Feriencamp 7

Kapitel 7Karen erwachte zuerst am nächsten Morgen. Richard lag im Löffelchen hinter ihr und schlief noch. Nicht aber sein Kolben. Genau wie Karen hatte er wohl einen erotischen Traum gehabt. Karen träumte von Charlotte, wie sie mit ihr im Bett lag und beide sich nach Strich und Faden verwöhnten. Karens Möse saftete schon wieder wie ein Schwimmbad. Und Richards Morgenlatte tat ihr übriges. Karen öffnete etwas die Beine und rückte mit ihrem geilen Hintern näher an Richard heran. Durch die Nässe flutschte der Prachtriemen ihres Mannes direkt ins Paradies. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, bewegte sie ihre vaginalen Muskeln. Nicht nur der Harte in ihr wurde so optimal massiert, auch ihre Pussy kam dabei auf ihre Kosten. Okay, das war jetzt anders als letzte Nacht, wo sie sich die Seele aus dem Leib gefickt hatten. Aber es war sehr angenehm und schön. Karen schloß die Augen wieder. Sofort war Charlotte wieder präsent. Doch nach dem Gespräch von gestern genoß sie jetzt diese Phantasie. Inzwischen war Richard so halb wach. Er registrierte trotzdem, wo seine Morgenlatte steckte. Ihm gefiel dieser sanfte Rhythmus am Morgen. Seine Hände umfassten die strammen Brüste seiner Frau und kneteten diese durch. Bei beiden stieg das Erregungslevel. Und irgendwann gaben sie sich den Rest mit intensiven, harten Stößen. Beide kamen schreiend zum Höhepunkt, wobei Karen am ganzen Leib zitterte, wie verrückt schwitzte, und schließlich gingen bei ihr die Lichter aus. Auch Richard war kurz weggetreten, als er die Ladung seiner Hoden in ihrer Möse deponierte. Karen und er lagen eng miteinander verschmolzen, während Wellen durch ihre Körper zogen. Beide hatten soeben etwas erlebt, was die Franzosen ‚le petit mort‘ – den kleinen Tod nennen. Es war das erste Mal, daß dies geschehen war. Ein Orgasmus, so stark, daß sie kurz nicht mehr von dieser Welt waren. Nur langsam ebbte der Höhepunkt ab. Karen weinte leise vor sich hin und Richard liefen ebenfalls die Tränen aus den Augen. Mit unendlicher Sanftheit und Zärtlichkeit küsste er seine schöne Frau. Dann löste er sich behutsam von ihr. Die Natur verlangte ihr Recht. Etwas wackelig auf den Beinen ging Richard ins anliegende Badezimmer und leerte seine Blase. Als er zurückkam, lag Karen halb auf Rücken und Seite. Richard betrachtete sie mit Liebe. ‚Wie eine Göttin‘, dachte er. Irgendwann einmal hatte ihm eine seiner alten Freundinnen, mit der er immer noch ein freundschaftliches Verhältnis hatte, gefragt, warum er gerade Karen ausgesucht habe und was er an ihr finden würde. Richard lächelte und meinte dazu, alles, was er bis dahin nicht gefunden habe. Ihre Beziehung war damals nicht gerade der Knaller gewesen und sie hatte schon bald nach ihrem Einzug bei ihm begonnen, ihn einzuengen. Ihre krankhafte Eifersucht hatte dann letztlich auch ihre Liebe zueinander zerstört und nach knapp zwei Jahren hatten sie sich getrennt. Jetzt, wo er Karen betrachtete, fiel ihm dieses Gespräch wieder ein. Nein, hier hatte er bei ihr alles bekommen, was ihm bislang gefehlt hatte – inklusive zweier Kinder, denn er war zeugungsunfähig. Richard stammte aus einem traditionsreichen Haus, in dem Geld und die Liebe dazu immer vorherrschend gewesen war. Richard schlug da völlig aus der Art, denn für ihn waren immer die Menschen wichtig, nicht der schnöde Mammon. Trotzdem hatte er das Händchen für Reichtum geerbt. Dieses Haus, in dem sie jetzt seit 8 Jahren wohnten, hatte er sich in einem für ihn sehr erfolgreichen Jahr gekauft und nach seinen Plänen um- und anbauen lassen. Herausgekommen war ein Paradies für Kinder und Erwachsene. Viele Gelegenheiten zum Spielen, aber auch Ruhezonen und Möglichkeiten für Rückzug waren gegeben. Der fast schon parkähnliche Garten hinten an und die gleiche Fläche rundum machten das Haus zu einem wahren Domizil. Die Straße war weit weg und bis zum öffentlichen Zugangsweg führte ein Privatweg. Das ganze Gelände war eingezäunt und Gärtner pflegten die Anlage. Auch im Haus hatten sie Hilfe, denn beide waren, wie schon festgestellt, in ihren Berufen sehr eingespannt. Doch Richard kaufte das Haus nicht, um anzugeben, sondern um seiner Familie ein Refugium zu schaffen, in dem die Kinder ohne finanzielle Schwierigkeiten aufwachsen konnten. Als Karen dieses Anwesen sah, hatte sie sich sofort verliebt. Gleich nach der Eintragung ins Grundbuch waren sie hier rausgefahren und hatten das Anwesen speziell eingeweiht – oder besser eingefickt. Wieder und wieder hatten sie hier bis zur Erschöpfung Liebe gemacht.Karens Familie hatte in der Kaiserzeit ihren Höhepunkt. Seit den Tagen des Großherzogtums Brandenburg, wo ein Urahn ihrer Familie in den vererbbaren Hochadel aufgenommen wurde, ging es für die Familie aufwärts. Sie überlebten alle Änderungen, Anpassungen, Kriege und Neustrukturierungen. Als Brandenburg dann erstmals Kurfürstentum wurde, setzten sich die Interessen der preußentreuen Großbürger durch. Auch hier gab es wieder Ständezugehörigkeit und Belohnung für die staatstreuen Diener. Über Generationen wurde Land hinzugefügt und selbst der 30jährige Krieg machte sie nicht arm. Ab Friedrich dem Großen kam die Herzogwürde in die Familie und sie standen in der Erbfolge an 6. Stelle. Doch betrachtete man dies alles als ein Geschenk und keineswegs als einen Erwerb. Im 19. Jh. kamen sie dann im Zuge der Frühindustrialisierung zu Ansehen und Reichtum. Als 1871 das Deutsche Kaiserreich im Spiegelsaal von Versailles ausgerufen wurde, war ihr Urahn, der Erzherzog von Thüringen und Landau einer der ersten Gratulanten. In der Thronfolge an 10. Stelle und mit dem Kaiser eng befreundet, genoß die Familie die Annehmlichkeiten ihrer Ländereien. Die Linie setzte sich von Anfang an auf der weiblichen Schiene durch. Den Frauen war gemeinsam, daß ihre Schönheit legendär war, sich auch im Alter nicht verlor und hier auch Intelligenz und Familiensinn weitergegeben wurden. Gemeinsam hatten alle Frauen des Clans, daß sie großgewachsen, schlank, von nahezu perfektem Wuchs waren. Ihre Gesichter hatten jene unvergängliche Schönheit, die für nur ganz wenige Frauen galt: ebenmäßige, fein geschnittene Gesichter, mit geschwungenen Augenpartien, gerade geformten Nasen und einem feinen Mund mit sinnlichen Lippen, dazu das charakteristische schwarze, dichte Haar und die leicht hervorgehobenen Wangenknochen. Das hervorstechendste Merkmal aber war ihre Figur. Durch vorteilhafte Kleidung erlag ihnen fast jeder Mann und die Liste der Heiratskandidaten war ellenlang. Doch auch wenn sie zum Hochadel gehörten, so besaßen sie für die damalige Zeit schon ein ausgeprägtes soziales Bewußtsein, welches ihr Familiengrundsatz war. Insgesamt gehörten ihnen gewaltige Ländereien, deren Verwalter und Arbeiter zu den Bestverdienern gehörten.Jedes Familienmitglied war angehalten, für eine gute Bildung und einen Beruf Sorge zu tragen. Faules Herumliegen gab es nicht. Es galt: Wer andere für sich arbeiten lassen wollte, mußte erst einmal selber etwas leisten. Der erste Weltkrieg machte dem Reichtum dann erst einmal ein Ende. Karens Ururgroßvater nahm kurz vor dem Ende der Kaiserzeit ein Lehen an, was ihn zum Honorarkonsul machte und – seine Titel behalten ließ. Kämpfte sein Sohn noch in der Schlacht um Tannenberg unter Erich Ludendorff mit, so unternahm sein Vater bereits erste Reisen nach Südamerika und Afrika. Argentinien und Südafrika waren die Länder, die er als Konsul vertrat. Dadurch wurde die Tür zum Diplomatischen Dienst auf höchster Ebene geöffnet und die Familie nahm in Berlin fortan ihren Hauptsitz ein. Hier besaßen sie aus der Preußenzeit noch Güter in Brandenburg, die schrecklich runtergekommen waren. Eine große Villa in Zehlendorf und eine in Charlottenburg wurden zu ihren Domizilen. Doch ganz wie es die Familientradition erforderte, krempelte man die Ärmel hoch und brachte alles wieder in Schuß. Die Güter im brandenburgischem wurden ihnen wieder übereignet und innerhalb von 5 Jahren erstrahlten sie wieder in voller Pracht – alles in Eigenleistung und mit einer Hundertschaft an Arbeitern, die sie teilweise ausbildeten und die danach auf den Gütern in ihren Berufen eingesetzt wurden. Als in den frühen 20er Jahren die große Inflation durchging, öffneten sie die Scheunen und Silos und versorgten zwei Dörfer regelmäßig mit Nahrungsmitteln. Karens Urgroßmutter unterrichtete die jungen Mädchen und Frauen in der Hausarbeit und zeigte ihnen, daß man auch in solch schlechten Zeiten nicht am Hungertuch nagen mußte, sondern mit ein paar Tricks ganz gut über die Runden kam. Die damals gerade mal 22jährige hatte es bereits schon zur Meisterin der Hauswirtschaft gebracht und gab ihr Wissen ohne etwas zu verlangen weiter. Karen zeigte Richard auf seine Fragen hin Bilder aus der Zeit. Auf den recht gut erhaltenen Fotographien schaute ihn eine ältere Kopie von Karen an. Der Fotograf hatte den Ausdruck in ihren Augen gut eingefangen und auch das sanfte Lächeln, das Karen zuweilen hatte, war identisch. Das Bild war aufgenommen worden zur Verlobung. Leider hielt die Ehe nicht das, was sie versprochen hatte. Ihr Mann war ein ziemlicher Hallodri, der, als Angehöriger der Kriegsmarine in jedem Hafen eine Braut hatte und genauso viel Kinder sein eigen nannte. Als seine junge Frau dahinter kam, gab es einen ziemlichen Aufruhr. Doch Scheidung war damals noch ein Fremdwort. Das Problem löste sich am 10. Oktober 1939 in der Ostsee, als sein Schiff auf eine Seemine lief und explodierte. Als mal gerade 30jährige Witwe mit vier Kindern besann sie sich auf ihre Hauswirtschaft und gründete eine Schule für bedürftige Frauen und Mädchen, mit dem Ziel, ihnen eine solide Ausbildung zu geben. Weil sie aber kein Kind von Traurigkeit war, heiratete sie wenig später erneut und diesmal hielt die Ehe. Aus der ersten Ehe kam Karens Großmutter hervor. Sie, die 1940 das Licht der Welt erblickte, wurde in die Wirren des zweiten Weltkrieges hineingeboren. Ihre Mutter nahm sich das Recht auf ihren Ehemann, bevor dieser mit seinen Liebschaften konfrontiert wurde. Karens Großmutter, die ebenfalls Karen genannt wurde, wurde beim letzten Heimurlaub des Untreuen gezeugt. Einen Monat später war dieser nicht mehr am Leben. Auch diesen zweiten Krieg überstand die Familie, die schon ganz andere Sachen gestemmt hatte. Nach dem Kriegsende legte man die Adelstitel zwar nicht gänzlich ab, aber mit dem degenerierten Rest des ehemals deutschen Hochadels, der sich lieber in Klatschzeitschriften darstellen ließ, als vernünftig zu arbeiten, wollte man nichts zu tun haben. Auch die Adelstage, wo sich der ganze europäische Adel traf mied man genauso, wie die Treffen der Landsmannschaften aus Preußen und Brandenburg. Durch Fleiß, Unternehmergeist und mit dem starken sozialen Bewußtsein schaffte man es, die Familie zusammen zu halten und wirtschaftlich wieder erfolgreich zu werden. Als Karen und Richard sich die umfangreichen Fotoalben betrachteten, fiel Richard auf, daß es immer ein slawischer Einschlag bei den Frauen ihrer Familie war, der diesen Liebreiz ausmachte. Karen wußte es nicht genau und so kontaktierte sie ihre Großmutter, die mit ihren fast 80 Jahren immer noch durch die Weltgeschichte gondelte. Es kam dann eine Einladung auf ihr Landgut, wo beide herzlich aufgenommen wurden. Für ein komplettes Wochenende stellte man ihnen eine halbe Etage zur Verfügung, ließ es nicht an Luxus fehlen und auf Karens Nachfrage hin lächelte die alte Dame wissend und meinte nur, wenn sie ihre Enkelin sei, dann würde sie wahrscheinlich beim Sex nicht gerade leise sein. „So hört euch dann wenigstens keiner und ihr habt eure Ruhe.“ Beide nutzten das weidlich aus. Von ihrer Großmutter erfuhr Karen dann auch, daß es in den frühen Zeiten des Clans fast zur Inzucht gekommen war. Die Vorfahren stammten aus dem Osten hinter dem Ural und da waren sogenannte ‚family affairs‘ an der Tagesordnung. Die Rettung war dann in der Tat der Zug Richtung Westen, wo man sich mit den mehr westlich angesiedelten slawischen Völkern verband und so frisches Blut den Genpool aufmischte. Der leicht asiatische Einschlag aber blieb. Auch gab es eine klare Regel fortan. Inzestgeschichten passierten immer wieder, doch eine Heirat durfte nur mit jemand von außen erfolgen. Eine Ausnahme bildeten die Zeiten der großen Kriege. Der30jährige Krieg und die Bauernaufstände z.B. oder die beiden Weltkriege. Hier war man froh, überhaupt noch Männer zu finden, die jetzt nicht durch die Kämpfe dezimiert worden waren.Durch den 30jährigen Krieg kam auch die Reformation in die Familie hinein. Vorher war die vorherrschende Glaubensausrichtung orthodox gewesen. Das alles und noch viel mehr erfuhren Karen und Richard von der alten Dame, die einmal mehr ihrer jungen Enkelin helfen konnte. Als sie dann Sonntagabend wieder nach Hause fuhren, konnte Karen ein paar Bildungslücken schließen. Beide hatten aber auch das Wochenende genutzt, um sich mal so richtig nach Herzenslust verwöhnen zu lassen. Trotz ihrer Verbundenheit zur Vergangenheit bewies ihre Großmutter, das sie nicht von gestern war. Der Riesenkasten, ein Schloß aus dem 19. Jh., war eines der Besitztümer aus der Brandenburgischen Linie. Es hatte viele Jahre und einige Millionen gekostet, das alte Gemäuer wieder zu Glanz und Ehren zu bringen. All dies ging Richard durch den Kopf, als er seine lustausstrahlende, schöne Frau betrachtete. Doch wenn sie heute noch was auf die Kette kriegen wollten, dann mußten sie jetzt ein wenig Disziplin an den Tag legen. Karen erhob sich in einer fließenden Bewegung und schritt ins Badezimmer. Richard ging nach unten ins Badehäuschen, welches sich im Garten befand. Eine halbe Stunde später saßen sie am Frühstückstisch, wo Richard schon alles vorbereitet hatte. Karen hatte sich eine weite Sommerbluse und einen weitgeschnittenen geblümten Sommerrock angezogen. Bei ihrer Figur und ihrem Aussehen konnte sie alles tragen. Die Bluse war unter ihren Brüsten gekotet, ihr muskulöser Bauch mit dem leichten Sixpack lag frei, das Bauchnabelpiercing mit dem Brilli stach deutlich hervor. Sie trug auch Brillis in den Ohrläppchen. Richard trug ebenfalls ein weites Sommerhemd und eine leichte, helle Leinenhose. Nach dem Frühstück ging es ans Einkaufen.Fast alle Vorräte waren aufgebraucht; ein Großeinkauf stand an. Und außerdem sollte es in zwei Tagen ebenfalls in den Urlaub gehen. Fünf Wochen nach Südfrankreich, Spanien und Italien. In Nizza wartete ein Schiff, welches Richard angezahlt hatte. Es war ein Geschenk zum Hochzeitstag. In Nizza lagerte die Yacht im Winter. Pünktlich zum Sommerurlaub war sie fertig gemacht worden. Richard und Karen besaßen jeder ein Offizierspatent für Segelyachten. So konnten sie auch auf offener See fahren. Für fünf Wochen würde das ihr Zuhause sein. Christiane wachte neben Jörg auf und spürte seine Morgenlatte an ihrem nackten Hintern. Ihre Möse saftete bereits wieder und sie kuschelte sich an ihn. Jörg schob seine Latte zwischen ihre Pobacken. Chris winkelte ihr freies Bein an und Jörg glitt wie von selbst in ihre Pussy. Sofort fanden beide in einen Rhythmus, der ihre Lust enorm steigerte und unaufhörlich zum Orgasmus führte. Doch noch war es nicht soweit. Beide genossen diesen Geschlechtsverkehr. Jörg massierte ihre Brüste, rieb ihre Brustwarzen.Chris griff zwischen ihren Beinen und erwischte seinen Hodensack. Zärtlich massierte sie seine Eier. Prallvoll war der Sack und Jörg war bereit, ihn in ihrer Fotze zu leeren. Doch Christiane ließ ihn raus, nur um sich anschließend auf ihn zu setzen und auf seinem Pint zu reiten. Die Lust nahm zu. Gekonnt massierte sie jetzt mit ihren Mösenmuskeln seinen Kolben, während sie zielsicher auf ihm zum Orgasmus kam. Genau zweimal kam sie, dann konnte es Jörg nicht mehr halten. Schub um Schub jagte er sein Sperma in ihre Dose. Schwer atmend kamen beide zur Entspannung. Seitdem Jörg sie entjungfert hatte, wollte sie das immer wieder haben. Ihre Wollust war endgültig geweckt und ihre Libido signalisierte ihr Bedürfnis nach richtigem Sex. Doch leider war ihnen heute nicht viel Zeit vergönnt. Die Jungs wollten eine Höhle erkunden und Chris sollte mit den Mädchen zum Schwimmen. Sie genossen noch eine Zeit der Zärtlichkeit. Dann lösten sie sich voneinander und gingen zu den Duschen. Unterwegs begegnete Christiane Charlotte. Die sah ihre große Freundin mit Staunen an, Zumal Chris nackt war. Aus ihrer Möse lief das Sperma heraus und an ihren Beinen herunter. Charlotte war eine einzige stumme Frage. Chris lachte sie an und meinte nur: „Hat Spaß gemacht!“ „Das will ich auch“, kam es von Charlotte. „Schon jemand im Visier?“ fragte Chris. Charlotte hatte tatsächlich einen Jungen, in den sie heimlich verliebt war. Es war Klaus aus ihrer Parallelklasse. Etwas älter als Charlotte. Doch die !5jährige traute sich nicht an ihn heran. Sie gab Chris einen Kurzbericht. Chris, die schon so etwas geahnt hatte, überlegte bereits, wie sie die beiden zusammen bringen konnte. Aber erstmal war Duschen angesagt. Und Fragen nach dem Geschmack und Aussehen von Jörgs Schwanz und seinem Sperma. Vom Sperma gab sie Charlotte eine Kostprobe, meinte dazu aber nur, daß es frisch besser schmecke. Und Von ihrer Nacht erzählte sie nur das Nötigste. Die Jüngere sollte ihre eigenen Erfahrungen machen und nichts Aufgewärmtes von ihr übernehmen. Im Bikini gingen die beiden zum Frühstück.

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