Fantasie der Lust

Sie war heiß. Da kam ihr eine verwegene Idee. Sie zog sich aus und streichelte gezielt ihre Scheide. Sofort wurde sie feucht. Dann rief sie ihren Hund. Er kam um die Ecke und blieb stehen. Sein Blick durchfuhr sie. Er kam näher. Sie ging auf die Knie und streichelte sich weiter. Sie erbebte, als sie seine Vorderpfoten auf ihrem Rücken spürte. Dann ging alles sehr schnell. Er drang in sie ein, jaulte leicht auf und fickte sie, wie sie sich dies nicht vorstellen konnte. Schnell, heftig, ohne sich um ihre Erregung zu sorgen. Als er fertig war verzog er sich. Sie ging duschen und genoss den Strahl warmen Wassers zwischen ihren Beinen. Plötzlich hatte sie das Bedürfnis, sich innerlich zu säubern und dies tat sie mit dem Duschkopf mehr als gründlich. Die Berührung mit dem Wasser trieb ihre Erregung wieder an. Ohne dass sie sich dessen bewusst war, zeigte sie den Wasserstrahlen den Weg zu ihrem Orgasmus. Und dieser kam, kam mehrfach und ließ sie atemlos und feucht von außen und innen zurück. Ihre Knie zitterten. Wärme durchströmte sie. Sie trocknete sich ab, verwöhnte sich mit duftender Bodylotion, wickelte sich in ihren Bademantel und räkelte sich auf die Couch. Als sie sich erholt hatte, kam ihr wieder ihre Verabredung in den Sinn. Das letzte Mal, als sie sich auf ein solches Abenteuer eingelassen hatte, war ihr noch intensiv in Erinnerung. Sie trafen sich auf einen Kaffee und gingen dann zu ihm. Er hatte ein kleines Appartement, Tisch, Stuhl, Bett, Fernseher, Kühlschrank und Kochzeile. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, griff er ihr in den Nacken. Sie zuckte zusammen und ein wohliges Schaudern kribbelte ihren Rücken hinunter. Er bat sie, sich auszuziehen. Ohne Umschweife und ohne Vorgeplänkel. Sie tat, was er verlangte und entledigte sich ihrer Kleidung. Nur die Schuhe hatte sie noch an. Er küsste ihre Hände, ihre Handgelenke und ihre Arme. Er zog sich den Gürtel aus dem Hosenbund und legte ihn um ihren Hals. Nicht zu eng, aber doch so, dass sie sich im Klaren darüber war, welche Rolle sie ab jetzt spielen würde. Langsam zog er sie in die Mitte des Raumes. Er schaltete eine Stehlampe an und richtete den Strahl auf sie und das Szenenbild.Dann holte er schwarze Bänder hervor. Als er sie ihr anlegte, erkannte sie, dass es sich um Klettbänder handelte. Er führte sie zu einem quadratischen Esstisch und legte eine dicke Wolldecke auf die Tischplatte. Dann drückte er sie langsam aber nachhaltig bäuchlings auf die Unterlage. Sie war angespannt, da sie sich noch nicht vorstellen konnte, was er vorhatte. Würde er sie misshandeln oder sie gefühlvoll erregen? Ihr wurde für einen Augenblick bewusst, dass sie sich ausgeliefert hatte. Aber die Neugier siegte. Und sie hatte nicht mit seinem Erfindungsreichtum gerechnet. Nun wurde ihr klar, wozu die Klettbänder dienen sollten. Gefühlvoll fixierte er ihre Arme an den Tischbeinen. Fest, aber ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Er massierte ihren Rücken und sie entspannte sich. Diese Entspannung wurde noch vergrößert, als er mit Massageöl ihre Rückenmuskulatur weiter bearbeitet. Dann glitt er mit seinen sanften Händen flüchtig über ihren Po hin zu ihren Oberschenkeln. Er hob ihre Füße nacheinander hoch und zog ihr behutsam die Schuhe aus. Ihre Füße und die Zehen wurden jetzt auch mit Öl und wohligem Kneten verwöhnt. Nun kamen weitere Klettbänder zum Einsatz mit denen er ihre Beine ebenfalls an die Tischbeine fixierte. Nun hatte sie keinen Bewegungsspielraum mehr und in ihrem Körper begann die Spannung der Erwartung zu steigen. Seine Hände legten sich auf ihre Hinterbacken und sie spürte, wie er sie auseinander zog. Zärtliche Finger massierten ihren Damm und ihre Rosette. Einige Tropfen des Massageöles tropften auf ihren Anus. Sie zuckte jedes Mal leicht zusammen und spürte, wie das Öl von hinten nach vorne in ihre Scheide lief. Dann war es endlich soweit, behutsam drang ein Finger in ihr Arschloch ein, während ein anderer Lustbringer ihre Schamlippen massierte und ihre Feuchtigkeit lockte. Sie begann zu keuchen und ihr Körper wand sich unter den fordernden Berührungen. Plötzlich zogen sich die Liebkoser zurück. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, als sie der Hieb traf. Eine Reitgerte zog ihr eine schmerzhafte Spur der Lust über ihre Pobacke. Und wieder traf sie ein Hieb. Sie bäumte sich auf, merkte aber auch welche Lust ihr diese Art der Behandlung bereitete. Und wieder drangen die Finger in sie ein und ließen sie erschaudern. Dann spürte sie kaltes Metall in ihrem Anus. Er führte behutsam in die geweitete Rosette einen Haken ein. Sie wusste nicht, was er tat und welchen Zweck dieser Haken hatte. Dann ließ er von ihr ab und stellte sich vor sie. Behutsam hob er ihren Kopf und schlang ein Band um ihre Stirn. Sie verstand den Zweck noch nicht, sollte aber gleich eine besondere Lektion erhalten. Er zog an dem Stirnband und zwang sie so, ihren Kopf zu heben. Und nun verband er das Stirnband mit dem Metallhaken in ihren Hintern. Sie konnte den Kopf nicht mehr senken, ohne sich an einer sehr empfindlichen Stelle selbst dafür zu bestrafen. Er zog sich aus, massierte sein Glied und drang unvermittelt in sie ein. Tief und hart fühlte er sich an. Sie stöhnte auf. Langsam fickte er sie. Ebenso abrupt, wie er in sie eingedrungen war, entzog er sich ihr. Aber nun kam er frontal auf sie zu. Da sie ihren Kopf nicht bewegen konnte, musste sie seinem Drängen in ihren Mund nachgeben. Sie öffnete ihre Lippen und saugte. Saugte ihn in sich ein, bis ihre Lippen seine Haut berührten. Ein leichter Würgereflex stieg in ihr auf. Der Schmerz eines erneuten Hiebes erinnerte sie daran, intensiv weitersaugen. Sein Schwanz verließ ihren Mund und drang, feucht wie er war in ihre Grotte ein. Er schob ihn so weit er konnte hinein. Sie spürte ihn in sich und wie seine Eichel an ihren Muttermund klopfte. Er löste die eigenartige Kopfhalterung und auch die Fesseln. Dann drehte er sie auf dem Tisch auf den Rücken und begann erneut mit intensiver Massage. Vor allem ihre Brüste hatten es ihm angetan. Ohne sich um ihre Erregung zu kümmern, steckte er ihr unvermittelt einen dicken Dildo in ihre Vagina und schob ihn bis zum Anschlag in sie hoch. Sie erbebte. Er massiere ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Diese mehrfache Belegung jagte ihre Schauer der Lust über ihren Körper. Seine Hände liebkosten ihre Brustwarzen, zogen, zwirbelten und erzeugten so einen weitere Höhepunkt. Dann hob er ihre Beine hoch und legte sie an ihren Kopf. Noch immer mit dem Dildo in ihr drang er in ihren Anus ein nachdem er ihn und auch seinen Penis liebevoll massiert und auf die Herausforderung vorbereite hatte. Er füllte sie aus. Seine Stöße brachten sie zum Schwingen. Ihre Finger krallten sich in seine Rücken und sie versuchte, sich für die erwiderten Liebkosungen zu revanchieren. Er griff nach ihren Füßen und begann ihre Zehen und ihre Fußsohlen zu lecken. Und da war der Schauer schon wieder. Sie bebte. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Dann kamen wieder die Klettbänder zu Einsatz. Diesmal hatte er längere Bänder, die er so um ihre Schenkel und Fesseln schlang, dass sie ihre Beine nicht mehr strecken konnte. Ihre Arme verband er mit den Beinfesseln und somit hatte sie keine Bewegungsfreiheit mehr. Offen lag sie da und ihre Körperöffnungen waren leicht zugänglich. Mit einem Staubwedel strich er langsam über ihren Leib und berührte leicht die Brüste und die Scheide. Diese multiple Liebkosung blieb nicht ohne Wirkung. Sie stöhnte auf. Da nahm er einen Knebel, platzierte ihn gefühlvoll in ihrem Mund und unterdrückte so ihre Lustlaute. Die Gerte traf nun wieder ihre Pobacken und die Innenseite der Oberschenkel. Mit leichten Schlägen in hoher Frequenz waren die Schmerzen erregender als sie sich das bisher in ihren feuchten Träumen ausgemalt hatte. Sie lag da wie ein Käfer auf dem Rücken, Ihre Füße reckten sich in den Himmel, ihre Pforten waren geöffnet und rosig. Mit der Gerte bearbeitete er ihre Fußsohlen. Er musste nicht fest zuschlagen, sondern allein die unerwartete Berührung der Gerte an ihren Füßen verursachte in ihrem Kopf kleine Feuerwerke. Die Mischung aus Schmerz und dem Kitzeln an der Sohle machte sie wahnsinnig. Und feucht. Er ließ von ihr ab und massierte seinen Penis zu einer ordentlichen Größe. Dann erfreute er sie mit einer Penetration. Einige wenige kurze Stöße. Sie keuchte. Aber er entzog sich ihr wieder. Statt seines Gliedes drangen nun seine Finger in ihre Scheide ein. Zwei, dann drei. Sein Rhythmus bestimmte ihre Erregung. Sie wurde immer feuchter und durch das Drängen seiner Hand weitete sie sich zunehmend. Dann wanderten seine feuchten Finger ihren Damm hinunter und ein Finger drang in ihren Anus ein. Er leckte sie. Damm und Poloch waren das Ziel seiner Zunge. Diese Erregung und seine Bewegung in ihrem Loch ermöglichten ihm, mit weiteren Fingern in sie zu dringen. Er hatte seine ganze Hand in ihrer Scheide und seine Finger massierten ihr Innerstes. Sie erbebte und ihre Scheidenflüssigkeit erleichterte ihm seine Massage. Dann zog er die Hand aus ihr heraus und seine Finger massierten die Schamlippen und ihre Klitoris. Sie wand sich. Er nutzte die Feuchtigkeit und massierte ihren Anus. Sie zuckte leicht zusammen, als sein erster Finger in sie eindrang. Dann erlebte sie wieder seine Hand auf dem Weg in ihre Vagina und mit den freien Fingern seiner anderen Hand begann er nun an ihrem Poloch massiv Einlass zu begehren. Nachdem er zwei Finger in ihren Darm platziert hatte, konnte er durch ihre Eingeweide die Aktionen seiner Hand spüren. Sie war einer Ohnmacht nahe. Plötzlich und unvermittelt zog er seine Handspiele zurück. Sein Penis holte sich in ihrer Scheide einen frischen Flüssigkeitsfilm und dann drang er in ihren Darm. Immer tiefer schraubte er seine Lanze in ihre Eingeweide. Sie stöhnte auf. Seine flinken Finger massierten ihre Lustzone und sorgten für nachhaltige Wirkung auf dem Weg zu einem außergewöhnlichen Orgasmus. Nachdem er sie zur Ekstase gebracht hat, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und masturbierte auf sie. Jeder Spritzer war wie eine warme Dusche auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schloss die Augen. Trotz der ungewöhnlichen Position schlief sie sofort ein. Behutsam deckte er sie zu und legte sich aufs Bett um sich für die nächste Runde auszuruhen.

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