Erwischt!

Ich wurde jetzt bereits häufiger gefragt wie ich zum Crossdressing kam, wahrscheinlich so wie die meisten anderen CDs auch, die Eltern sind nicht da, ein BH liegt oben auf dem Wäschekorb, mal anprobieren, oh, ein passender Slip wäre jetzt schön.So war das bei mir, wenn meine Eltern nicht zu Hause waren wurde „Frau gespielt“, ich zog immer mehr an, Wäsche, Strümpfe, Schuhe und Make-Up. Ich traute mich immer mehr und als ich mal einige Zeit für mich hatte ging ich sogar en Femme nach draußen. So wurde ich auch das erste mal erwischt.Es war ein schöner Nachmittag, ich hatte mich zurecht gemacht mit einem roten BH, passendem Slip, roten Halterlosen, einem schwarzen Sommerkleid und schwarzen Pumps. Ich war gerade nach Hause gekommen und ging durch den Flur als ich unsere Nachbarin traf, eine Frau nach der ich mich mit meiner gerade erwachten Libido verzehrte. Eine große Frau mit kurzen Haaren, einer rauen Stimme die immer enge enge Lederhosen oder kurze Röcke und High Heels trug, nicht anständig sondern nuttig.An diesem Tag trug sie eine sehr enge schwarze Lederhose, schwarze High Heels und ein sehr enges weißes T-Shirt an. Ich versuchte an ihr vorbei zu gehen und grummelte ein leises „Guten Tag“. Sie sagte nur:“weiß deine Mutter das ihr Sohn ihre Kleider trägt?“Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte erstmal garnichts sagen und drehte mich erst mal zu ihr um.“ Sie verwechseln mich, ich besuche einen Freund.“ versuchte ich meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie kreuzte ihre Arme und lächelte mich an:“Ich kenne das Kleid, deine Mutter hatte es vor gar nicht allzu langer Zeit an als sie mich und meinen Mann besuchte, es endete auf dem Boden an unserem Bett.“ Der zweite schnelle Schock, diese Frau machte mir das erste mal klar das meine Eltern auch Sex hatten. Viel schlimmer aber war: Es gefiel mir wie meine schmerzhafte Erektion es mir klar machte.“Wäre echt schade wenn deine Mutti rausbekommen würde das ihr Sohn ne Transe ist, aber mir gefällt das. Ich würde es geheim halten, wenn du mir dafür einen kleinen Gefallen tuen würdest“ sagte sie und nahm meine Hände in die ihren und führte sie an ihre großen Brüste.Thekla, so hiess die Nachbarin, führte mich in ihre Wohnung. „setz dich, willst du etwas trinken?“ fragte sie mich. „eine Cola bitte.“ Sie lachte:“Süßer, wir sind hier doch nicht in der Schule, wie wäre es mit einem schönen Rotwein?“ Ich nickte und sie machte sich daran die Getränke einzuschenken. Sie brachte die Gläser ins Wohnzimmer und wir stießen an. Während ich an meinem Wein nippte kippte sie das Glas herunter als wäre es Wasser.“AHHH, das habe ich gebraucht. Mach es dir bequem, ich zieh mir etwas lockereres an.“ Sagte sie und küßte mich als sie ins Schlafzimmer ging. Ich blieb zurück und merkte wieder wie mein Penis schmerzhaft gegen den Stoff des Slips drückte.Ich blieb einige Minuten für mich und merkte wie mir der Wein etwas zu Kopf stieg als Thekla wieder ins Wohnzimmer kam. Ich war baff. Sie trug nur noch einen schwarzen im schritt offenen Lederstring, einen Nippelfreien Leder-BH, einen Lederstrapsgürtel und schwarze Strümpfe, an den Füßen schwarze Stiefeletten. Ihre Haare waren zurückgegelt und gaben ihr etwas dominantes. In ihrer Hand trug sie einen Jutebeutel, für später wie sie mir sagte. „Gefalle ich dir?“ fragte sie mich:“ Oh ja, du bist umwerfend.“ sagte ich während sie sich neben mich setzte. „Jetzt wo ich mich etwas frei gemacht habe möchte ich aber auch sehen was du zu bieten hast.“ Mit diesen Worten begann sie mein Kleid aufzuknüpfen. Ich liess es passieren und als sie es offen war rieb sie ihre Hand über meinen Slip, was ich mit einem leichten aufstöhnen quitierte:“ Die gefällt das, hmm, dann wirst du das hier lieben.“ Mit diesen Worten befreite sie meinen Schwanz und fing an ihn mit dem Mund zu beglücken.Ich war im Himmel, unsere Sexy Nachbarin war meinen schwanz am lutschen, ich spielte mit meinen Nippeln während ihr Kopf rhytmisch hoch und runter wippte. Sie sah hoch, ihre Hand rubbelte immer noch wie wild meinen Penis:“Es wird noch besser, mach die Beine breit.“ Ich tat was sie sagte und hakte meinen Absatz in den Tisch. Sie leckte ihren Mittelfinger und schob ihn langsam in meinen Po. Ich spannte an, das kannte ich nicht.“Tschh, entspann dich, es wird dir gefallen, lass es einfach passieren.“ mit einer Hand an meinem Schwanz und einem Finger in meinem Po fing sie an meine Prostata zu massieren. Es war unglaublich. Ich würde hart kommen, das war klar, aber als wenn sie meine Gedanken lesen könnte hörte sie auf und stand auf.“Zeit für etwas Spass für mich“ sagte sie und spreizte ihre Beine über mir und setzte sich mit ihrer glatten Fotze auf meinen Schwanz.Ich war im Paradies, eine sexy Frau ritt meinen Schwanz während ich mit ihren schönen Titten spielen durfte und hatte gleichzeitig schöne Wäsche an. Besser konnte es nicht werden, zumindest dachte ich das. Sie ritt mich hart, ihre Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung um meinen Penis, es war genial. Und dann kam sie, ihr ganzer Körper bebte und ich hatte angst ihre Vagina würde jeden Moment meinen Penis einsaugen, so heftig war ihr Orgasmus.“Das war gut, aber jetzt zu der Tasche.“ Sie stand auf und liess mich japsend zurück. Sie ging zu der Tasche und holte etwas heraus, ich war noch immer so benommen das ich mich nur fragte warum sie noch einen Slip anziehen sollte. Dann drehte sie sich um und ein gewaltiger Dildo war an ihrem Harness, den ich für ein Höschen hielt. „Du willst eine Frau sein, also ficke ich dich jetzt, auf die Knie“ Ich war wie vor den Kopf geschlagen als ich es tat, Knieend auf der Couch. Sie stellte sich hinter mich, ich hörte ein leises klick und ein reibendes Geräusch und sie warf eine Tube mit Gleitcreme neben mir auf die Couch. Ihre Hände fassten mich an den Hüften und ich spürte den Dildo an meinem Arsch, triefend von Geitcreme.“das wird jetzt etwas wehtun, geniesse es“ Mit diesen Worten drang der Gummi-Penis in mich ein und sie begann ihn tief in mich rein zu Pumpen. Hart und Tief, mit jedem Stoß wurde mein Schwanz härter, sie berührte meine Prostata. Irgendwann liess sie sich auf die Couch nieder und zog mich mit sich, so das ich sie reiten kommte. Und plötzlich passierte es, mit lautem schreien flog mein Sperma über uns, traf mich ins Gesicht und sie wurde langsamer. Langsame Stöße liessen mich regelrecht auslaufen, ich zitterte am ganzen Körper und sie nahm mich in ihre Arme. So langen wir eine Zeit lang, erschöpft aber glücklich, bis ich gehen musste weil ihr Mann bald nach Hause kommen würde. Ihre letzten Worte waren:“Bis zum nächsten Mal.“

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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