Geldmangel führt zur Feminisierung!

1. Das KennenlernenIch bin ein Mann von 26 Jahren, mit sehr vielen Problemen, zudem haben wir das Jahr 2013, kurz vor Weihnachten, und ich habe wiedermal nicht genügend Geld. So schlimm und knapp bei Kasse war ich noch nie. Es ist Anfang Dezember und ich bin schon pleite, so pleite, das ich schon anfange Essen zu stehlen. Was auf Dauer nicht gut gehen kann, also überlegte ich mir ein Plan, der so einfach wie auch genial ist. Denn heute Abend ist dieses Fest für die Reichen in unserer Stadt, also sind alle dort, die Rang, Namen und natürlich auch Geld haben. Wie der Zufall es so will, kenne ich auch eine Villa von einem Gärtner-Job. Dort werde ich nachher zuschlagen, da wohnt ein reiches Paar, ohne Kinder und Personal im Haus. Das ist einfach perfekt, also nichts wie hin zu der Villa!An der Villa angekommen, lege ich mich in der Hecke von dem riesigen Garten auf die lauer. Es dauerte noch eine ganze weile, bis die Lichter ausgingen und sie mit ihrem dickem Schlitten weg fuhren. Obwohl die Fenster, Haustür, Gartentür und Terrassentür Alarm gesichert sind, gibt es den alten Personaleingang. Der liegt ein wenig versteckt hinter einem Busch, die Tür fällt einem erst beim dritten mal hinsehen auf, doch diese Tür wurde bei der Installation der Alarmanlage übersehen. Dort liegt auch meine Chance herein zu kommen. Also Handschuhe an und ran ans Werk. Ich suche erst einmal die Tür ab, die Wand und dann das Gebüsch. Treffer! – Es hängt ein alter rostiger Schlüssel im Busch, also nichts wie aufgeschlossen die Tür und erst einmal in die Küche, denn ich habe einen Bärenhunger. Also schnell eine Banane geschnappt, ein Brot geschmiert und einen Kakao gemacht. Frisch gestärkt räume ich noch schnell auf und fange an das Haus nach wertvollem zu durchsuchen. Ich lasse mir dabei ein wenig Zeit, obwohl ich ein wenig nervös und angespannt bin, weiß ich ja, das die Veranstaltung lange dauert. Also schnell alle Zimmer im Erdgeschoss durch geschaut, dort fand ich nur Silberbesteck, dann ab nach Oben, ein Arbeitszimmer, und ich werde fündig, 3 Laptops! Ab ins nächste Zimmer, ein Schlafzimmer mit begehbaren Wandschrank. Ich gehe in den Wandschrank und bemerke sofort an der Kleidung, es ist einer für Frauen. In dem Schrank finde ich ein brandneues teures Parfüm, teure Seidenwäsche, und einen echten Fellmantel. Was man bestimmt zu Geld machen kann, darum auch eingesteckt. Und da ist noch was, eine violette Sporttasche, die kommt wie gerufen, in die kann ich nämlich meine ganze Beute stecken. Ab mit der Tasche ins nächste Zimmer, doch was ist das?! – Geräusche? – Jetzt schon? Das darf nicht sein, sie sind viel zu früh zurück! Verdammt, die Haustür! Ich renne zu einem der Fenster und will dort mit meiner Beute verduften, schließlich ist ja jetzt wohl die Alarmanlage aus. Aber das wird nichts, die Fenster oben hängen nicht an der Anlage, sie haben alle Schlösser. Also die Tasche auf den Rücken, die Treppe runter schleichen und zur. Aber nein, bis zur Tür komme ich nicht! Kurz vor der Tür zieht mir jemand an der Tasche, und ich falle zu Boden. „Hallo!“, lächelt mich die Frau des Hauses an, „Kann das sein, das wir beide die gleiche Tasche besitzen?“ Jetzt rutscht mir das Herz in die Hose, während sie die Tasche vor meinen Augen auskippt. Dann zieht sie mir am Ohr und sagt: „Bitte lächeln.“ Und ein Blitz erscheint. Während sie mir am Ohr zieht macht der Mann ein Foto von der Beute, mit mir und der Frau. O ha, mir rasen alle möglichen Gedanken durch den Kopf, wie Knast und Co.. Nun sitze ich hier auf dem Boden, ich kann mich vor lauter zittern gar nicht bewegen, bemerke aber, wie die Beiden etwas bereden. Dann kommt die Frau zu mir und macht mir folgenden Vorschlag: Wenn ich ihr mein Smartphone kurz leihe, wird sie mich vorerst laufen lassen und nicht zur Polizei gehen. Was bleibt mir in dem Moment anderes übrig? – Nichts! Also stimme ich ihr zu und gebe ihr mein Handy. Sie nimmt eins der Laptops, sie fummelt erst am Handy, dann am Laptop, anschließend wieder am Handy und dann nochmal Laptop, dann bekomme ich mein Handy wieder. Dann verabschiedet sie sich mit den eindringlichen Worten: „Man sieht sich und danke für das schöne Foto!“ Wortlos verschwinde ich ganz schnell. Als ich aus dem Viertel der Reichen raus war, fängt mein Kopf wieder an zu denken. Wie hat sie das alles gemeint? Sie lässt mich vorerst laufen. Und warum das Foto? Und warum verabschiedet sie sich so, als wenn wir uns wiedersehen würden? Ich klaue mir im nächsten Kiosk erst mal zwei Bier. Dann gehe ich in den Park, setze mich an den See auf eine Bank und denke über mein Handy nach. Was hat sie damit gemacht? Ich schaue im Handy durch die Menüs, aber ich finde nichts, keine neuen Programme, es sind auch keine verschwunden, auch auf die privaten Daten hat sie nicht zugegriffen. Was hat sie dann gemacht? Einen Trojaner? Nee, den würde ich sehen. Aus reiner Vorsicht resete ich das Handy einfach mal. Dann gehe ich nach Hause und schlafe mich erst einmal richtig aus. Am anderen Morgen dusche ich und fahre meinen Laptop hoch, nachdem ich dann am Laptop und im Internet alles geregelt habe, geht es für mich raus, Essen beschaffen. Ich mache meine übliche Tour und klaue mir alles zusammen was ich so brauche. Es ist nicht gerade die feine Englische Art, aber ich habe Hunger und brauche nun mal etwas zu essen. Der Tag verstreicht so langsam, bis ich dann bemerkte das es Samstag ist, also schnell noch Essen für Morgen besorgen und nichts wie nach Hause, denn es ist mir auch so langsam zu kalt draußen. Unterwegs nach Haus, fällt mir die Frau wieder ein, und ob es wirklich noch Nachfolgen haben könnte?! Doch ich spreche mir Mut zu, damit ich am Abend besser einschlafen kann!Am anderen Morgen, bei meinem Frühstück, klingelt das Handy, eine unbekannte Nummer lese ich von dem Display ab. Darauf hin zucke ich zusammen und kann mich nicht mehr bewegen, Angst und Panik verbreitet sich in meinem Körper. Welche Nummer ist das, ist es das Paar aus der Villa? Die Polizei vielleicht? Vergeltung durch jemand anderes? – Das Handy hört auf zu klingeln, und eine MMS kommt an. Verdammt, es ist das Bild, das der Mann in der Villa geschossen hatte und ein Text. ‚In 15 Minuten bist du hoffentlich gewaschen und angezogen! Denn dann rufe ich dich nochmal an. Ansonsten…!‘ – Das war eindeutig! Also schnell Zähne geputzt, mich gewaschen und angezogen, und dann pünktlich auf die Sekunde klingelt das Handy. „Einen wunderschönen Sonntag Morgen,“, begrüßt mich eine Frauenstimme, „ ich warte in einem violettem Kleinwagen unten auf dem Parkplatz. Also komm schnell runter und steig ein!“ Wie bitte? Also das hat sie mit meinem Handy gemacht, sie hat mich ausspioniert. Aber mir bleibt nichts übrig, denn ich bin ja bei der Polizei und dem Gericht schon bekannt. Darum die Frage: Knast oder zu dem Auto? – Was bleibt mir anderes übrig, ab zu dem Auto! Also raus aus der Wohnung und zum Auto. Ich steige auf Beifahrerseite ein, und begrüße die Frau, die darauf hin los fuhr. „Nah du, ich bin eine Freundin von der Frau die du bestehlen wolltest. Ach, und du brauchst keine Angst haben. Es wird dir nichts passieren, also wenn du brav bist!“, zwinkert sie mir zu. Was das zu bedeuten vermag? Aber ich wusste auch nicht, was ich darauf antworten sollte. Also schwieg ich während der ganzen fahrt über und meine Begleiterin lächelte während der ganzen Fahrt. Als sie dann endlich anhielte und mich raus bat, bemerkte ich, wir sind bei der Villa. Die Freundin der Frau forderte mich auf zu folgen. Was ich auch tat, was blieb mir auch anderes übrig?! Sie zeigte mir das Esszimmer und lies mich, am Tisch, auf einen Stuhl Platz nehmen. Dann betrat die Frau des Hauses das Zimmer, sie schaute mich kurz an und fing an zu lächeln, sie setzte sich dann gegenüber von mir und ihre Freundin setzte sich rechts von mir. „Danke Simone.“, sagte die Frau des Hauses zu ihrer Freundin. „Und nun zu dir.“, sprach die Frau ein wenig eindringlich zu mir, während sie nach zwei Mappen und einen Kugelschreiber griff, die schon bereit auf dem Tisch lagen. Sie schob mir einen der Umschläge zu, während sie den Kugelschreiber, griffbereit zwischen uns legte. Dann befahl sie mir regelrecht: „Öffnen und lesen!“ Was ich auch tat. Ich bekam einen Vertrag zu lesen. In dem es um die Schweigepflicht geht. Es heißt, alles was zwischen mir und ‚Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp‘ passiert darf nicht an die Öffentlichkeit geraten. Was soll das denn nun schon wieder? Auf alle Fälle sind drei Striche unten, auf dem Vertrag, für die Unterschriften, von der Vertragsgeberin, VertragsnehmerIn und für die Vertragszeugin. Dann erklärte Simone mir: “Wenn du den Vertrag ausfüllst, bekommst du den zweiten Umschlag, ansonsten darfst du gehen, mit ungewissen Folgen für dich. Also denk gut nach was du tust.“ Verdammt, mir bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszufüllen. Also setzte ich meinen Namen, in Blockschrift, in die Freie stelle im Vertrag ein, ‚Roman Weber‘, und ich unterschrieb ihn, auf der Linie für die VertragsnehmerIn. Danach unterschrieb Frau Dr. auf der Vertragsstellerin Linie und zum Schluss die Freundin, als Zeugin. Dann legte Simone wieder den Kugelschreiber in die Mitte von uns dreien. Während Frau Dr. die Sporttasche vom Einbruch hervor holte. Sie kippte den In halt auf dem Tisch aus, verbreitete die Sachen ein wenig. Da viel mir auf, das nur ein Laptop noch dabei ist, ansonsten ist immer noch alles dabei was ich stehlen wollte. Dann fing Frau Dr. an ein Vortrag zu halten: „Es ist sehr interessant, was du stehlen wolltest, und wo du dich so herum treibst. Wie der Zufall so will, fing gestern mein Urlaub an, und ich konnte in ruhe mit meiner Freundin Nachforschungen über dich anstellen. Wir konnten dich ein wenig verfolgen dank GPS-Peilung über dein Handy. Wobei wir dann feststellen mussten, das du Lebensmittel klaust. Was wir dann per Fotos und Videos festgehalten haben. Doch ich muss sagen, ich bin beeindruckt, das man dich nicht erwischt hat und wie lange du in der Kälte draußen warst. Du hast Ausdauer und hältst einiges aus. Doch warum klaust du Besteck, Damenbekleidung und ein Damenparfüm? Erst konnte ich mir kein Reim daraus machen, bis ich dich im Netz gesucht habe. Dort bist du nämlich in so einigen Transgender Communitys und Foren angemeldet und immer wieder mit ein und dem selben Pseudonym, ‚Foxy-Isabella‘. Aber seien wir mal ehrlich, ausgefuchst bist du nicht, und wie eine Isabella siehst du auch nicht aus! Dann wurde es mir klar, wofür du die Sachen brauchst. Doch ich kann dir eins verraten, die Sachen haben nicht deine Größe, und das Parfüm steht dir bestimmt auch nicht. Aber wozu brauchtest du drei Laptops? Ich könnte mir Vorstellen, das dein PC nichts mehr taugt, und du nun einen neuen brauchst, damit du up to date bleibst, bei deinen ganzen Communitys und Foren. Aber ich mache dir einen Vorschlag, du wirst die ganze nächste Woche ohne PC und Handy sein, und somit ohne Internetl sein, dafür erziehe und feminisiere ich und meine Freundin dich zu einer hübschen Frau. Ich habe zwei Wochen Urlaub und mein Mann ist bis nächsten Sonntag auf Fortbildung, also genügend Zeit für uns drei Hübschen. Wie fändest du das, ein warmes Dach über den Kopf, genügend zu Essen, und die Verwirklichung deines Traumes von der Feminisierung?“ Nun schiebt Frau Dr. mir den zweiten Umschlag rüber, ich öffne ihn und entnehme einen mehrseitigen Vertrag, auf dem geschrieben steht „Vertrag zur Erziehung und Feminisierung von ………… durch Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp!“ Ich überfliege den Vertrag und da er auf dem ersten Blick sehr human erscheint, schreibe ich meinen Namen auf die leere Linie und unterschreibe ihn, danach unterschreibt Frau Dr. und als Zeugin dann wieder Simone.Kaum ist der Vertrag weggelegt geht es auch schon los. Simone fängt an mich zu durchsuchen und leert dabei meine Hosen und Mantel Taschen. Dann wird alles untersucht, mein Handy wird ausgeschaltet und beschlagnahmt, meine Geldbörse wird mit allen Papieren und Ausweisen beschlagnahmt und alle meine Schlüssel. Frau Dr. schließt die Sachen dann alle in ihrem Safe ein. Danach bekomme ich, im Arbeitszimmer, eine medizinische Untersuchung von Frau Dr., bei der ich mich Splitterfaser nackt, von Kopf bis Fuß, begutachten lassen muss. In der Zwischenzeit kommt Simone, und Frau Dr. befielt ihr, das sie meine Sachen falten muss und gut weg zu packen hat. Sie tut es prompt und ohne wieder Worte. Als wenn sie die Dienerin von Frau Dr. wäre oder ist. Zum Ersten mal kommt mir der Gedanke, was ich eigentlich genau unterschrieben habe?! Mir wird es ein wenig mulmig, dann werden meine Gedankengänge von Frau Dr. unterbrochen. „Für so ein armes Mädel bist du ganz schön sauber und gepflegt, zudem bemerke ich, das du regelmäßige Arztbesuche machst. Du bist ein relativ guter Fang, bist aber schon vom Leben gezeichnet, das bemerke ich an deinem Auftreten und den leichten Macken an deinem Körper, trotzdem bist du noch jung und halbwegs knackig.“, schlussfolgerte Frau Dr. letztendlich. Dann befahl sie: „Simone, den rosa Blumen Bademantel, aber schnell!“ Sie holte den Bademantel rasch, und musste mir den dann auch noch anziehen und zu machen, mit einer Schleife im Gürtel. Danach bekam Simone den Befehl mich sauber zu machen, vorzubereiten auf das was noch kommt, und passende Kleidung heraus zu suchen, dabei soll sie mir erklären, wer sie genau ist und was sie zu tun und zu lassen hat. Simone führte mich ins Bad, dort zog sie mir den Bademantel aus und hing ihn auf. Danach zog Simone sich aus und nahm mich mit unter die riesige Dusche. Sie machte das Wasser an und brachte es auf die richtige Temperatur. Während ich sie so sah, bemerkte ich ihr Muschi-Geweih. Simone bemerkte es, das ich ihr Muschi-Geweih anschaute, darauf hin erklärte sie mir: „Das bekam ich von meiner Herrin Sonja. Ich bekam es, weil ich gute Dienste als Zofe, Freundin und Sklavin leiste. Das Zeichen sagt mir, das ich für sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr da sein darf und muss, und nun auch zum Teil für dich mein Liebes.“ Daraufhin legte sie das Damen-Duschgel und den Badeschwamm zur Seite, kniete sich vor mich hin und fing an mir meinen Schwanz zu blasen und zu lecken. Darauf hin fragte ich scherzes Halber: „Und was ist mit Anal?“ „Sehr gerne“, sagte sie ganz unterwürfig. Dann drehte sie sich schnell um, nahm meinen harten Schwanz und rammte ihn sich, unter Schmerzen, in ihren Po. Dann fickte sie sich mit meinem Schwanz, dabei stöhnte sie: „Oh ja, nehmen sie mich mit ihrem Mädchen-Schwanz. Ooohh jaaa, es ist so ein süßer geiler langer, dicker Kitzler! Fick mich hart und tief in meinen Arsch, nimm keine Rücksicht auf mich! Mmmmhhh ooooohhhh jjaaaaa, fester, tiefer, härter…. oooohhh jjaaaaa, lass es schmerzen, ooohh jaa das tut gut, mmmmmhhhh!“ Bei so einer Ansage konnte ich nicht ganz widerstehen, und nahm sie dann hart. Während dessen kam Frau Dr. ins Bad und freute sich, das wir uns schon bekannt machten. Und sie lies es sich nicht nehmen Simones Nippel und Kitzler ganz hart zwischen den Fingern zu reiben und zu ziehen. Das machte Simone wahnsinnig wild! Was zu Folge hatte, das ihre prallen Pobacken noch fester an meine Hüfte klatschten, bis sie glühend rot wurden. Danach legte es sich so langsam wieder, denn sie drehte sich um fing an mir wieder ein zu blasen, dabei streckte sie ihren roten Po in die Luft, so das Frau Dr. ihn sanft über die roten Stellen streicheln konnte. Dabei sagte sie: „Ach meine kleine Zofe, ich bin ein wenig enttäuscht von dir. Denn bevor du dich unterwürfig zur Verfügung stellst, hätte ich mir gewünscht das du unser neustes Familienmitglied schon mal aufklärst, in unsere Hierarchie, wozu du da bist, und was sie darf und was nicht. – Und was macht Frau nun mit einer unartigen, notgeilen Zofe?“ Auf mal spürte ich, das Simone nicht mehr leckte oder andere typischen Blasbewegungen machte, sie schien meinen Schwanz mit einer prall gefüllten Milchbusen zu verwechseln. Sie saugte auf mal wie an einem Busen und dann sah ich es, den Grund warum sie saugte. Frau Dr. ist mit einer Hand zwischen Simones Pobacken und drückte ohne Gnade ihre ganze Hand in Simones Po, und zog sie als geballte Faust wieder raus. Die sie so gleich wieder rein drückte, und wieder raus zog, immer und immer wieder. Ja, sie fickte Simones Po mit ihrer Faust, und Simone saugte immer fester, atmete und stöhnte immer stärker. Als es dann endlich aufhörte, pochte mein Schwanz so stark, als wolle er gleich Platzen. Ich hatte Mühe und Not, Frau Doktors Worten zu folgen: „Seht zu das ihr fertig werdet, denn ich will mit der Neuen reden!“ Moment, habe ich jetzt keinen Namen mehr? Egal, ihr ist sowieso so einiges komisch. In der Zwischenzeit trocknete Simone mich ab, zog mir den Mantel an und zeigte mir mein neues Zimmer. Es ist kein prachtvolles Zimmer, mehr spartanisch eingerichtet, doch die Farben und Möbel ließen es feminin wirken. Nach dem ersten bewundern, schob Simone mich Richtung Bett, denn ich musste mich hinlegen. Dann ging sie kurz raus, als sie wieder kam, hatte sie etwas Braunes in einem Topf dabei. Sie erklärte mir dann das Sugaring, ganz kurz und knapp, denn sie strich mir schon das warme Zeug auf die Haut. Und bevor ich Angst bekommen konnte, riss sie mir die Haare auch schon aus, was mir einen Schrei entlockte. Verdammt, was für ein unangenehmes Gefühl. Was sich an meinen restlichen Stellen am Körper wiederholen sollte. Danach cremte Simone mich mit einer wohltuenden Bodylotion ein, was mich sehr zum Entspannen brachte. Danach rasierte sie mir den Bart samt Bartschatten weg, mit anschließender Gesichtscreme zur Entspannung der Haut. Simone war in so etwas sehr gut, als wenn sie mal das enthaaren und rasieren gelernt hätte. Nun ging es aber weiter, Bademantel wieder zu und ab zum Kleiderschrank von der Frau Dr., an dem mir die Erinnerungen von der Einbruchsnacht wieder hoch kamen. Ich sammelte mich wieder und bemerkte, wie Simone mir was zum anziehen raus suchte. Es war nicht leicht, doch letztendlich fand sie einen langen schwarzen Wickelrock, einen grauen Strickpulli, einen schwarzen Baumwollslip mit passendem BH dazu und ein paar rosa weiße sportliche Schuhe, die nicht ganz so bequem waren. So gekleidet ging es zur Frau Dr., was mir sehr unangenehm war, denn in Frauensachen hat mich noch nie jemand gesehen. Frau Dr. freute sich mich so zu sehen, was mir ein wenig Mut verschaffte. Dann befahl sie mir den Rock und Pulli auszuziehen, so langsam machte sie mir ein wenig Angst, denn was passierte nun? – Sie begutachtete mich, zog mir den Slip runter und begutachtete jede kleinste Ecke und Falte an meinem Körper, damit auch ja nirgendwo mehr ein Häarchen zu sehen ist. Sie freute sich, das ihre Zofe wieder gut gearbeitet hat.„So, nun beginnt deine Ausbildung.“, sprach Frau Dr. mit normaler stimme,“Ab jetzt bin ich nur noch Tante Sonja für dich, und du bist meine Nichte, Sophie-Marie Muldenkamp! Sophie hast du das verstanden?“ „Ja“,erwiderte ich. Daraufhin fauchte Tante Soja: „Und weiter?“ Ich begriff sofort, und korrigierte schnell: „Ja, Tante Sonja.“ „Das freut mich, das du eine schnelle Auffassungsgabe hast.“, erwiderte Tante Sonja.„Da ab jetzt deine Erziehung beginnt, gibt es einen kleinen Kurs in Anatomie.“, sprach meine Tante zu mir, währen sie sich zwei Gummihandschuhe anzog und eine Creme hervor holte,“Umdrehen, bücken und Beine ein wenig spreizen!“ Ich drehte mich um, bückte mich und spreizte dabei ein wenig meine Beine. Dann cremte meine Tante meine Pobacken, zwischen den Pobacken und meinen Penis ein, mit sehr viel Gefühl. Es war so zärtlich und angenehm, das ich leicht zu stöhnen anfing. Dies viel meiner Tante natürlich auf, worauf sie sich komplett meiner Eichel widmete, sie rieb, fingerte und streichelte ihn. Dabei fing sie an mich zu unterrichten: „ Da du ab heute meine Nichte bist, also weiblich, darfst du deinen Penis auch nicht mehr Penis nennen. Deine Eichel ist ab heute die Klitoris oder auch die Klit. Deine Vorhaut, sind deine Schamlippen. Dein Schwellkörper ist dein Eileiter. Dein Hoden und die Eier, sind deine Eierstöcke. Und der Penis heißt ab sofort nur noch Mädchenschwanz, Mädechenpimmel, Damenzepter, Ladyschwanz, Sissycock, Transenschwanz, Klitorispenis oder Klitpenis. Jetzt fehlt nur noch eins, denn jede brave Nichte sollte gut begehbar sein, das bedeutet du brauchst eine Vagina. Die versteckt sich bei dir zwischen deinen prallen Pobacken, deine Vagina besteht aus deinem After und deinem Darm. Sie heißt, ab heute, für dich nur noch Analvagina, Möse, Arschfotze, Pomuschi. So, und nun schau ich mal wie weit du schon Frau bist!“ Jetzt ist es also soweit, jetzt bemerke ich das die Feminisierung kein Traum ist, und dies passiert alles real, und nun gibt es kein zurück mehr. Aber halt, was meint meine Tante denn mit, wie weit ich schon Frau sei? – Ich sollte es gleich erfahren. Ich bemerkte dann, wie ein eingecremter Handschuh meine Pomuschi großzügig eincremte. Während die andere Hand meine Klit bearbeitete, ich fing wieder an zu stöhnen und fühlte mich feminin geil. Dann fing meine Tante an, meine Pomuschi mit einem Finger zu fingern und zu ficken. Ich verlor in dem Moment all meine Angst, und gab mich voller Geilheit und stöhnend meiner Tante ganz hin, so das ich einen Satz stöhnte: „Oh ja geil! Tante Sonja, gib mir bitte mehr!“ „Sehr gerne mein Schatz!“ Und schon war auch schon ein zweiter und dann ein dritter Finger in mir, die mich immer schneller fickten, so schnell das der vierte Finger ganz von selbst in meine Pomuschi rutschte. Nun fickt mich schon eine halbe Hand, die mit jedem Stoß immer tiefer eindringt, und trotz aufkommender schmerzen stöhnte ich: „Oh ja, fick mich, schön tief und feste. Oh aaahh, ja geil, ssaaahh ooohh!“ Kaum hatte ich zu Ende gestöhnt, da drang auch schon der Daumen mit in meine Möse. „Aaaahh, jaaaa!“ Obwohl mein Möschen anfing zu Schmerz, konnte ich vor Geilheit nicht aufhören, was in mir einen Reflex auslöste, ich rammte mit meiner Pomuschi gegen die mich fickende Hand. „Aaaaahh, jaaa, tiefer!“ Mit einem lustvollen und schmerzhaften Schrei, rammte sich die ganze Hand meiner Tante tief in meine Pomuschi. „Ja, fick mich!“, kam da nur noch aus meinem Mund. Dies war für meine Tante eine Einladung mich hart ran zu nehmen, sie fickte mich mit ihrer Faust und dem halben Unterarm. Es war so ein geiles Gefühl und zu gleich auch so schmerzhaft. Doch nach einer weile war mein Möschen soweit geweitet, das die Faust wieder ans Tageslicht kam, was aber kein Grund ist aufzuhören, denn nun fing meine Tante an mich mit ihrer Faust immer rein und raus zu ficken. Was ein unbeschreibbar geiles Gefühl an meiner Rosette zu Folge hatte. Jedes mal wenn sich die Faust an meiner Rosette vorbei bewegte, dann gab es ein unwarscheinlich geiles Kribbeln, von dem ich nicht genug bekam. Ja es macht regelrecht süchtig danach, obwohl meine Muschi es vor Schmerzen kaum noch aushalten kann. Nun zog meine Tante das Tempo mit ihr Fickbewegung an und ich rammte jedes mal gegen die eindringende Faust, so das sie schön tief eindringen konnte, bis meine Klit feucht wurde und die Feuchtigkeit mein Bein runter lief. Was meine Tante natürlich bemerkte, darum schob sie ihr Faust ganz tief in mich rein und rieb an meiner Klit. „Nah da wurdest du heute tatsächlich zur Frau gemacht. Wie fandest du deinen ersten femininen Orgasmus?“ „Ach liebste Tante, was geileres durfte ich noch nie erleben.“ „Wirklich? – Das war erst der Anfang! Warte es erst mal ab, wenn du deinen ersten Schwanz geblasen hast und dich von einem Mann ficken lassen hast. Dann wirst du noch viel geileres erleben.“ „Liebste Tante, was hast du nur mit mir vor?“ „Das weißt du doch!“ „Nein, noch hat keiner mir etwas erzählt. Ich weiß nur, das ich feminisiert werden soll.“ „Ach Sophie-Marie, du hast doch den Vertrag unterschrieben!“ O ha, jetzt wird es mir wieder mulmig. Ja der Vertrag, ich weiß noch nicht einmal genau was ich da unterschrieben hatte. Doch meine Tante wird mich ja schon aufklären, doch sie sagte nur: „Meine liebste Nichte, hier mal die Kurzfassung für dich. In dem Vertrag stand drin, das ich dich nach guten Kräften, und soweit es geht, feminisieren werde. Du hast mir zu gehorchen, damit du eine schöne feminine Nichte wirst. Zu dem habe ich dir ein kleines Privileg zugestimmt, denn solange du brav bist hast du das Recht, die Dienste meiner Zofe in Anspruch zu nehmen. Und wenn deine Erziehung gut verläuft, dann wirst du mit der Zeit mehr Privilegien bekommen. Denn mein Ziel ist es, dir ein komplett feminines Leben zu ermöglichen!“ „Aber Tante, wird das nicht länger als eine oder zwei Wochen dauern?“ „Ach meine kluge Nichte. Ich habe nie gesagt das du nur ein bis zwei Wochen hier bleiben sollst. Wenn deine Erziehung voran schreitet, wirst du auf kurz oder lang bei mir einziehen müssen! Warum hast du denn jetzt schon ein eigenes Zimmer? – Das soll nämlich dein eigenes kleines Reich werden. Schließlich wirst du physisch und psychisch feminisiert, was zur Folge hat, das dein komplettes Leben immer femininer wird. Somit passt dann auch eine maskuline Wohnung nicht mehr zu dir. So nun zieh dich aber erst mal wieder an!“ Ich zog den Slip, den Rock und den Pulli wieder an. Anschließend wurde ich von der Zofe abgeholt und zu meinem Zimmer geführt. Was eine gute Idee ist, denn ich bin total Müde von diesem Langen und lehrreichen Tag. Im Zimmer zog mich die Zofe Simone auch schon aus, die Schuhe, der Strickpulli, der BH und der Wickelrock verschwanden, dafür bekam ich ein langes rosa Nachthemd an und es ging ins Bett. Dann erklärte Simone mir noch: „Du wirst morgen einen sehr langen und ereignisreichen Tag haben. Wenn du willst bleibe ich heute Nacht bei dir, und bereite dir schöne Träume und eine erholsame Nacht.“ „Ja sehr gerne.“ Kaum habe ich geantwortet, zog sich Simone aus, krabbelte mit ins Bett und zog mir den Slip aus, dann saugte, leckte und knabberte sie genüsslich an meinen Kitzler und massierte mit ihrer Hand sanft mein Möschen, bis ich total erschöpft und aufgegeilt einschlief.

Geldmangel führt zur Feminisierung!

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