Es scheint es ist normal – Kapitel 3 – Täglic

Täglich mal was neues…Er fällt fast augenblicklich in den Schlaf und setzte seinen Traum fort…mehr Zunge. Ein Kampf zweier Zungen in zwei Mündern, die fest aufeinander gepresst wurden. Beide stöhnten leidenschaftlich, indessen sich die bebenden Zungen übereinander labten und Gefühle im Unterbauch auslösten. Der Geschmack, von ihrem eigenen Saft, sprengten neue Wellen von Leidenschaft frei und heftig atmend kroch ihre Zunge tiefer in seinen Mund. Er wollte mehr, stieß sie von sich weg, riss ihr Schenkel weit auseinander und sah einen Moment konzentriert ihre feuchte, von ihrer Schrittsüße überzogene Lustblume an. Glänzend rieben sich die angeschwollenen Lippen, bei jeder Bewegung, aneinander und erzeugten laute Geräusche. Sein angeschwollener Ständer, der bereits die rote Eichel preisgab, wollte hinein ins heiße Lusttal. Sein heißes Sperma dort entladen und es hinaus laufen sehen. Doch er wollte es nicht nur einmal, sondern mehrmals und langsam. So näherte sich, seine Zunge, ihrer ihrer bereits nassen Vulva. Der Geruch den der Saft verbreitete, ließ es ihn kaum erwarten. Süße umspielte seinen Geruchssinn und der herbe Nebenduft brachten ihn um den Verstand. Er hielt es nicht mehr aus und seine Zunge, ging ihr von unten her durch die Furche bis hinauf zur Klitoris. Auf seiner Zunge sammelte sich ihr kompletter Saft und rann mit seinem sauer, lieblichen Geschmack seine Kehle runter. Er schluckte mehrere Ansammlungen der Lustflüssigkeit mit Begierde hinunter und seufzte entspannt dabei. Sie schob ihm ihr Becken entgegen, und er presste mit aller Kraft seinen Mund auf ihre Mumu, saugte und leckte wie er nur konnte. Seine Zunge wollte jeden einzelnen Tropfen ihres Pflaumensaftes aufsaugen, also fuhr er, ihr rechts und links an den Lippen vorbei. Erregt stieß sie Laute aus und er ging ihr durch die Spalte, schluckte lustvoll runter und stieß mit einem mal, seine Zunge tief in ihr Loch. Sie schrie ekstatisch auf, griff ihm in die Haare und drückte seine Zunge so tief in ihr Lustmaul, dass er kaum noch atmen konnte. Der Griff in seinen Haaren lockerte sich und er ließ seine Zunge aus der feuchten Liebesgrotte, mit einem begleitenden Stöhnen ihrerseits, hinausgleiten. Jedoch nur um darauf den Kitzler zu umspielen. Sie stöhnte, schrie und zuckte, als seine Zunge mit starkem Druck über diesen wanderte und gnadenlos bearbeitete. Sie stellte ihre Beine senkrecht auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich auch die restlichen verlorenen Tropfen aufnehmen konnte. Die Geschmacksknospen blühten auf, als sie die frische Soße von ihrem Damm aufnahmen, sie wurde lauter. Er folgte allein der Spur des Geschmacks und so fuhr seine Zunge hinunter zum After. Umspielte diesen und sog die restlichen Tropfen auf. Seine Zunge ertasteten die Konturen ihres Muskels und er massierte diesen, mit dem begleitenden auf keuchenden Geräuschen. Er bemerkte, dass sich während seiner Lust, eine Hand an seinem steinharten Glied zu schaffen machte und mit einem mal, war er wieder in seinem dunklen Schafzimmer. Die Hand die sich an ihm zu schaffen machte, war zwar die seiner Frau , aber das lag nur daran dass sie sich gedreht hat und ihre Hand von seinem Bauch auf seinen Ständer gerutscht ist. Ruhig atmend lag sie da und jedes mal, beim einatmen, rieb sich ihre Hand, ein minimalstel Stück an seiner Prachtlatte. Anfangs genoss er noch die reale Berührung doch nachdem sie anfing zu schmerzen, da er keine Erleichterung bekam wünschte er sich wieder in seine Träume zu flüchten. Nach einiger Zeit des harten Wachseins, fiel er letzten Endes wieder in einen Schlaf, indem er keine besonderen Träume hatte. Als er seine Augen wieder öffnete war es hell, jedoch nicht allzu freundlich. Er warf einen Blick zum schrägen Dachfenster und erblickte einen grauen Himmel. Er streckte sich, gähnte laut und schlug die Decke zurück. Die Hand wanderte nach unten und begrüßte seinen alten Freund, mit einem all morgendlichem Kratzen. Als er etwas hartes in seiner Boxershorts bemerkte zog er an ihrem Bund, um den Grund der Ursache festzustellen. Mit der anderen Hand legte er den, grade wie ein Maulwurf aussehenden, Penis zur Seite. Er sah die Verkrustung, aus seinem Ejakulat, in seiner Shorts und knibbelte etwas daran herum. Daraufhin legte er alles ihn seinen gewohnten linken Platz und genoss, dass es nicht mehr unangenehm an seiner weichen Haut schabte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es bereits 9 Uhr war, für ihn grade zu, ein spät begonnener freier Tag, da er gewöhnlich Frühaufsteher war, Beginn frisch um 7 Uhr. Schlurfend ging er in die Küche und schaltete erst einmal den Kaffee an. Das erste seiner 10 Gebote, Beginne den Tag mit einem frischen Kaffee! Ein kleiner Zettel lag auf dem Küchentisch worauf stand, wann seine Frau wieder da ist, was sie heute Abend kochen wollte und was er noch erledigen müsste. Er holte seinen Laptop aus dem Wohnzimmer, schloss diesen an während sich Brotscheiben knusprig im Toaster bräunten. Als der Computer seinen Desktop aufgebaut hatte, ging er seine Mails durch, antwortete einigen und die anderen verbannte er in den Papierkorb. Er wollte grade auf den Log-out Button klicken, da machte es pling und eine weitere Mail traf ein. Er wollte soeben auf löschen klicken, als er die Überschrift las: Langweilt sie ihr Sexualleben? ´´Ist doch sowieso nur Werbung für irgendeine Viagra´´, dachte er sich.´´Vielleicht kann es dir aber trotzdem helfen, ein Versuch tut doch nicht weh´´, flüsterte die leise Stimme in seinem Kopf. Er gab nach und lenkte den Pfeil auf öffnen. Dann musste er noch ein Kästchen anklicken ob er Mann oder Frau sei. Er setzte einen Hacken auf Mann. Eine leicht bekleidete Frau erschien auf dem Bildschirm., im schwarzen, ledernen BH und Slip, die mehr preis gaben als bedeckten, ´´Hi Süßer, es hat einen Grund warum du diese Mail geöffnet hast. Du bist willig, aber sie ist es nicht. Woran kann das liegen? Dein Schwanz zu klein ist, du hast einfach keine Technik oder beides.Wenn das alles aber stimmt dann liegt es an ihr. Weißt du was Frauen wollen? Richtig, die meisten von uns lieben Sex, aber wir wollen es nicht normal, sondern wir wollen es abenteuerlich, abwechslungsreich, intensiv, intim, etwas gefährlich, manchmal sehr dreckig und fast immer verdammt hart. Ja, genau wir wollen es hart. Egal wie zärtlich die Frau aussehen kann, wie sozial sie ist, wie süß ihre Stimme klingt oder wie treu ihr Augen sind. In 9 von 10 Fällen, will jede Frau es richtig heftig besorgt bekommen und zwar durch deinen dicken Prügel. Wir wollen gnadenlos genagelt und so heftig durchgevögelt werden bis uns die Fotze qualmt. Wir wollen unterwürfig zu deinem Sexsklaven, gemacht werden. Wir wollen gefesselt, mit einer Feder bis zum Orgasmus gestreichelt, mit Peitschen sanft geschlagen und mit Vibratoren in all unseren Löchern in den Mund gefickt werden, ja auch Nippelklemmen wollen wir haben, das alles und noch viel mehr findest du bei uns im Erotikshop auf Erosh.de, wenn du es endlich mal wieder wild im Bett haben willst, wir haben die Lösung…´´.Er sah ungläubig abwechselnd auf den Bildschirm und hinunter. Die Vorstellung von alledem was diese Frau gesagt hat, hatte ihm einem Ständer beschert. War es wirklich so? Frauen wollen es hart, hemmungslos und geil? Er Fantasierte, die Vorstellung dass, er seine Frau beim Betreten der Wohnung an den Haaren ins Wohnzimmer zieht, sie aufs Sofa wirft macht ihn schon geil. Vor allem wenn sie ihn erst einmal anschreit, er dies jedoch ignoriert, seine Hose öffnet und wie die Frau aus der Werbung es sagte, seinen ´´Schwanz´´ raus holt. Sie den Schrei unterbrechend tief in den Mund ´´fickt´´ wodurch nur noch ein gurgelndes Geräusch zu hören ist. Sie würgt, ringt nach Luft, doch er stößt jedes Mal tiefer in ihre Kehle. Ihr Kopf will zurück zucken, doch er hält sie mit beiden Händen fest und bewegt gnadenlos sein Becken vor und zurück. Mit jedem Stoß ertönt ein weiteres glitschiges Geräusch, ein Husten, ein würgen, wie ein Lustobjekt begnügt er sich an ihrem Mund. Mit einem Mal mischen sich neue Laute unter die bisherigen, ein Stöhnen. Jetzt fängt es an ihr auch noch Spaß zu machen, dieser kleinen Schl…..Ein lautes Klingeln reißt ihn aus seiner Fantasie, das Telefon! Genervt steht er mit mit herunter gelassener Hose auf und hüpft einige Schritte vor zu Telefonbasis. ´´Ja bitte´´,meldet er sich. „Hey du alte Nudel,´´ertönt die Stimme seines besten Freundes durch den Hörer,´´Hast du Lust in einer halben Stunde was zu machen, habe im Moment Urlaub und ich dachte vielleicht hast du ja heute noch nichts vor?´´. Er musste mit jemanden darüber sprechen:´´Ja, in einer halben Stunde treffen wir uns am Rathaus. Ich muss dich noch einiges fragen…´´

Es scheint es ist normal – Kapitel 3 – Täglic

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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