Fred’s Stich

Liebe hat viele Seiten 24Fred’s StichFred mit in den Club zu nehmen war immer so eine Sache. Zum einen wollte er gerne mit dabei sein wenn andere Männer mich befriedigten, dann aber war er sich auch immer unsicher wie seine Rolle an diesem Abend aussah. Auch wenn er beruflich zielsicher seine Entscheidungen traf, privat und ganz besonders sexuell war er ein Zögerer. Eigentlich half nur, dass ich sagte: „Wir machen das!“ und dominant keinen Widerspruch duldete. So hatte ich ihn auch diesmal in den Club mitgeschleppt. Ich saß an der Bar und schlürfte eine Cocktail und er kniete nackt nur mit der Leine um den Hals neben mir. Einer der Typen kam auf mich zu. Ich hatte ihn schon öfters im Club gesehen, aber noch nie näher mit ihm zu tun gehabt. Er war recht muskulös gebaut, was darauf schließen ließ dass er regelmäßig eine Muckibude besuchte. Er war rasiert damit seine Muskeln besser zur Geltung kamen. Seine Brust war nackt und haarlos. Ein dicke Silberring war durch seiner linken Brustwarze gestochen. Er hatte eine einfache, enge Shorts an, unter der aber noch nichts zu erkennen war.Höflich fragte er, ob er sich neben mich setzen dürfe und dann fing er auch die Konversation an: „Ist dein Alter immer dabei, wenn du ficken gehst?“„Nein.“ war meine Antwort. „aber heute ist er dabei und er will zusehen. Es sei denn es stört dich ihn dabei zu haben. Dann binde ich ihn hier an der Bar an.“ Ich hoffte das war Aufforderung genug. Ich war nicht abgeneigt mich mit ihm zurückzuziehen. Er war mir nicht unsympathisch.„Er stört mich nicht im Geringsten. Er darf sogar mitmachen, wenn er sich an meine Anweisungen hält. Muss er immer diesen Käfig tragen?“ Ich schüttelte den Kopf.„Machst du ihn ab, damit ich seinen Schwanz betrachten kann?“Ich nesselte die Schlüsselkette von meinem Hals und öffnete das Penisgefängnis. Freds Schwanz wippte erfreut in die Freiheit. Der Typ griff sogleich Fred zwischen die Beine und begrapschte seinen Schwanz und seine Eier. Dann fasste er den Stiel fest und zog Fred hoch und hinter sich her. „Komm mit!“ forderte er Fred, mich, uns auf. Wir liefen beiden hinter ihm her in eine der klassischen Rückzug-Ecken.„Leg dich hin!“ bedeutet er mir „Und du leckst ihre Fotze. Dabei darfst du deinen Schwanz wichsen, aber nicht spritzen.“ befahl er Fred.Ja, das war unser typischer Cuckold-Sex, und Fred war gut darin mich feucht zu lecken. Oft wenn Fred mit dabei war, wollten die Stecher, dass er meine Fotze so für sie vorbereitet. Der aber war anders. Während Fred meine Lustspalte mit seiner Zunge verwöhnte, setzte er sich in eine Sessel, beobachtete uns und wichste sich seinen Schwanz hart. Das war ein komisches Ding, lang, aber dünn wie drei meiner Finger. „Wenn der mich damit fickt, dann ist das fast so als ob ein Bleistift in meine Möse dringt.“ fuhr mir der Gedanke durch den Sinn.Aber er wollte mich nicht ficken, zumindest jetzt noch nicht.Er trat neben Fred, legte ihn die Hand auf die Schulter und befahl: „Das reicht. Jetzt fickst du die Fotze.“ Fred schaute ihn an, dann schaute er zu mir und ich nickte ihm zu. Freds Schwanz war nicht so dünn, und auch nicht so lang, der würde meine Lustgrotte besser ausfüllen. Und so schob Fred seinen inzwischen hart gewichsten Freudenstab, seit langen wieder einmal in mein Loch ein. Ich genoss dieses Erlebnis was Mann und Frau eigentlich täglich miteinander teilen sollten, was mir Fred aber aus falscher Scham meist verweigerte. Es war schön ihn in mir zu spüren. Weniger sein Schwanz, auch nicht seine Technik, sondern das Wissen, dass er es ist, brachte mir große, freudige Erregung. Und dann rammte Fred seine Schwanz heftig in meine Fotze. Nein, es war nicht Fred. Der Typ hatte sich seine Schwanz hart gewichst, und kräftig mit Gleitgel eingeschmiert. Und während Fred vollkonzentriert mich fickte, war er hinter meine Mann getreten, hatte ihn seinen Arsch aufgerissen und seinen langen dünnen Schwanz in den Darm geschoben. Der Typ fickte Fred heftig in den Arsch, obwohl der lautstark protestierte. Und mit jedem Stoß mit dem er seinen Schwanz in Freds Darm trieb, fuhr Freds Schwanz in meine Lustgrotte ein. Hart, kräftig und schnell waren die Stöße. Freds Protest wurde immer leiser und ging in eine wohliges Stöhnen über. Er konnte nicht vermeiden, dass ihn der Arschfick irgendwie doch erregte, und von vorne wurde sein Schwanz durch meine Möse liebevoll massiert. Das war zu viel für meinen Cuckie und er entlud seinen Samen in meinem Lustloch. Das Ficken und Stoßen hörte damit aber nicht auf. Der Typ stieß Fred immer noch in den Arsch und damit ihn in meine Möse. Während Freds halbschlaffer Schwanz auf seinen Samen in meiner Möse flutschte, kamen auch mir lustvolle Gefühle. Dann hörte ich den Typen laut aufschreien. Ein fester Stoß, Fred wurde hart auf mich gepresst. Er stöhnte auf. Wahrscheinlich entlud sich der Schwanz des Arschfickers nun in Freds Darm. Kurz darauf löste er sich von meinem Mann und zog seine Schwanz heraus. Er glitzerte feucht von seiner Eiersahne. Fred zog sich auch aus mir zurück.„Komm her!“ forderte der Fremde Fred auf, „Ich liebe es frische FotzenSäfte vom Schwanz ihres Stechers zu lecken. Und wenn ich deinen Schwanz lecke, kannst du meine Rute sauber schlecken.“ Er drückte Fred auf das Bett und legte sich in 69 Stellung über ihn. Dann begann er an Freds Schwanz zu saugen. Fred schaute mich bittend an. Aber ich wies ihn streng an: „Leck das Ding sauber. Ich will nicht deine Arschsäfte in meiner Möse haben.“„Sorry, aber da irrst du dich Kleine.“ sprach mich der Typ noch einmal an. „Ich steh nicht auf Frauen, aber der knackige Arsch deines Alten hat es mir angetan. Da spritz ich gleich nochmal rein.“Ich stand ziemlich perplex da. Da hatten wir uns von einem Schwulen abschleppen lassen. Für Fred war das vielleicht eine gute neue Erfahrung, aber mich ärgerte das. War ich als Frau nicht attraktiv genug um hier einen Stecher zu finden?Ein paar Augenblicke schaute ich den beiden noch zu wie sie sich gegenseitig die Schwänze sauber leckten. Dann drehte ich mich um. Bei der Türe stand ein anderer Kerl mit leicht angewichsten Schwanz. „Bist du schwul?“ fuhr ich ihn an. Ziemlich überrascht durch diese direkte Ansprache dauerte es etwas bis er zaghaft antwortete „Nein.“„Dann komm mit und fick mich in die Fotze.“ Ich nahm den Kerl am Arm und zog ihn in ein anderes Separee, weit weg von dem Schwulen mit meinen Fred. Ich legte mich hin, machte die Beine breit und forderte ihn auf „Fick mich. Fick mich hart.“Zum Glück war er nicht schwer von Begriff und schob mir seine Schwanz in die Fotze. Er fickte mich und sahnte in mir ab. Derweil waren noch einpaar andere gekommen, um zuzusehen. Und die forderte ich auf als er seine Schwanz aus meiner Fotze zog „Wer ist der nächste von euch, der mich stößt?“ Es fand sich recht schnell einer der mein Loch wieder füllte. Vier weiter Kerle luden noch ihre Ladung in meiner Fotze ab. Ich hatte keinen Orgasmus bekommen, dazu war ich zu verärgert. Aber die sechs Kerle, die in mir abgespritzt hatten, gaben mir das Gefühl, dass ich als Sexualobjekt nicht ganz und gar eine Niete war. Ich machte mich sauber und presste unter der Dusche all den Männerschleim aus meiner Fotze. Dann wickelte ich mich in ein Handtuch und besorgte mir in der Bar eine doppelten Whisky. Als ich mir überlegte, ob ich noch eine dritten Drum bestellen soll, kam Fred angewackelt. Er ging reichlich breitbeinig und sah ziemlich fertig aus.„Mach dich sauber und zieh dich an. Wir fahren nach Hause.“ fuhr ich ihn verärgert an. Die ganze Heimfahrt über sprach ich kein Wort mit ihn. Es hatte mich schwer getroffen, dass zum ersten Mal mein Mann mir einen anderen Mann ausgespannt hat.

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