Ich stieg aus dem Whirlpool aus und trocknete mich ab. Da ein frischer Wind aufkam, fröstelte es mich etwas. Ich schlang mein Badetuch um den Körper und verknotete es über dem Busen. Ich freute mich auf das Frühstück und vor allem auf den Kaffee, also vor zum Kiosk. Dort befand sich auf einer Seite ein Wintergarten mit gemütlichen Bänken und Sesseln. Ich nahm mir ein Käsebrötchen und eine Tasse Kaffee, setzte mich auf eine Bank. Ich schaute mich um, aber ich war noch alleine hier. Die anderen schienen alle noch zu schlafen oder in ihren Wohnwagen zu frühstücken. Heinz kam zu mir an den Tisch. „Hier ist es warm. Du kannst ruhig dein Tuch entfernen.“ und schon hatte er den Knoten gelöst, das Handtuch rutschte nach unten und ich saß nackt vor ihm. „Deine Nippel sind ja schon wieder hart. Da werde ich sofort wieder geil, wenn ich das sehe.“ – Und ich werde geil, wenn die Kerle mit harten Prügeln rumlaufen,“ dabei grinste ich ihn an. Heinz massierte meine Nippel und meine Lustgrotte wurde feucht. Ich legte ein Bein auf seine Oberschenkel , ich wollte, dass er meine Möse auch massierte. Er schaute sie an, zog die Schamlippen auseinander und streichelte die Perle. Sofort lief Saft aus der Grotte und ich war wahnsinnig geil. Heinz fickte mich mit seinen Fingern und leckte an der Perle. Es dauerte nicht lange bis ich einen Orgasmus bekam. Heinz versuchte den ganzen Fotzensaft aufzulecken. “ Und jetzt bläst du meinen Schwanz. Der will auch spritzen, und diesmal in dein Fickmaul.“Heinz hatte mein Bein von seinen Oberschenkeln geschoben und stellte sich vor mich hin. Sein Schwanz war hart und ich leckte seine Eichel mit der Zunge bevor ich ihn tief in den Mund nahm. Heinz stöhnte  sofort laut auf, “ Jaaaa mach weiter, blas ihn. Das tut sooo gut.“ Ich entließ den Schwanz aus dem Mund und nahm die Eier in den Mund, saugte an ihnen. “ Du machst mich verrückt. Los, nehm den Schwanz in dein Maul. Ich will in dir abspritzen,  mir kommt’s gleich.“ Langsam entließ ich die Eier aus meinem Mund, fuhr mit der Zunge langsam den Schaft hoch. Der Prügel von Heinz fing an zu zucken und Heinz stöhnte immer lauter. „Los, mach dein Fickmaul auf. Ich komme gleich.“  Ich stülpte meinen Mund über den Schwanz und saugte ihn regelrecht ein. Heinz stieß mir den Schwengel tief hinein und nach ein paar Stößen schoss sein ganzer Saft heraus in meinen Mund. Es war so viel Sahne, dass ich nur einen Teil schlucken konnte, der Rest lief aus meinem Mund raus. Heinz bog meinen Kopf leicht nach hinten und leckte mein Gesicht sauber. Ich streckte meine mit Sahne verschmierte Zunge raus. Heinz leckte auch sie ab und dann knutschten wir noch ein wenig. Wir hatten nicht mitbekommen, dass Klaus in den Wintergarten kam.. Er hatte sich auf einen Sessel gesetzt, uns zugeschaut und sich dabei gewichst. Sein großer Schwanz stand hart nach oben. “ Los, knie dich auf die Bank. Ich will dich jetzt in deine Fotze ficken. Ich bin beim zuschauen so geil geworden, dass ich auch meinen Saft loswerden muss.“Ich kniete mich auf die Bank, mit dem Oberkörper lag ich auf der Lehne. Klaus schlug mir mit der flachen Hand mehrmals auf meinen Arsch. Fuhr mit seiner Hand durch die Spalte, er war nicht so zärtlich wie sein Vater, aber mir gefiel es . „Schön nass bist du, da flutscht mein strammer Hammer bestimmt gut rein.“ Und schon hatte  er angesetzt und stieß heftig zu. Mit festen Stößen fickte Klaus mich, seine Eier klatschten. ich stöhnte laut.Seine Hände wanderten zu meinen Titten. Er zog fest an meinen Nippeln, zwirbelte sie. „Jaa, Mach weiter. Fick mich. Spritz deinen Saft in mich.“Nach einigen schnellen Stößen spürte ich wie er kam und seinen Saft in mir ablud. Klaus zog den Schwanz langsam raus, die letzten Tropfen ließ er auf meinen Arsch tropfen.