Familientreffen der besonderen Art – 6. Teil

Wie schön ist so ein MorgenfickDie Morgensonne blinzelte durchs Zimmerfenster und malte goldene Kringel auf die Bettdecke. Erwin, mein Stiefvater, schlief noch neben mir, als ich wach wurde. Seine Atemzüge verrieten es mir und sein leises Schnarchen. Ich blickte auf die Uhr an meinem Arm, es war gerade mal halb acht. Im ganzen Haus war es ruhig. Drüben im anderen Raum schliefen Opa Hubert und Helmut. Und Johann hatte sich gestern im Wohnzimmer auf der Couch breitgemacht. Eigentlich wollten wir da alle schlafen, mussten aber feststellen, dass die Couch, obwohl ausgezogen, zu wenig Platz bot, wir hätten nur dagelegen wie die Sardinen in der Büchse. So beschlossen wir, uns zu zweit in die kleinen Schlafkammern zurück zu ziehen.Der Abend war nach der geilen Nummer gestern noch ganz gemütlich verlaufen. Wir saßen alle im Wohnzimmer auf der Couch und haben uns geile Videos auf Johanns Laptop angeschaut und diese auch kommentiert. Aber außer Johann hatte keiner mehr eine Latte, okay, bei mir war er halbsteif, aber irgendwie war ich auch zu kaputt und auch wohl schon etwas betrunken, von der Whisky-Cola, die Helmut mir dauernd mixte. Johann wichste sich zwischendurch immer mal seinen Schwanz, spielte wohl auch mal an Erwins und Huberts Riemen, aber da rührte sich wohl nichts. Und so saßen wir bis nachts um halb zwei noch da, bevor wir uns in die Betten begaben. Beim Einschlafen konnte ich noch so leise hören, wie Johann sich einen runterholte und seinen Saft entlud.„He, du bist ja schon wach.“ Mein Stiefvater drehte sich zu mir um, stützte sich seinen Kopf auf und küsste mich. „Guten Morgen, Sohnemann. Na, gut geschlafen?“ Mit der anderen freien Hand streichelte er mir die Brust und den Bauch unter der Bettdecke. Ich sah ihn an und lächelte. „ Ja, sehr gut.Und du?“ – „ Auch sehr gut.“ – „Sag mal, Paps, wie war das eigentlich bei dir, wie bist du eigentlich auf den Männersex gekommen? Ich meine, du mußt ja schon bi gewesen sein, als du Mama geheiratet hast.“ Erwin sah mich an und hörte auch nicht mit Streicheln auf. „ Ach, Junge, das ist schon lange her, und wie du ja gestern mitbekommen hast vom Opa, hat er vor Johanns Geburt auch immer mal mit Männern rumgemacht. Na, und als wir drei Jungs aus dem gröbsten raus waren, ging es bei ihm auch wieder los, er fuhr öfter mal nach Hamburg, um sich dort im Sexkino oder in der Sauna zu vergnügen. Und wir drei Jungen waren ja auch keine solche Umschuldsengel, wir lernten schnell, was man alles mit den steifen Schwänzen machen kann. Später habe ich dann auch nichts anbrennen lassen, hab die Mädchen in unserem Dorf reihenweise vernascht. Mit 17 kam ich dann in die Stadt und lernte in einer Spedition und Autowerkstatt. Mein Meister dort war ein ziemlich geiler Kerl, der auch immer geil war, wenn einer von uns Lehrlingen mal nicht spurte oder seine Arbeit ordentlich machte, musste derjenige ins Meisterkabuff und dem seinen Schwanz lutschen. Ich glaube, ich war der einzigste, der das immer gerne gemacht hat, die anderen haben es eher gehasst. Ein paar Jahre später, ich war inzwischen Geselle und hatte ausgelernt, wurde die Spedition verkauft. Ich wurde übernommen und lernte dann noch einmal Speditionskaufmann. Dann bekamen wir einen neuen Chef und in den habe ich mich wirklich verliebt. Ein schöner Mann, mit schwarzen Haar und Schnauzbart. Rüdiger hieß er. Ich hab es immer genossen, wenn er in meiner Nähe war. Ihm schien es wohl genauso gegangen zu sein, bei jeder Begegnung tat er so, als ob er mich rein zufällig am Hintern berührte. Und eines Abends, wir hatten beide länger im Büro zu tun, ist es dann auch passiert. Wir hatten wahnsinnig geilen Sex, er hat mich gebumst, ich hab ihn gebumst und so weiter. Von da an trafen wir uns regelmäßig abends und trieben es wie wild miteinander, bis uns eines Abends seine Frau, die ihn abholen wollte, überraschte. Na, da gab es einen Skandal, wie du dir sicher denken kannst, das war ja noch in den siebziger Jahren. Seine Frau ließ sich scheiden, ich wurde entlassen, mein geliebter Rüdiger verfiel dem Alkohol und kam dann bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Ich ordnete mein Leben neu, begann in einem Autohaus zu arbeiten, lernte dann irgendwann deine Mutter kennen und hab sie geheiratet. Für ein paar Jahre habe ich dann auf Männersex verzichtet, weil die Erinnerung an Rüdiger noch zu weh tat. Tja, und dann vor ein paar Jahren bei einem Besuch bei meinem Bruder habe ich dann Opa und Johann im Bett erwischt. Und von da an hat es mich wieder erwischt, wir trieben es dann auch schon mal zu dritt und irgendwann kam auch der Helmut dazu und so sind dann diese Familienwochenenden auch entstanden.“ Erwin hörte nicht auf, mich während des Erzählens zu streicheln, er war auch mittlerweile bis zwischen den Beinen angekommen, wo mein Riemen schon hart und steif war. „Weißt du, Markus, dass du mich zu Hause auch manchmal so richtig scharf gemacht hast, wenn du nur im Slip, Boxershorts oder Badehose durch die Wohnung gelaufen bist? Ich musste mich dann immer beherschen, um nicht über dich herzufallen. Stattdessen hab ich mir dann in der Garage einen runtergeholt. Aber schön, dass es jetzt so unkompliziert mit uns ist. Und ich will ehrlich sein, deinen Kolben hätte ich auch schon gern mal in mir hinten drin. Was meinst du, hast du Lust?“ – „Aber immer Paps, aber nur, wenn du mir deinen auch noch mal reinschiebst, das war ja gestern wirklich der totale Wahnsinn.“ – „ Okay, das wäre nur gerecht……“Und mein Stiefvater schob sich dann meinen Schwanz zwischen die Lippen und saugte und blies ihn mir noch härter, als er es ohnehin schon war. Mit beiden Händen knetete er meinen Sack und massierte die Klöten, dann streichelte er auch noch die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich verging fast vor Lust und stöhnte. Ohne von seinen Tun abzulassen, stieg er verkehrt über mich und hielt mir seine geile Kiste entgegen. Ich leckte das haarige Loch, welches sehr sauber war und spielte mit meiner Zunge an der Rosette, führte auch schon mal probeweise einen Finger in das Loch hinein. Total geil, dieses Hintertürchen….und dann auch noch von meinem Stiefvater! Ich griff auch schon mal nach vorne zwischen die Beine, wow, da stand ja sein Schwanz schon stahlhart wie eine Eins. Ich wollte ihn etwas anwichsen, da änderte Erwin plötzlich seine Position und setzte sich rittlings auf meinen geilen Riemen. Langsam ließ er sich auf den Pfahl niedergleiten, mit geschlossenen Augen und verzücktem Lächeln. Sein eigener Schwanz stand von ihm ab, er wollte auch nicht, daß ich weiter an ihm rum spiele. Dann begann er zu reiten, auf und nieder glitt sein Arsch auf meinen Freudenspender. Erwin genoss den Ritt auf meiner Stange, da hörten wir von nebenan eindeutige Geräusche. Unserer Schlafkabine gegenüber lag die von Opa Hubert und Helmut und da schien es auch zur Sache zu gehen. Ich war ja zu neugierig, zu schauen, wer da wohl wem bearbeitet, denn ich hab auch eine etwas voyeristische Ader. Nur wollte ich diesen Moment unseres Morgenficks nicht zerstören. Vielleicht könnten wir ja zwischendurch mal die Schiebetür öffnen und nachschauen.Erwin stieg von meinem Speer runter und legte sich auf den Rücken, die Beine an den Körper angezogen.“Komm, Junge, nimm mich von vorne, ich will dir dabei in dein Gesicht sehen. Zeigen wir denen drüben mal, wie geil es ist.“ Das liess ich mir bestimmt nicht zweimal sagen und versenkte meinen Riemen wieder in seinen Loch und fickte drauf los. Mein Stiefvater stöhnte, aber immer noch nicht wollte er sich an seinen eigenen Schwanz greifen lassen. Nun gut, den will ich ja nachher auch noch drin haben und trieb mein Fickfleisch wieder und wieder in Erwins Darm. Dabei versuchte ich, auf die Laute aus dem Nebenraum zu hören, um vielleicht so heraus zu finden, was da abgeht. Bumste mein Opa den Helmut oder hatte er vielleicht selbst den dicken Riemen drin? „Komm, jetzt bist du dran, Markus, jetzt will ich dir meinen Kolben reinschieben. Fangen wir doch von hinten an, oder willst du ihn auch abreiten. Ich fürchte nur, dann kann ich mich nicht lange beherschen.“ – „Ach, wie, ist mir eigentlich egal, nur, ich würde wirklich gerne sehen, wie es die beiden da drüben treiben. Lass uns doch die Tür aufschieben und deren auch und wir bieten uns gegenseitig eine geile Show.“ – Und mein Stiefvater schob unsere Tür auf und auch die von der Kammer gegenüber. So, wie ich es auch schon vermutete, mein Opa Hubert saß rücklings auf Helmuts dicken Schwanz und ritt die dicke Rübe. Er grinste uns an und wichste sich seinen dicken Schaft. Erwin packte mich, spuckte mir in die Arschspalte und rieb seine Eichel ein paar Mal über meine Rosette, bevor er ansetzte und mir seinen steifen Pint reinschob. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und schob mich selbst auf den Riemen drauf. Mein eigener schwanz produzierte schon jede Menge Vorsaft, der das beige Laken unter mir tränkte. Von drüben hörten wir Helmuts Stöhnen, dessen Schwanz immer wieder in Opas Arsch hinein glitt. Man konnte sich wirklich nur wundern, dass Opa diesen Dicken aushielt. Erst viel später erfuhr ich, dass er zu Hause eine ganze Dildokollektion in allen Größen hat, mit der sich alleine vergnügte und wohl auch trainierte.„Junge, dein Arsch macht mich wahnsinnig, ich glaub, ich komm gleich…….“ Erwin stieß immer wieder von hinten zu, gnadenlos klatschte er auf meine Arschbacken. Okay, wenn er in mir abspritzen würde, würde ich auch meinen Saft abfeuern, scheiß drauf, wenn es in die Bettwäsche geht…… Und schon spürte sich, wie sich sein Schwanz in meinen Inneren entlud, er drückte sich immer tiefer in mich hinein und mich an sich, seine Arme zogen mich hoch, umarmten mich und griffen nach meiner Latte. Kaum, dass seine Finger sie berührt hatten, kam ich mit einem solchen Stöhnen, mein Sperma lief ihm über die Finger und wie es nicht zu vermeiden war, auch in die Bettdecke…., wir hätten doch ein Handtuch drunterlegen sollen. Auf der anderen Seite des Flurs war es auch soweit, Helmut spritzte seine heiße Gischt in Opas Hintern und auch Opa war gerade mit einem heftigen Stöhnen gekommen, sein Sperma schoss über Helmuts Beine, benetzte dessen Knie und Oberschenkel. Hubert liess sich nach vorne fallen, so erschöpft hatte ihn dieser Fick, dabei glitt Helmuts dicker Schwanz – der in Spraydosenformat – aus ihm heraus, auch er war geschafft. Spermabatzen glänzten auf der dicken lilafarbenen Eichel.Erwin drückte mich an sich und wir sahen uns an und küssten uns lange und innig, unsere Zungen spielten miteinander, sabberten sich gegensei voll und auch unsere Hände konnten nicht voneinander lassen. Auch Hubert und Helmut genossen ein zärtliches Nachspiel mit Streicheln und Küssen. Nur, mich wunderte es mit einem Mal, dass Johann nicht dabei war. Schlief der am Ende noch? So, wie ich ihn bisher kennen gelernt habe, hätte er sich diese Nummer doch sicher nicht entgehen lassen. Ich fragte Hubert, wo er eigentlich ist, sein Ältester. „ Ach, der ist heute früh um 6 Uhr schon weggefahren, um unseren Gast abzuholen, dessen Wagen in der Werkstatt ist. Er wollte aber gegen 9 zurück sein, wir sollen schon mal den Frühstückstisch decken. Aber ich denke, uns allen würde vorher eine Dusche oder ein Bad im See ganz gut tun.“ – „Wie recht Du hast, Vater, Markus und ich gehen schon mal eine Runde schwimmen, ihr könnt ja meintewegen duschen gehen. Und dann sollten wir uns beeilen, dass wir das mit dem Frühstücken auch fertig kriegen.“So standen wir auf, schnappten uns ein paar Badetücher und gingen zum See. Die Morgensonne hatte die Luft schon ziemlich erwärmt, nur vom Wasser her blies eine frische Brise her. Wir stiegen in das kühle Nass und nahmen ein paar Schwimmzüge, spritzten uns mit Wasser zu und alberten ziemlich herum, bis uns dann doch zu kalt wurde. Draußen trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei wieder etwas Leben zwischen unsere Beine kam. Aber wir wollten standhaft bleiben, denn es sollte uns noch einiges an diesem Tag erwarten. Im Bungalow zurück, waren auch Opa Hubert und Helmut fertig mit ihrer Morgentoilette und sie hatten schon angefangen, das Frühstück vorzubereiten. Und kaum, dass der Tisch gedeckt war, hörten wir schon das Hupen von Johanns VW-Bulli an der Toreinfahrt. Aha, der Onkel ist wieder da und neugierig gingen wir nach draußen, um zu sehen, welchen Gast er uns da präsentieren würde. Doch als ich sah, wer den Wagen da verließ, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Wo ist das Mauseloch, in dem ich mich verkriechen kann? Ich hab ja mit allen gerechnet, aber damit bestimmt nicht. Nachdem der fremde Gast alle begrüßt und sich vorgestellt hatte, blieb er dann zum Schluß vor mir stehen und sagte grinsend:“Na, Markus, so sieht man sich wieder!“ – Ich druckste herum, mit rotem Kopf und erwiderte den Gruß: „Hallo, Herr Becker!“ – Denn der unbekannte Besucher, den Johann uns da mitgebracht hatte, war der ehemalige Schuldirektor meines früheren Gymnasiums!

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