„Geheime“ Vorlieben – Teil 2

„Geheime“ VorliebenVorab: Das ist ein Repost dieser Geschichte, da ich mein altes Profil aufgeben musste.Also für alle die es schon kennen: Bitte ignorieren.Für alle, die es zum ersten Mal lesen: Viel Spaß!Für alle, die bisher noch nicht dazu kamen, den ersten Teil zu lesen, ihr findet ihn hier:http://xhamster.com/stories/geheime-vorlieben-678054?fromMobile&no_indexEr ist zwar für das Verständnis des zweiten Teiles nicht zwingend erfordlich, vieles ergibt sich sicherlich aus der Situation heraus, aber schaden kann es nicht!Hier der zweite Teil:Jan saß weiterhin in Schockstarre da, den Strap-On im Arsch, den Geschmack seines eigenen Spermas noch im Mund.Saskia schaute ihn fassungslos an, ebenfalls stocksteif.Jans Gedanken rasten, ohne eine Lösung seines Dilemmas bereitzuhalten. Er wusste nicht, was er sagen, geschweige denn tun sollte. Völlig unbeholfen und automatisiert fragte er einfach nur: „Was machst du denn hier?““Franzis Oma ist leider gestorben, wir verschieben unsere Reise deshalb etwas nach hinten.“, sagte Saskia monoton, emotionslos und ohne eine Regung im Gesicht. Weiterhin war nur Schock in ihrem Gesicht zu sehen.“Was zur Hölle machst du denn bitte hier?!“, fragte sie. Ihre Stimme wurde kräftiger, ihre Fassungslosigkeit wandelte sich zur Wut, Blut schoss in ihren Kopf, sie wurde knallrot.Genau vor dieser Frage hatte Jan sich gefürchtet. Wie sollte er das bitte erklären? Wie erklärt man einer attraktiven Frau und gleichzeitig seiner Mitbewohnerin so etwas? Er hatte bisher nur weibliche Bekanntschaften in die gemeinsame Wohnung mitgebracht, Saskia wusste, genau wie der Rest seiner Umgebung von seiner Analfixierung und seinen bisexuellen Interessen nichts.“Also, ähm..“, begann Jan zu stammeln. Sein Gebrabbel endete so abrupt, wie es begann. Er konnte dem nichts hinzufügen.Der Schwanz in seiner Hand war mittlerweile auf minimale Größe geschrumpft, Jan fühlte sich komplett unwohl.“SOWAS machst du, wenn ich nicht im Haus bin?! Ich glaub es einfach nicht. Ich habe schon damals den einen Dildo in deinem Zimmer liegen sehen, aber ich dachte der wäre für die Frauen, die du abschleppst gedacht!“, brüllte Saskia ihm entgegen.Jan zuckte zusammen. Er wusste nicht, was er dem entgegensetzt sollte. Oder konnte. Oder wollte. Scham durchströmte ihn, er fühlte sie in jeder seiner Zellen. Er wollte nicht länger so vor Saskia bleiben. Er stand auf. Der Gummischwanz verließ mit einem schmatzenden Geräusch sein Arschloch. Selbst in diesem Moment höchster Scham konnte er sich seiner brennenden Analgeilheit nicht entziehen. Er konnte ein leises, geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Schnell stand er auf, und griff nach einem bereitgelegten Handtuch, mit dem er seine Scham bedecken wollte, und ging Richtung Bad.“Findest du das hier etwa noch geil, oder sein stöhnst du!? Und wo zum Teufel willst du hin!?“ Saskias Stimme überschlug sich regelrecht.“Bleib gefälligst hier, du perverse Dreckssau!“, schleuderte sie ihm voller Wut entgegen.Nun war Jan komplett verwirrt, und erschrak obgleich ihrer unflätigen Wortwahl. So kannte er sie gar nicht. Er wollte sich der Situation einfach nur entziehen, aber die dominante Art, die Saskia nun versprühte, der gebrüllt Befehl, all das schüchterten ihn so ein, dass er nicht anders konnte, als zu gehorchen.“Glaubst du wirklich, ich lasse das einfach unter den Tisch fallen, und wir tuen so, als sei nichts gewesen!? Du bist wohl bescheuert! SOWAS in unserem Wohnzimmer, Herrgott, wahrscheinlich sogar in der ganzen Wohnung! Knie dich hin, du elendige Sau!“, schrie Saskia.Jan zögerte keine Sekunde. Sein Denken setzte aus. Er hörte nur diese harte Stimme, er fühlte seine Scham, er musste gehorchen.“Wenn du so ein perverses Miststück bist, werde ich dich auch so behandeln!“, sagte Saskia nun wieder etwas ruhiger, aber dafür umso entschlossener klingend.Jan traute seinen Ohren kaum. Und ebenso wenig seinen Augen. Denn nun Saskia begann ihren Prachtkörper zu entkleiden.Jan fand Saskia schon immer mehr als anziehend, aber er hielt sich streng an seine eigene Maxime, niemals mit einer Mitbewohnerin intim zu werden, denn er wollte schlichtweg keine feste Bindung, in der man zusammenlebte, und das wäre dann zwangsweise gegeben.Dennoch, anschauen tat Jan sich Saskia mehr als nur gerne und das zu jedem Moment, der sich anbot. Nach dem duschen auf Flur, im Sommer, wenn sie knappe Kleidung trug usw.Und das aus gutem Grund, denn die mit 185cm hochgewachsene Saskia hatte einiges zu bieten:Ihr ganzer Körper, entsprachen genau Jans Ideal. Sie war nicht gerstenschlank und ebensowenig dick, sie war der perfekte Kompromiss. Ihre langen Beine endeten in strammen Oberschenkel. Sie hatte einen klitzekleinen, liebenswerten Bauch war generell kurvig und mit wunderschönen C-Körbchen ausgestattet, die perfekt zu ihrer Erscheinung passten und diese komplettieren.Aber das auffälligste und für Jan erregendste war ihr absolut perfekter Arsch. Wunderschön, groß und perfekt gerundet. Jan hatte schon oft geträumt seinen Kopf zwischen diesen herrlichen Arschbacken zu versenken.Doch daran hätte er vor noch wenigen Augenblicken nicht zu denken gewagt. Doch jetzt entkleidete Saskia dieses Meisterwerk der Natur, hier direkt vor ihm!Ihre Bluse fiel schon zu Boden, die in einem alltagstauglichen BH verstauten Brüste, wurden von eben diesem befreit. Jans Schwanz begann auf der Stelle anzuschwellen. Die perfekten, runden C-Körbchen verließen ihr Gefängnis, und die kleinen Brustwarzen reckten sich ihm keck entgegen.Jan fand nach wie vor keine Worte. Er lies es einfach geschehen.Die enge Jeans schälte sich von Saskias Beinen, nachdem sie sich ihrer Schuhe entledigt hatte. Ihren Slip zog sie direkt mit der Jeans zusammen runter. Splitterfasernackt stand sie vor Jan. Er schaute völlig unverhohlen und mit offenem Mund direkt in ihren Schritt, schaute auf eine gut rasierte Muschi, bei der sich nur ein kleiner Streifen Haare von der Klitoris bis zum Venushügel erstreckte.“Kriech her!“, bellte sie Jan entgegen.Wiederum ohne zu zögern tat er, wie ihm geheißen. Er kroch auf sie zu, ohne seinen Blick von ihr abzuwenden. Er war immer noch geschockt, doch auch unendlich erregt. Er kniete jetzt direkt vor ihr, wenige Zentimeter von ihrem Zentrum der Lust entfernt. Er bildete sich ein, sie bereits riechen zu können. Fragend blickte er zu ihr hoch.“Na was denkst du dummes Stück?! Was sollst du wohl machen? Leck mich! Und gib dir gefälligst Mühe, wenn du Dreckssau hier so ein perverses Kram machst, kann ich als Entschädigung ja wohl zumindest erwarten vernünftig geleckt zu werden!“, brüllte Saksia, packte ihn an seinen Haaren und drückte seinen Kopf in ihren Schritt.Jan sog die Luft rund um ihr Heiligstes tief ein. Größte Geilheit durchströmte ihn. Er roch ihre Haut, ihre Möse und ja… Vermeintlich sogar etwas Erregung.Er begann sie zu lecken, wie er noch nie eine Frau geleckt hatte. Zunächst umspielte er ihre Klitoris sanft mit der Zunge, umkreiste sue, biss anschließend leicht hinein. Saskia, die ihre Hände immer noch in seinen Haaren vergraben hatte, stöhnte als Antwort darauf leicht. Nach einigen Momenten, die er so weitermachte, begann er sie mit seiner Zunge direkt zu penetrieren. Soweit er konnte ließ er seine Zunge in sie eindringen. Saskia stellte sich auf die Zehenspitzen, versuchte ihre Möse so zu ihm zu drehen, dass er besser eindringen konnte. Sie stöhnte heftiger. Er machte immer weiter, zwischendurch beschäftigte er sich noch kurz erneut mit der Klitoris. Immer heftiger atmete Saskia, beleidigte ihn murmelnd immer wieder als „Dreckssau“ und „perverses Schwein“, doch sie war so weggetreten, dass Jan es kaum verstand. Er blickte kurz hoch, sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, wie ihre Züge sich immer mehr in Ekstase verkrampften. Dann war es so weit: Er spürte die rhythmische Kontraktion ihrer Vagina, sie stöhnte spitz auf, ihre Möse wurde noch feuchter. Einige Sekunden zuckte und wimmerte Saskia vor sich hin, bis der Orgasmus abebbte. Jan genoss das SchauspielAnschließend schnauzte sie ihm mit wiedergewonnener Fassung und Härte erneut an: „Das war fürs erste ganz nett, aber da ist viel Luft nach oben! Jetzt aber widmest du dich einer anderen Sache!“Sie drehte sich auf der Stelle, Jan hatte plötzlich ihren Arsch direkt vor Augen, er glaube er sei im Himmel. Er hatte diesen Prachtarsch noch nie aus dieser Nähe sehen können, sein Schwanz wurde noch härter. Die perfekt gerundeten Arschbacken, die ausladende Weite des Arsches, die wundervoll weiße Haut. Reflexartig griff er nach seinem Schwanz, wollte ihn wixxen, doch Saskia reagierte blitzschnell: Sie trat mit dem Hacken nach hinten aus, traf sowohl die Hand, als auch seine Eier. Jan schrie schmerzvoll auf.“Bist du komplett bescheuert, du hirnloses Fickstück!?“, brüllte sie. Sie schäumte fast vor Wut. „Glaubst du echt, jetzt ist die Zeit, wo du es auch nur ansatzweise verdient hättest, deinen Spaß zu haben?! Wie kann man nur so scheiße im Kopf sein? Das hier ist jetzt MEIN Moment! Um auch nur ansatzweise wieder gutzumachen, was du hier so hinter meinem Rücken treibst!“Jan blieb stumm. Er hatte Saskia noch nie so erlebt. Also natürlich nicht in so einer Situation generell, das ist klar, aber auch abseits davon hatte er sie noch nie so wütend, ja, noch nie so außer Kontrolle erlebt. Er ahnte, dass Widerworte mindestens genau so wenig erwünscht waren wie sein Griff zu seinem Schwanz.Saskia drehte sich wieder um, spreizte beide Arschbacken weit auseinander, und sagte, erneut etwas ruhiger, aber nicht weniger bestimmt als vorher: „Leck!“Jan konnte sein Glück kaum fassen. Inmitten dieser mehr als befremdlichen, skurrilen Situation bot sich ihm dieses Bild dar:Er schaute auf das wunderschöne Arschloch Saskias. Er hatte es sich so oft vorgestellt. So oft daran gedacht es zu lecken. Denn auch wenn er selbst gerne gefickt/gefüllt wurde, so war er generell einfach nur analgeil, egal ob aktiv passiv, männlich oder weiblich. Und dann noch ausgerechnet Saskia, mit ihrem Wunderarsch.Nichts tat er lieber, als sich vorzubeugen und diesen Anus zu lieblosen. Er leckte rund um das runzlige Arschloch herum, Saskia quittierte seine Bemühungen abermals mit einem stöhnen.Auch hier drang er nach einiger Zeit mit seiner Zunge ein, streckte seine Zunge soweit er nur konnte ihn ihren Arsch hinein, genoss das Gefühl und den Geschmack. Kein bisschen eklig fand er es, er war einfach nur noch geil. Sein Schwanz explodierte auch ohne Berührung nahezu.Saskia genoss es offensichtlich ebenso, denn ihr stöhnen wurde erneut lauter. Sie begann sich mit einer Hand zusätzlich klitoral zu stimulieren. Die Lautstärke ihres Stöhnens und die allgemeine Atemfrequenz nahmen wiederum zu. Nach einigen Augenblicken kam sie erneut, drückte Jans Gesicht mit der freien Hand fest auf ihr Arschloch, er bekam keine Luft mehr.Er genoss dieses Gefühl und versuchte möglichst ruhig, weiterhin leckend, in dieser Position zu verbleiben während Saskia von neuerlichen Orgasmus geschüttelt wurde, gefühlt noch stärker als zuvor. Es dauerte abermals einige Sekunden, bis der Orgasmus abebbte.“Puh, ok, das war schon wirklich ganz ordentlich.“, sagte sie, erstmals kam so etwas wie Ruhe in ihre Stimme.Jan atmete tief durch, nachdem Saskia seine Zunge aus ihrem Arschloch entlassen hatte. Den etwas besänftigten Eindruck, den Saskia auf ihn machte, nahm er zum Anlass, seine ersten Worte seit Beginn ihrer Rage an sie zu richten leise zu fragen: „Und jetzt?“Klatsch. Mit fast übermenschlichen Reflexen schlug ihm Saskia mit der flachen Hand hart auf die rechte Wange. Der Knall war extrem laut, durch die Wucht des Schlages und seine mangelnde Vorbereitung flog sein Kopf nach links.Völlig überrascht und voller Schmerz schrie er, fasste sich reflexhaft an die schmerzende Wange, und blickte Saskia fassungslos an. „Glaubst du wirklich, dass zwei mickrige Orgasmen deine Heimlichkeiten wieder gut machen!? Ich glaub es hackt. Und sprich mich gefälligst mit „Herrin“ an, und auch nur dann, wenn ich es dir erlaube oder ich dich etwas frage!“, schrie sie erneut, die Wut war wieder da.Jan schaute verdattert zu Boden. Er traute sich nach diesem Schock nicht mehr, auch nur einen Ton von sich zu geben, wenn Saskia ihm nichts derartiges befahl.Sie ging schnellen Schrittes auf den an der Gummipuppe befestigten Strap-On zu, öffnete flink und mit scheinbar geübten Handgriffen die Verschlüsse und hob ihn hoch. Sie betrachtete ihn, sah das kleine Kabel mitsamt Fernbedienung und legte den Schalter um. Der Strap-On begann zu vibrieren.Jan nutzte diese Funktion selten, da die Vibration am Strap-On selbst kaum zu spüren war, vielmehr an der nach innen gerichteten Vorrichtung, die sich eine Frau beim Umschnallen des Strap-Ons in ihre Vagina einführen konnte, und gleichzeitig die Klitoris reizt. Zufrieden lächelte Saskia, schaltete die Vibration ab, und legte den Strap-On an sich selbst an.Jans Augen wurden groß. Sein Schwanz stand steil von seinem Körper ab, zum Bersten steif. So ein geiles Bild hatte er sich nicht mal in seinen kühnsten Träumen vorgestellt: Saskia, seine geile Mitbewohnerin, stand da, um ihre geilen prallen Schenkel und über ihren Mörderarsch die Befestigungsbänder des Strap-Ons gelegt, und in ihrem Schritt der fette, geile Gummischwanz.“Kriech her“, forderte sie ihn erneut auf, Jan folgte dem Befehl sofort.“Ich weiß ich wiederhole mich, aber hier ist die Situation natürlich etwas geiler, weil es um den Schwanz geht, der bis gerade in deinem Arsch steckte: Leck!“, sagte sie mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen.Sofort stürzte sich Jan auf den Schwanz, leckte wie gewohnt zunächst zärtlich die Eichel, bevor begann, den Schwanz immer weiter in seinen Mund aufzunehmen. Immer tiefer blies er, schmeckte seinen eigenen Geschmack auf der Zunge. Nun nahm Saskia beide Hände, legte sie auf seinen Hinterkopf und zog ihn mit aller Kraft auf den Schwanz. Jan musste würgen, ihm blieb die Luft weg und er musste husten. Saskia lachte bösartig, gab ihm nur wenige Sekunden Zeit, ehe sie weiter in seinen Hals fickte. Jans Eier waren zum Bersten mit Sperma gefüllt und drohten auch ohne Stimulation zu explodieren, so geil fand er die Situation.Es ging einige Zeit so weiter, Saskia hatte offensichtlich viel Spaß daran, ihn in Atemnot und Würgen zu versetzen.Schließlich aber lies sie von ihm ab, er atmete tief durch. „Lehn dich mit dem Arsch nach oben, mit den Beinen angewinkelt, so gegen das Sofa, dass dein Schwanz vor deinem Gesicht hängt!“, befahl sie ihm.Jan folgte der Anweisung umgehend, lag nun da, und wartete, sein Arschloch leicht offen. Saskia kniete sich so auf das Sofa, dass sie bequem direkt vor Jans Arschloch war.“Bist du bereit richtig hart durchgefickt zu werden, perverses Drecksschwein?“, schnurrte sie fast, mit einer Mischung aus purer Überlegenheit und fast schon spielerischer Aggression.“Bitte Herrin, fickt mich durch, bis ich komme, ich will mein Verhalten wieder gut machen!“, flehte Jan. Diese Worte kamen ihm so unwirklich vor. Vor allem deshalb weil er sowas zum ersten Mal in Abwesenheit einer Person sagte, und dazu noch in der von Saskia! Schnell und hart, ohne Gnade drang sie in sein noch immer geschmiertes Arschloch ein. Er stöhnte auf. Voller Ekstase und Geilheit, er wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen. Ohne Gnade und Vorlaufzeit begann Saskia ihn direkt hart zu ficken. Sie schaltete die Vibration des Strap-Ons an, was Jan nahezu gar nicht spürte, aber Saskia dafür anscheinend umso deutlicher, denn sie begann direkt leise zu stöhnen.Saskia dran immer wieder tief in Jan ein, zog den Schwanz fast komplett heraus und hämmerte ihn wieder rein. Jans Arsch glühte, so schnell konnte er sich selbst bisher nie ficken, er war im siebten Himmel. Jeder Stoß drückte direkt auf seine Prostata, ihm durchzuckte jedes Mal eine kleine Welle der Geilheit. Der riesige Gummischwanz füllte ihn immer wieder aufs Neue aus.“Herrin, ich komme gleich, ich kann nicht mehr, es ist so geil!“, stöhnte Jan Saskia entgegen.“Untersteh dich, du wertloses Stück!“, keuchte Saskia ihm entgegen, sichtlich davon angestrengt ihn in diesem hohen Tempo zu ficken.“Du kommst keinen Moment früher als ich!“Jans Sperma kochte. Er wusste nicht, wie er das noch länger aushalten sollte. Alles an dieser Situation macht ihn so unendlich heiß. Er dachte an asexuelle Dinge zu denken, doch wie könnte er das, gerade im Moment seines bisher sexuell erregendsten Abenteuers.Er flehte stumm, dass Saskia gleich kommen würde.Saskias Atemfrequenz wurde immer schneller und höher. Sie kam ihrem Höhepunkt immer näher.“So Sklave, bei mir ist es sofort soweit, du darfst deinen jämmerlichen Schwanz jetzt wichsen! Los, spritz dein gesamtes Sperma in dein Sklavenmaul!“, quiekte sie ihm fast entgegen.Jan war so unendlich erleichtert, seine rechte Hand wanderte zu seinem Penis, der bretthart direkt vor seinem Gesicht baumelte. Er öffnete direkt den Mund, denn er wusste, er würde nicht lange brauchen.Und sobald er auch nur einen Schwanz auch nur leicht berührte und wixxte, ging es los:Während er Saskias lautes Stöhnen, das ihren Orgasmus ankündigte, wie aus weiter Ferne hörte, sich selbst in einer Art Parallelwelt befindend, begann es:Er spürte, wie seine Prostata, unter weiterhin andauerndem Gehämmer des Strap-Ons, zuckte. Seine Eier zogen sich zusammen, begannen seinen seit gefühlt Stunden angestauten Saft in Richtung Harnröhre zu pumpen. Jan war ein einziger großer Orgasmus. Das Gefühl durchfuhr ihn wie einen Blitz. Er nahm nichts mehr um sich herum wahr. Alles an ihm zuckte. Schier endlose Mengen an Samen spritzen druckvoll aus seinem Schwanz. Er schrie seine Lust hinaus. Es war so viel Sperma, und es spritze so unkontrolliert, dass er nicht alles mit dem Mund auffangen konnte. Einige große Spritzer landeten auf seinen Augen, in seinen Haaren und auf seinen Wangen.Er schüttelte sich, stöhnte und rief unverständliche Schweinereien.Als die Wellen seines bisher heftigsten Orgasmus langsam abklangen, kam Jan wieder etwas zu sich.Sein Gesicht komplett mit seinem eigenen Saft zugekleistert, seinen Mund ebenso voll damit, schaute er nach oben.Dort sah er Saskia mit einem überlegenen Lächeln im Gesicht und ihrem Smartphone in der Hand. Sie knipste offensichtlich einige Fotos, wovon Jan in seiner Ekstase absolut nichts mitbekommen hatte.“Nun schluck deinen Saft endlich, du Bückstück!“, sagte sie, sichtlich amüsiert.Jan tat es, er schluckte diese Unmengen an Sperma genussvoll herunter.Saskia zog den Schwanz aus Jans Arsch, er sackte in sich zusammen, komplett erschöpft und am Ende. Sie kniete sich zu ihm auf den Boden, leckte mit ihrer Zunge das restliche Sperma von seinem Gesicht, und drückte den ihren Mund auf den seinen.Zunächst überrascht, aber immer noch sehr aufgegeilt, umspielte Jan die spermabefleckte Zunge Saskias, nahm sein Sperma aus ihrem Mund in seinen eigenen auf.Nach einem langen und gefühlvollen Zungenspiel entzog sich Saskia sanft, küsste ihn noch einmal auf die Stirn, und sagte, völlig sanft und wie ausgewechselt: „DAS war mal echt schön und geil zugleich!““Ist… Nun, vielleicht nicht gut, aber ist es jetzt zumindest, ich weiß nicht, besser…?“, stammelte Jan mehr als das er fragte.Saskia lachte auf, und das nicht auf eine böse, abschätzige Art, sondern sondern ehrlich amüsiert klingend.“Es war doch nie ernsthaft schlimm. Als ich dich da so geil saßen sah, habe ich mir gedacht das wäre einfach das richtige. Außerdem habe ich schon immer das Gefühl gehabt, dass du eine devote Ader hast, diese Vermutung wollte ich mal überprüfen! Und siehe da: Ich hatte meinen Spaß, und du offensichtlich auch!“Jan war komplett überfordert. Saskia hatte das alles so überzeugend gespielt? Und war gar nicht sauer?“Aber… Du wirktest wirklich ernsthaft wütend, ja fast rasend… Und du findest es wirklich nicht schlimm?“, stotterte Jan vor sich hin.Saskia lachte erneut auf. „Danke, freut mich, dass ich so überzeugend wirken kann.“, sagte sie fröhlich, „Ich habe aber auch schon mit ein paar Männern geübt, das muss man fairerweise dazu sagen! Und nein, ich finde das ehrlich gesagt überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil. Es ist 2017, da sollte man in der Lage sein seine sexuellen Bedürfnisse auszuleben, solange sie niemandem schaden. Ist natürlich nicht für jeden was, aber wem es gefällt? Dazu zähle ich mich übrigens auch, zumindest als aktiver Part. Erst war ich skeptisch, aber einige meiner Sexualpartner waren ähnlich interessiert und ich muss wirklich sagen, dass ich auf den Geschmack gekommen bin. Männer zu dominieren und sie zu ficken, oder dabei zuzusehen ist echt sehr geil.“Jan war fast bestürzt. So überrumpelt war er von ihren liberalen Absichten.“Du hast sowas schon häufiger gemacht?“, fragte Jan ungläubig.Saskia lachte zum dritten Mal.“Ja, aber das erzähle ich dir später mal, komm wir gehen erst mal duschen, ich habe geschwitzt wie ein Schwein und du siehst auch mitgenommen und durchgefickt aus!“So gingen sie gemeinsam ins Bad, duschten gemeinsam und fanden sich zeitnah in der Küche ein, saßen bei einem Kaffee zusammen, und redeten.Jan erfuhr so einiges über Saskias Vergangenheit, was ihn äußerst erregte. Er war überrascht, wie experimentierfreudig sie war, klar, sie war nie ein Kind von Traurigkeit, aber einiges überraschte ihn sehr.Auch über ihn sprachen sie. Seine weiteren Vorlieben, Wünsche, Träume usw. Und so kam es, dass Saskia ihn geradeheraus, ganz sachlich fragte:“Und kannst du dir auch mal vorstellen von einem echten Schwanz gefickt zu werden?“Jan war kurz still. Sie hatten über so vieles geredet, auch er hatte so viel erfahren, es war fast kindisch, dass er noch überlegte, ob er ehrlich darauf antworten sollte, aber dies war eine Schranke in seinem Bewusstsein, die trotz all der Erlebnisse nicht so leicht zu überwinden war. Dennoch entschied er sich ehrlich zu sein:“Ja, in der Tat, es ist einer einer größten Wünsche einen echten, warmen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir zu spüren. Ihn vorher ordentlich zu blasen und nachher das Sperma des Kerls zu schlucken.“, sagte Jan nach wie vor etwas beschämt, aber dennoch mit verträumten Blick und erregter Stimme.Saskia grinste, schien sich ehrlich zu freuen.“Geil! Ich hatte es mir fast gedacht!“Kurz schwiegen beide, nippten an ihrem Kaffee. Dann fragte Saskia unvermittelt:“Du Jan, erinnerst du dich noch an Albert?“Klar erinnerte sich Jan. Albert war Kommilitone Saskias, und was für einer. Ein schwarzer Hüne, gut durchtrainiert und sehr auf sein Äußeres bedacht. Wie könnte Jan ihn bloß vergessen? Dem hätte Jan gerne mal den Schwanz geblasen.“Ja sicher, warum fragst du?“, erwiderte Jan unvermittelt.“Ach… Nur so…“, sagte Saskia verschmitzt lächelnd, während sie einen weiteren Schluck aus ihrer Tasse nahm.Das war es mit Teil 2, er ist „leider“ etwas ausführlicher geworden, ich hoffe es gefällt euch trotzdem!In welche Richtung es in Teil 3 gehen könnte kann sich sicher der ein oder andere bereits denken.Ich weiß allerdings noch nicht, ob ich weiterschreiben werde, es ist doch recht zeitaufwändig, was man zunächst gar nicht vermuten mag.Ich freue mich dennoch sehr über Feedback!

„Geheime“ Vorlieben – Teil 2

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