Es scheint es ist normal – Kapitel 10 – Verstehen

Verstehen ist leicht, Gehorsam ist schwerSteve konnte den ganzen Tag auf der Arbeit an nichts anderes mehr denken als an Sex mit seiner Frau. Sie würde sich was einfallen lassen, hallte es immer wieder in seinem Schädel. Gedanken wie sie es treiben, wie er sie schön hart rannahm und sie zum Orgasmus kam. Gedanken wie er sie vollspritzte ließen oft seinen Schwanz anschwellen. Aber endlich war es soweit…Feierabend. Er war den Weg nach Hause fast durchweg gerannt. Er öffnete die Haustüre und sprang immer zwei Sufen zugleich nach oben. Vor der Wohnungstür atmete er erst einmal durch. Sein Puls schlug im Speedmetaltempo. Erst nach einigen Minuten konnte er sich so beruhigen dass er die Wohnungstür in Ruhe aufschloss. Er wollte nicht wie eine notgeile Sau wirken. ´´Schatz ich bin zuhause´´, rief er in den Flur.´´Ich bin im Schlafzimmer´´,schallte es zurück. Sein Herz schlug fast wieder so schnell wie zuvor und er spürte wie der Puls seine untere Körperregion erreichte und diese mit Blut versorgte. Wie ein kleines Kind freute er sich, zog Schuhe, Socken und Jacke aus und ging schleunigst ins Schlafzimmer. Er trat durch die Türe und sah auf ein leeres, abgedunkeltes Zimmer. Mit einem Knall krachte hinter ihm die Türe ins Schloss. Sally hatte sich hinter ihr versteckt und schaute ihn mit einem bedrohlichen Lächeln an:´´Na, gefalle ich dir?´´. Sie stand komplett in Schwarz vor ihm. Ein langes stoffernes Kleid, eine Schwarze Leggins wodurch ihre weißen langen Beine schillerten. ´´Heiß´´, ihm klappte bei diesem Anblick beinah die Kinnlade hinunter. Sie setzte ein Bein vor das andere und kam schnell auf ihn zu.´´Und du willst bestimmt mit mir richtig geile Dinge anstellen oder?´´. Er schluckte einmal und wich ein Stück zurück:´´Oh jaa´´.´´Aber das mein Süßer musst du dir erst einmal verdienen!´´, mit diesen Worten schubste sie ihn aufs Bett. Er fiel hinten über und landete auf dem Rücken. Bevor er sich aufsetzen konnte presste Sally seinen Oberkörper in die Matratze, indem sie ihn die Wärme ihrer Vulva durch den dünnen Stoff ihrer Leggins spüren ließ. Sie reibte sie an seiner Hose und drückt seine Arme aufs Bett. Sie küsste ihn am Hals und er spürte wie ihre Zunge an diesem entlangglitt. Während er immer mehr spürte wie sie ihre Vagina an sein wachsenden Penis rieb, ignorierte er vollkommen dass sie etwas mit seinen Händen tat. Erst als ein unangenehmes Gefühl an seinen Handgelenken ihn aufschrecken ließ:´´Was machst du?´´.´´Spielen! Lehn dich zurück und enstpann dich´´. Sie zog die Seile fest und er konnte sich nicht mehr an seinen Händen rühren. Es machte ihn geil ihr vollkommen ausgeliefert zu sein. Sie ließ ihre Hand erst einmal sacht über sein Gesicht gleiten, dann über seinen Hals, über seinen Nippel, über seinen Bauchnabel und dann über seinen Schwanz. ´´Na gefällt dir das?´´.Er drückte seinen Unterkörper leicht gegen ihre Hand:´´Und wie!´´.´´Dann hoch mit deinem süßen Hintern´´. Er hob ihn hoch, sie öffnete die Hose und zog sie aus. Nun lag er vor ihr nur noch in Boxeshorts und T-Shirt. Auf der Boxer zeichnete sich schon ein deutlicher Fleck ab. ´´Da freut sich aber jemand´´, sagte sie und strich erst einmal vom Schaft aus über seine Latte, bis hin zum Fleck und rieb ihren Zeigefinger darüber. Dann sah sie ihn mit einem Lächeln an und steckte ihn verführerisch in den Mund. Sie beugte sich zum Fußende und zurrte die unteren Extremitäten fest an den Bettpfosten. ´´Jetzt gehörst du mir!´´, sagte sie und grinste ihn mit einem feisten Lächeln an.´´Du wolltest mich in den Mund vögeln oder?´´, fragte sie und zog ihm die Shorts bis zu den Waden runter. Er nickte nur und sie begann langsam ihre Hand an seinem steifen Schwanz auf und ab zu bewegen.´´Du wolltest mir in den Mund spritzen oder?´´. Er nickte wieder und sie streichelte mit der anderen seinen Sack.´´Du wolltest mich dominieren oder?´´.Auch hier nickte er wieder.´´Wer dominiert aber grade wen?´´, sie hielt in der letzten Auf/Ab Bewegung inne und sah ihn an. In diesem viel zu späten Moment begriff er. Sally holte aus und schlug mit der flachen Hand auf seinen harten Schwanz. Schmerz wie er ihn noch nie gespürt hatte ließ ihn aufstöhnen doch als er grade schreien wollte ging dieser in ein noch lauteres Stöhnen über. Sally hatte nach dem Schlag sein Glied in den Mund genommen und begann daran zu saugen. Doch keine zwei Sekunden später ließ sie ihn wieder ins Freie:´´Du bist ab jetzt mein Sklave und du hast mir zu dienen. Verstanden?´´. Steve war vollkommen verwirrt:´´ Schatz was machst du?´´.Der Griff um seinen Schwanz wurde fest und geil. Sie zog seine Vorhaut zurück. Dann knallte es und dieser Schmerz war eine Steigerung des zuvor empfundenen.´´Ich bin nicht Schatz, sondern Herrin und ich habe gefragt ob du das verstanden hast?´´. Er spannte alle Muskeln um den Schmerz zu verarbeiten. Sie schlug nochmal zu.´´Hör auf damit! Lass es´´. Sally hatte einen kurzen Moment Mitleid doch sie war nass vor Geilheit und so ballte sie ihre Faust. Ihre Fingernägel bohrten sich in die weiche Haut, des immer noch steifen Schwanzes. ´´Hast du das verstanden, habe ich gefragt?´´, sagte sie nochmals lauter und drückte ihre Nägel weiter ins Fleisch.´´Ja´´, presste Steve hervor.´´Ja wer?´´.´´Ja Herrin´´. Sie stöhnte einmal laut als er das Wort aussprach und ließ ihren Kopf nach vorne sinken. Ihre Fingernägel lösten sich aus dem Fleisch und der Griff um seinen Schwengel wurde lockerer. Dann wurde es warm und so unglaublich schön. Sie nahm seinen Schwanz endlich auf. So wie er es sich gewünscht hatte. So wie er e sich immer vorgestellt hatte. Sie umschloss seine Eichel mit den Lippen, presste sie zusammen und saugte daran, während ihre Zunge die Eichel feucht ertastete. Dann gewährte sie ihm Einlass und nahm ihn weiter auf. Tiefer und tiefer. Dann wieder etwas weiter vor und in einer rythmischen Bewegung bearbeitete sie sein geiles Teil. Warm nahm sie ihn auf, schluckte gierig die scheinbar flutenden Lusttropfen und dann…spürte er wieder etwas unangenehmes. Zähne…ließ ihre Zähne über seine Eichel gleiten. Schmerz war es nicht aber ein unangenehm, luststeigerndes Gefühl. Diese Mischung aus Geilheit und Qual ließen ihn keine Kontrolle mehr über seine Orgasmus haben. Er spürte wie sich seine Hoden zusammezogen und wie sein Schwanz zu zucken begann. Der erste Schub spritze ihr in den Mund, der zweite spritze ihr in den Mund und die 4 weiteren Ladungen nahm sie mit einem leisen Stöhnen in sich auf. Doch sie sie wurde nicht langsamer…im Gegenteil. Sie machte weiter und nahm ihn noch tiefer in den Mund. Aus Lust wurde Qual und Steve zuckte und versuchte sich zu winden doch die Stricke hielten ihn zu fest. Sie nahm ihn wieder in den Mund und Steve konnte nicht er stöhnte vor Leid. Sie nahm ihn wieder in den Mund, noch tiefer, er zitterte. Dann ließ sie ihn raus, doch sie massierte ihn mit der Hand weiter. Mit jedem Auf, mit jedem Ab zuckte sein kompletter Körper. Doch dann kam die Krönung, sie strich einzig punktuell mit ihrer Zunge über seine glänzende Eichel. Dieses Gefühl ließ ihn aufschreien und die Muskeln spannen.Doch es machte sie noch geiler und sie glitt nach vorne. Griff nach seinem Ständer und rutschte ein Stück nach vorne. Ein Reißgeräusch und er sah wie sie die Leggins zerriss. Ihren Tange zur Seite schob und ihre feucht glänzenden, frisch rasierten Schamlippen weit geöffnet von der Hockposition darunter zum Vorschein kamen. Sie fasste nochmal seine Latte und ließ die Vorhaut über die Eichel rutschen. Dieser Moment wirkte so lange waren aber nur einige Sekunden, als sie dann damit begann sein Lustzentrum schmatzend an ihren geschwollenen Lippen entlang zu reiben. Immer noch nicht erholt von seinem ersten Kommen, zuckte er, doch es war schon wieder Lust dabei und nicht nur die Qual. Dann ließ sie ihn ein…in ihre enges feuchtes, unglaublich warmes Lustloch. Er hatte das Gefühl, das Eindringen würde nicht enden. Sie stöhnte laut mit geschlossenem Mund und beugte sich vor als er nun vollkommen in ihr steckte, um ihn zu küssen. Er spürte ihre Lippen, seinen Schwanz wie er in ihr vibrierte und sie sich vor und zurück schob um das Gefühl zu verstärken. Er öffnete seinen Mund damit sich ihre Zungen berühren konnten. Sie presste ihren Unterleib auf den seinigen. Er stöhnte und als die Münder sich vereinten schmeckte er sein eigenes Sperma, wie es von ihrer Zunge auf seine eigene rann. Doch vor Geilheit spielte er mit ihr und die beiden Zungen tanzten in den Mündern. Salziger Geschmack machte sich breit als sie sich abrupt von seinem Mund löste und er seine eigene Sahne komplett auf seiner eigenen Zunge hatte. Sally hielt ihm den Mund zu und sah ihn geil an:´´Schluck es! Ich habe dir nicht erlaubt zu kommen. Geht ein Tropfen daneben wirst du noch mehr bekommen!´´. Er sah sie ungläubig an. Er schmeckte es immer intensiver, Ein süßlicher Geschmack mengte sich bei und die Konsistenz veränderte sich. Er schluckte und spürte wie sein eigener Saft nun seine Speiseröhre hinab wanderte. Es machte ihn geil und Sally stöhnte nun lauter. Sie begann ihn zu reiten. Schneller immer Schneller. Er glitt hinein und heraus, es schmatzte und klatschte jedes Mal wenn er wieder in sie eindrang. Besser sie ihn eindringen ließ. Jedem Auf folgte ein Ab bei dem sie sich so stark auf ihn presste dass er dass Gefühl bekam noch nie tiefer in ihre gewesen zu sein.Dann bemerkte er es…er kam…seine Eier zogen sich wieder zusammen.´´Ich komme nochmal´´.´´Wenn du vor mir kommst wirst du gleich noch eine Strafe bekommen!´´, stöhnte sie während sie ihre verschwitzten Haare nach hinten warf und ihn lusterfüllt anstarrte.Er konnte nicht mehr…er probierte sich abzulenken doch es war zu heiß und sie presste sich wieder auf ihn. Es ging nicht mehr und mit einem langen Stöhnen spritzte er weitere 4 Schübe seiner Ladung in ihre Muschi. Doch auch hier hörte sie nicht auf.´´Ich bin noch dran!´´,stöhnte sie und wurde schneller. Er konnte nicht mehr und und versuchte sich zu winden doch es ging nicht. Jedes Eindringen ließ ihn beinahe wahnsinnig werden. Sein Leib zuckte, er versuchte sich zurück zu drängen. Doch es schien sie noch geiler zu machen und sie bewegte sich immer fester auf und ab. Bis er spürte wie sich ihre Vagina zusammen zog und sie zitternd langsamer wurde. Bis schließlich zum Stillstand.´´Das war geil´´, sagte sie keuchend.´´Oh ja und wie´´, stimmte er ihr zu,´´Jetzt kannst du mich gerne losmachen ich spüre meine Hände nicht mehr´´. Sally sah ihn einen Moment verwirrt an und lachte dann:´´Weißt du was du glaube ich noch nicht verstanden hast? Durch unser Gespräch gestern und dem was jetzt passiert ist, hat sich ab jetzt unser Sex und Zusammenleben grundsätzlich verändert. Ich sage wo es lang geht und du bist mein Sklave´´.Steve stotterte:´´Aber ich dachte das wäre nur ein Spiel und beim nächsten Mal bin ich dran oder sowas´´.´´Der Unterschied zwischen uns ist, das du als devotes Stück es niemals schaffen würdest mich zu dominieren. Es war schon immer so dass ich sagte wo es lang geht aber nicht im sexuellen. Das ändert sich jetzt´´. Steve fühlte sich in seiner Ehre verletzt:´´Das stimmt nicht wir haben immer zusammen entschieden!´´.´´Wann denn?´´, fragte sie ihn und er dachte nach. Es stimmt eigentlich. Sally sagte wie die Wohnung werden soll, er durfte Kleinigekeiten entscheiden, Sally sagte wohin sie ausgehen, Sally gab an was sie aßen, was sie unternahmen und und und…und er verstand.´´Außerdem hat es dir gefallen! Jetzt musst du aber noch deine Strafe empfangen´´. Sie drehte sich um und kniete sich mit ihrem heißen Hintern zu ihm hin. Er konnte auf ihre noch feuchte Muschi sehen und erblickte die weißen Fäden seines Spermas die sich in kleinen Tropfen nach unten hangelten.´´Du wolltest nicht hören und jetzt musst du sauber machen! Leck mich!´´. Mit diesen Worten drückte sie ihm ihre vollgespritzte Muschi auf den Mund. Er wurde von einem unglaublichen Geschmack übermannt. Er hat bis eben noch niemals Sperma probiert und jetzt schon zum zweiten Mal. Doch die Mischung zwischen seinem und dem ihren Saft war das beste Geschmackserlebnis welches er je probiert hatte. Er leckte ihr durch die Ritze, nahm seine und ihre Flüssigkeit auf, schluckte sie gierig runter. Dann steckte er seine Zunge in ihr Loch und sie stöhnte laut. Dann spürte er wieder etwas warmes um seinen wieder erhärteten Schwanz und konnte aus dem Augenwinkel erkennen wie sie ihren Kopf bewegte und ihm wieder einen blies. Dieses Mal jedoch sanft. Er stieß eine Zunge wieder vor und erhaschte wieder eine Ladung seines Saftes, getränkt in ihrer Lust. Er schluckte gierig und leckte ihr über die Spalte, umkreiste ihren Kitzler. Er spürte wieder wie sie seinen Schwanz schneller und feuchter immer tiefer in ihren Mund aufnahm. Er spürte schon entfernt seinen nächsten Orgasmus anrollen. So leckte er weiter und sie presste ihm ihre Muschi noch fester ins Gesicht. Er konnte ihren rosernen Arnus sehen der sich, wenn sie sich auf seine Gesicht drückte, an seiner Nasenpitze rieb. Er leckte um seinen Orgasmus, schneller und feuchter. Er spürte wie wieder die nächste Ladung hochstieg. Wie seine Hoden arbeiteten und es schon schmerzte, wie sie versuchten den Letzten Rest aus seinen Eiern zu quetschen. Als er spürte wie auch Sally wieder anfing zu zucken und ihre Schamlippen um seine Zunge herum vibrierten. Ihm den letzten Rest seines Spermas und viel neuer Flüssigkeit in den Mund trieben,in diesem Moment konnte er getrost auch seine letzte Ladung abschießen. Mit einem Stöhnen kam Steve zum dritten Mal und spritzte ihr abermals seinen Saft in den Mund. Mit einem Stöhnen, und noch mehreren Handbewegungen holte sie den letzten Tropfen aus seinem Schwanz hervor und drehte sich um. Sie sah ihn vollkommen befriedigt an und er konnte sehen wie sie in einer Schluckbewegung seinen Saft mit einem breiten Lächeln herunter schluckte. ´´Du hast es verstanden´´.

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