Flötentöne 004

Gott sei Dank, Herr Phillip fuhr in Urlaub. Es sind zwar nur 8 Tage, wandern, in Bayern, ABER…die Pause wird mir gut tun. Und ich hatte da schon vor längeren eine Idee, oder besser, einen Wunsch: „Was wäre, wenn ich mal der Herr sein wür-de“?? Ich hatte schon vor längerem eine Anzeige im Regional-Internet geschaltet: „Herr sucht Frau, Paar für (auch ausgefallene!) erotische Spiele. Es dürfen sich auch Männer melden“! Aber wie es so ist, es meldeten sich nur Professionelle oder Fake’s. Aber ich bekam doch noch eine Antwort. Es war zwar nur ein älterer Bi-Kerl.> Reifer molliger Bi-Mann, devot, in gute Hände abzugeben < Und es kam denn, nach einigem hin und her wirklich zu einem Treffen, das ich ge-schickter Weise in den Urlaub von Herren Phillip legen konnte.Wir trafen uns und ich habe ihm gesagt, dass ich zuerst mal kucken wollte, ob er mir überhaupt passt. In seiner Wohnung, in der Küche beim Kaffee trinken. Und da bin ich hin, nach Köln in eines der besseren Viertel, in den 4ten Stock. Nobel, Nobel!! Besonders ist der wirklich nicht, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er hoch-gradig brünstig war. Er beantwortete meine Fragen zögernd, zitterte schon beim Kaf-feeeingießen, und machte einen befangenen Eindruck. Na, dachte ich, wenn das so weiter geht, dann wird das hier nix. Also in die Vollen!!! Und gleich Nackt!!! Ich frag-te ihn nach der Toilette, ging dahin, zog mich aus und schlich mich zurück. Und sie-he da, er war neugierig geworden und durchstöberte wie abwesend meine mitge-brachte Tasche, worin ich einige Spielzeuge eingepackt hatte. Langsam stahl ich mich an ihn heran, und als ich ihn erreichte schrak er zusammen. Ich sah seine geilen Blicke auf meinen Körper. Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoß, spürte sofort seinen geilen harten Pimmel. Soso die kleine Sau war also auch geil. Ich drängte mich an ihn und küsste ihn. Zaghaft erwiderte er meinen Kuss, und vorsichtig er-forschte er meinen nackten Körper. Zuerst lies ich ihn gewähren, aber dann stand ich auf. „Du bist mir ja eine feige Sau“, fuhr ich ihn an. „Ich mach hier den Nackten, und du? Es wäre dein Part gewesen, mich schon nackt zu empfangen, du Sau, und mich geil zu machen“. „Also los, runter mit den Klamotten“! Ich setzte mich hin, und er, erschrocken und perplex wie er war, zog sich unbeholfen aus. Doch nicht so schlecht!!! Er hat einen schönen Arsch und der Pimmel ist auch nicht von schlechten Eltern. Keck reckte sich mir sein Pimmelchen entgegen. „Geht doch du kleine geile Sau“, sagte ich. „Und jetzt“? Wo geht es zum gemütlichen Teil“? „Geh voran, oder meinst du, ich spiel mit dir in der Küche weiter“? „Ach so“ kam es verdattert, und schon setzte er sich in Bewegung. Grinsend schnappte ich mir meine Tasche und fol-ge ihm. Und war überrascht!!! Sein Schlafzimmer war dunkel, schwarz gestrichen, und mit Regalen bestückt, auf denen alle möglichen Sachen herum lagen. Überall waren Haken angebracht. An den Wänden, der Decke, sogar auf dem Boden. Diese kleine geile Sau!!! Na, der wird noch sein blaues Wunder erleben. Ich verschaffte mir mit einen schnellen Überblick, und setzte mich aufs breite Bett. „So du Sau, dann darfst du dich bereit machen. Ja los, überrasch mich und leg dir was Passendes an“! „Ja aber was denn?“, fragte der Trottel doch wahrhaftig. „Nu stell’ dich mal nicht so doof an, nimm irgendwie was. Daran sehe ich, auf was du stehst und dem entsprechend wirst du von mir behan-delt“. Ganz bewusst setzte ich mich in eine Position, wobei mein Pimmel geil nach oben zeigte, und ich musterte ihn begierig. Er blickte nachdenklich und auch neugierig zurück. Dann ging er zu einem Regal und nahm vier kurze Bänder heraus, ging zu einem Stuhl, stellte sich in Position, aber so, dass ich seinen Pimmel nicht sehn konnte und legte sich zuerst Fußfesseln an. Dann fummelte er sich noch Handfesseln an. Ich stand auf, ging zu ihm und stell-te mich hinter ihn. Ich presste mich fest an ihn, hielt ihn mit einem Arm umschlun-gen, mein Pimmel gegen seinen Arsch, und ich streichelte seine Vorderseite, den Bauch, die Titten. Dann nahm ich seinen Pimmel, wichste ihn, und dann, plötzlich, griff ich mir seine Eier. Hart. Ich drehte ihn mit dem Sack in der Hand zu mir herum. Küsste ihn in den Mund und knetete weiter seinen Sack. Wohliges Gestöhne kam aus seinem Mund. „Du stehst wohl auf die härteren Spielchen, du magst gerne MA-SO sein und du willst, dass ich „fein“ mit dir spiele? DAS kannst du haben, meine kleine geile Sau“. „Ja Herr, antwortete er, aber nicht zu heftig“. „Also küssen und wixen kannst du ja einigermaßen. Und wie steht es mit anderen Sachen?“, fragte ich. „Auf die Knie und blas mich“, befahl ich barsch. Und schon ging er runter und nahm meinen Pimmel in den Mund. OOHHH, war das geil, noch nie hatte mich ein Mann so in den Mund genommen. „Mmhh, ja weiter, tiefer, noch tiefer“, befahl ich. „Ganz rein damit“! Entweder wollte er nicht, oder er konnte es nicht. Meinen Pimmel ganz in seinen Mund, ging nicht. Ich schubste ihn von mir weg. „He, was soll denn das, hörst du nicht, was ich dir sage“? „Aber Herr, tiefer kann ich nicht, sonst muss ich würgen“, jammerte er. „Ach was, das kann doch nicht so schwer sein, und mein Pimmel ist ja nun mal wirklich nicht riesig. Ich kann das ja auch, und du stellst dich an wie eine Nonne. Da muss ich wohl ein paar erzieheri-sche Maßnahmen ergreifen“. Ich sah mich um, und entdeckte alles was ich brauchte in den Regalen, Seile, Stricke, Ketten. Ich packte die Sau im Nacken, zog ihn auf die Füße zu den Haken in der Decke. Ich hakte 2 Ketten ein und schnallte ihn fest. Jetzt war er wehrlos!!!!! Und wie mich das anmachte!! Mann war das GEIL!! Ein Gefühl der Macht!! Langsam ging ich um ihn herum. Ich berührte ihn hier und da, seinen Rü-cken, Po, Bauch, Brust. Immer nur ganz kurz, immer flüchtig. Sein Schwanz zuckte wie wild. Milchige Fäden tropften auf den Boden. Ich stellte mich vor ihm. Darauf bedacht, dass mein Pimmel ihn wenig und selten berührte. Ich küsste ihn. Lange. Sanft streichelte ich seine Brust. Ich ging näher ran und unsere harten Pimmel zuck-ten im Duett. Mit meiner Zunge im Mund zog ich ihn fest an mich, Pimmel an Pim-mel, und spreizte seine Arschbacken. Mein Mund wanderte zu seinem Bauch. Ich umschloss fest seinen Sack, zog daran, und nahm seinen Pimmel in den Mund, lieb-koste die Eichel, ließ die Zunge kreisen. Mit den Lippen fest umschlossen, nahm ich den Pimmel immer tiefer in den Mund. Dann ganz. Als ich ihn ganz im Mund hatte, stieß ich meine Zunge heraus und erreichte ein Stückchen von seinem Sack. Und wieder raus…und wieder ganz langsam rein…raus – rein – raus – rein – raus. „SO macht man das richtig du Sau“, fauchte ich ihn an, „verstanden“? „Ja Herr“, kam es zurück. „Und genau das werden wir üben, bis du das genau so gut, oder besser kannst“. „Ja Herr“. „Und um dir mal eine kleine Motivationshilfe zu geben, nenn mir eine Zahl zwischen 1 und 49“. „17, mein Geburtstag“, antwortete er recht verwun-dert. Ich holte meinen mitgebrachten Beutel. Denn darin war etwas, was ich hier trotz all seiner Spielsachen nicht gesehen hatte. Wäscheklammern! Ich kippte sie vor ihm aus, zählte 17 ab. „Dann wollen wir mal sehen, wo die wohl halten“, sagte ich mit einem Grinsen, „aber bei deinem weichen Fleisch...“. Und schon nahm ich die erste und zwickte die von vorn auf eine Brustwarze. „Danke Herr heißt das“, und zur Be-lohnung gibt’s denn einen Kuss. „Danke Herr“. Ich küsste ihn auf die zweite Titte und steckte die 2te Klammer dran. „Danke Herr“, und ich küsste seinen Sack 5-mal und schon waren 5 Klammern befestigt. „Danke Herr“, kam es schon zögerlicher, und nur einmal. „Man bist du blöd, das waren 4-mal zuwenig. Zur Strafe bekommst jetzt das hier“. Und ich steckte alle verbliebenen 10 Klammern an seinen Schamhü-gel. Dicht gedrängt zwickten die ihn wohl sehr. Ich ließ die Klammern wirken, denn wie ich aus eigener Erfahrung wusste, dauert es ein Weilchen bis es wirklich unan-genehm wird. Ich nutzte die Zeit und sah mir die Regale genauer an. Eine schöne Sammlung an allen möglichen Spielsachen. Da entdeckte ich auch eine große Kollek-tion von Dildo’s in verschiedenen Größen, Techniken, Formen und Farben. So so, die Sau steht also auf Arschficken. Ich nahm Zwei heraus, unterschiedlich dick und bei-de zum festschnallen und einer hatte sogar einen Motor. Ah ja, er wurde schon un-ruhig. Ich ging wieder zu ihm, und sah das sein Pimmel nur noch auf Halbmast stand. Fast sanft tätschelte ich seine Wange. „Was ist los mein Süßer“, fragte ich scheinheilig. „Es tut weh“, kam die Antwort. „Und wo besonders“? „Am Sack“. Und da ich manchmal ein gemeines Aas sein kann, nahm ich noch 3 Klammern vom Schamhügel und steckte sie an den Sack. „So besser“, fragte ich und wichste seinen Pimmel. Leider nur mit mäßigem Erfolg. „Nein, es tut noch mehr weh“, jammerte er. Ich ging um ihn herum und nahm von hinten die Klammern an seinen Titten, beweg-te sie hin und her. Natürlich war ich darauf bedacht, das mein Schwanz immer wie-der seinen Arsch berührte, mal hier mal dort, mal fester mal leichter. Und siehe da, sein Pimmel zuckte schon wieder und wurde steifer. „AHA“, so funktioniert er also. Ich umschloss ihn feste mit beiden Armen, presste meinen Schwanz hart an seinen Arsch und wixte mich daran. Dann lies ich los, stellte mich wieder vor ihm, und be-fingerte seinen Hintern, der nass von meinem Saft war. Ich spreizte seine Backen, knetete sie, drang mit einem Finger in seinen Arsch ein. Und er war wieder ganz steif. Und wenn ich eines von Onkel Phillip gelernt habe, dann wohl das, wie man sich das „Wohlwollen seines Opfers“ versichert. Also suchte ich wieder meinen Beutel und kramte die Digitalkamera heraus. „He was soll das“, kam es verschreckt und auch zornig, „das geht aber nicht. Kein Bilder von mir“! „Und wie willst du das denn verhindern“, fragte ich höhnisch. „Willst du um Hilfe schreien“? Ich machte das erste Bild, aber er drehte den Kopf in seinen Arm. Beim Zweiten und Dritten genau so. „Nein ich will das nicht“, rief er. „Ach Schätzchen, hast du’s noch immer nicht begriffen, es geht nicht mehr darum was du willst, sondern nur noch um das was ich will. Und du wirst mir mit geil aufgerichtetem Schwanz in die Kamera lä-cheln. Glaubst du mir das“? „Nein, niemals“, kam es erbost zurück. „Und wenn ich noch ne ganze Stunde hier stehen muss“. „Wenn du meinst“. Ich nahm einen Stock mit Ösen an den Enden zur Hand, und legte die Kamera beiseite und ging auf ihn zu. Eine gewisse Unsicherheit machte sich in seinen Augen breit, und er versuchte sich von den Ketten zu befreien. Zwecklos, da hatte ich schon drauf acht gegeben. Ich nahm einen Fuß und er zappelte. Brutal riss ich das Bein hoch und befestigte die Öse an seine Fußfessel, mit dem anderen Bein verfuhr ich genau so. Und schon stand, so gerade noch, mit gespreizten Beinen. „Nein, jetzt ist Schluss“, quengelte er. „Ende“!! „Ach halt’s Maul“. Dann löste ich die Klammern von seinem Sack, und steckte diese an seine Lippen. Er versuchte sie mit Grimassen und Zunge runter zu bekommen. Sah schon witzig aus, ging aber nicht. Ich nahm ein recht dünnes Seil und fädelte einen kleinen Haken in die Mitte. Dann nahm ich seinen Sack und band den Haken daran. Probeweise zog ich am Haken. Er hielt. „Aushören hab ich ge-sagt“! Ach ist der albern. Ich nahm einen Disziplinball aus dem Regal, nahm seine Eier, quetschte sie fest. „Mund auf“!! Und stopfte ihm sein blödes Maul. Dumpfes Gemurmel. Ja, so ist es schon besser. Dann ging ich durch die Wohnung und suchte den Spind, fand ihn und auch genau das was ich suchte. Perfekt!! Zwei Eimer und einer davon auch noch rechteckig. Den anderen befüllte ich mit Wasser. Ging mit meiner Beute zurück und sah in ängstliche Augen. Ich hänge den eckigen Eimer an den Haken. „Na mein Süßer“, willst du es dir nicht noch mal überlegen“? Kopf-schütteln. „Na gut“. Ich goss einen halben Liter Wasser in den Eimer, nahm Zwei von den restlichen Wäscheklammern und steckte sie an seine Brust. Wieder ein hal-ber Liter, und noch 2 Klammern. Und noch ein halber Liter und 4 Klammern für sei-ne Schenkel. „Mmmmhhh“, quiekte er. „Und jetzt“? Kopfschütteln. „OK“, antworte-te ich, „dann weiter“. Jetzt 8 Klammern an seinen Schamhügel und noch mal ein hal-ber Liter in den Eimer. Ich stellte mich hinter ihn. Streichelte seinen Bauch, seine Brust und spielte mit den Klammern an seiner Scham. Sein Pimmel war ge-schrumpft, wie ein Rosinchen. Auch damit spielte ich eine ganze Weile, ohne dass sich großartig etwas tat. Langweilig. Also stellte ich mich seitlicher und beschäftigte mich mit seinem Arsch, steckte wieder einen Finger in ihn, den Mittelfinger. Lang-sam drang ich ein – raus, rein – raus, ganz rein – fast raus, rein-raus-rein-raus, immer schneller werdend. Und siehe da, es regte sich was!! Ich stellte mich wieder hinter ihn, und führte meinen geilen Schwanz an seine Furche. Bewegte mich hin und her. „Also das willst du? Das ich dir in den Arsch ficke“? Kopfschütteln – Nicken. „Was denn jetzt“? Nicken. Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn zu seinem Eingang, sanft setzte ich an und drückte leicht. Meine Eichelspitze war in ihm. Und da zog ich zurück. „Weißt du was, meine kleine Sau, diesen Gefallen tu ich dir nicht. Den musst du dir verdienen. Eine brave Sau sein/werden. Mich tief blasen, so wie ich es dir gezeigt habe. Und vor allem, lächeln“. Kopfschütteln. „Böse kleine Sau“. Da nahm ich einen der Dildo’s und ich steckte ihn ihm in den Arsch und schnallte ihn fest. Es war der mit Motor. Ich schaltete ihn an. Ging nach vorne und goss nochmals ein wenig Wasser nach in befestigte 8 Klammern an seinen Pimmel. Stöhnen erklang dumpf aus dem Ball. „Weißt du was, ich werde jetzt ein wenig Fernsehen, und nach 10 Minuten komm ich wieder, und wenn du dann noch immer bockig bist, werde ich dir einen Liter zusätzlich verpassen und dir denn 15 Minuten Bedenkzeit geben“. Ich verlies den Raum und beobachtete ihn. Er wand und zappelte aber die Kette hielt. Ich ging in die Küche und fand im Kühlschrank eine Literflasche Mineralwasser, und nahm sie mit. Mittlerweile hatte er aufgehört zu zappeln. Irgendwie tat er mir leid, aber andererseits war es ein Turbogeiles Gefühl, so eine Macht zu haben. Mein Schwanz war die ganze Zeit über steif und geil. Ich öffnete die Flasche und schlich mich vorsichtig von hinten an, und goss die Flasche in den Eimer. Ich ging im groß-zügigen Bogen um ihn herum, damit er meinen geilen Pimmel sehen konnte. Ich küsste ihn auf die Wange und fragte flüsternd: „Na meine süße Sau, und jetzt? Lä-chelst du, oder brauchst du jetzt noch eine halbe Stunde Bedenkzeit“? „Oder eine Stunde oder Zwei, ich hab Zeit“. Kopfschütteln! „Also lächelst du jetzt“? Gequältes Nicken! „Schön, da freu ich mich aber“. Schon ging ich und nahm die Digicam. „Also los, wo ist das Vögelchen“? Widerwillig schaute er in meine Richtung. Ich machte noch schnell ein paar Fotos und stellte die Digicam auf Film! Montierte sie aufs Sta-tiv und richtete sie passend aus. Böse sah ich ihn an. „He du blöde geile Sau, ist das gelächelt“? „Mhhpffmmmhhh“, hörte ich. „Was will die kleine Sau denn? Ich nehme dir den Ball raus, aber ich will kein Gezeter hören, klar“? Er nickte eindringlich. „Al-so meine Süße, was hast du denn“? „Es ist zu schwer an meinen Eiern, es tut so weh und da kann ich nicht lächeln“. „Oh du Armer“, sagte ich Hohn triefend, „soll ich dir denn den Eimer abnehmen“? „Ja, Bitte – Bitte – Bitte“! „Wirst du ab jetzt auch ganz brav sein und alles ohne zu zögern machen was ich dir sage“? Bei dieser Frage stieß ich den Eimer an das er schön schaukelte. „Quiek, ja Herr, Bitte“! „Ich warne dich, wehe wenn nicht“. Ich hakte den Eimer aus und zog den Dildo aus seinem Arsch. „Ich lasse jetzt die Kette ab so dass du dich hinknien kannst. Genau das wirst du tun und die Kette dabei gespannt halten, klar“? Er nickte nur. Und tat wie befohlen. Dann machte ich seine Handfesseln an die Fußfesseln wie ich es von Phillip her nur zu gut kannte und ließ ihn ein wenig herumkriechen. Ich stellte mich in halbschräg in Positur so das sein Gesicht gut in der Kamera zu sehen war und befahl ihm sich neben mich zu knien. „Und jetzt wirst du schön meinen Pimmel in den Mund neh-men, und dich anstrengen, ihn ganz in den Mund zu bekommen“! Er bemühte sich redlich aber das war nix halbes oder ganzes. Also nahm ich ihn an den Haaren und stieß ab und an ein Stück weiter in den Mund. Und immer nur einen ganz kurzen Moment. Und siehe da, es funktionierte, ohne dass er würgen musste. „So, und jetzt bist du alleine dran“! Und so war es denn auch, er schaffte es, meinen kleinen Pim-mel in den Mund zu bekommen. Rein und raus…GEIL!! Ich wollte noch nicht ab-spritzen und so nahm ich meinen Pimmel aus seinen Mund. „Setz dich aufs Bett“, und er gehorchte. Ich nahm einen kräftigen Gummi, den ich mitgebracht hatte, und streifte diesen stramm über seinen Pimmel. Ich stieß ihn zurück und bearbeitete sei-nen Pimmel mit Hand und Mund, bis er richtig steif stehen blieb. Durch den stram-men Gummi konnte nicht mehr so viel Blut zurück fließen und der Pimmel blieb jetzt stramm, hart und geil. Ich stand auf und veränderte die Kameraeinstellung auf Bett hin, setzte mich dann neben ihn und küsste und wixte und befingerte ihn über-all. Dann hieß ich ihn aufstehen. Ich setzte mich wieder für die Kamera in Positur und er musste mir seinen Pimmel in den Mund stecken und langsam ficken. Als ich merkte, dass er kurz vor dem spritzen war, stieß ich ihn weg. „Jetzt noch nicht du geile Sau“, und ich nahm ihn mit zu einem Stuhl. Er musste sich von hinten an den Stuhl stellen, ich fesselte seine Beine an die Stuhlbeine. Ich stellte die Kamera ein. Dann musste er sich über die Lehne beugen und ich fesselte seine Arme an der Leh-ne. Jetzt konnte ich bequem seinen Pimmel und die Eier bearbeiten. Ich konnte es mir nicht verkneifen, wieder einige Klammern anzubringen. Auch achtete ich darauf, dass immer wieder mein Schwanz seine gespreizten Backen berührte. Dann machte ich mich bereit und langsam stellte ich mich hinter ihm und drang in ihn ein. Lang-sam und genüsslich fickte ich ihn, immer schneller und heftiger werdend. Kurz be-vor es mir kam hörte ich auf, ging nach vorne. Riss seinen Kopf hoch und steckte ihn meinen Pimmel in den Mund. „Jetzt blas bis ich spritze und wehe du schluckst run-ter“!! Er blies wie verrückt und ich spritzte stöhnend in seinen Mund. „Los zeig her“, und er öffnete leicht seinen Mund und zeigte meinen Samen. „So, und jetzt bin ich dran“. Ich machte ihn los und ging auf die Knie und blies ihn bis zu spritzen. Laut stöhnte er auf. Heiß schoss mir seine Sahne in den Mund. Auch ich schluckte nicht runter, sondern stand auf und zog ihn an mich und küsste ihn in den Mund. WAR das GEIL!! Unsere heißen Körper aneinander gepresst, die Münder voller Samen und unsere Zungen wie wild schlängelnd. Ich ließ langsam seinen Samen auf meine Brust und Bauch tropfen, zog meinen Samen aus seinen Mund und ließ es weiter laufen. Dann legte ich mich hin und: „Jetzt darfst du alles auflecken“! Er machte sei-ne Sache sehr gut und schleckte innig den Samen auf. Dann richtete ich die Kamera aufs Bett. Ich nahm ihm alle Klammern ab und zog ihn mit aufs Laken. Ich spielte mit ihm, ganz sanft und erlaubte ihm mich genauso über-all anzufassen, was er auch gerne annahm. Ich zog ihn auf mich und wir machten die 69. Dann nahm ich ihn nochmal von hinten und fickte ihn sanft, ja fast liebevoll. Als ich in ihm spritzte war er so geil und heiß, dass ich ihn kaum in meinem Mund hatte und er mir schon losspitzte, und ich schluckte ihn herunter. Ermattet blieben wir an-einander gekuschelt liegen. „ So du kleine süße Sau, wie war‘s denn nun“? Geil, brachte er hervor. „Auch mit der Kamera“?, „du bist genauso nackt und versaut auf den Bildern, wie ich“! „Nein kei-ne Angst, ich behalt das für mich, und ich will schon mal gar kein Geld, ich will nur ab und zu eine Wiederholung“!!! „Und du hast mir recht gut gefallen“!! „Ganz ehr-lich? Ich bin immer noch nicht damit einverstanden“, antwortete er. „Na, dann gehen wir jetzt unter die Dusche und ich mache ein paar letzte Aufnahmen, denn die Bilder scheinen mir eine gute Motivationshilfe zu sein. Auch für das was ich noch vorha-be“. Er ging voran ins Bad. Ich nahm die Kamera mit; Glück gehabt, der Akku hatte noch ein wenig Saft. „Jetzt darfst du dich in der Dusche hinknien, ordnete ich an. Mund auf!“ Er gehorchte überraschend schnell und bereitwillig. Ich stellte mich vor ihn und pinkelte ihn ins Gesicht und Mund, und drückte immer wieder den Auslöser. Er leckte und schluckte freiwillig, ohne Befehl. Sieh mal einer an, die geile Sau! Ich zog ihn hoch und küsste ihn, trotz seines pissnassen Gesichtes. Das machte uns nochmal richtig geil. Ich legte mich nach unten und zog ihn auf mich für eine Wilde 69. Er und ich bliesen wie besessen und kamen fast gleichzeitig und spritzten uns die heiße geile Ladung in den Mund und ins Gesicht. Ich hieß ihn aufstehen und sich umdrehen, so dass wir uns mit dir Sahne lecken und schlecken und küssen konnten.„Ich werde dich ab und zu anrufen, dann warst du im Baumarkt und hast einige Plastikfolien gekauft“.Ich trocknete mich ab, föhnte mir die Haare, zog mich an und ging zur Tür. Im hin-ausgehen sagte ich ihm: „Ich ruf dich an, meine süße geile Sau“!!! Bis dem nächst!!!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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