Fahrrad fahren im Grünen (2009)

Fahrrad fahren im Grünen (2009)Am Wochenende habe ich das schöne Wetter genutzt und habe mir mein Fahrrad genommen, bin in die S-Bahn und raus ins Grüne. Allerdings war ich allein, da mein Freund keine Zeit hatte mich zu begleiten, da er zum Fußball wollte, wo er dann Hertha’s Niederlage gegen Dortmund mit ansehen musste…Da es doch recht warm war hatte ich eine leichte Jacke eingepackt. Selber trug ich einen in etwa knielangen weiten Rock, mit dem ich doch gut radeln konnte und ein Top. Dazu keinen BH, da das Top meine Brüste fest genug hielt und auch keinen String, schließlich hätte der wenig Sinn gemacht, da er sowieso schnell nass geworden wäre… ;-)Auf dem Weg genoss ich bereits die Bemerkungen einzelner Männer, was mich etwas an gemacht hatte. Aber aktiv wurde keiner mehr in der S-Bahn, aber allein die Blicke erregten mich, so das ich am Ziel bereits feucht war und mich dann auch auf mein Rad geschwungen habe und los geradelt bin.Irgendwann kam dann ein anderer Radfahrer an und hat mich angesprochen. Ich fand ihn recht sympathisch und so habe ich mich erst einmal mit ihm unterhalten. So erfuhr ich dass er Stefan hieß und oft allein mit dem Rad unterwegs wäre. Während wir gemeinsam weiter gefahren sind, wurde er auch immer frecher und machte auch reichlich Anspielungen, vor allem da sich meine Brustwarzen inzwischen deutlich durch mein Top drückten., bis wir an einer Bank angekommen waren und ich eine Pause einlegen wollte. Wie selbstverständlich stieg er auch ab und stellte sein Rad neben meinem ab.Meine Möse war nass und ich ehrlich gesagt sehr scharf, was ich ja auch eigentlich beabsichtigt hatte, um es mir zwischendurch auch mal selber zu machen. Mein Sattel war natürlich nicht trocken davon gekommen, was er wohl nicht übersehen hatte.Schließlich stand er hinter mir und dann spürte ich auch bereits, wie seine Hand seitlich von hinten unten meinen Rock griff und auch direkt meine nasse Möse ertastete wodurch ich aufstöhnte. Mit seiner anderen Hand hatte er bereits an meine Brust gegriffen und bearbeitete diese ebenfalls. Als er dann direkt meinte das ich ein geiles Stück wäre und mich ficken wollte, war ich doch etwas überrascht, aber er verstärkte seine Aktivitäten direkt, so das ich wieder aufstöhnte, was er als OK deutete, woraufhin er mich am Arm packte und mich hinter die Bäume zog. Dort drückte er mich kurz gegen einen Baum und küsste mich. Dann war seine Hose auch schon offen und es dauerte keine 5 Sekunden, bis er mir seinen harten Schwanz in meine Möse rammte und mich nun hart und tief durchfickte. Wir waren beide so erregt, das wir bereits beide nach ein paar Augenblicken beide gekommen sind und er mir sein Sperma einfach so in mich hineinspritzte. Kaum das er sich etwas erholt hatte, packte er meinen Kopf wie selbstverständlich und drückte mich auf die Knie, um mir dann seinen Schwanz in den Mund zu schieben, worauf ich diesen sauber gelutscht habe. Dabei meinte er zu mir, dass er so ein geiles Luder wie mich noch nie vorher erlebt hätte.Schließlich machten wir noch eine kurze Pause, in der wir beide etwas tranken, bevor wir uns wieder auf unsere Räder setzen und gemeinsam weiter fuhren. Natürlich war von jetzt an das Gesprächsthema fast ausschließlich sexuell ausgerichtet, was mich wieder tierisch angeheizt hatte und wir bei der nächsten Gelegenheit wieder anhielten, um mir Erleichterung zu verschaffen. Er packte mich und warf mich quasi auf den weichen Boden, um sich direkt auf mich zu werfen. Er küsste mich und unter seinen Berührungen begann ich sehr schnell zu stöhnen. Kurzerhand hatte er mir mein Top abgestreift, knabberte an meinen Brüsten und biss mir immer mal wieder leicht in meine Brustwarzen, wodurch ich jedes Mal erneut aufstöhnte.Dann hatte er kurzerhand seine Hose geöffnet und seinen harten Schwanz mit einem tiefen Stoß in mich hinein gerammt, worauf ich laut aufstöhnte, doch das störte ihn nicht sondern machte ihn nur noch wilder. Er biss nun regelrecht in meine Brüste was sehr schmerzhaft war und fickte mich hart. Ich stöhnte, schrie, vor Lust und Schmerz. Seine Finger krallten sich in meine Brüste. Hart und tief fickte er mich, rücksichtslos stieß er jedes Mal auf’s Neue zu und als er merkte das es mir gefiel, zumindest die Art wie er mich fickte, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und ich musste mich nun umdrehen und mich hinknien. Daraufhin steckte er seinen Schwanz wieder in meine Möse und fickte mich nun von hinten.Dann klatschen seine Hände immer wieder auf meinen Hintern, worauf ich zunächst schmerzvoll aufstöhnte. Doch dann, nach und nach, seine Schlägen genoss und mich langsam Richtung Höhepunkt steigerte, doch kurz davor zog er seinen Schwanz aus mir und ich begann zu wimmern, das er bitte weiter ficken solle, doch da setzte er seinen Schwanz an meinem Anus an und stieß zu, wodurch ich wieder aufschrie, doch er fickte mich nun weiter in meinen Anus. Immer tiefer drang er in mich ein. Die Energie und Kraft, mit der er mich nun kurz in den Hintern gefickt hatte, reichte…Ich kam unter lautem Stöhnen, während er ebenfalls nach ein paar kurzen Stößen kam und in mir abspritzte. Ich lag noch stöhnend am Boden, als er seinen Schwanz aus mir heraus zog, meinen Kopf packte und mir seinen Schwanz nun erneut in meinen leicht geöffneten Mund steckte, damit ich ihn sauber lutschen sollte. Nachdem es ihm scheinbar gereicht hatte, packte er mein Top und meinte, dass er das als Erinnerung behalten würde, schwang sich auf’s Fahrrad und radelte davon, bevor ich eingreifen konnte. Ich rief hinter ihm her, aber ohne Erfolg. Er fuhr einfach weiter. Zum Glück hatte ich noch die dünne Jacke mit, die ich mir dann überzog und mich schließlich auf den Heimweg machte.

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