Entspannung

von mischa99Seit Monaten schon sprachen wir über ein Entspannungswochenende, doch diesmal machten wir ernst. Die Schultern verspannt, und mit einem Gutschein für eine Übernachtung vom letzten Weihnachtsfest, fuhren wir, Cle und Eli, mit großer Vorfreude frühmorgens Richtung Bad Florau, in der Oststeiermark gelegen, mit künstlerischem Touch. Nach 45 Minuten dort angekommen bezogen wir prompt unser westseitiges Zimmer, Badeklamotten an, und ab ging’s ins erholende Nass. Zu jedem Thermenaufenthalt gehört ein Besuch der Sauna, was wir aus Leidenschaft betreiben. Meine Frau aus Überzeugung, ich mag’s auch und weil es meistens was zu sehen gibt Es war noch Vormittag als wir in den großen kreisrunden Saunawhirlpool stiegen, und es war nicht viel los. Trotz allem bemerkte ich die Blicke die meine Süße auf sich zog und es machte mich voll an. Kein Wunder, Sie war erst 25, hat Rundungen an den Richtigen stellen, und ist ein super fesches Mädel. Nach einer Runde Sauna ging’s zum Essen und danach ins Zimmer zum Ausruhen, wo wir eine erste Runde, aber nicht extra erwähnenswerten Sex hatten. Nach etwas Schlaf drehten wir wieder einige Runden im Thermalbecken und um ca. 17 Uhr starteten wir unseren zweiten Anlauf in den Saunabereich. Nun waren viel mehr Leute hier, vom Alter her buntgemischt, dick, dünn, groß, klein, -Alles eben. Wir entkleideten uns, das Handtuch über die Schulter ging’s, nach einer kurzen Dusche, sofort ab in die finnische Sauna im Außenbereich. Wir schauten auf das Sc***d an der Tür: Aufguss erst in 20 Minuten –ach!.. –na egal, setz’ma uns halt rein. Erstaunlicherweise waren doch schon recht viele Leute in der nicht allzu großen Sauna, doch wir konnten noch einen Platz links oben auf der höchsten Stufe ergattern. Natürlicherweise fängt man an, -anfangs vielleicht ein wenig verhalten, herumzuschauen. Einige ältere Damen saßen da mit Hängebrüsten und Bauchringen, zwei jüngere Mädels mit hübschen Knospen und leichter Rasur versuchten zu verbergen was zu verbergen war, und natürlich Männer jeden Alters, welche meinten sich mit lockeren Sprüchen zu übertrumpfen. Meine Frau saß neben mir, die Beine angewinkelt und genoss mit geschlossenen Augen die Wärme. Und als ich so durch die Gegend spähte bemerkte ich plötzlich einen jungen Mann, welcher sehr ruhig dasaß und meine Süße anstarrte. Zuerst dachte ich: na so ein Arsch, doch dann kam wieder dieses „Anmachgefühl“ in mir hoch, wenn andere Kerle meine Frau begehren. Es war ein hübscher Kerl, um die zwanzig, groß, gut gebaut, sportliche Figur, dunkle kurze Haare mit leichter Welle, und vor allem erinnere ich mich an seine stahlblauen Augen. Mir war sofort klar, so wie er sie anblickte, dass er Sie geil fand; und vor allem zwischen seinen Beinen konnte man seinen, schon etwas angeschwollenen Schwanz und seine dicken Eier hervorquirlen sehen. Meine Liebe saß noch immer mit verschlossenen Augen da und bemerkte von all dem nichts. Ich fasste sie am Knie und flüsterte ihr ins Ohr, während ich ihre Beine etwas öffnete: “Schau mal dieser junge Kerl gegenüber..“ Sie öffnete ihre Augen und ihre Blicke trafen sich… Er lächelte noch zu uns herüber als der „Saunameister“ schon eintrat und mit dem Aufguss begann. Wir mögen es, sehr lange in der Sauna zu bleiben, und als wir ins Freie gingen um uns abzukühlen und duschen war kaum noch jemand da, auch der Jüngling war weg. Ich fragte Sie etwas scherzhaft:“ Na, hat er dir gefallen?!“ Aber sie antwortete nur so beiläufig: „Ja,…ganz nett….“Wir gingen wieder in die Therme hinein um uns im großen Whirlpool etwas aufzuwärmen. Und da war er wieder. Er hatte uns sofort gesehen und grinste uns an. Wir stiegen hinein und setzten uns mit etwas Abstand zu ihm, da der Pool sehr frequentiert war. Eli tat zuerst so als würde Sie ihn nicht bemerken, doch er sprach uns dann an. Wir wechselten einige belanglose Worte, allerdings mit diesem gewissen Unterton… Meine Süße war offensichtlich doch etwas entzückt von ihm, und er stellte sich als Thomas vor. Als der Pool aufhörte zu blubbern stiegen wir alle aus dem Pool, Eli ging voran, wir hinterher und ich sah, wie er auf ihren schönen rundlich- knackigen Hintern starrte. Unweigerlich fielen meine Blicke auf seinen Schwanz welcher schon leicht angeschwollen umherbaumelte, -es war offensichtlich das er Sie haben will. Ich sagte zu ihm kurz und bündig: “Komm mit auf unser Zimmer.“ Eli tat so als würde ihr das alles nichts angehen, doch bemerkte Sie genau was hier abgeht, denn wir hatten zuvor schon einige Gespräche und Fantasien, es einmal mit einem zweiten Mann zu versuchen. Wir hüllten uns in unsere Bademäntel und gingen schweigend die Gänge entlang bis zu unserem Zimmer. Ich öffnete die Tür und wir traten ein. Eli setzte sich auf’s Bett, ich stand nah dem Fenster und man konnte spüren wie sich jeder fragte: “Was passiert nun…“?! Bevor der Gedanke zu Ende gesponnen war, öffnete unser schöner Unbekannter seinen Bademantel. Sein Prachtschwanz streckte sich Eli entgegen, leicht nach oben gekrümmt, weit über 20cm lang und prallhart, trat er einige Schritte auf sie zu. Sie nahm ihn zu meiner Verwunderung gleich in die Hand und fing ihn an zu wichsen, während Sie Thomas in die Augen sah und dann fasziniert seinen Lustkolben betrachtete. -Nicht das mein kleiner Mann so winzig wäre: Immerhin hat er auch eine stolze Größe und ist recht dick, aber so was wie der von Ihm hatte sie offensichtlich noch nie zwischen ihren Fingern. Als Sie den Schwanz in den Mund nahm und ihn begann zu blasen, schaute sie kurz zu mir herüber in der Art: Darf ich das? –„Aber sicher darfst Du das!“, dachte ich mir und mein Schwanz war hart wie Stein. Ich ging zu ihr und zog ihr den Bademantel von den Schultern. Ich begann ihre Brüste zu streicheln während ich an ihrem Hals knabberte, und Mister-über-20cm genoss die sinnlichen Lippen meiner Frau mit leichtem stöhnen und fuhr mit seinen Händen über ihr Gesicht und Haar. Sie hörte auf ihn zu blasen, nahm nun unsere beiden Schwänze in die Hand, und wichste sie genüsslich mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen. Dann stand Sie vom Bett auf und Thomas griff nach ihren Brüsten während sein Schwanz an ihrem Schritt rieb. Eli zuckte leicht, und legte sich auf das Bett. Sie öffnete ihre Beine leicht und sagte: „Komm hierher!“ Er stieg aufs Bett und versenkte sein Gesicht im Schritt meiner Frau. Mit einem leichten Stöhnen von ihr bemerkte ich, dass seine Zunge ihre Klitoris gefunden hatte. Er schleckte ihre Liebesgrotte, ich setzte mich neben Sie und liebkoste ihre Brüste. Thomas richtete sich auf und nahm seinen Schwanz auffordernd in die Hand. Eli begriff sofort. Sie drehte sich um, -auf alle Vier. Sie schaute mich mit ihren hübschen großen Augen an, als Thomas ihre Pobacken in die Hand nahm. Ihr Gesicht verzog sich lustvoll als er mit seiner Eichel an ihren Schamlippen auf- und ab rieb, und als er seinen dicken Langen in ihrer großen weiten Muschi genüsslich versenkte, wurden ihre Augen noch größer und ihr Mund öffnete sich mit einem lustvollem Seufzer. Eli genoss diesen neuen Schwanz und ihre Brüste wippten mit den Stößen von Thomas im Takt. Ich mochte es, dass Sie es mochte! Es war toll anzusehen wie meine hübsche Frau von so einem Prachtkerl gevögelt wird. Und während ich zusah wie die Lenden von Thomas gegen die Pobacken meiner Frau klatschten, steckte ich meinen Schwanz in Eli’s Mund. Ahh, war das gut! Sie lutschte im Rhythmus vom Hintermann, ich streichelte ihre Haare.ch brauchte mal eine Pause und setzte mich gemütlich in den Lehnsessel, welcher in der Ecke stand. Thomas rammelte noch immer mal langsam, mal schneller meine Süße. Eli richtete sich auf und sagte zu ihm: „Setz dich auf’s Bett.“ Er richtete die Kissen auf und lehnte sich an die Mauer hinter dem Bett. Sein Schwanz stand wie eine Rakete. Eli stieg über seine Beine und hockte sich über seinen Ständer. Kaum vorstellbar, dass dieses Riesenteil in ihr Platz finden würde. Sie nahm ihn in die Hand, setzte ihn an und ließ ihn in ihre tiefe Muschi gleiten. Sie stöhnte auf und er packte fest ihren Arsch. Oh, es war ein Gedicht mitanzusehen, wie Sie diesen langen Schwanz bis zum Anschlag in sich versenkte, -raus und rein gleitet. Sie reitet ihn wie wild und er griff gierig mal nach den Brüsten, mal nach den Pobacken und bewunderte ihr hübsches Gesicht. Es macht ihr offensichtlich Spaß mal mit einem anderen Mann zu vögeln, Sie hatte vor mir ja kaum welche, und zugegeben hätte Sie’s ja auch nie wirklich… Eli fing an immer lauter zu stöhnen, und Thomas auch. Es geht doch nicht das er in meine liebe Frau hineinspritzt, überhaupt möchte ich jetzt auch was davon haben! Ich stand vom Sessel auf, ging zu den Beiden, fasste Eli an der Schulter und sagte:“ Jetzt bin ich dran!“ Sie lächelte mich an, gab mir einen dicken Kuss, und stieg von ihm herunter. Wir schlossen uns in die Arme und fielen gemeinsam ins Bett. Ich legte mich auf Sie, Sie öffnete ihre langen Beine und mein Schwanz versenkte sich sofort in ihrer heißen, weitoffen –vorgevögelten Muschi! Sie war so geil, Sie stöhnte wie in jüngsten Jahren und ihre Hüften bebten. Thomas stand neben uns und wichste seinen harten Prügel wie wild. Ich spürte, ich muss gleich kommen aber ich wollte noch nicht. Sie bemerke das, wurde noch wilder und klammerte mich mit ihren Beinen fest an sich. Mit einem Ruck zog ich meinen dicken, vollgeladenen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte mein Saft auf ihren Bauch und ihre Brüste! Meine Süße war Wahnsinn aber Sie war noch nicht gekommen… Eli lag mit geöffneten Beinen da, außer Atem, und streckte Thomas regelrecht ihre rote Pussy hin. Fertigmachen bitte! Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Sein mächtiger Schwanz war voll geladen und seine Eier hart wie Stein. Er nahm Eli und zog Sie näher an den Bettrand. Sie winkelte ihre Beine ab. Er fasste ihre Knie, öffnete die Beine und drückte sie gegen ihren Oberkörper. Ihr Becken hob sich und Eli’s nasse Muschi lag frei da. Er führte seinen Schwanz an ihre geöffneten Schamlippen und steckte seine Eichel ein wenig in ihr Loch. Sie atmete schwer, ihre Augen waren geschlossen und sie zitterte vor Erregung. Thomas genoss sichtlich diesen Moment. Er schaute mich an, er schaute Eli an und steckte dann mit voller Kraft seinen Riesenschwanz in Sie! Eli riss die Augen auf und starrte auf Thomas, ein heftiger Lustschrei nach dem anderen entlockte er ihr mit seinem kraftvollen Gestoße. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ihre Schreie immer lauter. Sie fickten vor meinen Augen wie irre! Ich hatte meinen, wieder hart gewordenen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt. „Er wird doch nicht…“?! Ahhh! schrie Thomas auf und keuchte: „Darf ich hineinspritzen“?! Eli nickte mit lustverzerrtem Gesicht und kam zu einem heftigen Orgasmus. Er drückte seinen ganzen Körper an meine Frau und spritzte seinen Samen mit heftigen Stößen in ihre heiße Muschi ab! Ich musste gleichzeitig nochmals kommen. Wir lagen alle drei noch eine Weile völlig erschöpft und schweigend nebeneinander am Bett, bis Eli im Badezimmer verschwand und ich unseren, jetzt wieder Unbekannten zur Tür brachte.

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