Erpresst

Es war ein schöner Sommertag und ich war mehr als angespannt, denn für Heute hatte ich endlich eine meiner Selfbondagesessions geplant.Bereits Morgens machte ich mich auf den Weg zu einem kleinen See in der Nähe. Dort, am Ufer, hinter einem Gebüsch das der Anfang eines kleinen Waldstückes war, sollte es sein. Ich hatte das alles bereits tage- nein sogar wochenlang ausgekundschaftet. Keiner war je dort gewesen. So viele Marker die ich gesetzt hatte, um sicherzustellen ob sich jemand hier her verirren würde. So viele kleine Steine und kleine Äste die ich angeordnet hatte um zu sehen ob sich evt. Tiere hier her verirren würden. Jetzt war ich hier an dem Gebüsch und kontrollierte nochmals meine Fallen. Keiner war hier gewesen. Ich legte meine Fesselung an und genoss die folgenden 2 Stunden. Anschließend packte ich meine Sachen wieder zusammen und fuhr wieder nach Hause. Nach 3 Tagen hatte ich dann mein erstes Schockerlebniss. Ich hatte einen Brief in meinem Briefkasten. Din a4 Format. Beim öffnen dann der Schock für mich. Es war ein Bild von mir in meiner Selfbondagesession. Mit offenem Mund sah ich auf das Bild. Man konnte wirklich alles sehen. Meine Piercings, meine feuchte Spalte und mein vom Orgasmus gezeichnetes Gesicht. Sonst war nichts in dem Umschlag. Das schlimme war. Derjenige der mich beobachtet hatte wusste wer ich war.Am folgenden Tag dann hatte ich erneut einen Brief in meinem Briefkasten. Nochmals ein kleines Bild meiner Session. Diesmal beim Abbauen. Dazu folgende Zeilen:“Na Pia, du kleines geiles Stück. Ja, ich habe dich beobachtet. Und ja, deine 2 Stunden habe ich auf Video. Ich liebe einfach diese Wildkameras. Was ich von dir will erhälst du per eMail.“Weiter war nur noch seine Email Adresse hinterlegt. Eine Wildkamera war mir zum Verhängniss geworden. Ich konnte es nicht fassen. Lange überlegte ich ob ich nicht einfach meinen Freund auf diesen kranken Kerl ansetzen sollte. Aber ich war dann doch zu neugierig und schrieb eine kurze Nachricht, so wie er sie haben wollte, an die Adresse:“Hallo, hier ist Pia. Auch wenn du mich ja bereits kennst sende ich dir hier nochmals meine Daten.157cm groß70c BrüsteAch was schreibe ich hier. Den Rest siehst du ja auf dem Video.WAS WILLST DU?“So schickte ich die Mail zurück.Kurze Zeit später erhielt ich bereits die Antwort. „Du willst die Speicherkarte auf der das Video ist? Ich erwarte das du mir für 14 Tage als persönliche Sklavin zur Verfügung stehst. Ohne wenn. Ohne aber! DU wirst machen was ich dir sage. Nach diesen 14 Tagen bekommst du die Speicherkarte. Brichst du ab, oder verweigerst dich werde ich das Video offen auf Youtube stellen und ebenso auf allen mir bekannten Pornoseiten. Überleg es dir also gut was du tust.Ich erwarte dich in 30 Minuten am Reweparkplatz.“Das war es also. Er wollte mich weiter erniedrigen. Reichte ihm das verdammte Video nicht? Bis zum Rewe brauchte ich 20 Minuten. Wenig Zeit um da hin zu kommen. Aber bis ich auf ihn treffen würde, würde es ja auch bereits 23 Uhr sein. Kurz vor 23 Uhr stand mit einer Legging und einem Top bekleidet vor meinem Auto. Niemand war hier. Oder doch? Aus dem Schatten des Gebäudes trat eine Gestalt auf mich zu. Knappe 1,80 Meter groß, breite Schultern. Er trug Jeans und einen Hoodie. Sein Gesicht war durch eine Anonymusmaske abgedeckt.“Zieh dich aus““Aber“ Ich wollte mich beschweren jedoch reagierte er promt.“Du möchtest doch nicht wirklich anfangen zu diskutieren?“Er hatte so eine ruhige, vertrauenserweckende Stimme. Dennoch war er im Begriff mich zu erpressen. Ich bekam eine Gänsehaut. Angst. Ja das muss Angst gewesen sein. Und trotzdem hatten sich meine Knospen aufgerichtet. Fast so als würden sie guten Tag sagen wollen.Ich war ja eigentlich schon bettfein und das einzige was ich am Körper hatte waren die Legging und das Top. OK, Snikers hatte ich noch an, aber die Zählen ja eher nicht zur Kleidung. Von dem her waren die beiden Teile schnell ausgezogen und lagen auf der Motorhaube von meinem Auto. Danach kam er auf mich zu und sein erster Griff war an meine Piercings. Mit Leichtigkeit drehte er die Kugeln ab und tauschte meine Hanteln gegen Ringe aus die durch eine recht schwere Kugel verschraubt wurden. „Deine Piercings werden mir nun verraten wo du dich befindest. Es wird mir dazu dienen deine Wege zu timen und lügen aufzudecken. Ein ich kann nicht kommen weil ich weit weg bin wird also nicht zählen. Du darfst diese Piercings nicht tauschen. Auch nicht für den Bullen.“Er umkreiste mich immer wieder und wieder. Irgendwann kamen einige der Nachtschwärmer zum Rewe. Jugendliche, meist in meinem Alter, die hier chillten und sich mit Bier volllaufen ließen. Recht schnell wurde ich erkannt und er gesellten sich 2 weitere Leute zu meinem Erpresser und mir hinzu.“Keine Handys, meine Herren. Aber sie wird euch sicher gerne einen Blowjob geben um sich euer Schweigen zu erkaufen.“Die beiden sahen zu mir. Eingeschüchtert, ängstlich aber auch wahnsinnig erregt blickte ich zum Boden. Da machte auch schon der erste der beiden seine Hose auf. Fast gleichzeitig auch der zweite.Mein Erpresser kam jetzt ganz nah zu mir und flüsterte mir ins Ohr das ich die beiden jetzt mit dem Mund zu bedienen hätte. Die beiden standen nah beieinander. Ich griff nach dem beiden Schwänzen die sich bereits halbsteif in meine Richtung bewegten. Dann kniete ich mich vor die beiden. Gedanken schossen mir in den Kopf. Was war das schlimme wenn das Video offen gestellt werden würde? Meinem Freund konnte ich das noch erklären. Aber meinem Bruder? Meinen Eltern und vor allem meinem Arbeitgeber eher weniger. Eine Zwickmühle in der ich mich befand.Der erste der beiden schob mir genüßlich seinen Harten in den Mund. Ich hatte meinen Freund schon so oft zur Weißglut gebracht das ich sehr genau wusste wie ich es schnell beenden konnte. Unterhalb der Eichel, im Übergang zum Schaft, war die empfindlichste Stelle und mit etwas unterdruck und gekonntem Zungenspiel hatte ich schnell die Sahne des ersten in meinem Mund. Eigentlich wollte ich es ausspucken doch mein Erpresser deutet mir an das ich schlucken müsse. Nach dem Schlucken zeigte ich ihm meinen leeren Mund. Dann kümmerte ich mich um den zweiten der ebenfalls schnell in meinem Mund kam. Auch hier schluckte ich und die beiden zogen befriedigt von dannen. Ich jedoch kniete auf dem Asphalt und hatte noch immer einen Teil der Sahne des zweiten im Mund. Ekel kam in mir hoch. Wenn mein Jan mich so sehen würde. Welch eine Schande. „Leg deine Hände auf die Motorhaube“Nach dem ich am Auto stand spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Wie er fast zärtlich darüber strich. „Du hast heute gute Arbeit geleistet.“Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete. Dann legte er seinen Schwanz auf meinen Po. Halb in meiner Poritze, halb auf meinem Rücken rieb er sich sein Ding hart. Warum war ich erregt? Wieso lief mir mein eigener Lustsaft langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel herab. So war es ihm auch ein leichtes meine Schamlippen zu teilen. Langsam fickte er sich tiefer in mich hinein. Gott war dieses Ding groß, das da in mir ein und ausglitt. Mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl das er in meine Gebärmutter eindringen wollte. Aber war er auch schon ganz drin in mir? Aber noch bevor ich das mit Rückwärtsbewegungen meinerseits hätte austesten können, spürte ich seine Sahne in mir. Recht schnell hatte er sich aus mir zurückgezogen. „Für heute bist du entlassen. Noch 13 Tage, dann bekommst du dein Video.“Damit ließ er mich zurück. Seine Sahne lief mir die Beine herunter und ich lag noch immer schwer atmend auf der Motorhaube. Ich zog mich aber schnell an und fuhr los. Schnell nach Hause. Nochmals duschen und dann ins Bett. Schließlich musste ich den folgenden Tag arbeiten.Nach dem Duschen kuschelte ich mich zu Jan, der inzwischen auch im Bett lag. Ich spürte seinen Halbsteifen an meinem Hintern. Doch ich war so Müde das ich schnell eingeschlafen war.Fortsetzung folgt

Erpresst

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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