Glückliches Ende

Wie sich ein Fehler zum Guten wendetHallo ich wollte mal berichten wie grober Fehler sich am Ende doch zum einem guten Ende führt.Also erst einmal zu mir ich bin Wilhelm mittlerweile 60 Jahre alt und habe Glück gehabt.Es ist schon einige Jahre her meine Frau war verstorben und ich allein erziehender Vater. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich verlor meinen Job und das Geld wurde immer knapper. Verzweifelt lief ich durch die Straßen der Stadt ohne auf etwas zu achten oder ein Ziel zu haben. So kam ich in die Gegend wo kleine Häuser und Villen standen. Die Dunkelheit hatte bereits eingesetzt und ich kam an einer Ecke an und blickte auf eine offen stehende Terrassentür. Ich weiß nicht was mit mir los war“ na ja Gelegenheit macht Diebe „ ich stieg über den niedrigen Zaun und betrat das Haus durch die offene Tür. Alles war ruhig und ich durchstöberte die Schubladen. Plötzlich und unvermittelt öffnete sich die Zimmertür das Licht wurde eingeschaltet und wie ich erfuhr die Frau des Hauses stand im Raum. Bekleidet mit einem Bademantel schrie sie auf „ Was tun sie in meinem Haus, Einbrecher Polizei. Wie ein begossener Pudel stand ich da und stammelte nur „ Bitte keine Polizei meine Kinder haben dann keinen Vater mehr und müssen ins Heim“ Sie darauf „ Was geht das mich an ein Verbrecher gehört hinter Gitter“ Ich Versuchte nochmals ihr Mitgefühl zu wecken und versuchte eine Erklärung „So mit Arbeitslos ; die Kinder Hungern ;die Offene Tür, hab ich bisher noch nie gemacht .“ Zum Schluss bettelte ich sie förmlich an und versprach ihr alles zu tun wenn sie Gnade vor Recht gehenlassen würde.Meine Geschichte und Beteuerungen fielen scheinbar auf Fruchtbaren Boden denn sie meint „ Wenn es wirklich das erste Mal war wolle sie kein Unmensch sein und auf die Polizei verzichten“ Überglücklich Dankte ich ihr und fragte wie ich sie für den Schreck den entschädigen könnte. Sie meinte darauf wenn ich es ernst meine sollte ich am nächsten Tag kommen und in ihren Garten Arbeiten. Falls ich mich dabei geschickt anstelle könnte durchaus eine feste Anstellung daraus werden Ich versicherte ihr alles zu Zufriedenheit erledigen zu wollen und den Job würde ich gerne nehmen.Na gut so ein Monster bin ich auch nicht…sie tun mir leid…ich hätte vielleicht einen job für sie.. ich suche einen Gärtner und Hausmeister für mein großes Anwesen. Würde sie auch gut bezahlen. Es gibt nur eine Bedingung, und ihr Bademantel öffnet sich etwas von alleine.Verlegen blicke ich zur Seite und sagte nur verlangen sie was sie wollen ich werde es tun. Und den Job als Hausmeister und Gärtner das wäre zu schön um wahr zu sein. Ich wäre überglücklich wenn sie es mit mir probieren würden. Sie lächelte nur und meinte bevor wir weiter über die Arbeit reden sollten sie erst mal ein wenig Hand anlegen. Und zwar an mir sagte sie und grinste mich an. Sie trat einen Schritt auf mich zu lies den Bademantel fallen und stand nackt vor mir. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden sie hatte einen fülligen Körper mit extra großen Brüsten. Aber stammelte ich wir kennen uns doch gar nicht und ihr Mann was ist mit dem.Ach der sagte sie der will schon lange nichts mehr von mir und ich brauche unbedingt mal wieder einen harten Schwanz in mir immer nur Finger und Dildos ist mir zu wenig. Langsam merke ich dass sich in meiner Hose etwas regt. Da hab ich ja wohl keine andere Wahl frage ich nochmal. Darauf sie ja entweder der Job und ich oder die Polizei. Nun meine ich das ist ja doch ein Angebot das ich nicht ablehnen kann und verzeihen sie mir die Unverschämtheit sie sehen sehr gut aus. Danke meinte sie und blickte auf die Beule die sich unten abzeichnete. Aber da scheint sich ja schon was zu regen. Na meinte ich darauf ihr Anblick ist ja auch wirklich sehr anregend mein Name istübrigens Wilhelm und wie soll ich sie nennen. Darauf meinte sie nur ok gehen wir zum du über ich bin die Miriam aber nenn mich Miri. Ja ist mir recht Miri meinte ich und trat näher ran. Etwas unsicher noch begann ich vorsichtig die großen Titten zu streicheln. Die Nippel regierten sofort und wurden hart und groß. Durch diese Reaktion wurde ich mutiger trat hinter Miri und streifte den Bademantel ganz von ihren Schultern. Nun stand sie barfuß bis zum Hals vor mir und ich konnte ihren Körper in seiner ganzen Pracht bewundern. Sie war nicht der Model Typ sondern eher eine frau mir den Rundungen an den richtigen stell Mollig aber nicht fett. Plötzlich rückte Miri doch etwas von mir an und meinte wenn sie schon nackt im Raum ist sollte ich doch auch die Kleider ausziehen gleiches Recht für alle sie möchte nicht nur spüren was sich hinter der Beule verbirgt sondern es auch sehen. Also hab ich begonnen mich zu entkleiden. Mach schneller forderte Miri ich brauch mal wieder einen ordentlichen Riemen in mir. Als letztes fielen meine Hosen und mein Harter stand ab wie eine Eins. Nun waren alle Schranken beseitigt und frech dirigierte ich sie mit leichtem Nachdruck an Bett und legte sie darauf ab. Nun begann ich die Titten und auch den Rest ihres Körpers mit Mund und Händen zu erkunden. Eine Hand wanderte wie zufällig in ihren Schritt, wie von allen spreizten sich ihre Schenkel und ich fingerte ihre nasse Spalte. Mein Finger strich zwischen die Schamlippen und suchte die Clit von Miri. Meine Bemühungen wurden belohnt den sie begann leise zu stöhnen und mir den Unterleib entgegen zu drücken. Ihre Erregung wuchs und wuchs die Nippel waren hart und groß und die Möse nass und geschmeidig bereit für einen geilen Fick. Da wir uns ja erst unter sehr ungewöhnlichen Umständen kennengelernt hatten fragte ich sie der Form halber nach einem Kondom. Zwischen zwei heftigen Aufbäumen und stöhnen sagte Miri ich bin Verheiratet und hab so was nicht da mach nicht so lange rum und fick mich endlich. Als hätte ich nur dieser Aufforderung bedurft rutsche ich zwischen ihre Schenkel lies die Spitze der Eichel noch einige Mahle durch den Spalt gleiten um dann den Harten Schwanz mit einemschnellen Ruck tief in ihre Fotze zu treiben. Miri stöhnte dabei heftig auf und meinte das habe ich ja so lange vermisst. Ein Dicker Riemen der meine Fotze durchwühlt und ausfüllt. Einen kleinen Moment genoss ich das Gefühl meinen Schwanz in ihrer Fotze zu haben und begann nun Miri langsam durchzuficken. Ich zog den Harten langsam bis auf die Eichel zurück um dann wieder soweit und fest es ging wieder in sie zu stoßen. Dabei wippten die Dicken Titten im Takt mit was mich dazu animierte sie dabei heftig zu kneten und massieren. Miri stöhne und wand sich unter mir hin und her. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl seit langer Zeit mal wieder eine Frau zu ficken. Nach einiger Zeit spürte ich wie sich der Orgasmus ankündigte und fragte Miri ob sie noch lange brauche um zu kommen. Mir geht’s herrlich meinte sie nur ich bin glücklich mach nur weiter solange du kannst. Ja und ich will deinen zuckenden Schwanz in mir spüren. Nach diesen Worten fickte ich sie einfach weiter, spürte wie der Saft immer stärker drängte und mit einem letzten harten tiefen Stoß entlud sich die Ficksahne in Miri`s Fotze. Heftig atmend lagen wir beide nun auf dem Bett. Ich zog mich langsam zurück und legte mich neben Miri und streichelte weiter ihre dicken Brüste. Plötzlich richtete sie sich auf und sagte zu mir Mein Mann hat mich schon so lange nicht mehr so gut gefickt wie du und na ja Verhütung war kein Thema bei uns mehr und ich denke grade daran es müsste gerade meine fruchtbare Zeit sein. Erschrocken fragte ich nur noch ja wenn du schwanger geworden bist wie willst das deinem Alten erklären. Darauf sie: Mach dir da mal keine Gedanken wenn er von seiner Geschäftsreise kommt werde ich ihn schon dazu bringen mich zu vögeln dann sehen wir weiter. Und wenn er Schwierigkeiten machen sollte kann er gehen die Firma uns alles gehört mir er ist nur der Geschäftsführer.Dabei fing Miri an meinen kleinen wieder aufzumuntern .was soll ich noch dazu sagen es wurde eine anstrengende kurze Nacht an deren Ende ich einen kleinen Job und eine Chefin als Geliebte hatte.

Glückliches Ende

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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