Gasthausbiker 3. Akt

Nach einer heißen Dusche, und bei einen Kaffe kamen wir etwas zur Ruhe. Wir plauderten über dies und dass und ich erfuhr endlich das er Alexander hieß. Wir tauschten unser Telefonnummern aus und verabredeten uns für das nächste Wochenende zu einer „Spritz“-Tour. Er würde mich wieder mitnehmen da ich keinen Motorradführerschein hatte. „Hast du eigentlich einen Helm?“ fragte er mich. Ich verneinte, bis dahin hatte ich ja keinen gebraucht. „Na dann komm mal mit, nicht das wir von der Rennleitung angehalten werden. Wenn es nicht in Strömen regnet sie die öfters draußen anzutreffen“ meinte er mit einem Augenzwinkern. Wir gingen in eine Art Arbeitszimmer, hinter einem Vorhang war ein Brett angebracht, mit vier oder fünf Helmen drauf und darunter eine Stange an der verschiedene Kombis, Hosen und Jacken hingen. Er reichte mir einen noch verpackten Helm „hier probier mal, der war mal im Angebot. Den kann ich dir borgen“. Ich holte ihn aus der Verpackung und setzte ihn mir auf. Alex führte meine Hände zum Verschluss. „So funktioniert die Schnalle“ meinte er „im Notfall musst ihn schon mal allein aufbekommen“. Ich probierte es ein paarmal aus. Schließlich drehte und wackelte Alex am Helm, „passt wie angegossen“ sagte er und klopfte heftig drauf, dass ich vor Schreck den Kopf einzog. Wieder von der Schutzkappe befreit, stöberte ich neugierig zwischen den Motorradklamotten. Einige sahen noch ziemlich neu aus, andere hatten deutliche Gebrauchspuren. Eine Hose war aber nicht zur verschrammt sonder zum Teil aufgeschnitten. Als der Biker meinen fragenden Blick bemerkte sagte er „eine Kurve falsch genommen und dann sechs Monate im Krankenhaus verbracht“. Betrübt hing ich die Hose zurück, als mir eine Kombi auffiel die etwas seltsam war. Sie sah so ganz normal aus hatte aber einen Reißverschluss von vorn durch den Schritt bis etwa über das Steißbein hoch. „Die ziehst du aber nicht zum Motoradfahren an?“ fragte ich ungläubig. „Nicht auf lange Touren“ sagte er über das ganze Gesicht grinsend. „Aber bis an den Kiesdeich geht‘s?“ fragte ich wiederum mit einen breiten Grinsen.Tatsächlich hatte Alex die Kombi mit dem Anal-Reisverschluss an als er mich am Wochenende abholte. Ich stieg auf und hätte am liebsten schon mal einen Blick in das Arsch-Dekolletee riskiert, aber Alex brauste gleich los. Diesmal hatte ich Jeans und Lederjacke an, und auch den Helm auf, was angebracht war, denn mein Fahrer war etwas schneller unterwegs als am letzten Wochenende. Ich schmiegte mich an meinen Vordermann und es dauerte nicht lange da hatte ich auch schon einen ordentliche Steifen in der Hose. Wir waren gerade auf die Landstraße eingebogen, da sprang ein Männchen auf die Straße und gebot uns anzuhalten. „Scheiße Polizei“ dachte ich „waren wir zu schnell?“ Wir hielten neben den Polizisten und ich stieg ab um Alex mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Trotz des Schrecks hatte ich immer noch eine leichte Beule zwischen den Beinen. Der Bulle stierte mir in den Schritt und bemerkte auch den seltsamen Reisverschuss von Alex. Misstrauisch fragte er nach den Papieren. Ich dachte nur „Scheiße, Scheiße, hat er nun zwei Kerle erwisch der eine mit einer Beule in der Hosen der andere im Fetischanzug. Wenn der Homophob ist und uns irgendetwas anhängen will? – Aber wenn er Homophob ist, warum interessiert ihn dann mein Gemächt?“ Nach einer gründlichen Inspektion der Papiere, der Maschine vor allen aber von Alex und mir, sagte er schließlich. „Ok, sie können weiterfahren.“ Mir fiel ein Stein von Herzen, bald waren wir wieder auf der Piste. Ich schaute noch mal zurück und bemerkte dass der Polizist uns nach sah. Mir war nicht ganz wohl bei der Sache.Am See angekommen brachte mich der Biker wieder auf anderen Ideen. Kaum hatten wir die Helme abgenommen fiel er über mich her. Wild presste er seine Lippen auf meine und unsere Zungen verknoteten sich schier. Er zog mir die Kleider vom Leib und liebkoste mich am ganzen Körper. Vor mir kniend lutscht er meinen Schwanz, dabei knetete er meine Eier ordentlich durch. Es machte mich tierisch geil wie in der Kombi vor mir kniete. Da wollte ich unbedingt an seinen Reisverschuss kommen ich bückte mich vor und tastete mich über seinen geil-verpackten Rücken bis zum Hintern vor. Ich hatte den Reißverschluss gerade mit den Fingerspitzte berührt da drehte mich der Biker um die eigene Achse, drückte meinen Oberkörper auf die Sitzbank des Motorrads und leckte mir meine Lustspalte. Er zog vorsichtig meine Backen aus einander und presste sein Gesicht dazwischen. Ich bekam weiche Knie als er immer wieder mit seiner rauen Zunge über meinen Schließmuskel fuhr. Er leckte mich nass und gab mir eine Massage, indem er mit seinen Bart durch meine Arschgrube rauf und runter rieb. Was für ein geiles Gefühl! Dann sagte er „Jetzt bist du dran!“ und wir tauschten die Plätze. Endlich durfte ich seinen Reisverschluss öffnen, dabei ließ ich mir viel Zeit. Langsam fuhr ich mit dem Schieber des Reisverschlusses den geilen runden Arsch herunter. Ich drückte seine Beine auseinander, so dass ich auch bis rum kam. Dann zog ich die entstandene Öffnung auseinander und genoss erst mal den Anblick. Ich machte dies so extrem bedächtig um vor allem meinen Biker auf die Folter zu spannen. Ich war der Meinung er hatte mich schließlich lange genug warten lassen. Doch dann hielt ich es selber nicht mehr aus und musste unbedingt an seinen Arsch lecken. Ich sog seinen geilen Geruch in mich auf und kostete seinen herben Geschmack ausgiebig. Da mir die Öffnung in der Kombi doch etwas eng war und ich mehr Fleisch sehen wollte, zog ich ihn die Klamotte runter. Nun hatte ich freie sich auf seinen geilen Arsch, ich fing auch gleich wieder an ihn zu lecken. Dabei wichste ich ihn und griff immer wieder in seine knackigen Backen. Ich bemerkte, dass Alex sich mir völlig auslieferte und wie ich ihn quasi mit meinen Zungenschlag unter Kontrolle hatte. Das hatte ich vorher noch nie erlebt. Ich stieß mit meiner Zungenspitze in sein Loch und sein athletischer Körper reagierte sofort. Das macht mich so geil, dass ich ihn unbedingt ficken wollte. Ich machte einen Finger nass und führte ihn ein – der Biker stöhnte auf. Ich führte den zweiten Finger ein – wieder ein Stöhnen. „Ja, fick mich“ sagte der Biker leise. Ich stand auf holte die Accessoires herbei schmierte das Loch schön ein, stülpte ein Kondom über und setzte an. Langsam presste ich die Eichel in sein Lustloch. „Warte“ sagte er „ich hab so rum noch nicht so viel Erfahrung“. „Entspann dich, ich mach ganz langsam“ sagt ich leise. Und drückte vorsichtig Stück für Stück meinen Schwanz immer weiter in ihn rein. Er war wirklich eng und das geile Fickfleich umschnürte förmlich mein Glied. Jetzt begann ich mit den Fickbewegungen, dabei musste ich mich tierisch beherrschen das ich nicht wild drauf los rammelte. Mit der Zeit wurde Alex immer lockerer und genoss es meinen Schwanz in sich zu spüren. Balt sagte er „fick mich härter“. Erst war ich überrascht – aber dann gab ich ihn was er verlangte. Ich packte ihn an seiner Hüfte und stieß mein dickes Teil bis zu Anschlag rein. Die Fickbewegungen wurden schneller und er schrie auf. Ich wurde wieder langsamer weil ich dachte, dass ihn weh tat – „nicht aufhören!“ sagte er, in einen Ton zwischen Befehl und Flehen. Also fickte ich weiter und rammelte mein Ding in ihn rein. Ich zog den Schwanz aus dem Loch nur um ihn gleich wieder reinzustecken. Das gefiel meinem Biker augenscheinlich aber mir auch. Es bereitete mir große Lust ihn zum Stöhnen zu bringen wenn ich mit voller Wucht in ihn einfuhr bis unsere Leiber unter klatschten zusammenprallten. Da ich aber noch nicht abspritzen wollte legte ich eine Pause ein und fickte nun etwas langsamer. Wir kamen Beide etwas zur Ruhe und sammelten erst mal wieder Kräfte. „Sieh an welche Sau uns beobachtet“ sagte Alex, als er in den Motorradspiegel blickte. Uns war klar dass man hier nicht unbeobachtet ist, was auch einen gewissen Reiz ausmachte. „Komm doch her“ sagte der Biker. Das war mir aber etwas unangenehm, einen Fremden einfach dazu zu hohlen. Aber als ich sah wer es war, rutschte mir der Schwanz aus Alex’s Loch. Und wir zuckten erst mal zusammen. Mein nächster Gedanke war: „Beamter müsste man sein, während des Dienstes Ficker beobachten und sich einen Keulen!“. Schüchtern, trat der Polizist der uns eben noch kontrolliert hat, auf uns zu. Jetzt musterten wir ihn da er mit offenem Hemd und Hose vor uns stand. Er war nicht besonders gut gebaut, war aber ok, und er hatte ein markantes maskulines Gesicht. „Leck meinem Freund den Hintern währen er mich weiter fickt“ schlug Alex vor. Und so machten wir es. Der Bulle zog seine Klamotten aus und verstaute sie unter unserer Decke. Vermutlich befürchtete er mit der Dienstuniform erwischt zu werden. Anschließend postierte er sich hinter mir und leckte meine Ritze. „Das machte er sehr geschickt, die kleine Drecksau“ dachte ich bei mir bevor ich aufstöhnen musste weil der Cop mir die Zunge ins Loch steckte. Nun kümmerte ich mich auch um meinen Freund und presste meinen Kolben in seinen Anus. Mittlerweile war dieser etwas trocken geworden und so Stöhne er umso mehr auf. Ich merkte wie Alex seinen Arsch gegen mich presste und von hinten hielt der Streifenpolizist dagegen. So eingeklemmt zu sein war einfach nur geil und ich rammelte immer schneller, das der Lecker hinter mir Mühe hatte mit zu kommen. Ich sagte, dass ich gleich komme. Alex meinte „las kommen ich bin auch gleich so weit“. Da hörte ich von Hinten einen Protest „nein spritzt mir alles ins Maul“. „Wie geil ist das denn“ dachte ich nur. Ich zog also meinen Schwanz raus drehte mich um und Alex postierte sich neben mich. Wir brauchten nicht langen Wichsen – da steckten wir beide schnell unsere Eicheln in sein Maul und spritzten fast gleichzeitig ab. Mit dieser Ladung war er aber überfordert. Einen Teil konnte er wohl noch schlucken, aber als immer mehr Wichse in seinen Mund spritzte. Verschluckte er sich und fing an zu husten. Wir standen vor ihm und pressten unter Zucken den letzten Saft aus unseren Schwänzen, als der Cop immer noch hustete und die Wichse aus seinen Maul lief. Alex klopfte in auf den Rücken und redete ihm gut zu. Als er sich wieder gefangen hatte, wichste er sich und wir leckten ihn als Lohn das Gesicht sauber. Dabei berührten sich unsere drei Zungen und wir züngelten uns gegenseitig. Plötzlich stöhnte der Cop auf und verspritzte seine Ladung auf unsere Schwänze. Dann schien es Polizist plötzlich sehr eilig zu haben, er wusch sich kurz im See, zog sich an, verabschiedete sich kurz und ward verschwunden. Entspannt gingen Alex und ich ins Wasser um uns abzukühlen. Wir blieben noch eine ganze Weile am See dabei kamen uns nicht nur körperlich näher.

Gasthausbiker 3. Akt

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