Florian (3) Daniel

Florian (3) DanielFröhliche Musik scholl aus der Küche und wurden von den falschen Tönen einer gut gelaunten Tante Vera lautstark verbreitet. Florian räkelte sich wohlig in den Kissen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Daniel sich übermütig zwischen uns ins Bett warf„Raus aus den Federn, Frühstücken. Der erste Ferientag hat angefangen und wer weiß, wie viele Abenteuer bereits auf uns warten. Ich bin zwar kein Morgenmuffel, aber soviel überschäumende Fröhlichkeit am frühen Morgen, war selbst mir zu viel. Brummelnd warf ich mir das Handtuch über die Schultern und machte mich ebenso unwirsch auf den Weg ins Bad. Daniel und Florian balgten noch eine Weile in den dicken Plumeaus, bis Florian mir endlich ins Bad folgte und Daniel mehrere Stufen gleichzeitig nahm, um schneller in die Küche zu kommen„Da hat jemand aber eine besonders gute Laune, sagte Tante Vera und lächelte Daniel an.“„Ja, Tante Vera, ist das nicht schön?“ „ Ich freue mich einfach, dass Michael und Florian in den Sommerferien bei uns sind. Hatte es mir immer gewünscht, dass sie für immer bei uns leben, wie eine richtige kleine FamilieVera zog leicht ihre Stirn in Falten und ein leichter Anflug von Traurigkeit verschattete ihr Gesicht.Daniel, wenn dein Onkel noch leben würde, wäre dein Traum in Erfüllung gegangenSchau, ihr drei seid 18 Jahre alt und nach eurer Ausbildung steht eure Volljährigkeit an und die beiden Jungens können dann selbst entscheiden, wo sie leben möchten. Weißt du was, heute Abend werden wir ihnen diesen Vorschlag unterbreiten und ich bin mir ganz sicher, dass sie unseren Vorschlag nicht ablehnen werden. Nun deck den Tisch, denn ich höre die zwei bereits kommen.Unbeschwert nach dem obligaten Morgengruß, setzen sich Florian und Michael an den gedeckten Frühstückstisch. Daniel schien sehr aufgekratzt zu sein und mein Blick zu Florian ließ mich auch sein Unverständnis erkennen, als er ratlos und fragend seine Achseln hochzog. Daniel biss gerade mit Appetit in ein knackiges Brötchen und ein hintergründiges Lächeln umspielte seinen sinnlichen Mund. Tante Vera erzählte unterdessen, dass sie heute mit den Landfrauen unterwegs sei und sie erst gegen Abend zurück sei. Essen steht im Kühlschrank und wir brauchen es nur zu erwärmen. Mit diesen Worten eilte sie aus der Küche und das Anlassen des Motors ihres VW-Busses verrieten uns ihren hastigen Aufbruch. Ebenso schnell brachten wir die Küche in Ordnung und hatte uns die Arbeit gerecht aufgeteilt. Daniel musste nur das gespülte Geschirr in die Schränke verstauen, um dann am freien Küchentisch wieder Platz zu nehmen. Wir beratschlagten, was wir unternehmen wolltenNach vielen Vorschlägen einigten wir uns schwimmen zu gehen, denn das Wetter versprach richtig heiß zu werden. Unser gestriges Badevergnügen war ja recht kurz, das wir heute ausdehnen und genießen wollten. Gemeinsam bestückten wir einen Korb mit belegten Broten und Getränken, die wir in dem Wasserlauf kühl halten wollten. Daniel packte eine große Wolldecke und mehrere Badetücher zusammen und wir machten uns gut gelaunt auf den Weg.Daniel war uns immer einige Schritte voraus, weil er endlich ins Wasser wollteAls Ortskundiger war es ihm ein Leichtes, bequeme Abkürzungen zu nutzen, um den Zielort zu erreichen. Das blecherne Plärren seines Transistorradios kündeten von seiner Ankunft, das er uns bestätigte, als wir zu ihm stießen. Die Decke hatte er bereits ausgebreitet und die Badehandtücher zu nebeneinander ausgelegten Päckchen verteilt hatte. Unter dem kurzen Badesteg zog er eine alten Drahtkorb hervor, den er wohl am Vortag dort deponiert hatte. In ihn packte er die Getränkeflaschen , die wir mitgebracht hatten. Er schob den Korb unter den Steg, der nur noch zur Hälfte aus dem Wasser ragte. Eine perfekte Kühlung, die seinesgleichen suchte. Die belegten Brote waren in Picknickdosen verpackt und wurden mit nassen Handtücher bedeckt und samt Korb in den Schatten gestellt. Daniel war der erste, den es ins Wasser zog und er anfing seine Runden zu drehen. Er drehte sich um, als er bemerkte, dass niemand von uns ihm folgte. Er verließ etwas verstimmt den Weg zum Weiher und kam fragend auf uns zugerannt, warum wir ihm nicht ins Wasser folgtenTja Daniel, meinte Florian, du bist halt der schnellere von uns und wir wollten dir den Vortritt lassen. Außerdem hast du uns einen visuellen Leckerbissen hingeworfen, mit deiner strahlenden Nacktheit, die wird beide zu bewundern hatten. Daniel prustete laut los und er lachte sein einnehmendes Lachen, dem sich keiner von uns entziehen wollteEigentlich, so dozierte Florian, wollten wir beratschlagen, was wir heute unternehmen wollten. Ganz in seinem Element, wies Florian darauf hin, bevor wir ins Wasser gingen uns gegenseitig einzucremen. Das war ja wohl klar, dass wir Florians Vorschlag zustimmten.Wir begannen uns gegenseitig intensiv einzucremen, nicht ohne des anderen Körper neugierig zu erforschen. Es fiel mir auf, dass mein Florian bei seiner salbenden Tätigkeit, fasziniert dem Unterleib Daniels seine ganz besondere Aufmerksamkeit widmete.. Irgendwie fühlte ich, dass Florian mich von der Seite anschaute, als ein Seitenblick von ihm mich streifte und ein hintergründiges Grinsen sich immer mehr auf seinem Gesicht vertiefte. Fragend hob ich die Schultern, während Florian mit einem noch breiterem Grinsen antwortete. Daniel sprang urplötzlich auf und rannte zum Wasser in das er jauchzend eintauchte. Florian winkte mir zu, ihm zu folgen und gemeinsam mit ihm und Daniel den erfrischenden Badespass zu teilen. Daniel hatte einen Ball hervorgezaubert, der sich als Wasserball hervorragend eignete. So verging der halbe Vormittag mit Spiel und einigen kleinen Unterbrechungen„Langsam werde ich hungrig, meinte Florian. Der Magen hängt mir schon auf den Knien, als er sich in sein Badetuch einwickelte, während eine Gänsehaut seinen nackten Oberkörper überzog und ihn leicht frösteln ließen. Daniel holte den alten Drahtkorb mit den kühlen Getränken und bat mich, den Fresskorb auf die ausgebreitete Decke zu stellen, während Florian sich ein paar ausgerupfte Blüten des Löwenzahns hinter sein rechtes Ohr steckte.“Ich bin jetzt dein Elfenprinz, dein Flowerking, der dich liebt, flüsterte Florian mir ins Ohr. Verstohlen hauchte ich ihm einen Kuss auf die Schulter, als mir das Blut in den Kopf schoss und meine Wangen rötete. Ich fühlte mich ertappt und meine Blicke schweiften über unseren Picknickplatz. Glücklicherweise hatte Daniel nichts mitbekommen. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, die Vesperbrote gerecht zu verteilen.Nachdem wir uns gestärkt hatten, planten wir für den kommenden Tag mit den Rädern die Gegend zu erkunden. Heute wollten wir nur rumeiern und faulenzen. Einfach den ersten Ferientag mit Nichtstun verplempern. Daniel wollte noch ein paar Runden drehen, um seinen Astralleib zu stählen, wie er meinte, dass von uns mit lautem Gelächter lautstark quittiert wurde.“Ich muss doch sowieso die Getränke zurückstellen, damit sie kühl bleiben. Oder wollt ihr lieber eine warme Brühe trinken?“ Er packte sich den Korb mit den restlichen Getränken und verschwand Richtung Weiher.Florian räkelte sich gähnend auf der Decke und rückte ein wenig zur Seite, dass ich als Aufforderung verstand, mich neben ihn zu legen. Ich legte mich nicht nur neben ihn, sondern warf mich auf seinen Körper, den ich sofort und ohne Unterbrechung von oben bis unten küsste und leicht mit meinen Zähne anknabberte. Das blieb nicht nur für mich ohne sichtbare, hocherotische Folgen, die ich gerne und oft vertiefen wollte. Leider machte mir da Florian einen Strich durch meine sooo geile Rechnung, die leider nicht aufging. Er grinste mich verschmitzt an und griff nach meinem Arm, mit dem er mich ganz nah an sich heran zog. Mit der ihm eigenen Leidenschaft begann er mich wild zu küssen und er flüsterte immer wieder zärtlich meinen Namen. Unsere, von der Sonne erhitzten Körper spürten und verlangten nach liebenden und zärtlichen Berührungen Meine Gefühle fuhren Achterbahn, als ich mich langsam auf den Rücken drehte. Florian hatte meine Hand in die seine gelegt und begann mit seinem Daumen meinen Handrücken zärtlich zu massieren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und lächelte ihn verliebt an. Florian belohnte mich mit einem ebenso zärtlichen Kuss, dass Wellen heißen Glücks meinen Körper fluteten. Wie Engelsboten legten sich seine Lippen auf meinen zuckenden Mund. Im Liebestaumel schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn wieder ganz nah an mich heran.Florian schüttelte sanft an meiner Schulter, um in die Gegenwart zurück zukehren. Wie gern hätte ich diesen Zustand ausgeweitet, aber Florian schien ein Anliegen zu haben, das er mit mir bereden wollte. Er hat ja so eine Art an sich, direkt und ohne Umschweife auf den Punkt zu kommen. Diesmal aber schien das nicht zu funktionieren. Mehrfach begann er und versuchte eine Satz herauszubringen und unterbrach sich selbst immer wieder.„Was willst du mir sagen, hub ich an ihn direkt zu fragen, um es ihm zu erleichtern, seine geplante Mitteilung dennoch an mich richten zu können.„Es geht um Daniel Schatz“ „Was ist passiert und was ist denn mit Daniel, fragte ich ihn. Mir ist nicht aufgefallen, dass es ihm nicht gut geht, entgegnete ich ihm. Da fiel mir ein, als wir uns eincremten, dass Florian so seltsam reagierte und ich mir keinen Reim darauf machen konnte.Jetzt kam Florian wieder in seinen mir doch so vertrauten Redefluss. Fragen und Antworten flogen nur so hin und zurück. Er erzählte mir viel aus der Vergangenheit seiner und Daniels Familie. Sie waren auch als Kinder gefühlsmäßig eng verbunden und sind fast wie Brüder aufgewachsen. Zwischen ihnen war eine natürliche Vertrautheit, die bis heute noch nachwirkt und besteht. Für Florian war es wichtig, den Kontakt zu Daniel niemals abreißen zu lassen. Florian freute sich stets riesig, wenn Post von Daniel ihn erreichte. Wenn ich dann mal traurig dreinblickte, weil ich nie Post von meinen mir unbekannten Angehörigen kamen, meinte er mit größter Überzeugungskraft.„Du brauchst keine Post von Leuten, die dich nicht lieben. Es genügt, wenn ich für dich da bin!“ Er meinte das auch genau so, wie er das gesagt hatte, dass ich niemals in Zweifel stellte. Oft genug im Laufe unseres gemeinsamen Lebens hatte er seine wunderbare Haltung schützend um unsere Liebe gelegt. Etwas schien aber Florian schwer zu belasten.„Florian, bitte!“, fing ich an. Seufzend begann Florian zu erzählen, was ihn beschäftigte„Ich glaube Daniel ist auch schwul wie wir,“ stieß er erleichtert hervor.Ungläubig schaute ich Florian an und mir fiel direkt die Kinnlade herab und machte mich schon sehr sprachlos. Das musste ich erst verdauen. In der nächsten halben Stunde redeten wir, bis uns die Köpfe rauchten. Zu einem Ergebnis kamen wir beide nicht und legten uns resigniert rückwärts auf die Decke und jeder hing seinen Gedanken nach. Ab und an seufzte der eine und auch der andere Unbewusst fassten wir uns an den Händen und dösten vor uns hin. In unregelmäßigen Abständen suchten unsere Lippenpaare des anderen Mund. Diese neckischen Schnäbeleien erfolgten in immer kürzer werdenden Abständen und die Intensität der liebevollen Küsse vertieften sich. Bis ein, ja bis ein Schatten unsere Leiber verdunkelten und die entstehende Kühle sich unangenehm bemerkbar machte.Wir erstarrten gleichzeitig in der Bewegung und öffneten die Augen und sahen in das erstaunte Gesicht Daniels, dessen Reaktion nicht einzuschätzen warEr war wie vom Donner gerührt und fragte uns ganz unverblümt:“Ihr seid schwul? Sank in die Knie und machte es sich bequem in einem Schneidersitz.Wir nickten nur bejahend und waren nicht fähig auch nur einen einzigen Ton herauszubringen.Daniel lächelte nur still in sich hinein, während unsere Gesichter lang und länger wurde und sich eine noch größere Unsicherheit sich in unserm Mienenspiel zeigteMit einem male brach es aus Daniel heraus und er lachte, lachte sein schönstes Lachen, das ich an ihm noch nicht hören durfte. Daniel nahm uns beide in seine Arme und küsste uns immer wieder abwechselnd mitten in unsere Gesichter.Dann fing er an zu erzählen, wie er uns beide gesehen hatte und wie wir miteinander umgingen, mit einer so vertrauten Intimität, die ihn davon überzeugten, dass wir uns lieben und ein Paar seien. Außerdem hätte er eben uns unfreiwillig beobachtet, wie wir Zärtlichkeiten austauschte, das ihn geil werden ließ, weil er selbst Männer lieben würde. Jetzt war es raus und wir fielen einander nochmals in die Arme und fühlten uns als eine Verschwörung der Liebe, die vor der Außenwelt geschützt werden muss. Bis zum Abend hatten wir uns lange beratschlagt und unsere Erfahrungen mit ihm geteilt und ausgetauscht. Viel gab es ja nicht zu erzählen, sondern nur das, wie wir uns täglich neu entdeckten. Daniel hatte bislang noch keine sexuellen Erfahrungen, außer den bekannten vorpubertären Spielchen, die auch in vielen anderen Geschichten ausführlicher beschrieben werden. Eine ungewöhnliche Bitte hatte Daniel allerdings. Florian schaute mich fragend an und bat Daniel, wenn es ihm recht sei, würden wir beide das rasch klären, denn nur mit unserem gemeinsamen Einverständnis, würden wir uns einigen, um seine Wunsch erfüllen zu könnenEs war schon später Nachmittag und der Himmel schien sich zuzuziehen und der ferne Donner kündigte eine Gewitterfront an. Wir packten unsere Sachen zusammen und mit Daniel in unserer Mitte, gingen wir eiligst nach Hause. In den Zimmern angekommen schlüpften wir unter die Dusche und begannen uns umzuziehen. Das Telefon in der Diele läutete und wir hörten Daniel die Treppe hinunterrennen. „Sollen wir Daniel helfen und seinen Wunsch erfüllen mein Schatz?“,fragte Florian. Das würde auch niemals zwischen uns stehen Michael. Wir beide lieben Daniel auf eine ganz besondere Art und Weise. Denke dran als du gestern sagtest, irgendwie und unerklärlich ist uns beiden Daniel ans Herz gewachsen. Ihr kennt euch ja noch aus Kindertagen, erwähnte ich und mir scheint es, als ob ich Daniel schon immer gekannt habe.„Du sagst Ja mein Schatz?“, gewiss doch, entgegne ich. Kann man dir überhaupt etwas abschlagen? Florian lachte und küsste mich, als wir durch das Öffnen der Tür unterbrochen wurden.Daniel berichtete, dass Tante Vera über Nacht in der Stadt bliebe und wir als ihre Jungs auf das Haus aufpassen sollten, bis sie morgen Mittag zurück sei. Wir zogen Daniel in die Mitte des Zimmers und baten ihn, sich auf das Bett zu setzen. Mit ernsten Gesichtern schauten wir auf ihn hinab und spürten schon seine aufkommende Nervosität. „Florian!“ sprach ich ihn ermahnend anMit „Lieber Daniel!“begann er die feierliche Anrede, als Florian Daniel sehr ausführlich und blumig, unsere gemeinsame Zustimmung und die Erfüllung seiner Bitte nun möglich gemacht haben, die wir, so betonte er, mit großer Freude seinem Wunsch entsprechen werden, um seinen lang gehegten Wunsch für ihn zu einem unvergesslichen Tag werden zu lassen. Er hüstelte etwas verlegen und verbesserte sich, als er dann den Tag in die Nacht der Nächte umänderte. Und wieder flog sein spitzbübisches Grinsen über seine Lippen, das ich so sehr liebte.Hast du nicht gesehen, wie ein kleines Stehaufmännchen sprang Florian in die Luft und begann mit seinem Freudentanz, während Tränen der Freude von seinen Wangen kullerten. Großzügig verteilte er seine Zärtlichkeiten und presste sich schutzsuchend an uns. Wir ließen ihn lächelnd gewähren, bis er von unserer Zusage überzeugt war, die er sich immer wieder mehrfach von uns bestätigen ließ. So langsam schien er sich wieder zu beruhigen und wir gingen in die Küche, in der uns Daniel das Essen zubereiten wollte.Wir sind heute ganz allein zu Hause:“ sagte ich und übernahm nun die an Daniel gerichteten Erklärungen. Niemand kann uns jetzt noch stören. Eine perfekte Gelegenheit dich dorthin zu führen, wo wir gerade angekommen sind, in Harmonie und absolutem Vertrauen zueinander. Du wirst mit uns gemeinsam erfahren, dass Sexualität nicht nur eine Befriedigung eines Triebes ist. Sex ist vielmehr als nur eine Kraft, die nach Erfüllung sucht. Liebevoll angewendet, verbindet sie Herzen mit Herzen, egal welcher Fetisch uns verbindet. Daniel hatte die Teller mit einer köstlich duftenden Mahlzeit vor uns abgestellt und setzte sich zu uns an den Tisch. Als wir mit dem Essen begannen, endete auch abrupt unsere begonnene Unterhaltung, die wir später mit einem Anschauungsunterricht fortsetzen wollten. Florian legte seinen Arm um meine Schulter und drückte mich, die seine vorbehaltlose Zustimmung ausdrückteIm Radio dudelte die typische Feierabendmusik, die von dem aktuellen Wetterbericht unterbrochen wurde. Es wurde eine Unwetterwarnung der höchsten Stufe herausgegeben, die zur Vorsicht mahnte alle Türen und Fenster fest zu verschließen und lose Aufhängungen anzubinden oder festzuketten.Wir machten uns auf den Weg rund um das Haus, prüften alle Zugänge und Gartentore, die um das Haus führten. Innerhalb des Hauses kontrollierten wir alle Fenster und die dachluken auf dem Speicher. In dem Bewusstsein, alles geprüft zu haben ginge wir noch einmal in die Küche zurück,um Tante Vera anzurufen, damit sie sorglos in der Stadt bleiben konnte. Daniel berichtete uns, dass Tante Vera sehr stolz auf ihre Jungs sei und dass sie sehr froh darüber sei, sich auf uns verlassen zu können. Daniel zauberte für jeden von uns eine kalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank und wir lehnten uns entspannt zurück.Der Himmel hatte sich bereits drohend verdunkelt und am Horizont zuckten noch lautlose Blitze, die ein Wetterleuchten ankündigten. Grollend rollte der Donner über die wogenden Felder und unsre drei Helden gingen hinauf in die obere Etage. In den Badezimmern herrschte Hochbetrieb und im Zimmer von Florian und Michael breitete sich eine elektrisierende Spannung aus. Florian lag auf dem Bett mit angewinkelten Beinen und lächelte nur. Er lächelte sein umwerfendes Lächeln, das mich rief, in seine Liebe einzutauchen. Ein zaghaftes Klopfen riss uns aus den Träumereien, als Florians „Komm rein“ wie eine Zauberwurzel die Türe öffnete. Daniel strahlte, als er uns sah und wir baten ihn, es sich mit uns im Bett gemütlich zu machen. Es ist sicherlich vorteilhaft mit Streicheleinheiten zu beginnen. Die Blockaden werden gelöst und die natürliche Schamgrenze wird abgebaut. Die vertraute Nähe der Körper beginnen den Reigen der Lust und lassen Feuer und Wasser sich jauchzend vermählen. In der Zwischenzeit hatte ich die Kerzen, die auf dem Sideboard standen, angezündet Ihr flackerndes und warmes Licht schuf eine geheimnisvolle Atmosphäre, der wir alle drei uns nicht entziehen konnten.. Gemeinsam entledigten wir uns von der jetzt überflüssig gewordenen und beengenden Kleidung. Florian fing an mich einzucremen und bat Daniel ein Gleiches zu tun. Die kreisenden Bewegungen entlockten uns schon kleine und spitze Lustschreie, wenn die Nerven der erogenen Zonen immer mehr aktiviert wurden. Florian regte Daniel an, seine Wünsche zu formulieren oder sich an unseren Aktivitäten zu orientieren, sie nachzuahmen oder bitten es auch ihm selbst anzutun.. Daniel schmiegte sich zwischen uns und seine flinken Finger schienen überall unsere Körper zu berühren. Seine Fantasie war bereit seine Lust zu manifestieren, wenn seine Lippen sich mal Florians Zauberstab und meinem Sahnespender hinwendete und unsere Schwänze verwöhnte. Daniel begann lustvoll zu stöhnen als er seinen erigierten Schwanz über unsere Körper schob.Wir nahmen Daniel gemeinsam in die Zange und fingen an seinen Body synchron zu streicheln. Mit der Zunge gingen wir auf Wanderschaft und das Klopfen unserer Zungenschläge aktivierten die erogenen Zonen seines Körpers. Mit unseren Zungen verwöhnten wir sein aufgerichtetes Gepränge und seine Lusttropfen brachten seinen Schwanz zum glänzen und der Rest verschwand in unseren gierigen Mündern. Florian drehte Daniel auf den Bauch und bat ihn, sich mit Knie und Ellbogen abzustützen. Behende glitt ich mit dem Kopf voran unter Daniel und griff begierig mit meinem Mund seinen voll ausgefahrenen Schwanz und meine Lippen schoben sich bis an seine Scham, das er mit lautem Luststöhnen begleitete. Seine befreite Geilheit nahm er zum Anlass, sich lustvoll mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Er begann mich zu melken und gierig saugend verschwand mein Schwanz bis zur Gänze in seinem weit geöffneten Mund. Die Auf- und Abbewegung seines Kopfes verrieten seine Lust, der er sich bewusst auslieferte.Für einen kleinen Moment betrachtete mein Florian lüstern unser Aktivitäten. Seine eingölten Hände begannen ihre Reise über Daniels knackige Pobacken, die er sanft knetete. Mit seinem ausgeprägten Zungenspiel begann er die Fahrt ins Paradies zu erkunden. Ein helles Quiken von Daniel, war wie ein Signal für Florian, die Einfahrt ins Paradies zu beschleunigen. Ich fühle als Untermann, wie Daniels Körper anfing lustvoll zu erbeben. Jede erotische Berührung lies ihn erschauern und seine Lustschreie wurden heftiger und rissen uns noch mehr mit, seine Lust ins Unermessliche steigern zu wollen. Florians Zungenspiel blieb nicht folgenlos, als er noch seine schlanken Finger zur Hilfe nahm. Ohne Widerstand glitt Florian tief in ihn hinein und massierte die Knospe tief in seinem Schoss. Mit einem a****lischen Lustschrei befreite Daniel seine angestaute Lust und er begann seine weiße Fracht tief in meinen Mund zu pumpen. Stoß für Stoß verließ sein geiler Liebessaft seinen zuckenden Schwanz und ich hatte Mühe seine Liebesgabe zu empfangen. Daniels Atem hatte sich beruhigt und wir fingen an, uns wieder zu streicheln. Florian erhöhte und vertiefte sein Zungenspiel und entlockte Daniel erneute geile und spitze Lustschreie. Florian drückte fordernd auf Daniels Lustkanal, der sich willig und geschmeidig öffnete. Ich schob mich noch weiter vor, um mit meiner Zunge Daniels Sack verwöhnen zu können. Es machte mich rasend vor Lust, als Florians Schwanz Daniels Paradies pflügte und ich dabei wollüstig seine Eier knetete. Florian griff nach meinem Schwanz und mit seinem Tempo fing er an mit seiner Faust meinen Sahnespender zu bearbeiten. Daniel schrie seine Lust hinaus, die sich mit unserem Liebesgestöhne magisch verband. Florian stieß tiefer und schneller und seine Eichel massierte die kleine Drüse die heftig reagierte und Daniels gellender Schrei verriet die ankommende Ladung die spritzend sich auf meinem Körper verteilte. Florian drängte es zu meinem Schwanz, der auf seine Erlösung wartete. Sanft zog er sich aus Daniel zurück und sein Schwanz versank in meinen willig geöffneten Mund.Ganz tief drückten seine Lenden sein Zepter tief in meinen Rachen und ich spürte seinen immer härter werdenden Schwanz, den er unter Aufbrüllen gewaltig absahnen ließ. Mit schnell wichsenden Bewegungen brachte auch er mich zum Gipfel der Lust und lenkte meine Sahnespende in seinen Mund. Seine Lippen stülpten sich über meine Eichel und saugten die letzte Tropfen meiner Lust, die er gierig schmatzend verschlangWir ließen uns wohlig fallen und genossen die abklingenden Wonnen. Florian zog mich ganz nah an sich heran und verwöhnte mich mit zärtlichen Küssen. Daniel lag noch verträumt auf dem Bauch und gab sich mehrfach seufzend dem Erlebten hin. Sein Blick war in eine unendliche Ferne gerichtet. Florian gab mir zu verstehen in der Küche noch für den Nachschub an Getränken zu sorgen.So nach und nach begannen wir uns zu beratschlagen, wir wir Daniel unterstützen könnten, dass er wie wir, eine glückliche Beziehung aufbauen kann. Er erzählte uns, das was heute passierte, er es sich nicht so schön und so intensiv vorstellen konnte und er sich uns noch mehr und sehr stark verbunden fühle, Das wird sich auch nicht ändern Daniel, sagte Florian schnell, als er Daniels trauriges Gesicht bemerkte. Du weißt doch, wie gern wir dich haben und du ein sehr wichtiger Teil in unserem Leben geworden bist. Wir nahmen Daniel in unsere Arme und herzten und küssten uns. Wir hatten trotzdem das Gefühl, das Daniel uns etwas verschwieg und mir auffiel, dass er anfing uns etwas zu erzählen, aber immer noch die Gelegenheit verpasste. Unter sanften Druck bekannte er schließlich, dass er verliebt sei, sie aber leider nie die Gelegenheit hatten sich zu treffen. Es sei auch keine Liebe aus der Ferne, sondern sie hätten sich gegenseitig zu ihrer Liebe bekannt.. Jetzt hast du Sorge lieber Daniel, das dein Liebling von unserer Session erfährt. Das wird natürlich wird nie passieren, meinte Florian. Wir werden das Tuch des Schweigens darüber ausbreiten. Wie immer und mit einem Augenzwinkern versicherte Florian unsere Solidarität zu ihm und seinem Problemen.„Wie heißt denn der geliebte Mann, den niemand von uns kennt“, fragte ich neugierig und hoffte darauf eine befriedigende Antwort zu bekommen. Er heißt Leander und lebt noch zu Hause in einem sehr strengen Elternhaus. Beide Eltern dulden keinen Widerspruch und daran leidet Leander und sehnt sich nichts mehr, als endlich volljährig zu sein. Daniels Seufzer war mehr als bezeichnend als er von Leander sprach. Er arbeitet in einer Kunstgießerei, in der er eine Lehre als Modellschreiner absolviert. Seine Arbeit macht ihm viel Freude, die sich nicht nur auf die Arbeit als Modellschreiner beschränkt, sondern auch die Arbeit in der Gießerei selbst liegt ihm sehr. Seine Fähigkeiten sind außerordentlich und er wird von seinen Kollegen geschätzt. Bei seinem Meister hat er sowieso ein Stein im Brett, weil er schon zwei wichtige Preise der Handwerkskammer für seinen Betrieb abgesahnt hatte. Mir kam ganz plötzlich eine Idee, als ich vorschlug mit dem Fahrrad eine Erkundungstour zu unternehmen. Handwerksbetriebe sehen es gern, wenn junge Menschen für solche Berufe Interesse zeigen. Wow. Der Vorschlag hatte gesessen. Daniels Augen begannen zu strahlen und in seiner Fantasie öffnete sich für ihn ein neuer Weg mit Leander glücklich zu werden. Daniel wurde plötzlich sehr unruhig und er müsse jetzt ins Bett und würde morgen ganz zeitig noch ein Fahrrad besorgen, dass wir unsere Tour starten können. Die Gießerei ist nur wenige Kilometer von hier entfernt. Im Nu fühlten wir uns abgebusselt und wie ein Wirbelwind verabschiedete sich Daniel und versprach vor dem Frühstück wieder zurück zu sein „Lass uns kuscheln“, säuselte Florian und zog mich ins Bett. Seine zärtlichen Liebkosungen brachte bereits mein Blut in Wallung. Florian zog mich in die Löffelchenstellung und begehrte Einlass. „Schatz“ meinte Florian. Ich möchte, bevor ich einschlafe, mich ganz tief in dir fühlen, so ganz nah bei dir. Ich möchte gemeinsam mit dir träumen. Mit dir zieht es mich hinauf zu den Sternen. Mit dir möchte ich auf den Saturnringen Schlittschuh laufenGanz fest umschlungen lag ich seinen Armen und er begann mich zu wiegen und flüsterte mir leise ins Ohr und es klang in mir seine Liebe, die uns für immer verband

Florian (3) Daniel

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