Fuck vorm AprésSki

Mein letzter Skiurlaub war ein ganz besonders Erlebnis. Wir waren mit einer Gruppe gefahren, gemischt, Frauen und Männer, alles Menschen, die ich vorher noch nicht gekannt hatte. Freunde von Freunden von mir. Schon als ich nach meiner Ankunft in die Bar des Hotels ging, um die anderen zu treffen, fiel mir eine Frau aus der Gruppe auf. Ca. 50-55 Jahre alt und im Vergleich zu den anderen Teilnehmerinnen erstaunlich erotisch gekleidet. Statt T-Shirts und sportlich trug sie ein Cocktailkleid und Pumps. Eher ungewöhnlich, dachte ich, aber eine angenehme Abwechslung zu den anderen Frauen. Eine normale Figur, runde Hüften und einen nicht zu großen aber wohlgeformten Busen. Der sich beim Vorbeugen gerne mal zeigte, und ihr Décolleté war anregend. Na ja, ich bin jetzt 65 und ehrlich gesagt hab ich in meinem Leben nicht viel anbrennen lassen, weiß aber auch, dass ich nicht mehr in das Beuteschema vieler Frauen passe. Es gibt viele MILFS aber wenige, die mich noch als Sexualobjekt in Betracht ziehen. Wenn ich gedacht hatte, dass sie diesen Stil nur am Tag der Anreise tragen würde sah ich mich getäuscht, denn sie erschien zu jedem Abendessen in einem entsprechenden Look. Fast immer in Schwarz, sehr figurbetont und erotisch. Im Gegensatz zu mir schien das niemanden zu interessieren, die anderen Männer der Gruppe waren mit Fussballthemen beschäftigt und mit Schnäpsen. Die anderen Frauen mit den Holländern, die sie auf der Hütte oder beim Aprés Ski getroffen hatten. Am dritten Tag, wir waren alle zusammen hochgegondelt und losgefahren, hatten uns aber irgendwie verloren, sodass auf einmal nur noch sie vor mir fuhr. Und meine Güte, ich muss sagen, ich fuhr gerne hinter ihr, denn in ihrer Skihose sah ihr Hintern unglaublich aus. Anreizend, aufregend, erotisch, rund und erregend. Ich spürte einiges in meinem kopf an Phantasie losgehen. Wie machte sie das?Beim nächsten kurzen Stopp nebeneinander, sprach ich sie an.“Caroline, du bist die erotischste Frau in unserem ganzen Hotel.“ „Oh, danke, das freut mich, dass es wenigstens einer zu schätzen weiss“, mit ihrem amerikanischen Akzent.“Das hab ich schon am ersten Tag festgestellt, es ist eine Freude dich anzuschauen. Darf ich dir etwas gestehen?““ja sicher““Ich bin eben so hinter deinem wirklich erregenden Hintern hergefahren und ich würde gerne mit dir ins Bett gehen. Nüchtern.“Zack, war sie losgefahren. Mist, dachte ich, verkackt. Fuhr aber hinter ihr her und gleichauf. „Meinst du vor dem Aprés Ski?““Ja, ohne sich einen angetrunken zu haben, ich will dich erleben““Warum nicht“ Und weg war sie wieder. Ich hinter her.“Dein hintern in der Skihose törnt mich unheimlich an, hast du schon mal anal…“ weiter kam ich nicht, sie schoss quer von mir weg. Ich hinterher. „Nein, aber, ehrlich gesagt, würd ich gern mal.“ Ich wär mir fast über die eigenen Ski gefahren.“Worauf stehst du denn? wollte ich wissen. „Ach nichts besonderes, Sachen, die Spaß machen. Ich blas‘ gern.“ Dieses Gespräch nahm eine gute Wendung.“Ich lecke gerne, mach’s gern mit dem Mund, bevor ich mit dem Schwanz…“Weg war sie. Ich hinterher. „Wollen wir die Talabfahrt machen und dann ins Hotel?“So eine Frage hatte ich nicht erwartet, wie gesagt nahm ich mich nicht mehr als Sexpartner wahr. „Ähh. Ja. Gern, wenn du möchtest.““Sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen“ und gab Gas. Sie fuhr eindeutig besser als ich, aber ich blieb aus den oben erwähnten Gründen gerne hinter. Musste mich aufs fahren konzentrieren, denn in meinem Kopf ging einiges andere ab. Glücklicherweise lag unser Hotel in Fussweite der Talstation. Diesen Weg gingen wir mit dem Soundtrack der klonkenden Skischuhe. Ich stellte mir allerdings vor, wie sie neben mir in High Heels klackern würde.Im Skikeller kam mir etwas merkwürdig vor, denn bevor sie in ihre Sneakers schlüpfte schien es, als habe sie keine Skisocken an, sondern – Nylons?Es war heiß dort unten, ich schwitzte, allerdings nicht nur deswegen.“Lass uns zu dir gehen“ meinte Caroline und in dem Moment fiel mir ein, dass sie ja ein Doppelzimmer hatte – mit ihrem Mann. Daran, dass sie mit jemandem zusammen hier war, hatte ich gar nicht mehr gedacht. „Okay“ Wir nahmen den Fahrstuhl in den zweiten Stock, zu meiner Suite, das letzte was bei der Buchung noch frei war. Die Tür war noch nicht richtig zu, da fielen wir schon über uns her. Ich zog sie an mich, mit ihrem Hintern ganz nah ran, mit meiner anderen Hand schob ich sie an meinen Mund und küsste sie, und sie küsste zurück. Verdammt und wie. Feucht, mit einer Zunge, die rauh und geschmeidig war, auch meine war nicht untätig und suchte sich neues unbekanntes Terrain in ihrem Schlund. Caroline zog an meinem Reißverschluss und meine Jacke über meine Schultern. Gutturales Stöhnen kam aus uns heraus, schmatzen und schlürfen. Ich zog nun auch ihren Reißverschluss auf – und mir blieb die Spucke weg. Keine profane Skiunterwäsche kam zum Vorschein. Sie trug ein bordeauxroten BH, der ihr Décolleté hob und die Bögen ihrer beiden Brüste und einen schönen Spalt dazwischen präsentierte, wow. Hinter dem halbdurchsichtigen Stoff konnte ich ihre Brustwarzen sehen. Nochmal wow. Ich öffnete ihre Skihose und sie wackelte sie mit ihren Hüften und ein paar schnellen Bewegungen runter. Und trat heraus. Stand nun vor mir tatsächlich in Nylons Garterbelt und Strapsen und einem schmale Slip, etwas größer als ein Tanga, auch in Bordeaux. Und lachte mich an.Mir stand der Mund offen und der Ständer hoch. „dDa staunst du, hm? “ Und dann holte sie aus einer Tasche, die sie vom Skikeller mit hochgenommen hatte ein paar High Heels heraus und stand da wie ein wahr gewordener feuchter Traum. Unglaublich erregend und schön. Ich dimmte das Licht im Zimmer, heißt ich zog die Vorhänge zu, und kniete mich vor sie. Legte mein Gesicht an ihren warmen Bauch und meine Hände auf ihren Hintern. Ich sog den Duft aus ihrem Schoß in mich auf. Zog langsam den Slip nach unten bis ihre Möse offen vor mir schwebte. Nicht ganz kahl, sondern noch mit ein paar Haaren, dunkelkraus darüber. Langsam ließ ich meine Zungenspitze über die Schamlippen gleiten, um einen ersten Geschmack von ihr zu bekommen und hörte von weiter oben ein leises keuchendes Stöhnen. Ich drückte mit ihren Backen ihre Möse dichter an mich und teilte mit der Zunge die äußeren Lippen. Langsam und mir Zeit lassend. Ein bißchen Feuchte kam mir entgegen, süßsalzig im Geschmack und antörnend im Geruch. Was für ein Tag. Was für ein Erlebnis. Was für eine Frau. „Leck mich tiefer, leck mich nass, leck mich geiler als ich jetzt schon bin“Das hätte ich sowieso versucht, aber es von ihr zu hören mit einer schon belegten Stimme, spornte mich noch mehr an. Meine Zunge trennte nun auch die inneren Lippen und zum ersten Mal sah ich ihren Kitzler am oberen Ende ihrer Möse vorlugen. Ich stupste ihn mit meiner Nase an und roch in ihre Möse. Oh welche Geilheit strömte mir entgegen. Ich steckte meine Nase zwischen ihre Lippen und ihr Saft lief mir ins Nasenloch. Köstlich dort und auf meiner Zunge, die jetzt sich um ihre Klit schmeichelte. Sanft erst an der Spitze, dann heftiger, als auch von oben eine heftigere Reaktion zu hören war und ihre Arschbacken in meiner Hand sich zusammenzogen und zuckten. Was für eine Frau. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler langsam und sanft, dann mit mehr Druck und heftiger. Ich leckte sie nun von unten nach oben, feuchtete sie zusätzlich zu ihrem Saft auch noch mit meinem Speichel an, leckte diese Möse wie ich schon lange keine mehr geleckt hatte. Und sie legte mir eins ihrer Nylonbeine in den Nacken und drückte mich an sich.“Fester, tiefer, leck mich bis ich auslaufe, steck mir rein was du willst, ich will ich will „Und ich steckte ihr meinen ersten Finger rein, während ich an ihr weiterleckte. War das nass und heiss in ihr drin, ich ließ von ihrem Saft etwas in meine Hand laufen, damit meine Finger schön gleitend sein könnten, denn dort sollte nicht nur ein Finger rein. Da hörte ich von oben „Spreiz meine Votze, dehn sie, füll sie…“Wie hätte ich dazu nein sagen können. Mein zweiter Finger kam dazu, ich fühlte wie die beiden eng umschlossen wurden von ihrer Scheide, spürte ihren schleimigen, wunderbar duftenden Saft fließen und ging gleich mit meinem dritten Finger hinterher. Oben zog sie die Luft ein. Ich unten. Leckte weiter ihren Kitzler, hielt weiter ihre runden Arschbacken in meinen Händen, fühlte den Nylonstrumpf auf meiner Haut und fühlte eine Geilheit in mir und eine Lust wie schon lange nicht mehr. Mir fiel ein, dass meine amerikanischen Freunde und ich damals immer den alten Song „Nothing can be finer than to be in Carolina in the Morning“ zu „nothing can be finer than to be in your vagina“ umgewandelt hatten und dachte daran, dass ich nun beides hätte. „Nothing would be finer than to be in Caroline’s vagina in this moment.“ Und ich war auf dem besten Weg dort hinein und wer weiss wohin noch. „Ich kann nicht mehr steh’n, mir zittern die Knie, hinlegen bitte,“ So schafften wir uns irgendwie aufs Bett im Nebenraum. Ich war so unglaublich angetörnt von dieser Frau und während sie mir die Hose aufmachte und runterzog, machte ich mich an ihrem Oberteil zu schaffen und holte ihre Brüste aus ihrem durchsichtigen BH. Ich war fasziniert, wunderbar geformt, fest und natürlich mit unglaublich anmachenden Warzen und Nippeln, die ich sofort in den Mund nehmen musste und zwischen die Zähne, um sie ein bißchen zu beissen. Oh mann und diese Knospen wurden fest und hart, ich sog sie tiefer in meinen Mund, nahm einen Mundvoll dieses warmen weichen Fleisches und auch da stöhnte sie wieder tief auf. Ich fummelte währenddessen an meinen blöden Skisocken rum, denn ich wollte mich nicht so sehen lassen, ganz nackt okay, aber nicht mit Socken, während sie sich in ihren Nylons und Strapsen an mir rieb. Denn das tat sie mittlerweile schon wieder, sie schob ihre Möse an meinen Schwanz, der noch in der Unterhose steckte, aber oben schon rauslugte. Ich legte sie auf den Rücken, setzte mich auf Ihre Brust, hielt Ihre Arme zur Seite gestreckt und mit meinen Knien fest. Langsam zog ich meine Unterhose von meinem Schwanz und steckte ihn zwischen Ihre Brüste, und sie streckte ihre Zunge raus und leckte meine Eichel, ganz vorsichtig aber gezielt, steckte sie ihre Zunge vorne in den kleinen Schlitz. „Hmm, steck ihn mir rein, wo immer du willst, aber jetzt hier“ Ich schob mich noch ein bißchen höher und sie öffnete ihren Mund. Ich legte meinen Schwanz auf ihre Unterlippe und liess ihn dort erst einmal liegen. Nicht lange und sie hob ihren Kopf und saugte ihn ein. zuerst nur ein zwei Zentimeter, dabei spielte ihre Zunge mit meiner Eichel, die Vorhaut hatte sie schon langsam nach hinten gestreift. Mein Gott, was war das für ein ungeheures Gefühl. Mir zog sich im Bauch alles zusammen, und auch ich stöhnte jetzt auf, „saug mich, schluck mich, blas mich aber lass dir Zeit“. Wie soll ich das beschreiben,was sie in mir auslöste, es war qualvoll und lustvoll, machte ein bißchen Schmerz aber gleichzeitig Wolllust, die kaum zu ertragen war, wie gern hätte ich ihr jetzt schon meinen Erguss in ihren Mund geschossen. Aber ich hielt mich zurück. Wie tief wollte sie mich denn noch einsaugen? Inzwischen war mein halber Schwanz schon in ihrem Schlund und dann Steißbein ich an ihr Zäpfchen. Es Steißbein an meine Eichel und auch dann hörte sie nicht auf. Schliesslich waren Ihre Lippen an meinen Eiern und ihre Zunge leckte mir den Sack. Mir wurde fast schwarz vor Augen vor Vergnügen, das hatte ich so noch nie erlebt. Was für eine geile, lustvolle Frau, wie selbstverständlich und ohne Zurückhaltung sie ihre Lust lebte, nahm und gab. „Stopp“ sagte ich und zog ihn langsam aus ihrem Mund, ihr Lippenstift hinterließ rote spuren auf meinem Schwanz. “ Nein weiter,“ Ich rutschte von Ihr runter legte mich mit dem Kopf zu ihrem Hintern und legte sie auf mich. Eine 69. neben meinen Ohren hörte ich Ihre Nylons und vor meinen Augen war ihre inzwischen klatschnasse Möse, die ich nun mit den Fingern spreizte und wieder anfing sie zu lecken. Sie war ein tiefes Rot und die äusseren Lippen waren dick geworden und voller Saft, der mir über das Kinn lief. Ich leckte wieder ihren Kitzler, fest war der inzwischen und ein gutes Stück weiter vorstehend. Sie schmeckte so unglaublich gut, ich hätte sie im wahrsten Sinne des Wortes auffressen können und so lutschte ich ihren Kitzler in mich rein, was bei Ihr zu einem leisen Aufschrei führte und zu einer direkten Gegenaktion, denn sie lutschte meine Eichel mit aller Kraft in sich rein. Oh mann, das zog. “ Wie du mir so ich dir“ sie nahm dazu nicht mal meinen Schwanz aus dem Mund.

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