Felora is back I

Felora is backFuck, verdammter Mist, sechs Monate ist es jetzt schon her, dass ich diese kleine süße Felora Wort wörtlich vor die Tür gesetzt habe. Ich bekomm sie einfach nicht mehr aus dem Kopf, weiß auch gar nicht wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist. Ich hatte mir strickt verboten auch nur einen Gedanken an sie zu verschwenden, und nun, ja genau, ihre ruhige unschuldige Art hat mich regelrecht verzaubert. All die Dinge die ich mit ihr angestellt habe, so verdammt geil das ganze. Und ihre großen dunklen Augen haben mich mit einer grenzenlosen Unterwürfigkeit angeschaut. Sie ist die perfekte Sklavin für mich. Ich würde sie gern zu meiner Dienerin für alle Zwecke machen, weiß aber nicht genau ob ich nicht doch zu viel von mir preisgebe. Ob sie trächtig ist? Einen Balg von mir in ihrem fruchtbaren Leib trägt. Ich bin so heiß drauf diese junge Stute erneut in mein Reich zu holen. So viele Dinge, die ich mit ihr anstellen werde. Mein Behandlungszimmer ist in seiner Vielfalt gewachsen und neue Instrumente liegen frisch sterilisiert an ihrem Platz. Jetzt fehlt nur noch meine Kleine mit dem dicken Bauch. Als erstes werde ich mich nach ihr umschauen. Ich denke, sie wird wohl kaum ihr Leben und Umfeld geändert haben. Einmal Slums, immer Slums. Bestimmt wird sie mir freiwillig folgen, schon mal um aus diesem Milieu herauszukommen. Vorbereitet ist alles, ich will sie komplett in mein Leben integrieren, sie zu meinem Sexspielzeug machen. Und wenn das Kind da ist, wer weiß.Jetzt will ich meinen Spaß mit ihr haben. Schon den zweiten Tag bin ich alle Plätze abgelaufen, nur die üblichen Penner hier, keine Felora. Hoffentlich habe ich mich nicht getäuscht in meiner Annahme, sie sei noch da. Morgen gehe ich erneut ihre Gegend ab, sicher wird sie sich noch blicken lassen. Mein Schwanz ist schon hart, wenn ich nur an diesen süßen verschlossenen Schlitz denke. Mal sehen was ich damit alles anfangen kann, und ihr Leib erst, der müsste schon kugelrund sein, falls mein Samen in ihr aufgegangen ist. Vielleicht könnte ich mir bis dahin ein kleines Fickspielzeug mitnehmen, hier gibt es schließlich ausreichend williges Material. Ich überprüfe ob ich Geld dabei habe und mache mich auf den Weg in die Gosse. Ich bin zum größten Teil heterosexuelle, aber ich könnte mir auch mal ein Spiel mit so einem kleinen Stricher vorstellen. An den Unterführungen stehen normalerweise die Typen, die fast alles für Geld machen. Dort angekommen sehe ich auch eine kleine Gruppe, die rumalbern und rauchen. Ein jüngerer steht etwas abseits und beobachtet alles. Der wird schon mindestens siebzehn sein, abgeklärt aber noch nicht so abgefickt wie der Rest seiner Kumpels. Ich trete ein paar Schritte näher und räuspere mich. Sein Kopf ruckt zu mir rum und er schaut mich neugierig an. ,,Hey, was machst du so?“ Frage ich ihn. Mein Aussehen und Haltung sprechen schon seine eigene Sprache, ich muß mich nicht groß erklären. Männer wie ich suchen nur das eine in dieser Umgebung.,,Rumstehen und nichts tun, warum fragst du?“ In seinen Augen sehe ich die Dollarzeichen, er ist willig, kommt sicher mit. ,,Hast du Lust auf einen Fick bei mir zu Hause, und vielleicht noch eine kleine Schwester für einen Dreier? Geld spielt keine Rolle.“ Meine Worte sind eindeutig und er wirkt nicht wirklich überrascht. ,,Okay, lass mich kurz was organisieren.“ Er telefoniert mit jemanden und dann gehen wir los.,,Wir können fahren, ich sag dir wohin. Dort holen wir meine kleine Schwester ab und dann zu dir.“Wer auch immer die kleine Schwester ist spielt keine Rolle. Ich bin hart und geil, will meinen Schwanz in ein williges oder auch unwilliges Loch stecken. Nach kurzer Fahrt sammeln wir am Straßenrand ein unschuldig aussehendes junges Ding auf. Aber aussehen ist nicht alles. Ich drückte dem Kerl schon mal einhundert Dollar in die Hand und geb ihm zu verstehen das es am Ende nochmal soviel gibt. Das sollte reichen.Wir kommen in meiner Spielhölle an. Ich schickte sie erst mal zum frisch machen und bereitete in dieser Zeit ein paar Getränke zum locker machen vor. Ein wenig von dem Pulver was sie nicht so viel nachdenken läßt.Die kleine ist süß aber schon etwas sehr abgebrüht. Meine Spielgeräte machen nicht sehr viel Eindruck auf die Bitch, allerdings hatte sie noch nicht alles gesehen, würde es mit Sicherheit zu spüren bekommen.Wir begannen ganz locker. ,, Spielt miteinander, mach die kleine feucht für mich, ich will euch beide tief ficken.“ Die Droge schien zu wirken, bei ihm stand der Pint schon hart nach oben, obwohl nicht mal einer ihn berührt hatte. Ich gesellte mich zu den beiden. Der Junge machte mich an, bisher hatte ich noch in keinem Knabenarsch gestoßen, ich war neugierig auf das Gefühl in seinen engen Muskel einzudringen.Ich fasste nach seinem Ständer und massierte auf und ab. Fest umschloss ich seine Eichel und drückte zu. Er schrie erschrocken auf und stöhnte dann durch seine zusammengebissenen Zähne. Der Schmerz törnte ihn augenscheinlich an.,,Hast du deinen Arsch ausgespült? Ich hoffe du bist sauber. Und deine kleine Schwester auch. Wenn nicht kann ich das gleich nachholen.“,,Fuck ja, ich steh drauf. Schieb mir einen Schlauch in meinen Darm und füll mich ab. Schon beim Gedanken dran könnte ich spritzen.“Das war genau mein Ding. Willig und geil.,,Komm mit, wir holen das gleich nach. Und du kleine, bist danach dran. Warte so lange hier und bewege dich nicht, sonst binde ich dich fest.“Ich drehte mich zu dem jungen Kerl um und fragte nach seinem Namen. ,,Dan, kannst du zu mir sagen und die kleine heißt Tilda.“,,Okay, dann komm Dan, hier drüben ist ein Gestell, leg dich drauf und halt still.“Mein neustes exquisites Möbel, nach meinen Vorlagen angefertigt, aber bisher noch nicht genutzt. Alle Teile waren beweglich und konnten in verschiedene Positionen gebracht werden. Zwei Meter lange Lederliege, aus mehreren Segmenten, welche herausgenommen, verstellt und abgemacht werden konnten. Dan lag jetzt mit dem Rücken nach unten, drauf. Ich hob seinen Oberkörper etwas an, beide Beinteile stellte ich weit auseinander, sowie leicht nach oben und das Mittelteil unter seinem Hintern entfernte ich ganz. Überall waren Klettgurte womit ich ihn fest machen konnte, was ich auch tat.,,Hey, dass war nicht abgemacht mich zu fesseln. Ich bin mir nicht sicher ob ich das will.“,,Aber ich bin mir sicher, dass ich es will. Also halt deinen Mund, sonst stopf ich ihn dir. Allerdings nicht mit meinem Schwanz.“Sein Phallus ragte steil nach oben, dass machte mich dermaßen hart, ich hätte ihn am liebsten gleich aufgespießt. Zuerst seinen Darm reinigen, dann.Ich holte meine Utensilien für die Darmspülung und fing an. Ich streifte mir Latexhandschuhe über, dann nahm ich ein Gleitmittel und goss es auf meine Finger. Zuerst wichste ich über seine Länge, ich konnte einfach nicht widerstehen. Er war lang und normal dick. Sein stöhnen animierte mich ihn kräftig in meine Faust zu pumpen. Seine Eier waren klein und fest. Ich holte mir einen Kabelbinder, legte ihn um Hoden und Schwanz, dann zog ich ihn fest zusammen. Es sah extrem geil aus und schien ihm zu gefallen. Zwei Finger führte ich an sein Loch und schob sie mit einem Ruck tief hinein. Er krümmte sich vor Schmerz nach vorn, aber dass kümmerte mich wenig. Mit noch mehr Schmiere steckte ich nun vier Finger bis zum Daumen rein und dehnte die kleine Männerfotze richtig auf. Dann nahm ich sie zurück und führte stattdessen den dicken Spülschlauch weit in seinen Darm hinein. Ich blockte das Bällchen, so dass er nicht rausrutschen konnte und begann mit dem Spülen. Erst einen Liter und warten. Ich massierte seinen Bauch, dann seinen Schwanz. Immer mit der Ruhe, dass Wasser musste sich verteilen. Weiter, noch einen Liter. Sah gut aus. Noch stöhnte er vor Geilheit, aber nicht mehr lange, dann würde der Druck schier unerträglich werden. Der nächste Liter war drin und er nicht mehr so angetan von dem ganzen. ,,Fuck, hör auf ich platze gleich. Bitte, ich halte das nicht mehr aus.“,,Gut, fürs erste mal reicht es, die nächsten zwei mal wird es mehr Wasser sein, welches deinen kleinen Darm aufbläht und dich abfüllt, als ob du schwanger wärst.“Ich öffnete das Ventil für den Rücklauf, welcher am Abfluss im Boden angeschlossen war und ließ den Druck auf seinen Bauch entweichen. Sofort wurde er wieder richtig hart und ich wichste ihn weiter. Bis kurz vorm Orgasmus. Zweiter Einlauf, ein Liter, warten, zwei, drei, vier. Er jammerte vom Feinsten, dass ließ mich kalt. Ich nahm Öl und tröpfelte es auf seinen aufgedunsenen Leib und strich kräftig mit beiden Händen kreisförmig darüber. Es sah einfach nur geil aus. Er fand es nicht mehr lustig. Und noch einen Liter. Er hechelte nur noch und ich ließ den Einlauf wieder raus. Ich wollte endlich ficken, konnte es kaum noch abwarten. Das ganze noch einmal und dann kam nur noch blankes Wasser. Ich wartete lang genug, bis alles restlos wieder draußen war. Dann entfernte ich den Schlauch, säuberte ihn noch richtig und löste die Halterungen. ,,Bleib noch kurz liegen, dass sich dein Kreislauf wieder etwas beruhigt. Dann komm rüber zum Bett. Dort ruhst du dich noch etwas aus. In der Zeit werde ich die Süße spülen. Ach und der Kabelbinder bleibt wo er ist.“Ich ging zu Tilda und sah sie an. Diese hatte wohl etwas zu viel von der Droge getrunken und schlief tief und fest. Kein Ding, ich hob sie hoch und trug sie zum Behandlungsstuhl. Dort fixierte ich sie und bereitete sie auf eine gynäkologische Untersuchung vor. Beine weit gespreizt und nach oben gestellt, machte ich sie gleitfähig und schob ein Spekulum hinein. Ganz schön eng noch, die Kleine. Das hätte ich nicht erwartet. Die meisten bezahlten ihren Lebensunterhalt durch Straßenstrich. Gut für mich, eine enge Pussy machte mehr Spaß. Sonst sah alles gut aus. Ich entfernte das Spekulum und bereite die Darmspülung vor. Ich schob ihr den Schlauch hinein und startete ein Programm zur automatischen Darmreinigung. Drei mal, mit jeweils drei Litern. Das müsste reichen. Dan lag schon auf meinem Latexbespannten Bett und rieb über seine Härte. ,,Lass das, so lange du bei mir bist, spielst du nicht an dir rum. Wie siehts aus, möchtest du etwas für für deine Standfestigkeit? Ich habe etwas Neues, damit steht dein Schwanz mindestens zwölf Stunden. Und du kannst viel mehr abspritzen als normal.“,,Ja klar, gib her und fang endlich an, ich halt’s kaum noch aus.“Ich holte zwei Spritzen. Dreh dich um, knie dich hin und spreiz die Beine. Das Medikament wird in die Hoden injiziert.“,,Wie bitte, in meinen Sack. Sei vorsichtig.“,,Du wirst es lieben, versprochen.“Ich desinfizierte erst den einen Hoden, nahm die Spritze und stach zu. Langsam pumpte ich die Flüssigkeit hinein und zog die Nadel zurück. Das selbe nochmals beim anderen Hoden. Ich selbst nahm das Medikament als Tablette. Damit hielt die Wirkung zwar nicht so lange an. Aber ich konnte es wiederholen. Ich nahm seine Eier in die Hand und massierte sie. Dan stöhnte laut und sein Penis zuckte heftig nach vorn. Ich machte meine Finger gleitfähig und führte einen in seine enge Fotze. Ich schob vorwärts und tastete nach seiner Prostata. Ich suchte den kleinen Kirschkerngroßen Knubbel, fand ihn und massierte hart darüber. ,,Bist du schon mal abgemolken worden?“,,Oh Gott nein, aber mach weiter mit dem was du tust, es ist total geil. Ich will gemolken werden, ich will abspritzen. Der Druck auf meinen Eiern ist so groß, dass es schmerzt. Komm schon fick mich mit deinen Fingern, hol meinen Samen raus. Ich will kommen.“Ich führte drei Finger hinein und strich immer härter und schneller. Seine Hoden zogen sich zusammen. Er war kurz davor, also hörte ich auf. ,,Dreh dich um und leg dich auf den Rücken. Ich will sehen wie dein Sperma in den Sauger spritzt. Der Samen wird der willigen Stute dann gleich in ihre Gebärmutter implantiert. Bist du dabei?“,,Ja, mach endlich. Ich halt’s nicht aus. Dann will ich sehen wie die kleine Schlampe befruchtet wird.“Ich setzte ein Spermasauger mit Schlauch auf seine Eichel und schob das Schlauchende ein stück in seine Harnröhre hinein. Um die Eichel entstand jetzt ein kleiner Sog, so konnte alles in eine kleine Kugel gepumpt werden und nichts ging verloren.Ich führte erneut eine Finger bis zur Prostata und rieb beständig darüber. Es dauerte nicht mehr lange. ,,Scheiße ja, härter, schieb deine Finger in mein williges Loch. Fick mich hart durch, ich spüre schon wie mein Saft aufsteigt. Oh man ich will mehr, gib mir deinen Hammer Schwanz, bitte schieb ihn in meinen Bauch.“Ich konnte auch gar nicht anders. Noch nie war ich in ein Männerarsch eingedrungen. Ich entledigte mich meiner Hose, mein Schweif war hart und bereit. Ich wichste noch ein paar mal darüber und setzte dann an seiner Fotze an. Langsam dehnte ich ihn auf, zwängte mich vorwärts bis nichts mehr ging. Das sah so geil aus, sein Geschlecht und seine Hoden prall mit Blut gefüllt, waren durch den Kabelbinder leicht bläulich angeschwollen. Das Gefühl war berauschend, mit nichts zu vergleichen.Sein Ringmuskel spannte sich eng um meinen Schaft und strangulierte ihn regelrecht.Ich musste mich bewegen, mich reiben, an und in ihm. Der erste Stoß kam unerwartet. Ich zog mich langsam zurück und glitt fest und hart wieder rein. ,,Du bist perfekt, groß und hart, mach’s mir tiefer. Fick mich bis in meinen gierigen Schlund. Ich halt nicht mehr lange durch. Ich spüre den Fremdkörper in meiner Harnröhre, ein saugeiles Gefühl, von zwei Seiten werde ich penetriert. Es kommt. Stoß tiefer und kräftiger. Fuck ja, so.“Mein Phallus versteifte sich noch mehr. Ich wurde wie durch einen eisernen dicken Ring massiert. Seine zwei Hoden waren durch die Injektion größer geworden. Mit meiner rechten Hand umfasste ich sie grob und zog sie in die Länge. Meine linke legte ich auf seinen Unterleib und fühlte meine Härte durch seinen flachen Bauch auf und ab gleiten. Dann sah ich wie sein Schwanz zu zucken anfing und das Sperma in den Sauger spritzte. Das war mein Ende, allein der Anblick gab mir den Rest. Ich pumpte noch einige Male in seinen Arsch und verströmte meinen Saft tief hinein. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, entfernte ich den Sauger und glitt vom Bett. Er war immer noch steif, genau wie ich und bettelte schon wieder nach meinem Schwanz. ,,Komm, lass uns mit dem frischen Sperma gleich deine kleine Schwester schwängern,Sie ist schon bereit für unser kleines Experiment.“Tilda lag Tiefenentspannt auf dem Gynäkologischen Stuhl und schlief. Das würden wir gleich ändern. Ich füllte das Sperma in eine Spritze und steckte den Implikator drauf. Als nächstes befreite ich sie vom Spülset und säuberte sie gründlich. ,,Ich schiebe ihr jetzt den Scheidenspreizer rein und dehne ihre kleine Pussy auf, dann kannst du ihren Muttermund sehen. Genau dort füllen wir sie ab mit deinem Samen.“Dan machte große Augen und fuhr immer wieder mit einer Hand über sein steifes Geschlecht. Es törnte ihn heftig an, was ich mit dem jungen Ding anstellte.,,Na meine hübsche, auch schon wach. Willst du abgefüllt werden mit heißem Sperma, denn genau das bekommst du jetzt. Entspann dich, Dann wird es auch für dich geil.“,,Hallo, bitte nur mit Gummi ficken, ich verhüte nicht, okay!“,,Klar doch, machen wir. Aber vorher spielen wir noch Onkel Doktor. Wir müssen dich erst mal untersuchen.“Wir grinsten uns an und gaben uns zu verstehen sie im unklaren zu lassen. Ich setzte das Spekulum an und führte es bis zum Ende in sie ein. Langsam drehte ich an der Schraube um die kleinen Spatel zu öffnen. Mein tun wurde mit einem stöhnen belohnt also drehte und dehnte ich sie weiter auf. Man konnte jetzt schon ganz schön tief reinschauen. Ihre kleine Pforte sah richtig niedlich aus, und wölbte sich weit nach vorn in ihre Scheide. Ich hatte schon einige Erfahrungen mit Felora gesammelt, also war das hier nichts Neues für mich. Dan allerdings stand schon wieder kurz vorm Orgasmus, so stark machte ihn das an.Naja das Medikament besorgte den Rest.Mit einem sterilen Stieltupfer desinfizierte ich den kleinen Eingang. Nun nahm ich die Spritze mit dem Implikator in die Hand um die Befruchtung zu vollziehen.,,Schau dir das an, der kleine Stiel wird nun durch dieses kleine Löchlein eingeführt und dann spritze ich dein Sperma direkt in ihre Gebärmutter. Das kann ein wenig unangenehm werden Tilda, aber das geht schnell vorbei.“,,Was macht ihr mit mir?“,,Nichts was dir keinen spass machen würde.“Ich setzte an und schob langsam vor, so weit bis ich durch war. Ihre Scheidenwände krampften sich zusammen, aber nur kurz, dann war sie wieder ruhig.Ich übte Druck auf den Kolben und füllte das gesamte Sperma in ihre Gebärmutter. Fertig, Fuck, einfach geil. Vorm zurückziehen des Implikators setzte ich gleich noch einen Gummiverschluss über ihren Muttermund. Da war die Befruchtung abgeschlossen und der Samen sicher. Dan neben mir war auch fertig. In hohem Bogen schoss sein nächster Erguss durch das Spekulum in ihre Pussy. Das war dann wohl zu viel Reiz. Mehrere Schübe landeten in ihr. Ich legte meinen Finger auf ihre Klitoris und begann diese zu reiben. Dabei umfasste ich meinen Schwanz und wichste mich zu meinem zweiten Höhepunkt. Tilda zuckte unter mir und stöhnte laut auf. ,,Bitte, ja, das ist so gut, dehn mich noch weiter auf. Ich will kommen.“Ich drehte weiter an der Schraube und die rosa Schleimhaut spannte sich noch stärker um des Metallgebilde. ,,Dan komm zu mir und fick mich mit deiner Mundfotze.“ Sofort umschlossen weiche Lippen fest meinen Penis. Seine Zunge glitt über meine Eichel und fuhr dann meinen Schaft in ganzer Länge nach unten. Wieder packte er meinen Steifen hart mit seinem Mund und pfählte ihn bis weit in seine Kehle. Ich war im HimmelMein Blick war geradeaus auf die süße aufgedehnte Scheide gerichtet und mir blieb nichts verschlossen. Ihr Harnröhreneingang stand leicht nach vorn und ich massierte sanft darüber. Am liebsten würde ich auch dort etwas hineinschieben, doch dafür war später noch Zeit. Sie war soweit, sie glühte regelrecht und ich verpasste ihr einen Höhepunkt erster Klasse. Sie spritzte heftig über Dan seinem Kopf ab. Ihre Scheidenmuskeln krampften um das Metall zusammen und ihr zusammengeschnürter Muttermund zuckte konvulsivisch nach vorn. Was für ein Bild. Mein Unterleib ritt den weichen, warmen Mund von Dan und je tiefer ich in seinen Schlund fuhr um so mehr schluckte er und schnürte sich dadurch eng um meinen Schwanz herum zu. Das wars dann auch. Ich griff in seine Haare und zog seinen Kopf auf meinen Ständer und füllte seinen Hals mit meinem Samen. Er schluckte alles nach und nach herunter. Ich war fertig, konnte nicht mehr, musste uns erst mal eine Pause gönnen. Ich befreite Tilda von allen Utensilien, löste die Fixierungen und trug sie zum Bett. Dan schlief schon fast, trotz Steifen. Aber die Wirkung des Medikamentes dauerte noch ein paar Stunden an. Und ich war noch lange nicht fertig mit den beiden…..

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