Free #1 – Tasha

Hallo liebe xHamste User,es ist Zeit für das dritte Chapter, eh der weitere Abschnitt beginnt von Tasha. Da die Kommentare etwas mau ausfielen bzw. gar nicht, würde ich mich wieder um Kommentare sehr freuen, wie ihr die Gesichte fandet. Und wenn ihr schon Disliket, dann begründet es auch, sonst ist dieser Beitrag echt sinnlos!Viel Spaß mit Chapter 3LGDeloisChapter 3Am nächsten Morgen erledigte ich ein paar kleinere Aufgaben, bis es Zeit für mein Gespräch mit Dirk war. Seine Sekretärin winkte mich gut gelaunt durch. ‚Er wartet schon. Sagen Sie ihm, dass ich sofort mit dem Kaffee komme.‘ Ich klopfte an, und trat ein. Dirk erhob sich schwungvoll von seinem Sessel, und kam mit ausgestreckter Hand auf mich zu. ‚Tasha, sie sehen wundervoll aus heute morgen!‘ ‚Danke für das Kompliment, ich gebe es gerne zurück.‘ Ich lächelte ihn an. ‚Ich soll ausrichten, Ihre Sekretärin kommt gleich mit dem Kaffee.‘ ‚Ah, ja, das ist gut. Lisa macht den besten Kaffee, Sie werden sehen.‘ er führte mich zu einer kleinen Sitzgruppe, und bat mich Platz zu nehmen. Es klopfte leise, und Lisa trat ein. In den Händen ein Tablett mit einer kleinen Kanne, 2 Tassen, Milch, Zucker und etwas Gebäck. Gekonnt stellte sie alles vor uns ab, und fragte dann, ob wir noch einen Wunsch hätten. Wir verneinten beide, und so ließ sie uns allein. Dirk setzte sich mir gegenüber, und schenkte mir den Kaffee ein. Er roch wirklich wundervoll, und ich genoss ihn schwarz. ‚Also Tasha, wie ist denn ihr erster Eindruck von der Firma, und keine Schmeicheleien bitte. Jemand der von Außen kommt, erkennt Missstände eher als das mittlerweile betriebsblinde Personal.‘ Ich plauderte eine Weile mit ihm, und machte ein, zwei Verbesserungsvorschläge, die er sich prompt notierte. ‚Sehr gut, daran hätte ich nie im Leben gedacht. Aber nun was anderes. Wie steht es mit den Kollegen, und ihrem Vorgesetzten? Da alles in Ordnung? Fühlen Sie sich angenommen?‘ Innerlich brannte es in mir.. aber das konnte ich ihm unmöglich erzählen, also machte ich gute Miene zum bösen Spiel. ‚Ja, alles ist Bestens, ich fühle mich sehr wohl, die Kollegen sind allesamt sehr nett!“Das freut mich zu hören, Tasha. Dich doch auch, oder.. Tom…‘ Ich erstarre.. die Bürotüre geht auf, und Tom kommt rein. Er grinst mich dreckig an. ‚Na und ob mich das freut, Dirk. Ich hab übrigens Lisa losgeschickt, ein paar Besorgungen machen. Die Gute ist immer so hilfsbereit.‘ Dirk deaktiviert die Gegensprechanlage. ‚Ich denke, du hast mitgehört. Sie fühlt sich sehr wohl hier. Muss wohl an deiner besonderen Zuwendung liegen, mein Freund.‘ Beide lachen leise.. ‚Ja, das wird es wohl sein,‘ grinst Tom. Es fühlt sich an, als wenn mir der Boden unter den Füßen weggerissen wird. Mir ist leicht schwindelig. Ich versuche aufzustehen.. ich reiße mich zusammen, und will zur Türe gehen, aber Tom packt mich am Arm, und wirbelt mich herum. ‚Was meinst du, wo du hingehst Schätzchen? Los, zieh dich aus, du kleine Hure, mach schon!‘ Ich bin total geschockt, und zu keiner Reaktion fähig. Da verpasst mir Tom eine leichte Ohrfeige, und reißt mich aus meiner Starre. Mit weit aufgerissenen Augen starre ich ihn an. Das kann nicht sein Ernst sein. Meine Augen huschen zu Dirk, der aber nur mit einem seltsamen Gesichtsausdruck anschaut. Ich schaue Tom wieder an, seine Augen verengen sich zu Schlitzen. ‚Hast du heute irgendwas an den Ohren, du Schlampe? Klamotten runter, sofort. Lass es mich kein drittes Mal sagen.‘ Mit zitternden Händen öffne ich meine Bluse, und ziehe sie aus. Tom nimmt sie mir aus der Hand, und legt sie über den Sessel, auf dem ich vorhin noch gesessen habe. ‚Weiter, mach schon. Ein bisschen schneller das Ganze!‘ Ich öffne den Reißverschluss meines Rockes, und lasse ihn zu Boden gleiten. In Unterwäsche und Strümpfen stehe ich nun vor ihnen. Tom befiehlt mir meinen BH zu öffnen, und legt ihn dann mit meinem Rock zu meiner Bluse. Dirk steht auf, und fasst mir an meine Brüste. Instinktiv gehen meine Hände hoch, aber da klatscht es auf meinem Hintern. Tom hat mir mit seinem Gürtel einen Schlag verpasst. ‚Da hast du aber noch Arbeit vor dir, Tom,‘ schmunzelt Dirk. Tom grinst nur, ‚Ich liebe Herausforderungen, weißt du doch. Aber, die kleine Nutte hier ist gar keine so große. Dafür kniet sie schon zu gerne vor mir.‘ Er lacht leise. ‚Ich zeig dir was ich meine.‘ Zu mir gewandt sagt er: ‚Los, runter auf die Knie, Hände hinter den Kopf, Blick nach unten.‘ Ich zittere, sinke aber langsam auf die Knie, in die gewünschte Position. Ohne dass ich etwas dagegen machen kann, hat mein Lustloch wieder angefangen zu ziehen und zu pulsieren. Ich weiß nicht, was mich mehr erschreckt. Dass ich mich nun schon vor zwei Männern mich erniedrige, oder dass es solche Reaktionen bei mir auslöst. Tom fasst schon beinahe sanft mein Kinn, öffnet mit dem Daumen meinen Mund, und schiebt mir drei Finger rein. ‚Los, saug dran, als wenn es mein Schwanz wäre!‘ Ich gehorche und sauge an seinen Fingern. Ich spüre wie Dirks Hand über meinen Nacken und meine Schultern streicht. Ich bekomme eine Gänsehaut. Vor mir holt Tom seinen Schwanz aus der Hose. Er zieht seine Finger aus meinem Mund, und schiebt mir seinen Schwanz stattdessen rein. Ich weiß mittlerweile, wie er es mag, und mache was er will. Leise höre ich Dirk hinter mir. ‚Das kann sie aber wirklich gut schon, wie es aussieht. Und gefällt ihr dass selber auch so gut?‘ Tom feixt.’Schau doch nach,‘ lacht er. ‚Sie soll sich auf den Sessel knien.‘ ‚Du hast gehört, Dreckstück. Ab auf den Sessel mit dir, Gesicht Richtung Lehne.‘ Ich tue was er mir befiehlt, und knie mich auf den Sessel. Sofort zieht er meinen Kopf wieder zu seinem Schwanz. ‚Schön weiter machen, Schätzchen.‘ Sein Schwanz stößt hart in meinen Mund. Mit einer Hand hält er meinen Kopf fest. Mit der anderen ohrfeigt er mich ab und zu leicht. Plötzlich spüre ich Dirks Hand zwischen meinen Beinen. Sacht streicht er über meinen mittlerweile nassen Hügel. Dann zieht er mit zwei Fingern meinen Slip zur Seite, und legt meine tropfende Fotze frei. Er lacht als er meine Erregung sieht, und schiebt mir prompt zwei Finger seiner anderen Hand rein. Langsam fingert er mich. Ich kann nichts machen, aber ich werde immer erregter, und fange an, mit meinem Becken gegen seine Fingerbewegungen zu stoßen. Tom schaut Dirk an, und meint mit einem Grinsen,‘ Na los, fick sie. Ich wette ihr Saft läuft dir schon die Hand runter.‘ Ich höre ein zustimmendes Grunzen hinter mir. Dann, ohne Vorwarnung rammt er seinen steinharten Schwanz in meine Möse. Ich will aufschreien, aber im gleichen Moment schiebt mir Tom seinen Schwanz bis in den Hals, sodass nur ein Röcheln aus meinem Hals kommt. Dirk packt mich bei den Hüften und donnert hart in mich. Meine Gefühle laufen Amok.. irgendetwas bricht in mir, und ich gebe mich ganz der Lust hin. Mir ist ganz warm, ich fühle mich so gut, ich will dass es nicht aufhört. Ich höre Dirks Stimme. ‚Ja, du hast Recht. Es wird doch nicht so schwer sein. Die kleine Schlampe ist ja richtig heiß darauf, benutzt zu werden. Eine süße kleine Nutte hast du dir da gekrallt.‘ Beide lachen. Tom antwortet: ‚Und das ist nur der Anfang. Das ist noch gar nichts.‘ Mir schaudert ein wenig bei der Ankündigung, aber zugleich lösen seine Worte ein wahnsinniges Gefühl der Lust in mir aus. Ich spüre, dass ich vorm Höhepunkt stehe. Dirk zieht meine Fotze weit auseinander und hämmert in mich. Nun bäume ich mich auf, Toms Schwanz rutscht mir fast aus dem Mund, aber er hält mich eisern fest. ‚Die kleine Schlampe ist gekommen, Dirk. Es scheint ihr wirklich Spaß zu machen. Das bringt mich doch glatt auf eine Idee.‘ ‚Los auf den Boden mit ihr. Ich will in ihr Fickmaul spritzen.‘ Tom reißt mich vom Sessel, und drückt mich auf die Erde. Ich muss nun abwechselnd beide Schwänze lutschen. Dirk entlädt sich als erster in mir, heiß und bitter rinnt es meinen Hals hinunter. Auch Tom ist kurz davor. Tief drückt er ihn mir in meinen Hals, so dass ich würgen muss, aber er lässt nicht los, und spritzt mir seine Ladung direkt in den Rachen. Ich muss beiden ihre Schwänze sauberlecken, dann erlaubt mir Tom, mich wieder anzuziehen. Dirk zeigt auf eine kleine Türe direkt neben seiner Bürotüre. Dort ist ein kleines WC, und ich kann mich frisch machen, und meine Haare wieder in Ordnung bringen. Als ich das WC verlasse steht Tom vor mir. Seine Hand fasst an mein Gesicht, und er schaut mich prüfend an. ‚Na, nicht perfekt aber annehmbar. Vielleicht solltest du gleich noch ein wenig frisches Make-up auflegen.‘ Er beugt sich vor, und küsst mich auf die Wange. ‚Und jetzt sei ein braves Mädchen, und geh wieder an die Arbeit. Da ist ja einiges noch zu tun, oder?‘ Er lächelt. ‚Und unser neues Projekt soll ja ein Erfolg werden, oder nicht?‘ Ich verlasse Dirks Büro gerade, als Lisa strahlend wiederkommt. Sie entschuldigt sich bei Tom, dass er so lange hatte warten müssen, aber das gewünschte Buch war erst in der dritten Bücherei vorrätig gewesen. Tom winkt ab, und bedankt sich seinerseits überaus liebenswürdig für Lisas Mühen. Ich gehe wie ferngesteuert zu meinem Platz, ohne noch etwas zu Lisa zu sagen. Oh Gott, sie weiß wahrscheinlich gar nicht, mit was für Männern sie hier arbeitet. Und dann stelle ich mir zum ersten Mal die Frage.. warum ausgerechnet ich? Als ich zu Hause bin, ist mein erster Gang der unter die Dusche. Lange stehe ich unter dem heißen Wasser, bis mir einen Schrecken durch die Glieder fährt. Ich habe die Balkontüre vergessen. Ich trockne mich notdürftig ab, und renne in mein Schlafzimmer. Ich öffne die Türe zum Balkon, und lasse beide Flügel weit offen stehen. Ich drehe mich um, und will wieder ins Bad gehen, um meine Haare zu föhnen. Da höre ich seine Stimme: ‚Ah, ich dachte, du wolltest schon wieder den Aufstand proben. Da wäre ich diesmal aber böse geworden.‘ Ich war beim Klang seiner Stimme stehen geblieben, und entschuldige mich für meinen Fehler. Ich spüre, dass er bereits hinter mir steht. Er verpasst mir einen Schlag auf den Hintern, und scheucht mich ins Bad. Ich soll meine Haare trocknen, und dann ins Wohnzimmer kommen. Er hätte eine Überraschung für mich. Als ich mit trockenen Haaren ins Wohnzimmer komme, befiehlt er mich wieder auf die Knie, will aber, dass ich ihn anschaue. Er kommt zu mir, und überreicht mir ein kleines Päckchen. ‚Na los, mach es auf.‘ Mit nervösen Bewegungen öffne ich dass für seine Größe relativ schwere Präsent. Ich halte ein schwarzes, breites Lederband in meinen Händen. In der Mitte befindet sich ein eingelassener Stahlring, wie bei einem Hundehalsband, nur größer. Das Leder ist sehr weich. ‚Na, gefällt es dir? Das wirst du nun jeden Abend anlegen, sobald du zu Hause bist, verstanden? Du schläfst sogar damit. Und wehe ich erwische dich ohne das Halsband. Los, leg es an.‘ Meine Hände zittern so sehr, ich schäme mich. Ich bin doch kein Tier. Als wenn er meine Gedanken lesen könnte, sagt Tom: ‚Du bist eine kleine verhurte Schlampe, die man an die Leine nehmen muss. Weil sie sonst alles vögelt, was ihr über den Weg läuft. Nicht dass es mich stört, Schätzchen. Aber du fickst nur wen ich aussuche, und wenn ich nicht will dass du fickst, dann tust du es auch nicht. Und zieh es schön stramm ja, nicht zu locker. Du sollst spüren, dass du es anhast.‘ Ich lege mir das Halsband um, meine Hände sinken kraftlos herab. Mit gesenkten Blick knie ich vor ihm. Er überprüft den Sitz den Halsbandes, scheint zufrieden. Plötzlich hat er eine Kette mit einem Karabinerhaken in der Hand. Er lässt den Karabinerhaken in dem Stahlring vorne einrasten. Nun hält er mich tatsächlich an der Kette. Er zieht mich hoch, und dann an der Kette Richtung Sessel. ‚Arme auf den Rücken‘, befiehlt er. Er holt eine lederne Fessel hervor, und bindet mir die Arme fest. Er zieht mich durch den Raum. Dann zieht er mich nach unten, immer weiter, bis mein Kopf auf der Erde liegt. Mit einem Fuß tritt er nahe bei dem Stahlring auf die Kette, so dass er mich auf der Erde fixiert. Ich kann meinen Kopf nicht bewegen. ‚Na, wie ist das meine kleine Fotze. So ein Dreckstück wie du muss sich doch wohl fühlen, so nackt auf dem Boden zu liegen.‘ Hilflos liege ich vor ihm. Er beugt sich über mich, ohne meinen Kopf frei zu lassen. Ich spüre, wie er seine Finger in meine Ficköffnung schiebt. Er grinst,’Na du bist ja unersättlich, du Nutte bist ja schon wieder ganz nass. Ich glaube, ich muss dir mal ein bisschen Anstand beibringen.‘ Er erhebt sich wieder, und ich kann sehen, wie er seinen Gürtel aus der Hose zieht. In mir krampft sich alles zusammen, ich habe Angst vor dem Schmerz. Da zischt der Gürtel schon durch die Luft und trifft meinen Oberschenkel. Ich zucke zusammen, noch war der Schlag nicht stark gewesen. Er holt wieder aus. Diesmal der andere Oberschenkel. Wieder zucke ich nur. Ruhig und gelassen schlägt immer weiter zu. Ich merke, wie die Schläge härter werden, bis ich schließlich kleine Schmerzlaute ausstoße. Er schlägt weiter. Mein Hintern und meine Schenkel brennen. Ich flehe ihn an, aufzuhören. Aber er grinst nur. Als ich denke, dass ich es nicht mehr ertrage, endet er endlich. ‚Jetzt hat dein Arsch ne schöne Farbe. Los, knie dich auf den Sessel.‘ Als ich auf dem Sessel knie, zieht er meinen Kopf über die Rückenlehne nach vorne. Sein Schwanz ragt hart und steif aus seiner offenen Hose. ‚Mach ihn schön nass, denn der wird gleich deinen wunderschönen roten Arsch ficken. Wenn du willst, dass es flutscht, speichel ihn gut ein, du blasgeiles Fickfleisch.‘ Ich lecke und lutsche und sauge an seinem Schwanz, bis er ihn mir entzieht. Er zieht die Kette unter dem Sessel durch, und zieht sie stramm, so dass ich mit dem Kopf nach vorne gezogen werden. Er befestigt die Kette an meinen Handfesseln. ‚Na, ich will mal nicht so sein,‘ flüstert er, und zieht meine Arschbacken auseinander, um mir auf die Rosette zu spucken. Schon setzt er an, und drückt sich rein. Ich wimmere leise, seine Hände tun auf meinem geschundenen Pobacken sowieso schon weh, aber sein Schwanz in meinem Arsch löst weitere Schmerzwellen aus. Ich kann ein Schluchzen nicht unterdrücken, aber er schlägt mir nur mit der flachen Hand auf den roten Po. ‚Schnauze Schlampe. Wärst du schlau, hättest du dir schon längst nen Dildo besorgt, um deinen Arsch zu dehnen, damit es nicht weh tut, wenn ich ihn ficke. So musst du dich eben langsam dran gewöhnen. Selber schuld!‘ Trotz allem fickt er mich erst langsam, um dann nach und nach schneller zu werden. Er zieht an meinen gefesselten Händen, um sich noch tiefer und härter in mich zu bohren. Der Schmerz lässt nach, und ich fühle, wie es mich geil macht, wie seine Eier gegen mich klatschen. Schließlich beugt er sich vor, und greift nach meinen Nippeln, um sie zu zwirbeln und lang zu ziehen. ‚Los, stöhne du Drecksau.‘ Ich komme seinem Wunsch gerne nach, denn mittlerweile bin ich trotz des Brennens wieder extrem erregt. Ich genieße was er tut, und vergesse alle meine Bedenken. ‚Ja, so ist es gut,‘ flüstert er. ‚Stöhne wie eine schwanzgeile Drecksnutte.‘ Plötzlich werden seine Bewegungen hart und ruckartig, er stöhnt selber auf, und ich spüre, wie sein Schwanz pulsiert, als er seine Ladung in meinen Arsch spritzt. Zum Abschluss schlägt er mir noch mal auf den Arsch, aber statt Schmerz zuckt nur meine Möse wie wild. Er befreit mich von den Handfesseln, und zieht mich ins Schlafzimmer. Er befiehlt mir, mich auf mein Bett zu legen, und die Beine zu spreizen. ‚Na komm schon, Fotze.. machs dir!‘ Er setzt sich wie beim letzten Mal genau vor mich, und schaut mir zu, seine Augen fixieren mich. Als er merkt dass ich richtig scharf bin, fängt er leise an zu reden. Er erzählt mir, was er noch mit mir vor hat. Und er mich immer wieder mehr Männern anbieten wird. Und dass ich es genießen werde, von so vielen Schwänzen gefickt zu werden. Weil es genau das ist, was die Hure in mir will. Gefickt und benutzt werden. Seine Worte dringen in mein Innerstes. Heiße Wellen brechen über meinen Körper rein. Seine Worte machen mich nur eins: Absolut geil, und bei der Vorstellung von mehreren Männern gefickt zu werden, erreiche ich den Höhepunkt. Unglaublich hart und intensiv. Keuchend liege ich da. Er hält immer noch die Kette in der Hand. Er grinst breit: ‚Du bist wirklich eine kleine unverbesserliche Hure, wer hätte das gedacht.‘ Ich schäme mich, und presse die Lippen aufeinander. Kaum ist der Höhepunkt vorbei, schlägt es wie ein Hammer auf mich ein, wie ich mich benommen habe. Wie macht er das nur, wie schafft er es, dass ich mich jedes Mal vergesse. Er löst die Kette, küsst meine Stirn,’Ich denke, wir werden noch lange viel Spaß zusammen haben.‘ Dann geht er über den Balkon nach draußen. Ich bin so erschöpft, dass ich fast augenblicklich einschlafe.

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