Erotisches Tagebuch: Ficken mit einem Cuckoldpaar

Erotisches Tagebuch 1: Ich erzähle hier einige Erlebnisse der letzten Jahre. Alle Geschichten werden schnörkellos so erzählt, wie sie wirklich passiert sind, ohne Zusätze und Ausschmückungen.Ich hatte ein Inserat geschaltet, in dem ich mal wieder ein Cuckold-Paar suchte. Meist bleibt der Erfolg ja aus, aber diesmal war es anders. Es ergab sich Kontakt mit einem Ehemann, und der war anscheinend kein Fake. Nach einigen SMS und einem Telefonat traf ich ihn im Park. Wir machten schnell alles klar und ich ging mit ihm die paar Schritte bis in ihre Wohnung.In der Wohnung sah ich durch die Glastür zum Wohnzimmer eine Figur unbeweglich stehen; dachte erst, das ist eine Schafensterpuppe, als ich dann hineinging, merkte ich, dass die Ehefrau steht, Peggy hieß sie: Minirock, BH, Stöckelschuhe, und die Augen verbunden! Schlank, sehr schlank. Ich sagte „HALLO“, stellte mich vor, dann drückte ich mich gleich von hinten an sie ran und ließ sie durch die Kleider hindurch meinen bereits steifen Schwanz spüren. Ich fasste um sie herum und streichelte ihre Brüste, die sehr klein waren. Sie stand still und unbeweglich da, und ich fragte sie, ob sie schüchtern sei; sie bejahte das. Ich zog ihr den BH aus und nahm die Titten von hinten in die Hand und streichelte ihre Nippel, die ganz steif abstanden. Dann ging ich um sie herum und begann, an ihren Brüsten zu saugen, was sie mit einem Stöhnen quittierte.Der Ehemann hatte sich inzwischen auf einen Stuhl neben uns gesetzt und schaute einfach zu. Ich sagte ihm, wie geil ich seine Frau finde. Dann zog ich Peggy den Slip aus und meine Hände erkundeten ihren Unterleib. Ich befahl ihr, die Beine zu spreizen, und strich mit dem Finger in die Muschi hinein: „Aaah, du bist ja schon nass“, was sie bejahte: „Es ist geil!“ Dann hieß ich sie sich umdrehen und bücken: gehorsam tat sie es und ich spreizte ihre Arschbacken, guckte mir ihr schönes Poloch an, dann kniete ich mich hinter sie und leckte ihre Arschspalte, während ich meinen Finger wieder in die Möse schob. Sie ging voll ab dabei, ich drehte sie dann um und leckte auch noch die Muschispalte und den Kitzler. Meine Hose wurde eng und ich zog mich deshalb splitternackt aus und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie tastete an ihm herum und spürte seine Härte, sehen konnte sie ihn ja immer noch nicht. Dann befahl ich ihr, ihn in den Mund zu nehmen, und wieder gehorchte sie sofort: mein Riemen fuhr in ihren Mund und ich schaute auf den Ehemann, der erregt zusah. Wir gingen dann aufs Bett und ich legte mich in 69er Stellung über sie. Peggy zog ihre Beine an, ich drpückte sie vollends nach hinten, so dass sie wie ein Rollmops dalag und ihre beiden Löcher frei zugänglich waren. Nun begann ich sie intensiv zu lecken und zu fingern. Der Ehemann hatte nun seine Kamera an und filmte. Peggy saugte an meinem Schwanz, es war so geil, der Ehemann ging abwechselnd nach vorne und hinten, um alles aufzunehmen. Peggy stöhnte, ich stöhnte, und dann spürte ich, wie es mir kommt: ich sagte es beiden, und der Ehemann hielt die Kamera genau auf meinen Penis in Peggys Mund. Ich kam: „Aaah, aahhaaaah, aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!“ Peggy schluckte alles und die Kamera nahm das Zucken meines Schwanzes auf.Dann legte ich mich neben Peggy, die immer noch nichts sah, und wir streichelten uns. Mein Schwanz wurde sehr schnell wieder hart, ich schnappte mir eines der bereitliegenden Kondome, drehte Peggy auf die Knie und schob meinen Schwanz in sie rein und begann, heftig zu stoßen. Nach kurzer Zeit nahme ich ihr die Augenbinde ab, und nun konnte sie den Kopf wenden und sah mich das erste Mal – allerdings waren wir da schon heftig am Vögeln! Und wie wir vögelten: da ich gerade erst gespritzt hatte, konnte ich gut aushalten, wir wechselten die Stellung und gingen zum Stehen über, Peggy stellte ein Bein auf das Sofa und hing so halb über der Lehne und ich rammelte wie wild in sie hinein. Es ging bestimmt 20 Minuten so, dann endlich spritzte ich in ihr ab und Peggy kollabierte auf dem Sofa, während ich mich hinsetzte. Der Ehemann fragte(!): „Ich möchte jetzt am liebsten auch ficken“. Peggy und ich sagten fast gleichzeitig: „Dann tu’s doch!“ In Windeseile war er nackt, sein Schwanz sowieso so steif, ich beobachtete interessiert, dass er ein Kondom anzog (verhütete sie nicht?), kniete sich vor Peggy, die auf dem Rücken lag, und steckte seinen Schwanz in die Möse. Allerdings nur 5 Sekunden lang, dann zog er ihn wieder raus, was mich sehr verwunderte, und streifte das Kondom ab. Ich vermute, dass er so erregt war, dass er sofort gekommen wäre. Peggy nahm nun seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn innerhalb von wenigen SEkunden auf ihren Bauch ab, während ich einen Meter entfernt sitzend dem Sex zwischen den Eheleuten zusah. Dann unterhielten wir uns alle drei über Swingerclubs und dies und das, und ich zog mich schon halb an; Peggy hatte sich saubergewischt. Ich merkte dann, dass ich noch immer geil war, da lag vor mir eine nackte Frau und ich hätte gehen sollen! So ein Blödsinn, dachte ich, zog mich wieder aus und legte mich neben sie. „Ich geh mal eine rauchen“, sagte der Ehemann, und stellte sich auf den Balkon. Peggy und ich streichelten uns inzwischen, küssen war leider nicht (das hatten sie im Vorfeld ausgeschlossen, was ich sehr schade fand), mein Schwanz war steif, ich zog wieder ein Kondom über und schwang mich auf Peggy und wir vögelten in der Missionarsstellung. Der Ehemann kam inzwischen wieder rein und ging angezogen in der Wohnung herum, während wir einfach weiterfickten, bis wir nochmal kamen. Dann war Schluss, ich zog mich an, wir verabschiedeten uns und ich ging. Leider hat es nie mit einem weiteren Treff mit den beiden geklappt.

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