorherigen Gefangenen fielen bereits bei diesem einfachen Test durch und brachten sich dadurch sehr schwere Strafen ein. Aber egal. Ich habe noch eine Menge weiterer Tests für dich parat, und ich bin mir ziemlich sicher, dass du in mindestens einen von ihnen durchfällst. Aber eigentlich hoffe ich dass du bei vielen Tests versagst. Meine Gummi- Bondage- Gefangenen beenden deren Sitzungen immer damit dass sie bestraft werden. Und deine grausame Gummiherrin wird es genießen ihren neuen Gummi- Gefangenen zu bestrafen.“Ich fragte mich ob meine Gummiherrin eine sadistische Ader hätte, denn sie betonte immer wieder wie sehr sie es genießen würde ihre Gummi- Gefangenen zu bestrafen. Aber dann dachte ich mir, dass ein Gummi- Bondage- Gefangener nicht nur Gummisachen trägt und irgendwie angekettet ist. Ich würde also bestraft werden wenn ich nicht das täte was man mir sagt. Ich hoffte allerdings dass die Androhung einer Bestrafung mehr als eine Warnung gemeint war und nicht als etwas, das nur dem Vergnügen meiner Herrin diente.Meine Herrin hatte die Küche verlassen und war für einige Zeit weg. Als sie zurückkehrte, brachte sie einen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel und eine Handvoll kleinerer Gummiartikel mit. Sie legte die anderen Sachen auf den Küchentisch und hängte den recht steifen Gummiregenmantel über die Stuhllehne. Dann nahm sie vom Küchentisch einen ziemlich steif aussehenden Gummifausthandschuh herunter.“Hände vor deinen Körper halten, 818″, befahl sie.Ich tat es und sie nahm meine Handgelenkslederriemen ab und ließ diese lose an den Ketten herunter hängen. Danach zog sie mit die Gummifausthandschuhe an. Nun ja, es waren schon recht merkwürdige Dinger, denn sie waren fast ellenbogenlang.Danach wurden mir wieder die Handgelenksmanschetten angelegt, was es mir unmöglich machte die Gummifausthandschuhe wieder abzulegen. Die Handschuhe waren so steif, dass ich meine Finger so gut wie gar nicht bewegen konnte. Da verstand ich was sie mit „Nicht in der Lage wegzurennen“ gemeint hatte.Anschließend nahm sie den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel hoch und hielt ihn so hin, dass ich meine Arme in die Ärmel hineinführen konnte. Nachdem das geschehen war, hob sie den Mantel auf meine Schultern.Der Mantel war unglaublich schwer, denn er war sogar auf der Innenseite mit Gummi gefüttert. Ich war ziemlich erstaunt darüber und schätzte das Gewicht auf etwa drei Kilogramm.Meine Herrin nahm zwei kurze Ketten vom Tisch herunter und befestigte diese jeweils an den Ringen, welche an den Spitzen meiner Gummifausthandschuhe angebracht waren. Dann führte sie die Ketten in die Manteltaschen hinein. Dort waren jeweils kleine verstärkte Öffnungen vorhanden. Meine Gummiherrin führte die Ketten durch diese Öffnungen auf die Innenseite des Mantels und zog so lange daran, bis meine verpackten Hände tief in den Manteltaschen steckten. Anschließend wurden die Enden der Ketten an dem Vorhängeschloss meiner Genitalfesselung angeschlossen. Nun gab es für mich keine Möglichkeit mehr meine Hände aus den Manteltaschen heraus zu ziehen.Meine Herrin knöpfte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, der unten bis an meine Waden reichte, zu. Nachdem das geschehen war, stellte sie den hohen und steifen Kragen des Mantels hoch und schloss vorne den unter dem Kragen verborgenen Halsriemen zu. Ein zusätzliches kleines Vorhängeschloss, welches durch einer der Ösen geführt wurde, machte es mir unmöglich den Riemen wieder zu lösen. Aber das ging ja sowieso nicht mehr, da meine Hände sehr effektiv gesichert waren. Danach wurde der Kragen wieder heruntergeklappt.Meine Herrin zog den Taillenriemen des Regenmantels sehr fest an und schloss auch diesen ab.Meine Herrin trat ein paar Schritte zurück und prüfte mein Erscheinungsbild. Sie zog noch die eine oder andere Falte glatt, bis der glänzende schwarze Gummiregenmantel zu ihrer Zufriedenheit ordentlich aussah.“Du kannst deine Füße wieder in die Gummistiefel hinein führen. Als kleine Erleichterung werde ich nicht darauf bestehen dass du den passenden glänzenden schwarzen Gummisüdwester trägst. Aber denke daran: In Zukunft werde ich nicht so nachsichtig sein. Ich habe stattdessen eine sehr nette glänzende schwarze Gummi- Cap, die du bestimmt ganz passend finden wirst, wenn du deine in Gummi gekleidete Herrin bei deinem ersten Ausflug in der Öffentlichkeit begleitest.“Ich führte meine Füße in die Gummistiefel hinein. Sie waren der letzte Akt der Verheimlichung meiner Fesselung. Für einen fremden Beobachter war ich nur noch eine ganz normale Person die einen langen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel und Gummistiefel trug. Eine Person, die ihre Hände in die Taschen des glänzenden schwarzen Gummiregenmantels gesteckt hatte und auf dem Kopf eine Cap trug, welche aus dem gleichen Material wie der Mantel gefertigt war. Okay, diese Kleidung war ohne jeden Zweifel absolut ungewöhnlich, verdeckte aber die darunter befindliche Fesselung sehr effektiv.“Folge mir“, sagte die Herrin.Ich folgte ihr hinten aus dem Haus heraus durch den Garten bis zur Seitentür der Garage. Wie ich es erreichte mich zu beherrschen, um einen enormen Orgasmus zu verhindern, war mir hinterher schleierhaft. Ich wusste aber dass ich nicht mehr viel von dieser süßen Qual ertragen konnte. Allein dieser kurze Spaziergang hatte es in sich. Das Wissen und vor allen Dingen das Gefühl in aller Öffentlichkeit gefesselt und in Gummi gekleidet zu sein war an sich schon erregend genug. Ich fühlte wie mein steifer Penis gegen den Gummischlüpfer rieb und wie er permanent von dem schweren Gummiregenmantel massiert wurde. Das führte aber auch dazu, dass der Gummiregenmantel auf der Innenseite immer stärker mit den ersten Liebestropfen benetzt wurde und sich rasch ziemlich klebrig anfühlte.“Wie ich sehe, hast du einen weiteren meiner kleinen Tests überstanden, 818″, sagte meine Herrin mit einem offensichtlichen Ton des Missfallens in ihrer Stimme, während sie die Garagentür öffnete. „Aber keine Angst, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag mit vielen weiteren Tests vor uns.“Wir betraten die Garage, sie öffnete den Wagen und sagte: „Steige ein und setze dich aufrecht hin.“Die Fesselung, sowie die in den Manteltaschen des schweren glänzenden schwarzen Gummiregenmantels gesicherten Hände, waren für mich keine leichte Aufgabe die Aufforderung meiner Herrin zu befolgen. So stellte ich mich rückwärts vor der geöffneten Beifahrertür hin und ließ mich auf den Sitz plumpsen. Dann hob ich die Beine hoch und schwenkte diese bei gleichzeitiger Drehung meines Körpers in den Wagen hinein. Danach versuchte ich mich ordentlich und aufrecht hinzusetzen. Als ich das tat, spürte ich an meinen Seiten etwas, das sich wie breite Lederriemen anfühlte, welche anscheinend am Beifahrersitz befestigt waren.Meine Herrin neigte sich durch die Tür in den Wagen hinein und legte die Riemen über meinen Oberkörper und meiner Taille an, wodurch meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden und es mir unmöglich machte mich aus dem Sitz herauszuwinden. Es waren aber keine üblichen Lederriemen. Anstelle der Schnallen waren Sicherheitsgutverschlüsse vorhanden, welche eine schnelle Freigabe durch meine Herrin ermöglichten. Allein dieses Klicken brachte mich wieder an den Rand eines Orgasmus, gegen den ich hart ankämpfen musste. Ich fragte mich wie lange ich das noch aushalten würde und wann meine Herrin mir endlich eine Entlastung erlauben würde. Ich fragte mich ebenso, wie viele ihrer Tests ich noch erdulden müsste bis ich mich dann doch nicht mehr beherrschen könnte um ihre versprochene Strafe zu vermeiden.Die Beifahrertür wurde geschlossen und wenig später setzte sich meine Gummiherrin mit lautem Gummi- Geraschel neben mir auf dem Fahrersitz hin. Sie schob ihre Hand durch die Vorderseite meines glänzenden schwarzen Gummiregenmantels hinein und begann meine immer noch steifen Penis sanft zu reiben.“Du hast dich immer noch unter Kontrolle, 818. Nicht wahr? Ich bin mir aber sicher dass du inzwischen begriffen hast wie leicht es für mich ist das zu ändern. Aber bis es soweit ist, lasse ich dich leiden. Und bevor der Tag endet, dessen bin ich mir sehr sicher, wirst du den süßen Qualen erlegen sein, sodass ich deine erste von vielen Strafsitzungen genießen werde.“Sie zog ihre Hand weg und startete das Auto.Wir fuhren aus der Garage heraus und fuhren los. Wir fuhren nicht weit, und ehe ich mich versah, bog sie genau in jene Straße ein, die mir sehr bekannt war. Meine Herrin parkte den Wagen genau vor der Tür von „Ripplesmooth“. Mir war, als würde sich ein Kreis schließen. Ich hatte den Laden gefunden als ich noch als, sagen wir freier Gummiliebhaber, auf der Suche war. Und nun kehrte ich zum dem Laden als ein Gummi- Bondage- Gefangener zurück. War nicht gerade erst eine kurze Zeit seit dieser Freude über die erste Begegnung mit einer Gummizwangsjacke vergangen? Waren denn nicht erst wenige Stunden vergangen seitdem ich in dem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verpackt und mehrere Orgasmen gehabt hatte?Und nun war ich mit Ausnahme des Gesichts komplett in Gummi verpackt und sicher verschlossen. Aber diesmal wurde mir verboten einen Orgasmus zu haben. Und das, obwohl mein Penis und meine Hoden nur so danach schrien all die aufgestaute Lust weit hinaus zu schleudern. Ich war mir sicher, dass ich nicht viel mehr von dieser Qual unterdrücken konnte.“Überraschung, 818″, sagte meine Herrin. „Des und ich sind alte Freunde. Er hatte mir einmal vor langer Zeit angeboten mein Gummi- Bondage- Gefangener zu sein, aber es hatte nicht geklappt. Er ‚switcht‘ nämlich gerne zwischen Dominant und Devot hin und her. Und das ist für mich ein ‚No-Go‘. Meine Gummi- Bondage- Gefangenen müssen absolut devot sein. Und du scheinst genau diese Bedingung zu erfüllen.“Mit jenen Worten öffnete sie die Riemen, welche mich an dem Sitz festhielten und stieg aus. Sie ging um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür.“Aussteigen, 818. Du musst es nur andersherum machen wie vorhin das Einsteigen.“Das war leichter gesagt, als getan. Ich bemühte mich verzweifelt mich auf dem Sitz zu verdrehen und gleichzeitig die Beine aus dem Wagen heraus zu bekommen. Da meine Hände in den glänzenden schwarzen Gummiregenmanteltaschen gefangen waren und ich sie somit nicht benutzen konnte, konnte ich den Wagen trotzdem nicht verlassen. Meine Herrin machte allerdings keine Anstalten mir zu helfen. Obendrein behinderte mich das steife Gummi Korselett, wodurch ich meinen Oberkörper so gut wie gar nicht nach vorne beugen konnte. So zappelte ich so lange auf dem Sitz herum, bis ich weit genug nach vorne gerutscht war, um endlich den Wagen zu verlassen. Ich stellte mich erleichtert gerade hin und trat zur Seite.Während meine Herrin das Auto abschloss, schaute ich mich verstohlen auf der Straße um und war erleichtert, dass kaum Passanten in der Nähe waren. Ein junges Paar ging vorbei, nahm aber keine Notiz von mir. Eine Dame mittleren Alters jedoch schaute mich lange und eindringlich an. Sie blieb sogar stehen und starrte mich an, während meine Herrin meinen Arm ergriff und mich zur Tür von „Ripplesmooth“ führte. Ich nahm an, dass die Dame und deswegen so anstarrte, weil wir beide komplett in glänzendem schwarzem Gummi gekleidet waren.Die Herrin drückte auf den Klingelknopf und ich hörte fast sofort den Summer, so als ob wir bereits erwartet worden wären. Meine Herrin schob die Tür auf und führte mich hinein.Des war im Laden und er schien ziemlich überrascht zu sein in diesem Outfit wieder zu sehen.“Warte hier, 818. Ich muss was mit Des besprechen“, sagte meine Herrin zu mir.Danach gingen die beiden zum hinteren Teil des Ladens und betraten das Zimmer, wo mir vor kurzem die bizarreren Artikel gezeigt wurden. Die Tür wurde hinter ihnen geschlossen, und ich nahm an, dass die beiden über mich und über weitere für mich bestimmte Gummikleidung reden würden.Nach ungefähr zehn Minuten kam Des zu mir zurück.“Ja wer ist denn der Glückliche?“, sagte Des mit einem Lächeln. „Ich nehme an, dass sie dich unter diesem glänzenden schwarzen Gummiregenmantel mit Ketten gesichert hat. Ich hoffe du weißt was du tust, denn sie kann manchmal extrem grausam sein, während sie ansonsten nur grausam ist. Aber wenn es das ist was du willst, dann ich bin sicher dass sie es genießen wird, und du mit ihr sehr zufrieden sein wirst. Aber egal, du solltest mir jetzt folgen, denn Marie hat für dich ein paar Gummiartikel ausgesucht und wartet nur darauf diese Sachen an dir auszuprobieren.“Kapitel 7Die Gummiherrin bekommt was sie wollte, denn ihr Gummi- Bondage- Gefangener fällt bei einem Test durch.Des drehte sich um und ging wieder zum hinteren Raum. Ich folgte ihm, wobei die ständigen Berührungen des Gummiregenmantels das Gefühlschaos in meinem in Gummi verpackten Penis noch größer machte. Gleichzeitig war ich total verwirrt. Was hatte Des gesagt? Meine Herrin sollte grausam sein? Das schien aber nicht zu dem zu passen, was ich bis dahin von ihr hielt. Vielleicht hatte er andere gemeint, die nicht so devot waren und nicht so gerne Gummi trugen wie ich. Für mich war es jedenfalls wie im Himmel, mit all dem Gummi und den Ketten. Außerdem hatte meine Herrin in sehr kurzer Zeit erkannt, dass ich, obwohl ich bereits seit fünf Jahren bei ihr als Untermieter wohnte, absolut devot veranlagt war.Als ich den hinteren Raum betrat, sah ich wie meine Herrin in den Regalen voller bizarrer Gummisachen herum suchte.“Ah, das bist du ja, 818. Komm‘ her, damit ich deine Hände befreien und dir deinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel ausziehen kann. Wir möchten nämlich schauen was dir von diesen schönen Sachen passt. Des wird vorher deinen Körper vermessen.“Meine Herrin schloss den Halsriegel des Mantels auf, öffnete den Riemen, und knöpfte meinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel auf. Sie öffnete das Schloss, welches die Ketten sicherte, die zu den Enden der Gummifausthandschuhe führten und zog die Ketten durch die kleinen Öffnungen der Manteltaschen heraus, so dass ich meine Hände ebenfalls herausnehmen konnte. Danach zog sie mir den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel aus und hängte ihn auf einen der Kleiderständer. Meine Gummi- Cap wurde ebenfalls dort hingelegt.Ich konnte sehen, wie Des voller Staunen auf meine Kettenfesselung schaute.“Dein Gummi- Bondage- Gefangener hat ja kaum eine Chance davon zu laufen, Marie“, sagte er.“Ich muss zugeben, dass ich es für möglich gehalten habe dass er versuchen könnte zu fliehen, Des“, antwortete meine Herrin. „Und da ich mit dir viel größere Schwierigkeiten hatte, wollte ich halt sicher gehen dass dieser Gummi- Bondage- Gefangene jederzeit richtig gesichert ist. Du kannst jetzt seinen Kopf vermessen und mir dann sagen welche dieser Gummimasken richtig eng bei ihm anliegen wird. Ich möchte außerdem dass die Maske zusätzlich einen deiner speziellen Verschlüsse hat.“Des kam zu mir und vermaß meinen Kopf vom Scheitel bis zum Hals. Danach ging er zu einem der Regale und suchte zwischen den vielen Gummimasken eine aus, die er anschließend meiner Herrin gab.“Das sollte genau die Maske sein, die du für ihn haben möchtest“, sagte er. „Ich habe sogar noch mehr Masken in seiner Größe und ähnlicher Machart. Diese hier ist die schwerste und dickste Maske, die ohne Metalleinlagen auskommt.“Meine Herrin nahm die Gummimaske in die Hand und betrachtete diese ganz genau. Dann öffnete sie den stabilen Reißverschluss der auf der Rückseite war, und schaute hinein.Sie hatte Schwierigkeiten die Maske weit genug zu öffnen, worauf ich mich fragte wie dick das Gummi wäre. Meine Herrin ließ sich Zeit, während sie sich das Innere der Maske anschaute. Ich konnte derweil die Maske nur von außen sehen und wusste sofort dass ich noch nie eine derart bizarre Maske gesehen hatte. Ich sah zwei Atemschläuche an den Stellen, wo normalerweise die kleinen Öffnungen für die Nasenlöcher waren. Dann fiel mir ein Ventil auf, wo die Mundöffnung hätte sein sollen. Am Hals hatte die Maske außerdem einen dicken Gummi- Halsriegel, der mit stabilen Druckknöpfen versehen war.“Knie nieder, 818, damit wir sehen können ob dir die Maske passt“, sagte meine Herrin.Ich kniete mich hin und meine Herrin stellte sich hinter mich hin. Sie hielt die weit geöffnete Gummi- Maske vor mein Gesicht, führte eine Hand in die Maske hinein, und schob vorsichtig die beiden kurzen Gummischläuche in meine Nasenlöcher hinein.“Öffne deinen Mund, 818″, war ihr nächster Befehl.Ich tat es, und sie drückte ein großes Stück schlaffen Gummis in meinem Mund hinein. Nachdem das geschafft war, zog und zerrte sie die Gummi- Maske über meinen Kopf. Danach zog sie den rückwärtigen Reißverschluss, der fast ganz oben auf meinem Kopf begann und unten auf meinem Nacken endete, ganz langsam zu.Ich fühlte wie das dicke und steife Gummi ganz stark gegen meine Wangen, die Stirn und von unten gegen den Unterkiefer drückte. Letzteres sorgte dafür dass ich meinen Mund nicht noch weiter, als es das Gummi zwischen meinen Zähnen zuließ, öffnen konnte. Es fühlte sich schrecklich an, gleichzeitig aber wiederum sehr erregend. Mein Kopf, und vor allen Dingen mein Gesicht, waren von meiner Herrin in eine hautenge und sehr dicke Gummi- Maske gezwängt worden. Dieses Wissen als auch dieses Gefühl brachten mich wieder an den Rand eines Orgasmus.Die Stimme meiner Herrin klang ziemlich dumpf, als sie mir sagte: „Du musst durch die Nasenschläuche atmen, 818, weil du gleich durch den Mund vielleicht nicht so gut Luft holen kannst.“Ich sah durch die beiden kleinen Augenöffnungen, welche mit durchsichtigem Kunststoff versiegelt waren, wie meine Herrin einen kleinen Pumpball vor meinem Gummigesicht hielt. Und dann fühlte ich eine Berührung an meinem Mund, gefolgt von einem Zischen. Meine Herrin drückte dabei den Pumpball zusammen. Als sie das tat, spürte ich wie das schlaffe Gummi in meinem Mund immer größer wurde. Mir war sofort klar, dass es ein aufblasbarer Gummiknebel war. Er war jedoch mit keinem der Knebel vergleichbar, über die ich so einiges gelesen hatte.Ich fühlte trotz der leichten Beklemmung die diese Gummimaske in mir hervorrief, wie ich im gleichen Maße immer stärker erregt wurde wie der Gummiknebel sich in meinem Mund ausdehnte. Ich wollte meine Herrin bitten aufzuhören, da ich mich kaum noch in der Lage fühlte meinen immer näher kommenden Orgasmus zu unterdrücken. Aber meine Herrin pumpte immer mehr Luft in den Knebel hinein, bis er sich so weit ausdehnte, dass sogar meine Wangen gegen das unnachgiebige Gummi der Maske gedrückt wurden und gleichzeitig meinen Unterkiefer immer stärker nach unten drückte. Letzteres wurde allerdings von der stabilen formbeständigen Gummimaske verhindert.Die Nasenschläuche sorgten immerhin sehr gut dafür dass ich weiterhin problemlos Luft bekam. Es mussten aber auch einen oder mehrere Schläuche geben, die durch den stark aufgepumpten Gummiknebel hindurch führten, sodass ich keine Angst hatte zu ersticken und ich mich weiterhin ziemlich wohl in den Händen meiner Herrin fühlte.Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, schloss sie den Gummi- Halsriemen. Und das tat sie so fest wie möglich. Mein Kopf war in Gummi eingeschlossen und ziemlich unbeweglich. Ich konnte ihn kaum noch zur Seite drehen oder nach oben und unten bewegen. Mein Kopf war also fest fixiert und ich konnte nur noch geradeaus schauen.Das war der letzte Akt meiner Erregung, und ich brach in einem verheerenden Orgasmus aus. Ich fühlte wie mein Penis in der Gummi- Penishülle unentwegt pumpte. Ich konnte meinen Atem hören, der laut durch die Gummischläuche zischte.Meine Beine fühlten sich ganz schwach an, während ich weiterhin versuchte auf meinen Knien das Gleichgewicht zu halten.“So, so, 818. Ich hatte dir ja gesagt, dass du bei einem meiner Tests durchfallen wirst, und du kennst die Folgen wenn du die Regeln deiner Gummiherrin brichst. Da passt es ja gerade ganz gut, dass du deine neue Gummi- Strafmaske trägst. Ich denke, dass wir sofort mit einer Demonstration beginnen und es ‚intensive Gummibestrafung‘ benennen.“Meine Herrin führte eine Hand zu meinen Kopf und tat etwas am Mundbereich meiner Gummimaske. Plötzlich konnte ich nur noch durch die Nasenschläuche atmen. Und da ich mich noch nicht vollständig von dem verheerenden Orgasmus erholt hatte, musste heftig durch die Nasenschläuche ein und ausatmen. Die Gummischläuche waren allerdings für meine heftige Atmung kaum ausreichend, sodass ich ganz schön heftig kämpfen musste um mich von dem verbotenen Vergnügen zu erholen. Es reichte aber nicht wirklich, und so spürte ich wie ich kurz davor stand das Bewusstsein zu verlieren.Aber dann war ich plötzlich wieder in der Lage einigermaßen normal zu atmen.Meine Herrin hatte anscheinend ein Einsehen mit mir gehabt und den Finger von dem Atemschlauch, der durch den Gummiknebel hindurch führte, weggenommen.Da begann ich zu begreifen was Des bezüglich meiner neuen Gummiherrin gesagt hatte. Sie konnte also doch grausam sein.“Das war ein kleiner Vorgeschmack von dem, was mit meinem Gummi- Bondage- Gefangenen geschieht, wenn er mir nicht gehorcht. Nun denn. Des, was habe ich noch beschlossen zu kaufen, um meinen Gummi- Bondage- Gefangenen unter meiner totalen Kontrolle zu halten? Ach Ja! Da war doch diese lange Gummi- Keuschheitsunterhose. Ich will dass sie wirklich eng ist. Ich denke, dass er nach dieser Episode diese Hose für eine sehr lange Zeit tragen muss. Und ich bin mir sicher, dass die kleinen Gummidorne eine konstante Mahnung sein werden, damit er sich in Zukunft benimmt. Dann war da noch die aufblasbare Gummiklistier- Unterhose sowie eine, wie hast du diese sehr laut raschelnde Gummiunterhose genannt?““Ach die!“, sagte Des. „Ich erinnere mich. Du hast sie immer Gummischamunterhose genannt. Ich würde vorschlagen dass er sie die ganze nächste Woche trägt. Das wird ihm auf der Arbeit jede Menge Fragen einbringen, die er nicht wirklich hören möchte. Diese Unterhose ist der ideale Demütigungsartikel wenn er sie trägt, während wir mit ihm ausgehen um einige meiner Freunde zu besuchen. Er könnte eigentlich sogar die Gummikeuschheitsunterhose und darüber die Gummischamunterhose tragen. Du würdest es bestimmt genießen. Nicht wahr, 818? Oh wie dumm von mir. Du kannst ja mit dieser schrecklichen Gummistrafmaske nicht antworten.““Du kannst jetzt die Gummistrafmaske von meinem Gummi- Bondage- Gefangenen entfernen, Des“, unterbrach meine Herrin. „Packe die Maske und die drei besprochenen Unterhosen ein, damit wir sie mitnehmen können. Dann entferne seinen rechten Gummifausthandschuh und lasse ihn die MasterCard-Rechnung unterschreiben. Ich habe seine Kreditkarte, da ich entschieden habe dass er die heutige kleine Menge von Gummiartikel bezahlt. Schließlich ist er derjenige, der das Vergnügen daraus zieht wenn er die Sachen trägt. Danach ziehe ihm wieder den Gummifausthandschuh an und helfe ihm seinen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel anzuziehen. Und vergiss nicht seine Hände wieder in den Manteltaschen zu sichern. Ich gehe derweil nach vorne in den Laden und schaue mal nach ob ich etwas finden kann, das für seine Gummistrafsitzung an diesem Wochenende geeignet ist.“Des ließ die Luft aus dem Gummiknebel heraus. Dann öffnete er die Gummistrafmaske und zog diese von meinem Kopf herunter. Er entfernte meinen Gummifausthandschuh und gab mir einen Kugelschreiber. Ich unterschrieb mit einer leicht wackeligen Hand die Rechnung. Des zog mir wieder den Gummifausthandschuh an und half mir den schweren glänzenden schwarzen Gummiregenmantel anzuziehen.Nachdem ich meine Arme in die Ärmel des Mantels geschoben hatte, fädelte er die Ketten durch die kleinen Öffnungen der Manteltaschen und zog solange an den Ketten, bis meine Hände wieder in den Manteltaschen gefangen waren. Er sicherte die Ketten und knöpfte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel zu. Danach schloss er die Halslasche und sicherte diese mit dem Vorhängeschloss.“So! Das hätten wir, 818. Schön fest in Gummi verpackt. Ich hoffe du weißt worin du dich begeben hast. Ich versuche nicht dir zu helfen. Ich will dir allerdings den Rat geben es noch einmal zu überdenken. Ich hatte drei Monate mit ihr als ein Gummi- Bondage- Gefangener verbracht. Aber ich war ihr nicht unterwürfig genug. Du bekommst bei ihr all deine Gummi- und Bondage- Wünsche die du dir erdenken kannst erfüllt. Das und noch viel mehr. Sie wird sich dir den ganzen Tag und die ganze Nacht widmen. Und wenn sie der Meinung ist das es hilft dich noch tiefer in deine devote Rolle zu führen, wird sie dich so viel wie möglich leiden lassen. Wenn es das ist was du willst, dann kann ich dich nur beglückwünschen. Aber wenn es nicht das ist was du wirklich willst, denn du musst ihr 24 Stunden am Tag zu Diensten sein, dann bitte sie dass sie dich freilässt und verlasse sie. Ich denke, ich habe jetzt genug gesagt. Wenn du beschließt bei ihr zu bleiben, dann treffen wir uns irgendwann wieder und du kannst mir sagen wie Unrecht ich hatte.“ Er lächelte mich an, setzte mir die Gummi- Cap auf und führte mich zum vorderen Teil des Ladens.Meine Herrin schaute sich immer noch die vielen Regale und Kleiderständer voller Gummisachen an. Als sie uns sah, zeigte sie auf die Verkaufstheke und sagte: „Des, du kannst die beiden Sachen zu den anderen dazutun. Wenn du die Kartenzahlung erledigt hast, bringst du die Sachen zu meinen Wagen.“Des beeilte sich mit der Kartenzahlung und packte die für mich bestimmten als auch die Gummisachen ein, welche die Herrin für sich ausgewählt hatte.Während Des die Sachen im Wagen einlud, führte meine Herrin mich aus dem Laden hinaus auf den Bürgersteig. Dieses Mal hatten wir mehr Publikum. Mehrere Passanten blieben stehen und starrten die drei Personen an, welche komplett in glänzender schwarzer Gummikleidung gekleidet waren. Eine der drei Personen, als ich, schien große Schwierigkeiten zu haben in das Auto einzusteigen. Da ich auf dem Bürgersteig stand, war ich also etwas höher über dem Beifahrersitz als ich es in der Garage meiner Herrin gewesen war. Meine Herrin bat deswegen Des mir behilflich zu sein.Sobald ich auf dem Beifahrersitz saß, schnallte mich meine Herrin fest. Anschließend stieg auch sie ein.Kapitel 8Der Gummi- Bondage- Gefangene bekommt seine erste Bestrafung.“Das war ja ein sehr angenehmes Intermezzo. Nicht wahr, 818? Wenn wir zu Hause sind, trinken wir erst einmal eine Tasse Kaffee und essen eine Kleinigkeit. Und dann werden wir in deinem schönen Gummi- Bondage- Zimmer eine nette lange Gummistrafsitzung haben. Das werden für dich ziemlich sicher ein langer und ein frustrierender Abend sowie eine lange schlaflose Nacht werden. Du brauchst dich nicht beschweren, denn ich habe dich davor gewarnt falls du meine Regeln missachtest. Ich werde jetzt nichts mehr bezüglich deinem Ungehorsam sagen, denn ich weiß dass dies alles noch sehr neu und seltsam für dich ist. Aber, wenn ich keine Regeln habe, dann gleiten einem die Dinge aus Hand, so wie es mit Des während seiner drei Monaten geschehen ist. Ich bin deine Gummiherrin, und du bist mein Gummi- Bondage- Gefangener. Wenn du dich daran erinnerst wie es heute Morgen begonnen hat, dann weißt du was auf dich zukommt.“Meine Herrin legte eine kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.“Ich dominiere dich, und du ergibst dich mir. Wenn du das bist, was ich jetzt glaube das du es bist, also eine echte devote Person, dann hast du nichts vor mir zu befürchten. Ich habe weder die Begierde noch irgendeine Absicht dich in eine Situation zu bringen bei der du sterben könntest. Also wird dein voller Gehorsam mir gegenüber leicht zu erreichen sein. Ich werde dich bei diversen Anlässen demütigen und verletzen, weil ich weiß dass es Zeiten gibt wo du es verdienst gedemütigt und verletzt zu werden. Aber ich werde dich nie ernsthaft verletzen. Mit dieser Versicherung solltest du in der Lage sein deiner Gummiherrin vollkommen zu vertrauen.“Nach jenen Worten fuhren wir los.In der Garage angekommen wurde ich aus dem Sitz befreit und meine Herrin sagte: „Aussteigen, 818. Folge mir zur Küche. Dort werde ich dir helfen diesen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel auszuziehen und diese Gummi- Cap abnehmen. Anschließend wirst du dich auf deinem speziellen Stuhl setzen.“Sobald wir in der Küche waren, entfernte meine Herrin den Gummihalsriegel, befreite meine Hände aus den Manteltaschen und zog mir anschließend den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel aus. Das Ausziehen der Gummistiefel war nicht so einfach, doch ich schaffte es mit Hilfe der Hände und Füße.Ich setzte mich auf den speziellen Stuhl und meine Herrin schnallte mich schnell daran fest.Sie beließ die Gummifausthandschuhe auf meinen Händen und zog meine Arme nach hinten über die Stuhllehne, wo sie die immer noch an den Handschuhen befestigten Ketten mit den hinteren Stuhlbeinen verband.“Ich denke nicht, dass du jetzt sehr weit kommst, falls du flüchten willst, 818. Ich lasse dich jetzt kurz alleine und bringe die Gummisachen weg. Anschließend werden wir eine Kleinigkeit essen.“Nach einer Weile kam meine Herrin zurück und bereitete den Imbiss zu. Als sie damit fertig war, stellte sie einen Teller mit zwei Sandwichs und eine Tasse schwarzen Kaffee vor mir auf dem Tisch hin.“Graubrot und schwarzer Kaffee ohne Zucker für dich, 818. Vielleicht lockere ich deinen Ernährungsplan. Aber nur wenn ich weiß dass dein Gewicht konstant bleibt. Iss und trinke jetzt, denn du hast noch bis Montagmorgen eine Menge an Gummistrafen zu erleiden, bevor du deine Entscheidung treffen musst.“Mit jenen Worten löste meine Herrin die Ketten der Gummifausthandschuhe und zog die Handschuhe von meinen Händen herunter. Das war wahrlich eine Erleichterung für meine Hände und ich freute mich meine Finger wieder bewegen zu können. Nicht, dass die Gummifausthandschuhe unbequem waren, aber sie waren sehr einschränkend und hatten meine Hände und Finger vollkommen unbrauchbar gemacht.Ich aß die Sandwichs und trank den Kaffee in kleinen Schlucken, denn er war ziemlich heiß. Ich vermisste allerdings den gewohnten Zucker.Als ich alles aufgegessen hatte, löste meine Herrin die Riemen, welche mich an dem Stuhl sicherten, und befahl dass ich aufstehen sollte. Danach löste sie die Handfesseln und Ketten, und entfernte das Ledergeschirr sowie das Vorhängeschloss von meinen Penis.“Du kannst jetzt nach oben zu deinem Gummi- Bondage- Zimmer gehen“, sagte sie. „Dort ziehst du dich aus, duschst dich und benutzt die Toilette. Neben der Dusche hängt ein langes Hauskleid. Du ziehst es an und achtest darauf dass es ordentlich geschlossen ist. Danach setzt du dich an deinen Tisch und studierst meine Regeln bis ich zu dir komme.“Ich entschied, dass ich etwas sagen sollte, damit unsere Beziehung nicht zu einem reinen Monolog meiner Herrin werden sollte.“Bitte, Herrin, darf ihr Gummi- Bondage-Gefangener etwas sagen?““Natürlich darfst du das, 818. Ich hatte dir ja heute Morgen gesagt dass du während der Essenszeiten Sprecherlaubnis hast. Sofern du mich respektvoll ansprichst, und das hast du gerade getan, höre ich dir zu. Du darfst aber nicht erwarten dass du die Antwort bekommst, die du erwartet hast. Aber du darfst jetzt offen mit mir sprechen.““Danke, Herrin. Ich wollte nur sagen, dass ich ihnen für die Einkaufsreise und all den anderen Dingen danke die mir bisher geschehen sind. Es ist alles sehr neu, sehr aufregend und sehr überraschend, und ich bedauere zutiefst mein Missgeschick in dem Laden.““Das ist schon in Ordnung, 818. Deine Entschuldigung wird akzeptiert, vermindert aber nicht deine Bestrafung. Du wirst Morgen irgendwann deine erste Lektion bezüglich meiner Regeln gelernt haben. Jetzt gehe nach oben, tu was ich dir gesagt habe, und warte dort auf mich. Nimm all die Gummisachen mit nach oben, denn du wirst sie bestimmt noch einmal gebrauchen.“Ich legte alles über meinen Arm und machte mich auf den Weg zur ersten Etage. Es war ohne die Behinderung der Ketten viel leichter die Treppe hinauf zu gehen.Ich erreichte mein Zimmer und die Tür öffnete sich nachdem ich auf dem entsprechenden Knopf gedrückt hatte. Kaum war ich im Zimmer, schloss sich auch schon wieder die Tür. Nun war ich in dem Zimmer eingeschlossen und fühlte augenblicklich eine Beklemmung in mir hochsteigen, da ich mich fragte was meine Gummiherrin wohl mit mir anstellen würde.Mir fielen die Worte von Des ein. Er hatte mir gesagt, dass sie grausam war. Wenig später im Wagen hatte mir allerdings meine Herrin gesagt, dass sie es nicht beabsichtigt mir Schaden zu zufügen. Ich musste also warten müssen und sehen was auf mich zukommen würde.Ich zog meine komplette Gummikleidung aus und genoss das anschließende duschen.Nachdem ich mich abgetrocknet und die Toilette benutzt hatte, schaute ich das von meiner Herrin erwähnte Kleidungsstück an. Das bodenlange Gummi- Hauskleid war tatsächlich aus diesem roten Gummi gefertigt, welches als Bettunterlage in Krankenhäuser verwendet wurde. Das Material war allerdings doppelt so dick und dementsprechend schwer. Das Gummikleid hatte hinten einen langen Reißverschluss. Nachdem ich ihn geöffnet hatte, sah ich innen zwei lange Röhren, die sich als in dem Kleid festgeklebte Strumpfhose herausstellte.Ich führte also zuerst meine Beine in die Gummihose hinein. Die Füße musste ich mit etwas Nachdruck in die angeklebten Füßlinge hineindrücken. Danach führte ich meine Arme in die Ärmel hinein. An den Ärmeln waren Gummifäustlinge angeklebt. Diese waren jedoch relativ locker und hatten die Form gebräuchlicher Winterhandschuhe, sodass ich wenigstens die Daumen frei bewegen konnte. Ich zog das Oberteil des bodenlangen Gummihauskleids über meine Schultern und verengte mich so weit, bis ich den Schieber des Reißverschlusses zu packen bekam und langsam den Reißverschluss schließen konnte. Als der Schieber den Stehkragen erreichte machte es „Klick“, und ich konnte den Reißverschluss nicht mehr öffnen. Nun, das war neu für mich: Ein sich selbst verriegelnder Reißverschluss.Ich war also wieder einmal in Gummi eingeschlossen. Nur mein Kopf, und somit auch mein Gesicht, waren frei geblieben und es gab keine Möglichkeit aus dem Kleid heraus zu kommen bis es meine Herrin tat. Immerhin trug ich nicht mehr dieses schreckliche Vorhängeschloss an meiner Peniswurzel, und die Schrittkette war auch nicht da.Ich ging unter lautem Rascheln und Knistern zum Tisch. Dort setzte ich mich hin und öffnete das Regelbuch. Es fiel mir allerdings sehr schwer mich auf das Buch mit den vielen Regeln zu konzentrieren, denn in meinem Kopf schwirrten tausend Gedanken bezüglich der plötzlichen Veränderung meines Lebens herum.Schließlich kündigten das ‚Zischen‘ und ein ‚Klick‘ von der Tür die Ankunft meiner Gummiherrin an. Ich stand auf und neigte meinen Kopf nach unten. Aber ich war dennoch in der Lage zu sehen, dass sie ein lose sitzendes glänzendes schwarzes Gummikleid trug. Meine Herrin hatte sich zusätzlich eine glänzende schwarze Gummimaske mit entsprechenden Mund-, Nasen- und Augenöffnungen aufgesetzt. Letztere waren etwas größer.Meine Herrin hatte mehrere Plastikeinkaufstüten mitgebracht, welche sie auf die Gummiliege legte. Ich erkannte die Tüten, den Des hatte sie zum Wagen gebracht.“Sehr schön, 818, wie ich sehe hast du meine Anweisungen befolgt. Ich denke du warst ein wenig überrascht, als du den Reißverschluss deines Gummihauskleids geschlossen hast.““Ja, Herrin. Es war wirkliche eine Überraschung. Ist die ganze Gummiwäsche genauso wie dieses Kleid?““Die meisten der Sachen sind mit irgendeiner Art von Selbstsicherung ausgestattet. Es erspart mir die Mühe dich ständig in deinen Sachen zu sichern. Aber ich bin nicht zu dir gekommen um mit dir zu plaudern. Ich habe vor einen Gummi- Bondage- Gefangenen zu bestrafen. Du wirst deswegen das Gummihauskleid ausziehen, damit ich dir etwas Geeignetes anziehen kann.“Mit jenen Worten stellte sie sich hinter mir hin und ich hörte ein leises ‚Klick‘. Danach öffnete sie den Reißverschluss.“Ziehe das Kleid aus und hänge es wieder dorthin, wo du es abgenommen hast. Danach kommst du zu mir zurück und kniest dich vor mir hin.“Ich hängte das Gummihauskleid wieder auf den Kleiderbügel und beeilte mich, nun vollkommen nackt, zu meiner Herrin zurück zu kehren. Dies schien jedoch auf sie keine Wirkung zu haben.Ich kniete mich vor ihr nieder. Dabei war mein Gesicht ganz nahe an ihrem glänzenden schwarzen Gummiabendkleid. Der starke Geruch des Gummis und der ihres Körpers erfüllten meine Nasenlöcher. Das wiederum ließ meinen Penis anschwellen.Meine Herrin schien das zu gefallen, denn sie sagte: „Findest du mein Gummiabendkleid aufregend, 818? Oder erregen dich die Nähe deiner Gummiherrin und die Gedanken daran was sie im Begriff ist mit dir zu tun? Nein, du musst mir jetzt nicht antworten. Morgen wirst du bestimmt ganz andere Gefühle bezüglich deiner Gummiherrin haben.“Nachdem sie das gesagt hatte, nahm sie von der Gummiliege die Gummistrafmaske herunter, welche ich bereits im Laden getragen hatte.“Du weißt was das ist. Nicht wahr, 818? Das ist deine neue Gummistrafmaske. Was du aber noch nicht gesehen hast, sind die zusätzlichen Dinge, die ich heute Nachmittag aus Zeitgründen noch nicht ausprobieren konnte. Du darfst deine Hände benutzen, um dich zu vergewissern dass die Maske richtig sitzt und die Schläuche richtig in deine Nase hinein rutschen.“Meine Herrin stellte sich hinter mir hin und setzte die Maske an meinem Kinn an, um sie danach über meine Gesicht und dann den Kopf zu ziehen. Doch zuerst hielt sie inne, während ich die beiden Atemschläuche in meine Nasenlöcher hinein schob und gleichzeitig den noch schlaffen Gummiknebel in meinem Mund aufnahm. Obwohl die Schläuche doch recht unbequem waren, wusste ich dass sie sehr wichtig für mich waren um einigermaßen gut atmen zu können.Als sie die Gummimaske über mein Gesicht zog, spürte ich sofort wieder den Druck und die zunehmende Bewegungslosigkeit meines Munds und des Unterkiefers, wie ich es bereits in dem Laden erlebt hatte. Ein schönes Gefühl, und doch fragte ich mich was sie mit ‚zusätzlichen Dingen‘ gemeint hatte.Diesmal kam es mir sogar so vor, als ob meine Herrin die Gummimaske noch fester gegen mein Gesicht und auf meinem Kopf drückte, bevor sie den rückwärtigen Reißverschluss schloss. Nun war mein Kopf wie in einer perfekt passenden schwarzen Gummizwangsjacke eingeschlossen. Ich konnte ziemlich leicht durch meine Nasenlöcher atmen, wusste aber nur zu gut dass jeder Versuch zu kämpfen schnell im Keim erstickt wäre, da ich nicht genug Luft für eine körperliche Anstrengung bekäme.Meine Herrin stellte sich wieder vor mich hin und setzte den Pumpball an meiner Maske an. Eigentlich hatte ich erwartet dass sie zuerst den Halsriemen der Maske schließen würde, konnte mir aber auch nicht vorstellen dass sie es vergessen hätte. Ich musste mich also gedulden und auf das warten, was sie mit Zusatzdingen bezeichnet hatte.Und als hätte die Herrin meine Gedanken gelesen, erklärte sie: „Ich werde jetzt den Knebel nur so stark aufpumpen, dass du immer noch durch den Knebel atmen aber nicht protestieren kannst. Für den Fall dass du dich fragst warum der Halsriegel der Maske nicht angelegt wurde, kann ich dir sagen dass er nicht erforderlich ist, da es einen viel wirkungsvolleren Zusatz gibt.“Sie drückte den Pumpball mehrere Male zusammen und ich fühlte wie sich der anfangs schlaffe Gummiknebel in meinem Mund ausdehnte. Meine Herrin pumpte den Knebel aber nur so stark auf, damit meine Zunge nach unten gedrückt und ich dadurch zum Schweigen gebracht wurde.Obwohl ich nicht nach unten sehen konnte, wusste ich dass ich eine enorme Erektion bekommen hatte. So intensiv war also die Wirkung der Gummimaske auf meine Gefühle!“Steh‘ auf, 818, und streckte deine Arme waagerecht vor dir aus. Ich erinnere mich an dein Sammelalbum und schließe daraus dass du eine starke Vorliebe für Zwangsjacken hast. Sehr gut, denn ich denke dass ich deinen Geschmack erfüllen kann. Wenn ich dich darin festgeschnallt habe, wirst du feststellen dass es völlig ausbruchsicher ist.“Kapitel 9Der Gummi- Bondage- Gefangene wird auf seine Bestrafung vorbereitet.Meine Herrin nahm von der Gummiliege eine hüftlange Gummizwangsjacke hoch, schob die Ärmel über meine Arme und verband die Riemen der Ärmel auf meinem Rücken. Die Riemen wurden allerdings nicht stramm angezogen, so dass meine Arme noch relativ locker an meinem Körper anlagen. Danach vergewisserte sie sich dass meine Hände auch richtig in den Enden der Zwangsjackenärmel lagen. Da sie mit dem Ergebnis zufrieden war, legte sie mir breite Lederriemen um meine Handgelenke und verband diese mittels eines Karabinerhakens.“Ich habe das getan, weil ich keine unerwartete Überraschung deinerseits erleben möchte“, erklärte sie. Dann befahl sie: „Und jetzt beuge deinen Oberkörper nach vorne und stelle deine Beine auseinander, 818. Du wirst dich an einem Plug in deinem After als eine permanente Füllung gewöhnen müssen. Keine Angst, ich werde mit einem Plug beginnen, der für Anfänger geeignet ist. Wir werden uns dann mit der Zeit an eine geeignete Größe herantasten.“Ich beugte mich nach vorne und spürte wie meine Herrin, sie trug Gummihandschuhe, etwas Kaltes an meinem After auftrug und dann einen Finger hinein drückte. Sie schien dort etwas zu verteilen.Kaum hatte sie ihren Finger wieder heraus gezogen, fühlte ich wie die Spitze eines Plugs gegen meine Afteröffnung gedrückt wurde. Ich versuchte mich zu entspannen, damit der Eindringling leichter hinein gleiten konnte.Das Ding fühlte sich riesig an, während meine Herrin den Plug an meinem Schließmuskel vorbei zwängte. Doch dann wurde der Plug wieder dünner und flutschte fast von alleine hinein. Eine Art Abschlussplatte verschloss meine Afteröffnung.Dieser Afterstopfen war viel größer als der, welcher in meinem Gummi- Zwangsjackenganzanzug eingeklebt war. So fragte ich mich was sie mit ‚geeigneter Größe‘ gemeint hatte.Dann fühlte ich wie ein Riemen unten an der Gummizwangsjacke angeschnallt wurde und hörte danach meine Herrin sagen: „Stell‘ dich wieder gerade hin, aber lasse deine Beine weiterhin gespreizt bis ich den Schrittriemen angelegt habe.“Ich stellte mich wieder gerade hin, während meine Herrin um mich herum ging. Als sie vor mir stand, griff sie zwischen meine Beine und zog den Riemen hindurch. Der Riemen teilte sich zwischen meinen Beinen, sodass die beiden Enden links und rechts von meinem Penis und den Hoden zu liegen kamen. Danach wurden die beiden Riemen vorne an der Gummizwangsjacke festgeschnallt.Meine Herrin ging wieder um mich herum, entfernte den Karabinerhaken, und zog dann die Riemen der Zwangsjackenärmel so fest an, dass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte.Danach wurden die rückwärtigen Riemen der Zwangsjacke noch einmal ganz fest nachgezogen. Auch der Schrittriemen wurde noch einmal nachgezogen, wobei der Plug noch ein Stück tiefer in meinem After hinein gedrückt wurde. Sogar die Riemen der Ärmel wurden um ein weiteres Loch fester angezogen.Nun wusste ich, dass ich absolut hilflos war.Aber das war noch nicht alles. Ein weiterer langer Riemen wurde von hinten unter meinen Oberarmen durchgezogen, um diese herum gelegt, und auf meinem Rücken geschlossen. Das bewirkte, dass meine Oberarme auf dem Rücken leicht zusammengezogen wurden.Dann tat meine Herrin etwas an meinen Handgelenksriemen. Kurz darauf hörte ich es klicken und wusste sofort, dass ich ohne die Hilfe meiner Herrin keine Möglichkeit mehr hatte aus der Gummizwangsjacke herauszukommen. Sie war die einzige Person, die das tun konnte. Und ich war mir ziemlich sicher, dass ich nur dann freigelassen würde, wenn sie meine Bestrafung beendet hatte.Ich sah, wie meine Herrin von der Gummiliege etwas herunternahm, das wie eine Wathose aussah.“Und jetzt führst du deine Füße und Beine in die Gummi- Wathose hinein“, sagte meine Herrin und hielt die Hose vor mir hin.Es glich einem Balanceakt, als ich meine Beine nacheinander in die Gummi- Wathose hinein führte. Ich war aber auch erstaunt, denn ich hatte innen wie bei jeder anderen üblichen Wathose ein isolierendes Stoffgewebe erwartet. Das war bei dieser Hose jedoch nicht so, denn auch die Innenseite der Gummi- Wathose war mit Gummi beschichtet. Und dann gab es noch eine weitere Besonderheit: Meine Herrin zwängte nämlich meinen Penis und meine Hoden durch eine genau an der richtigen Stelle befindlichen, verstärkten und ziemlich engen Öffnung hindurch.Nachdem das geschafft war zog sie die Gummi- Wathose, meine nächste Überraschung, bis fast zu meinen Schultern hoch und verbarg somit meinen in der Gummizwangsjacke fixierten Oberkörper. Nun ja, diese spezielle Gummi- Wathose reichte, um genau zu sein, einer Person bis unter die Achseln. Da jedoch meine Arme vor meinem Oberkörper fixiert waren, steckten diese nun ebenfalls in der Gummi- Wathose mit drin. Oben gab es an der Wathose vier kurze Riemen, welche über meine Schultern gelegt und am Rückenteil der Gummi- Wathose festgeschnallt wurden. Meine Herrin tat das mit aller Kraft, wodurch der Schrittbereich der Gummi- Wathose ziemlich stark gegen meinen eigenen Schritt gedrückt wurde, was sich wiederum auf den in mir steckenden Plug auswirkte.Und kaum war das alles geschehen, hörte ich auch schon das befürchtete Klicken der Vorhängeschlösser.Die weit nach oben reichende Gummi- Wathose lag ziemlich eng an meiner Gummizwangsjacke an. Ich war überglücklich, denn ich hatte mich noch nie in einem solch sicheren Gummieinschluss befunden. Ich war mir aber auch gleichzeitig sicher, dass noch mehr hinzukommen würde. Und wen das eine Bestrafung sein sollte, dann würde ich jede Strafe meiner Herrin auf mich nehmen.Doch dann kamen mir Des seine Worte wieder in meinem Verstand. Er hatte ja gesagt, dass sie eine grausame Herrin wäre. Und hatte sie sich nicht selber ebenfalls als eine grausame Gummiherrin bezeichnet? Doch in jenem Moment konnte ich sie nur als eine sehr gründliche Gummiherrin betrachten, die eine heftige Gummi- Bondage ausübte.Meine Herrin ging zu dem Fesselrahmengestell hinüber, von dem sie gesagt hatte dass sie mir daran ein paar sehr schöne Freuden bereiten würde. Ich hatte somit das Gefühl, dass ich schon sehr bald meine Einführung bekommen würde, war mir aber nicht sicher ob ich wirklich Freude daran haben würde.Meine Herrin verbrachte einige Zeit an dem Gestell um ein paar Stangen anders anzubringen, sowie andere Stangen abzubauen und daneben an die Wand zu stellen. Nachdem sie mit den Veränderungen zufrieden war, kam sie zu mir zurück und nahm einen dicken und ziemlich breiten Lederriemen in die Hand. Sie schlang den Riemen knapp unterhalb meiner vor dem Körper verschränkten Arme um meine Taille herum und zog den Riemen auf meinem Rücken wahrlich bösartig fest an. Dann kniete sie sich hin und hob nacheinander meine Füße hoch, um dort jeweils ein Ledergeschirr festzuschnallen. Jene Geschirre bestanden aus breiten Riemen, welche meine Mittelfüße umgaben. Daran waren weitere Riemen befestigt, welche zweimal um meine Fußknöchel gewickelt wurden. Es folgten breite Lederriemen an den Beinen, und zwar ober- und unterhalb der Knie, sowie an den Oberschenkeln. All diese Riemen hatten D-Ringe, was auch für den Taillenriemen galt.Meine Herrin stand wieder auf, ging zur Gummiliege, öffnete eine der Einkaufstüten, und nahm diverse Gummi- Artikel heraus.“Das sind die ‚zusätzlichen Dinge‘ für deine Gummi- Strafmaske, 818. Das erste Teil ist eine weitere eng anliegende Gummimaske, welche dir nicht nur die Fähigkeit nimmt zu sehen, sondern auch zu hören. Das andere Teil, welches ich dir anlegen werde, ist ein dickes Gummigeschirr. Es macht deinen Kopf praktisch unbeweglich. Aber wenn ich es an dem Fesselgestell festbinde, wirst du deinen Kopf auf gar keinen Fall mehr bewegen können.“Mit jenen Worten zog meine Herrin die zweite Gummimaske über mein Gesicht. Sie drückte die Nasenschläuche, das Ventil des Gummi- Knebels, und den durch den Knebel hindurchführenden Schlauch durch entsprechende Öffnungen der zweiten Maske durch und zog die dicke zweite Maske über meinen Kopf. Es wurde ruhig. Dafür hörte ich plötzlich das leise Pochen meines Herzschlags in den Ohren. Noch konnte ich sehen, denn es gab kleine Öffnungen vor meinen Augen. Doch ich war mir sicher dass auch dies bald vorbei wäre.Die zweite Maske hatte anstelle eines Reißverschlusses eine rückwärtige Schnürung. Meine Herrin fädelte nämlich eine Schnur durch diverse Ösen. Und dann begann sie langsam und methodisch die Maske enger zu schnüren. Es fühlte sich fast so an, als ob mein Kopf und mein Gesicht von einer Gummipresse zusammengedrückt würden.Dann meinte ich zu fühlen, wie das Gummigeschirr über meine beiden bösartig festsitzenden Gummimasken gelegt wurde. Es schien überall diese Gummiriemen zu geben, selbst auf meinem Gesicht. Schließlich spürte ich es sehr genau wie meine Herrin die vielen stabilen Gummiriemen nacheinander festzog. Das galt vor allen Dingen für das steife und sehr breite Halsband. Und da wusste ich, warum meine Herrin nicht das zu der Gummistrafmaske dazugehörende Halsband verwendet hatte. Das Halsband des Gummigeschirrs war viel steifer, breiter und enger, um sicherzustellen dass mein Kopf unbeweglich gehalten wurde. Nun waren mein Gesicht und mein Kopf genauso wie meine Arme in einer Gummizwangsjacke fixiert.Plötzlich vernahm ich ein vertrautes Zischen und ich fühlte wie sich der Gummiknebel noch mehr in meinem Mund ausdehnte. Diesmal sorgten jedoch die beiden Gummimasken und das Gummigeschirr dafür, dass ich weder meinen Mund noch ein Stück mehr öffnen konnte, noch meine Wangen nach außen gedrückt werden konnten. Somit war sichergestellt, dass der Druck der Gummiblase in meinem Mund blieb. Und als meine Herrin aufgehört hatte Luft hinein zu pumpen, fühlte sich der Gummiknebel wie festes Gummi an, welches meinen Mund komplett ausfüllte.Ich war so sehr mit meiner Mundfüllung beschäftigt, dass ich zusammenzuckte als es in meinen Ohren knackte. Und dann hörte ich klar und deutlich die Stimme meiner Herrin. Die äußere Gummimaske musste also integrierte Kopfhörer samt Empfänger haben, und meine Herrin einen Sender mit Mikrofon.Ich hörte: „So, 818. Gefällt dir deine nette neue Gummistrafmaske? Ach herrjeh! Ich habe ganz vergessen dass du weder reden noch mit dem Kopf nicken kannst.“Ich nahm zum ersten Mal Notiz von einer gewissen grausamen Zufriedenheit in ihrer Stimme wahr.“Egal. 818, du kannst mir später davon berichten, wenn deine Bestrafung vorbei ist. Ich werde dich jetzt zum Fesselgestell hinüberführen und dich daran sichern. Dann werde ich auf eine Auffangvorrichtung anpassen, damit es auf dem Fußboden keine Sauerei gibt. Und dann werde ich dir eine Strafmasturbationsvorrichtung anlegen, die dir beibringt wie man Lustgefühle kontrollieren kann. Du bleibst an dem Fesselgestell sechs Stunden lang gesichert, sofern du den Reizungen der Strafmasturbationsvorrichtung nicht erlegen bist. Wenn nicht, wird die sechsstündige Strafzeit um weitere drei Stunden verlängert, bis du die Bedeutung meiner Regel Nummer 81 gelernt hast. Des hat dir gesagt dass ich eine grausame Gummiherrin war. Wenn deine Strafe, von der ich denke dass sie eigentlich eine ziemlich sanfte Strafe ist, vorbei ist, wirst du erkennen dass ich geradezu freundlich zu dir war. Diese Bestrafung ist auf keinem Fall schmerzhaft. Man könnte höchstens sagen dass die Fesselung ziemlich heftig ist. Ich denke aber dass du es genießt in einer derart intensiven Fesselung verpackt zu sein. Der wirkliche Part dieser Bestrafung ist nämlich die Frustration, welche dir die Strafmasturbationsvorrichtung verschafft. Ich habe sie ganz speziell nach meinen Vorstellungen von jemand bauen lassen, der genauso denkt und fühlt wie ich. Diese Vorrichtung wurde nur für diesen Zweck entwickelt und gebaut. Und ich kann dir versichern, dass sie sehr, sehr wirkungsvoll ist.“Mit jenen Worten führte meine Herrin mich zu dem Fesselgestell hinüber und stellte mich mit dem Rücken an die waagerechten Stangen, welche sie zuvor dort platziert hatte. Ich meinte zu fühlen dass es jeweils eine Stange an meinem Nacken, im oberen Rückenbereich und knapp unterhalb meines Gesäßes gab. Dann nahm meine Herrin nacheinander jene Stangen in die Hand, welche sie zuvor von dem Fesselgestell entfernt hatte, und schob diese durch entsprechende Öffnungen an den Seiten des Gestells.Die erste dieser weiteren Stangen verlief vor meinem Körper, parallel zu der rückwärtigen Stange, unter meinen gekreuzten Armen entlang. Die zweite Stange verlief direkt vor meiner Taille. Die dritte Stange wurde vor meinen Oberschenkeln platziert. Und die vierte Stange befand sich hinter meinen Kniekehlen.Dann nahm meine Herrin ein langes Seil und wickelte es mehrmals unterhalb meiner gekreuzten Arme um meinen Oberkörper, der davor befindlichen Stange, als auch der rückwärtigen Stange herum. Es folgte ein weiteres Seil, welches um meine Taille gewickelt wurde, durch die D-Ringe meines Taillenriemens verlief und ebenfalls an der Querstange festgebunden wurde. Das nächste Seil verband meine Oberschenkel, die D-Ringe der Oberschenkelriemen, sowie die hintere Querstange, welche unterhalb meines Gesäßes war.Meine Herrin bückte sich und hob meinen rechten Fuß. Sie hob ihn so hoch, bis mein Unterschenkel fast den Oberschenkel berührte und die untere Querstange in der Kniekehle zu liegen kam. Dann zog sie das nach hinten- oben gefaltete Bein etwas zur Seite und band den Fuß am Seitenrahmen des Fesselgestells fest. Mein linkes Bein wurde entsprechend am linken Seitenrahmen fixiert. Nun war ich hängend an dem Fesselrahmen festgebunden. Es folgten aber noch weitere Seile, um meine Beine an der in den Kniekehlen befindlichen Querstange festzubinden. Zum Schluss wurde mein Gummikopfgeschirr mittels weiterer Seile ebenfalls an dem Fesselrahmen festgebunden.Wenn das eine ‚sanfte‘ Strafe sein sollte, dann hatte ich gute Gründe mich auf eine schwerwiegendere Bestrafung zu freuen.Dann fühlte ich, wie eine Gummischeide über meinem steifen Penis geschoben wurde. Ich meinte auch zu fühlen wie etwas daran festgeschnallt wurde. Allein jene Berührungen ließen meinen Penis noch härter werden.Mit einem Male war meine Herrin wieder in meinem Blickfeld und ich sah wie sie ein paar dünne Stromkabel oder dergleichen an einem Schaltpult anschloss, welches an der Wand befestigt war. Meine Herrin stand eine Weile davor und schien etwas zu programmieren. Ich nahm an dass es eine Zeitschaltuhr war. Danach betätigte sie einen Schalter.Meine Herrin drehte sich zu mir herum und nahm ein Mikrofon in die Hand. Dann knackste es in meinen Ohren und ich hörte wie sie sagte: „Nun denn, 818. Gleich beginnt deine Bestrafung. Ich werde dir vorher aber noch eine Augenbinde anlegen und noch einmal alles kontrollieren. Und dann werde ich dich in deiner Einsamkeit und Stille alleine lassen. Ich möchte dir aber noch einen Ratschlag geben. Der Atemschlauch in deinem aufblasbaren Knebel ist verschlossen. Du kannst also nur noch durch die Nasenschläuche atmen. Das ist in deiner gegenwärtigen Situation vollkommen ausreichend. Du weißt allerdings was passiert wenn du einen Orgasmus bekommst und heftig atmen musst. Sei also gewarnt.“Kapitel 10Der Gummi- Bondage- Gefangene erfährt wie grausam seine Gummiherrin sein kann.Meine Herrin hielt etwas in ihren Gummihänden und näherte sich damit meinem Gesicht. Und dann wurde es dunkel um mich herum. Sie hatte mir die angekündigte Gummiaugenbinde angelegt.Plötzlich fühlte ich wie ich nach vorne gekippt wurde. Das Fesselgestell musste also drehbar gewesen sein. Ich wurde jedenfalls mitsamt dem Gestell so weit nach vorne gekippt, bis ich waagerecht über dem Fußboden hing. Nun war ich absolut hilflos gemacht und meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Meine Beine waren gespreizt und mein steifer Penis hing frei nach unten. Eine ideale Position um einen Orgasmus zu bekommen.Die Gummikleidung, in der ich eingeschlossen war, sowie die Fesselung reichten mir schon alleine um einen Orgasmus zu bekommen. Selbst eine sanfte Berührung würde mich ohne Probleme auf der Stelle ejakulieren lassen. Viel schlimmer war die Tatsache, dass ich nicht die leiseste Ahnung hatte was diese Masturbationsvorrichtung überhaupt war oder was sie mit mir anrichten würde. Ich konnte nur annehmen, dass sie mich nicht zu einem Orgasmus kommen lassen würde, was äußerst frustrierend wäre. Es könnte aber auch das Gegenteil geschehen und ich müsste verzweifelt versuchen keinen Orgasmus zu bekommen um eine Strafverlängerung zu vermeiden. Darüber hinaus wusste ich nur zu gut was mit meiner Atmung geschehen würde, wenn ich einen Orgasmus bekäme. Ich hatte also einen doppelten Grund es nicht so weit kommen zu lassen.Ich konnte nichts hören, nichts sehen, nichts sagen noch mich irgendwie bewegen. So hatte ich keine Ahnung ob meine Herrin das Zimmer verlassen hatte oder immer noch neben mir stand und mich beobachtete. Ich hatte kein Zeitgefühl. Somit wusste ich auch nicht wie lange ich in dieser heftigen Gummi- Fesselung gefangen an dem Gestell hing, für mich schien es jedenfalls eine Ewigkeit zu sein, bis die ersten Vibrationen meine Erektion unerträglich machten. Es waren nur wenige Sekunden bis es wieder aufhörte, und doch wollte ich mehr davon haben. Dann verging wieder ein für mich schier unendlich langer Zeitraum bis die Vibrationen wieder begannen. Dieses Mal hielt es einen längeren Zeitraum an bevor es wieder endete.Ich befand mich in einem schrecklichen Dilemma. Allein diese unglaublich effektive Sicherung in absolut festsitzendem Gummi erregte mich extrem, wodurch der Wunsch ejakulieren zu wollen fast überwältigend stark war. Ich wusste aber auch gleichzeitig was geschehen würde, wenn ich dem Drang nachgeben würde. Ich müsste in diesem Fall diese Bestrafung für einen noch viel längeren Zeitraum erdulden als er bereits war. Was mir jedoch viel größere Sorgen machte war die Tatsache, dass ich im Falle eines Orgasmus heftig atmen müsste, was wiederum wegen der Atembeschränkung ernsthafte Folgen hätte. Im schlimmsten Fall würde ich ohnmächtig werden.Der Vibrator wurde wieder aktiv. Und dieses Mal dauerte es mehr als nur eine Minute. Ich spürte wie mein Penis sein Gummigefängnis sprengen wollte. Aber glücklicherweise, wenn es denn Glück wäre, befand sich der Vibrator nicht in der für mich besten Position. Er war nämlich so an meinem Penis festgeschnallt, dass er nicht meine Eichel berührte. Meine Herrin hatte ihn weiter oben festgeschnallt, wo er gleichzeitig meine Hoden berührte. Das sorgte jedenfalls mit absoluter Sicherheit dafür dass es mich erregte, aber eben nicht genug um allein von den Vibrationen einen Orgasmus zu bekommen. Und doch wusste ich, dass ich mich beherrschen musste, denn sechs Stunden waren eine sehr quälend lange Zeit um jenen Reizungen zu widerstehen. Und ich hatte keine Ahnung was während dieser Zeit noch so mit mir geschehen würde, denn ich war mir ziemlich sicher dass sich meine Herrin die eine oder andere böse Überraschung für mich ausgedacht hatte.Der Vibrator ging wieder an. Aber dieses Mal schaltete er sich in scheinbar zufälligen Intervallen ein und aus zu schalten. Das brachte mich zwar immer wieder an den Rand eines Orgasmus, aber nicht mehr. Ich fragte mich mehrmals ob ich nicht doch endlich den lang ersehnten Orgasmus bekommen würde. Aber dann musste ich daran denken dass ich nichts davon hätte, denn die Wahrscheinlichkeit kurz danach wegen Luftmangels in Ohnmacht zu fallen war zu groß. Das war frustrierend und quälend zugleich. Der Wunsch zu ejakulieren war nur schwer zu unterdrücken, da ich gleichzeitig Angst vor dem Ersticken hatte. Und dann war da noch obendrein die Furcht vor einer sehr wirkungsvollen Bestrafung.Ich musste also lernen mich zu beherrschen, obwohl mein ganzer Körper nach dem ersehnten Vergnügen schrie.Mit einem Male meinte ich dass die sechs Stunden zu Ende wären, da ich spürte wie ich wieder in die Senkrechte geschwenkt wurde. Dann spürte ich wie der Vibrator entfernt wurde und meine Herrin meinen in der Gummihülle steckenden Penis streichelte. Mein Penis wurde rasch steinhart. Und dann wurde der Vibrator wieder an meinem harten Penis festgeschnallt, und zwar viel fester als zuvor. Allein dieses heftige Festschnallen sorgte dafür dass mein Penis nicht mehr schrumpfen konnte. Kaum war das geschehen, wurde ich wieder mitsamt dem Fesselrahmen nach vorne in meine vorherige waagerechte Position gekippt.Da ich kein Wort von meiner Herrin in meinem Kopfhörer vernahm, wusste ich nicht ob meine Strafzeit vorbei war oder ob sie plante mich noch länger zu quälen. Ich hatte also keine Ahnung was auf mich zukommen würde.Doch da wurde der Vibrator wieder aktiv, und zwar sehr, sehr effektiv. Meine Herrin hatte den Vibrator anders festgeschnallt, so dass er jetzt Kontakt mit der prallen Eichel hatte. Ich wusste sofort dass ich kaum noch in der Lage wäre mich zu beherrschen. Glücklicherweise verstummte der Vibrator kurz bevor ich einen Orgasmus bekam.Meine Atmung war jedoch bereits ziemlich heftig geworden und ich hatte kaum Zeit diese wieder zu normalisieren. Selbst mein Penis war immer noch ganz hart geblieben. Und schon führte mich der Vibrator wieder an den Rand eines Orgasmus. Ich atmete ziemlich heftig durch die Nasenschläuche ein und aus. Doch das reichte nicht. Und so spürte ich wie mir langsam schwindelig wurde. Doch da beendete der Vibrator seine für mich quälende Tätigkeit und ich hatte Zeit genug Luft durch die Nasenschläuche zu bekommen. Ich wusste dass ich das nicht mehr lange überstehen würde, bevor ich ohnmächtig werden würde und somit nichts von einem Orgasmus hätte. Wenn das Teil der Strafe wäre, dann müsste ich wahrlich lernen mich in Zukunft zu beherrschen. Falls es denn eine Zukunft für mich gäbe.Der Vibrator ging wieder an, und er schien dieses Mal viel stärker zu vibrieren. Ich wusste, dass ich den steigenden Orgasmus nicht zurückhalten konnte, wusste aber auch dass ich nicht genug Luft bekäme. Ich fühlte wie ich erzitterte, während der Orgasmus immer näher kam und es in meinen Hoden immer stärker kribbelte. Ich spürte noch wie mein steinharter Penis zuckte und dass ich den Kampf verlor. Die Luft wurde knapp und ich sank langsam in ein tiefes dunkles Loch hinein……Noch langsamer kam ich aus dem tiefen, dunklen Loch heraus, war aber noch nicht so richtig bei Besinnung. Ich stellte zunächst einmal fest dass ich mich nicht bewegen konnte. Dann begriff ich dass ich weder sehen noch hören konnte. Ich versuchte zu sprechen, aber mein Mund war mit einem festen Klumpen aus Gummi gefüllt. Und dann war es auch noch ziemlich anstrengend Luft zu bekommen. Ich erinnerte mich langsam daran wo ich war, und was mit mir geschehen sein musste. Und dann fiel mir wieder ein, dass ich immer noch bestraft wurde.Da ich weder sehen noch hören konnte, wusste ich nicht ob ich meine sechs Stunden Strafzeit überstanden hatte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über die Dinge und musste es akzeptieren. Ich wurde einer Qual unterzogen, die ich zuvor noch nie erlebt hatte, konnte mir aber gut vorstellen dass es sehr wahrscheinlich noch heftiger werden könnte.Ich kam jedenfalls so langsam wieder zu mir und spürte dass ich wieder aufrecht hing. Und da knackte es in meinen Ohren und ich hörte die Stimme meiner Herrin.“Hallo Gefangener! Bist du wach? Du wirst erfreut sein zu wissen, dass deine sechs Stunden der Strafe geendet haben. Da du aber leider ohnmächtig geworden bist, weißt du nicht dass du einen Orgasmus gehabt hast. Du weißt was das bedeutet. Oh ja, ich kenne diese verzwickte Lage. Auch ich, deine Gummiherrin, habe diese Qualen einmal erlebt, um zu wissen wie es sich anfühlt. So weiß ich wie ich dich steuern und bestrafen kann. Jetzt wird es für dich so richtig ernst, da ich die Intervalle verkürze, während der der Vibrator ausgeschaltet bleibt. Oder anders formuliert: Ich werde die Länge der Zeit steigern, während der der Vibrator eingeschaltet bleibt. Egal wie man es dreht und wendet, du wirst noch mehrmals in dieses tiefe dunkle Loch fallen, es sei denn du lernst dich zu beherrschen. Der einzige Unterschied zu dir ist der: Ich war in der Lage meine Qual zu beenden als ich es wollte. Du bist dagegen ein nicht so glücklicher Gefangener, denn du musst wenigstens noch drei weitere Stunden diese Qualen erdulden und leiden. Und es können dann noch drei weitere Stunden folgen und dann noch drei Stunden. Ich denke aber dass du letztendlich es doch noch lernen wirst dich zu beherrschen. Wenn du es aber nicht kannst oder willst, dann habe ich die ganze Zeit der Welt um es dich zu lehren. Du wirst also so lange in dieser Lage bleiben, bis du es lernst dich zu beherrschen. Denke also stets daran, mein Gefangener, je länger du brauchst um diese Lektion zu lernen, desto länger erleidest du diese Qual. Und es werden weitere Qualen hinzukommen, die du dir nicht einmal in deinen verrücktesten Träumen gewünscht hast.“Ich fühlte wie ich wieder nach vorne gekippt wurde bis ich waagerecht an dem Gestell hing. Kaum war das geschehen, sandte auch schon der Vibrator seine mich erregende Massage bis tief in meine Hoden hinein. Ich fühlte wie es sich auf meinem Penis auswirkte. Der Vibrator lief eine viel längere Zeit um meine nun langsamer ansteigende Erregung zu kompensieren, da ich bereits einen Orgasmus gehabt hatte. Leider hatte ich keine Erinnerung an den Orgasmus, und ich konnte nur annehmen dass es geschehen war als ich in Ohnmacht gefallen war.Dann verstummte der Vibrator, und ich war recht froh darüber wie der Drang nach dem nächsten Orgasmus langsam abklang. Aber das hielt nicht lange an, denn der Vibrator begann wieder mit seinem Werk. Und nun vibrierte er viel länger als zuvor, worauf hin ich regelrecht darum kämpfen musste mich zu beherrschen.Ich wurde durch die Gummikleidung und der strengen Fesselung, in der ich eingeschlossen war, in einem konstanten Zustand der Erregung gehalten. Und dann war ich da noch zusätzlich in einer absolut hilflosen Körperhaltung an diesem Fesselgestell festgebunden und war der konstanten „Hingabe“ des Vibrators ausgeliefert. Ich wusste einfach nicht mehr wie ich einen weiteren Orgasmus verhindern konnte, was zu einer weiteren Verlängerung dieser schrecklichen Bestrafung führen würde.Ich begann meine Zwangslage, die ich anfangs als mein ‚Utopia‘ oder mein Himmelreich betrachtet hatte, genauer zu analysieren. Diese grausame Gummiherrin verwandelte nämlich mein Utopia in ein wahres Acheron. Ich konnte einfach nicht verstehen warum ich auf solch eine niederträchtige Weise gequält wurde. Und so hatte ich dementsprechend Zweifel ob ich wirklich für immer ihr Gummi- Bondage- Gefangener sein sollte.All diese Gedanken waren jedoch vergebens, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit der Wahl. Ich hatte ihr Angebot durch eine ‚rosa Brille‘ gesehen, als sie mich in meinem Zimmer in meinem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug eingeschlossen hatte. Und dann fielen mir wieder die Worte von Des ein, der mich gewarnt hatte dass sie sehr grausam sein konnte. Hätte ich doch seine Warnung nicht ignoriert!Die Reizungen des Vibrators wurden schier unerträglich und führten mich an den Rand eines Orgasmus, bevor er sich wieder ausschaltete. Aber eben nur an den Rand. Ich erkannte, dass wenn ich mich mit anderen Dingen beschäftigte, also intensiv an andere Dinge dachte, es möglich wäre meine Situation und die damit verbundene erotische Qual zu verdrängen. So konnte ich vielleicht unter Umständen den nächsten Orgasmus, hervorgerufen durch den unermüdlichen Vibrator, verhindern.Ich begab mich also in eine Art Tagtraum und dachte über den Besuch im Laden nach. Ich dachte über ihr Regelheft und all die anderen Probleme nach, die vielleicht in Zukunft auf mich zukommen würden. Ich dachte ganz intensiv an uralte Dinge. Das half, und ich spürte kaum noch die Vibrationen, welche mich eigentlich zu wunderschönen Orgasmen hätten bringen können. Ich lernte also mich zu beherrschen.Es knackte in meinen Ohren, und dann sprach meine Herrin zu mir.“Sehr gut gemacht, mein Gefangener. Du hast es geschafft die drei Stunden zu überleben. Ich bin so erfreut, dass meine Strafe erfolgreich gewesen ist und sie dir beigebracht hat dich zu beherrschen. Ich kann allerdings deinen einen Fehler nicht ungestraft lassen. Oh! Habe ich vergessen dir zu sagen dass du für einen Fehler bestraft werden kannst, den du während einer Bestrafung tätigst? Egal. Wenn du genau nachdenkst wirst du es offensichtlich verstehen. Normalerweise wird es dann in deinem Strafbuch eingetragen, und du würdest es während deiner wöchentlichen Strafsitzung abarbeiten. Da wir aber noch nicht so weit sind, könnte ich dich für diese Nacht in deiner Gummifesselung belassen. Ich könnte dich natürlich auch aus deiner Zwangslage befreien, aber das hättest du jetzt nicht verdient. Es ist eine ziemlich schwere Strafe für solch ein kleines Vergehen, aber ich will, dass du bis Montagmorgen so viel wie möglich über deine mögliche Zukunft hier bei mir erfährst. Du sollst erfahren wie hoch meine Ansprüche sind, wenn du für immer bei mir bist. Ich denke dass Des dir gesagt hat wie grausam ich sein kann. Und er hat so ziemlich Recht. Er hat dir aber bestimmt nicht gesagt, dass er ein sehr schwieriger Gefangener war. Er hatte nämlich ständig versucht sich selbst zu befreien, weswegen ich ihm immer mehr Sicherungen zufügen musste, selbst für die Nächte. Das ist natürlich keine gute Mistress- Slave- Beziehung. Das läuft nämlich ganz anders ab. Ich sage dir was zu tun ist, und du tust es. Ich sage dir was du zu tragen hast, und du trägst es. Ich entscheide in welcher Art von Fixierung du sein musst, und du tust es ohne zu protestieren. Bisher hast du all das getan. Und das ist ein sehr guter Anfang für unsere gemeinsame Zukunft. Wenn du fortfährst mir zu meiner Zufriedenheit zu gehorchen, dann habe ich große Hoffnung dass unsere Beziehung genauso verläuft, wie du es dir schon immer erträumt oder gar erhofft hast. Alles was ich von dir will, ist totaler Gehorsam. Für deinen totalen Gehorsam gebe ich dir das Leben eines Gummisklaven, wonach du dich sehnst. Es sollte also keinen Grund geben dass dir eine Bestrafung sinnlos oder gar endlos erscheint. Du darfst allerdings eines nicht vergessen: Du wirst nie wieder einen eigenen Willen haben oder gar bekommen. All deine Aktivitäten, egal ob du schläfst oder wach bist, werden von mir kontrolliert und bestimmt. Das ist nämlich genau das, was einen Sklaven erwartet, denn er ist das Eigentum seiner Herrin. Und sie kann mit ihm machen was immer sie will. Wir können darüber bei der nächsten Mahlzeit sprechen.“Fortsetzung folgt…

Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 – 10

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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