Eine Romanze in Byzanz… (Teil 2 – …D

„…und vergiß nicht: Psst!“ Nein, ich vergesse sicher nicht! Aber wirklich einschlafen konnte ich auch nicht mehr. Die Sonne kitzelte mich an der Nase und die Gedanken an die letzte Nacht überkamen mich mit der Vorfreude auf anbrechenden Tag mit diesem Mädchen…Aber Vorfreude hin, Lust her – da war auch etwas Arbeit zu tun, also zog ich mich an und bereitete Landkarte, Notizbuch und Kamera vor und überlegte mir, wie wir die Sache am besten angehen könnten.Dann ging ich runter zum Frühstück. Mein Lockenköpfchen war nicht da…, aber mein Tisch war mit allerhand Leckereien gedeckt – und mit einer großen Kanne Cafe! Kaum war ich mit dem Frühstück fertig, flog die Tür auf und Lockenköpfchen wirbelte herein. „Ich hab ein Boot! Keinen Segler, ein Motorboot, mit dem wir auch unter den niedrigen Brücken durchkommen und mit flachem Boden, damit wir möglichst nahe zum Strand heranfahren können, es ist nur etwas älter und langsam…“ prima! Die Kleine hatte kapiert, worauf es ankam. „Ach, es soll nicht schnell sein, wendig muss es sein – hört sich gut an, was du da sagst. Ab wann können wir es haben?“ – „Ich habe es schon! Wir können loslegen, sobald wir wollen, es liegt im alten Nordhafen.“ Also brachen wir auf… Die Kleine schnappte sich noch einen Korb: „Wir sollten etwas Proviant einkaufen, es wird ein langer Tag und am Weg zum Hafen liegt ein Markt.“Erst jetzt hatte ich Zeit, meine Prinzessin zu bewundern. Sie hatte sich auf eine natürliche Weise sehr sexy zurecht gemacht; über den hautengen Jeans trug sie eine schwarze Bluse, oben offen und unten verknotet – das war mehr schon eine Einladung als eine Verhüllung. „Mädel, du siehst ja zauberhaft aus! Wie soll ich da arbeiten?“ – „Bei der Arbeit wirst du nicht viel davon sehen – ich habe eine Windjacke mit, draußen am Wasser ist es noch kühl…?“ Gut, dass mich die Kleine erinnerte, fast hätte ich meine Jacke vergessen – aber nun ging´s los. Am Markt füllte sich unser Korb mit etwas Obst und Gemüse, Brot, Käse, Fleisch und Wein… „Wie lange kannst du denn wegbleiben?“ – „Ach, ich habe erzählt, dass wir etwas machen, das ich auch für mein Studium verwenden kann und dass wir zumindest 2 Tage weg sein werden. Ich möchte dich nämlich verführen…“ – ??? – „…mit mir den Bosporus rauf zu fahren“ ergänzte sie schelmisch… „Wir können am Boot schlafen – du wirst gleich sehen.“ Am Hafen angekommen, erwartete uns der Bootsbesitzer, wie sich zeigte, ein entfernter Verwandter von ihr, um uns das Boot etwas zu erklären. Er führte uns zur hintersten Ecke des Hafens und dort lag zu meinem größten Erstaunen eine alte englische Watson! „Ist es das? Ein ausgezeichnetes Boot! – Was wollen sie pro Tag an Miete?“ – „Ich zeige es ihnen zuerst…“ Aber rasch erkannte der Mann, dass er hier nicht viel erklären musste, ich kannte den Bootstyp, checkte ohne viel Federlesen Diesel, Öl und Wasser… die Bilge war leer. „Gut gewartet!“ lobte ich den Vermieter und erntete ein zufriedenes Lächeln – und als ich dann den Kahn im engen Hafen „auf dem Teller“ gedreht hatte und uns einwandfrei zwischen den anderen Booten durch manövrierte, steckte er mir ohne viel Gerede eine türkische Zigarette zwischen die Lippen – wir waren wir schon Freunde geworden. Ich erklärte ihm, was ich vorhatte und Lockenköpfchen ergänzte gleich, dass wir den Bosporus rauf fahren würden und zumindest 2 Tage unterwegs sein würden – die türkischen Unterhaltung, die dann folgte, konnte ich nicht verstehen, aber meine Prinzessin klärte mich auf:Unbedingt müssten wir in einem bestimmten Fisch-Lokal einkehren, das sei ein Verwandter des Bootsvermieters – und er würde auch ihrer Familie berichten, dass sie in besten Händen war – na, bitte! „Captain, du kannst mich gleich nach der Galata-Brücke an Land lassen. Dort ist ein alter Steg…“ Es war klar, dass er mich nochmals testen wollte; ich tat ihm den Gefallen und legte die alte Dame butterweich an die Mole… jetzt war er wirklich zufrieden und winkte uns nach, während wir langsam wegtuckerten.Lockenköpfchen verschwand unter Deck, um unser Zeug einzuräumen – sieh da, es gab sogar eine Eisbox mit einigen Bierchen! Die Sonne stand gut für unsere Photographien und die Arbeit ging uns leicht von der Hand – tatsächlich war Lockenköpfchen eine große Hilfe, kannte sich aus, machte prima Notizen, verlangte auch Ergänzungen, wenn ich war übersah oder sie meinte, da wäre noch etwas notwendig und bald nach Mittag hatten wir die Bilder im Kasten und die Aufnahmen auch auf der Karte markiert – die Tagesarbeit war eigentlich getan. „Wenn wir nochmals zurück zu Galata-Brücke fahren, dann kann ich rasch die Bilder zum entwickeln bringen und wir können sie übermorgen haben… Ich möchte für mich auch ein paar Abzüge?“ – „Gute Idee… klar! Kannst du etwas von der Arbeit auch für dein Studium verwenden?“ – „Ja, fast alles, wenn ich etwas ergänze, erst recht.“ Damals gab es noch keine digitale Photographie, keine Computer, Berichte und Artikel wurden auf einer Schreibmaschine getipptes war schon viel, wenn man Textteile mit einem Kopiergerät einfügen konnte und so würden wir das auch machen.Es war schön, mit dem Lockenköpfchen zu arbeiten, erst recht nun, als sich zeigte, dass da allerhand kluge Ideen unter den Locken verborgen waren. Der Magen knurrte uns schon, aber es war wichtiger, die Bilder noch zum entwickeln zu bringen – und am späten Nachmittag waren wir wirklich mit allem fertig.Der Bosporus wurde damals nur von einer Brücke überspannt und die war auch noch neu, die „Faith Sultan Mehmet Brücke“ gab´s noch nicht – und ich kannte auch das Revier nicht. Der Bootsvermieter hatte zwar Karten im Navigationstisch, aber nach einer Nachtfahrt in fremdem Revier war mir doch nicht zumute. „Sag mal, wenn wir jetzt noch in den Bosporus einlaufen, wird es finster, bevor wir einen Hafen finden. Weißt du vielleicht ein hübsches Plätzchen für die Nacht?“ … Ja, sie wusste eines!Langsam wurde mir das doch etwas unheimlich. Ich verstand zwar, dass sie bei der Arbeit wendig war, auch dass sie ein Boot von einem Bekannten auftreiben konnte, aber was jetzt folgte, toppte das alles noch: „Ja, wenn wir etwa 8 Meilen rauf fahren, sind wir auf der halben Strecke zur Ausfahrt ins Schwarze Meer und dort gibt es einige schöne Plätze. Wir können gemächlich in 2 Stunden dort sein… Ich zeig es dir auf der Karte.“ Sprach´s, holte mit einem Griff die richtige Karte herbei und tippte auf die Stelle, die sie meinte… „Sag mal, bist du schon mal mit einem Boot dort gewesen?“ – „Ja, mit diesem. Ich kann dich auch beim Fahren ablösen, ich hab eine Lizenz. Ich wollte es dir nur nicht gleich sagen… Männer reagieren da manchmal etwas komisch…“Aha, wir reagieren komisch! Ich drückte ihr wortlos das Steuer in die Hand und machte mich auf die Suche nach einem Bier – das beruhigt bekanntlich. „Willst du auch eines?“ – „Nein, Damen trinken kein Bier!“ Damit nahm sie mir die Bierdose aus der Hand und trank davon… Die Kleine war wirklich ständig für neue Überraschungen gut! Ich sah ihr zu, wie sie das Boot handhabte, wie sie anderen Booten gekonnt und seemännisch völlig korrekt auswich, auf Kurs blieb, wenn sie Vorrang hatte, die Geschwindigkeit anpasste, Fahrt wegnahm, wo es nötig war… „Ich bin auf diesem Boot schon als kleines Mädchen gefahren und manchmal fahre ich mit einer Freundin raus, wenn wir allein sein wollen… und noch gestern abends dachte ich an ein anderes Boot, aber seit heute Nacht wollte ich das mit dir teilen… übernimm wieder, ich richte uns etwas zu essen…“ – „Mädel, du bist großartig!“Ich machte es mir wieder am Steuer gemütlich und genoss die Fahrt durch den Abend, durch diese herrliche Landschaft. Der dichte Verkehr nahm ab, je weiter wir in den Bosporus hinein dampften, es wurde ruhiger. Plötzlich tauchte mein Lockenköpfchen wieder im Niedergang auf, mit einem Bündel Kabel und Riemen in der Hand: „Wir haben auch einen Autopiloten, installiere ihn mal, damit wir in Ruhe essen können.“ – „Super! Ja, mach ich, aber wir sollen schon beim Steuerstand heroben bleiben, sonst ist das zu riskant…“ – „Klar doch…“ Also machte ich mich mit dem Autopiloten zu schaffen… „Funktioniert er?“ hörte ich meine Bootsfrau fragen. „Ja, prima!“ – „Dann hilf mir doch mal kurz…“ Hmmm, Essen! – dachte ich, und dass ich ihr helfen sollte, das Essen aus der Kombüse raufzuholen. Ein Blick in die Runde – alles klar, freie Fahrt… also sprang ich in die Kombüse und da verschlug es mir die Sprache:Auf dem Kabinentisch stand ein Tablett mit den Köstlichkeiten, die wir am Markt gekauft hatten – fertig, um es an Deck zu tragen – und daneben, auf der Bank lag mein Lockenköpfchen, die Bluse hochgeschoben, die prallen Titten entblößt, die rosa Brustwarzen waren steif und die Jeans hatte sie fast bis zu den Knien runtergeschoben. Auf einer Hand abgestützt, hielt sie mit der anderen Hand dieses Nichts von Höschen, das sie anhatte, im Schritt zur Seite und präsentierte mir ihr Geschlecht. Zwischen den Schamlöckchen lugten die Muschilippen hervor, dazwischen die Spitze des Kitzlers… „Überraschung!“ lachte sie mich an, „aber das gibt es erst als Nachtisch!“ Ich konnte gar nicht anders, ich fiel vor der Göttin auf die Knie und schon hatte sie meine Zunge in ihrer Muschi. Genußvoll stöhnte sie auf, bog mir ihr Mäuschen entgegen, presste meinen Kopf auf ihr süßes Fötzchen… und dann schob sie mich sacht zurück. „Nachher, soviel du willst, wenn wir ankern…“ Die Kleine hatte ja völlig recht! Also stand ich wieder auf – unvermeidlich war ich geil geworden und unübersehbar bauschte sich meine Jeans über dem harten Ständer, der mir sofort gewachsen war… Seufzend schnappte ich das Tablett und trug es, mühsam genug, weil vom Steifen behindert, auf Deck. Ein Blick zurück… die Bluse war wieder geschlossen, sie lächelte mich nochmals an, schob nochmals kurz das Höschen zur Seite… „Bier oder Wein?“ – „Bier, den Wein später, wenn wir liegen.“ Mit liegen war nicht das Bett gemeint, sondern der Ankerplatz. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass es doch gut gewesen war, wieder rasch an Deck zu sein, eine Fähre kam von Steuerbord auf und verlangte ein Ausweichmanöver – das war aber der letzte Störenfried an diesem Abend und wir konnten in Ruhe unser Essen genießen. Der Wind war eingeschlafen, die letzten Sonnenstrahlen wärmten uns. „Glaubst du, das Wasser ist schon warm genug, um etwas zu schwimmen?“ – „Vielleicht, wir sollten es auf alle Fälle versuchen, wenn wir liegen… siehst du da vorn an Steuerbord das verfallene Haus?“ – „Jjjj – Ja, hab´s!“ – Okay, an Backbord am anderen Ufer siehst du schwach einen alten Turm… wenn beide dwars sind, kannst du über Steuerbord abdrehen, dahinter kommt eine kleine, sichere Bucht, aber etwas unrein – der Turm recht achteraus gibt die die Einsteuerung.“Da war es wieder – dieses kontroverse Bild, dass diese Frau so spannend machte. Zuerst noch kuschelig und sexy, nun völlig bei der Sache, präzise, konzentriert, sogar Sicherheit ausstrahlend. Ich schüttelte unbewußt den Kopf „du verblüffst mich immer wieder“ – und schnappte das Geschirrtablett, um es in die Kombüse zu tragen. „Übernimm, du kennst das Fahrwasser besser, ich räum das Zeug runter und mach den Anker.“ Elegant drehte die kleine alte Yacht unter ihren Händen aus dem Fahrwasser weg, sie nahm Fahrt weg, das Echolot begann zu piepsen, während ich nach vorn ging und den Anker klar machte. „Tiefe?“ – „Drei Meter!“ Die Ankerkette rasselte beim ablaufen… es wurde ein perfektes Manöver – sogar den kurzen Pull rückwärts vergaß sie nicht, um den Anker mit Maschinenkraft einzugraben. Wir lagen allein in der Mitte einer kleinen, von Wald umgebenen Bucht. Die Sonne war am Untergehen und vergoldete die Spitzen der Bäume. Das Tagewerk war getan, es kehrte Ruhe ein… überraschend warm war es trotz des Abends. Wir hatten uns ein paar Kissen ausgebreitet und lagen an Deck, während uns immer mehr die Dunkelheit einhüllte. „Bald werden die ersten Sterne herauskommen… ich liebe diesen Platz so sehr…“ In meinen Armen, an mich gelehnt, begann sie langsam, stockend, mit leiser Stimme zu erzählen… Von jenen fernen Kindertagen, als sie mit den Eltern und Bekannten auf diesem Boot die ersten Ausfahrten gemacht hatte… schwimmen lernte… die Schule begann… „Die Tochter dieses Bootseigners ist eigentlich seit damals meine beste Freundin… sie studiert auch mit mir… aber jetzt macht sie ein Auslandssemester… sie fehlt mir…“ Während ich ihr zart übers Haar streichle und nur zuhöre, erzählt sie weiter… von der Mittelschule, die ersten Erfahrungen mit männlichen Mitschülern… „ich war immer so romantisch… wollte geküsst und gestreichelt werden…“ Ich kraulte ihr gerade den Nacken… „Wow, das ist guuuuut – mach noch weiter“ schnurrte sie wie eine kleine Katze. „Aber das ging nicht, sie waren so grob, so aufdringlich, so… – verstehst du mich? Ich war sooo heiß, so… wie eine Blüte, die sich öffnet… und dann waren da diese rohen Hände, die sich in mich krallten… in mein Geheimstes… ich wehrte mich, schrie, lief weg… dann redete mich keiner mehr an, höchstens noch Schimpfworte… blöde Kuh, Zicke…“ Die Erinnerung hatte sie wohl etwas aufgewühlt, ich küsste ihr eine Träne weg… nun lächelte sie wieder… „Meine Freundin wollte es besser machen, ließ das geschehen, alles… und dann… es hat ihr fürchterlich weh getan – du weißt schon… abends hat sie es mir erzählt, sie hatte Angst, nun auch noch schwanger zu werden… wenn dir das bei uns passiert, dann kannst du alles vergessen, dann bist du nur mehr die Schlampe, jedermanns Idiot… Wir sind dann allein mit dem Boot hierher gefahren, um Ruhe zu haben… ich glaube, es hat ihr geholfen… dann ist´s passiert…“ Ich umarme das Lockenköpfchen fester, ziehe sie näher zu mir, sehe sie etwas fragend an… „Zum Glück ist sie nicht schwanger geworden… nun ist es auch schon egal, kann ich dir ja alles erzählen…“ – „Wie du willst, ich höre dir gerne zu… vielleicht ist´s gut?“… Sie greift zu Weinflasche, nimmt einen Schluck, hält mir die Weinflasche her, zieht sie lachend wieder weg – ich falle statt auf die Weinflasche auf ihren Mund und küsse sie lange – dann darf ich auch trinken…„Ich hab damals begonnen, meinen Körper zu spüren, habe ihn erforscht… gestreichelt habe ich mich schon immer, aber nun habe ich entdeckt, wie ich mir selbst Lust verschaffen kann und hab das auch immer abends vor dem Einschlafen gemacht, manchmal auch morgens oder unter Tags, wenn Zeit war und ich allein war… meine Finger sind eigentlich ganz von selbst zu diesem kleinen Schlitz gewandert, haben von selbst die Clit entdeckt und sind auch von selbst in das kleine Löchlein reingerutscht, es war ja immer so schön feucht… da iss´ er so leicht reingerutscht…, zuerst nur wenig, dann öfter und tiefer und länger… Nachdem ich damals den Jungen so brüsk abgewehrt habe, habe ich mich auf meinem Zimmer versteckt und es dann auch getan… so vor mich hin träumend… und dann war all das Rohe weg, es ist mir besser gegangen… Als wir dann, meine Freundin und ich, allein hier waren, habe ich ihr das erzählt… sie wollte das ganz genau wissen… also habe ich es ihr gezeigt… ich hab mir das Höschen so zur Seite geschoben, wie zuerst in der Kabine, und ihr gezeigt, wie ich meine Scham… wie sagst du? Muschi? Das ist eigentlich gut… also, wie ich mir meine Muschi streichle… Sie hat mir zugesehen, ganz aufmerksam, ist auf meinem Schenkel gelegen, ihren Mund ganz nahe… dann hat sie mich vorsichtig berührt… langsam, lange… dann hat sie mir plötzlich ein Küsschen drauf gegeben und gesagt –„ich mach das auch“ – sie hat mir dann ihre Muschi gezeigt, wir haben nachgesehen, ob man von der groben Behandlung noch was sieht… er hat ihr ja einfach seinen Schwanz reingestoßen, rücksichtslos, sie einfach genommen, ohne Rücksicht darauf, dass sie Jungfrau war, einfach gefickt, reingespritzt und ist gegangen…, der Arsch…, ich musste sie streicheln… und dann haben wir uns lange gegenseitig verwöhnt.Damals habe ich auch gelernt, was man mit der Zunge und den Lippen alles machen kann… wir haben das dann immer wieder gemacht, all die Jahre über… sie hat es nochmals mit einem Mann versucht, war aber wieder das selbe… dann haben wir uns das alles erspart… Mädchen können sich ganz gut selbst helfen und brauchen keinen Mann…“ Inzwischen lag sie auf meinem Schoß, die Hand auf meiner Hose, auf meinem Geschlecht… ein bischen nachdenklich – ich verkniff mir eine Bemerkung, die mir auf der Zunge lag – das Lockenköpfchen tat mir etwas leid und ihre Freundin auch… „Jetzt denkst du sicher, ich bin eine Lesbe“ lache sie und gab mir einen kleinen Klaps auf meinen Schwanz, der sich schon wieder selbstständig gemacht hatte und sich über ihr Jungmädchenschicksal zu erheben gedachte.„Glaubst du, dass ich lesbisch bin?“ – „Nun ja, gestern hat das nicht so ausgesehen!“ lacht ich sie an… Sie drehte sich auf den Rücken, lag in meinem Schoß, blickte zu den Sternen empor, die nun schon den ganzen Himmel bedeckten… „Wenn ich eine Lesbe bin, dann bist du heute arm!“ grinste sie mich frech an, ich musste lachen… „Ich hab mir immer gewünscht, dass es hier geschieht… das erste Mal… in dieser Bucht, unter einem Sternenzelt…, sanft… bestimmt… wenn ich bereit bin…“ Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust… Ich spürte, wie sie schwer atmete, sich die Brust hob und senkte… spürte ihre Wärme, ihre Hitze… lange lagen wir so und gaben uns dem Zauber hin… manchmal presste sie meine Hand fester an ihren Busen, schob sie dann unter ihre Bluse… die Wärme ihrer Brust auf meiner Hand, die kleine Knospe zwischen meinen Fingern erhob sich, wenn ich saft damit spielte… „Gibt´s noch Wein?“ Sie rückte wieder höher, nahm einen Schluck, hielt mir die Flasche an den Mund… küsste mich und während sie mich küsste, fühlte ich, wie sich ihre Hand einen Weg in meine Jeans suchte… die leere Flasche rollte über Deck und klatschte ins Wasser, meine Hände hatten sich in ihre Jeans verirrt, massierten ihre festen kleinen Arschbacken… wir schmusten uns gegenseitig nieder… ihre Hand hatte nun endgültig von meinem Schwanz und meinen Hoden Besitz ergriffen, irgendwie war es ihr auch gelungen, meine Jeans zu öffnen – ich weiß nicht wie, denn ich erforschte schon längst mit meinen Fingerspitzen die Nässe ihrer kleinen Pflaume, hatten einen Weg gefunden, während ich ihre süßen Arschbäckchen leicht knetete, zu diesen feuchten, nassen Schlitzchen vorzudringen… Sie stöhnt auf, als sie meine Fingerspitzen am Eingang ihrer Lustgrotte spürt… Plötzlich ist sie über mir, ich habe ihre Brust im Mund, schmuse mich hinein in das Tal zwischen ihren festen Titten… meine Hände wandern zu diesen Brüsten, kneten, massieren sie, ich küsse sie ab, wieder und immer wieder… sie versucht, mein Hemd aufzuknöpfen… ein paar Knöpfe springen ab, ihre heiße Brust presst sich an meine… meine Hände massieren wieder ihren Hintern, streifen ihr die Jeans mitsamt dem Höschen ab… wir sind wieder in Raserei. Sie reißt mir die Hose herab – ich will ihr helfen, bin aber zu langsam… schon liegt sie in meinem Schoß, umfasst mit beiden Händen mein Zepter, spielt nicht damit, nein, eignet ihn sich an… das ist nun ihr Schwanz, ihr Luststab… langsam beugt sie ihr Lockenköpfchen darüber, öffnet ihre roten Lippen, nimmt ihn auf… ganz langsam verschwindet mein Steifer zwischen ihren Lippen, in ihrem Mund, umschlossen von ihren Lippen, beginnt sie daran mit ihrer Zunge zu spielen, liebkost ihn, beginnt ihn zu vernaschen, lutscht daran wie an einem Lolly-Pop, ich winde mich unter ihren Liebkosungen, meine Hände in ihren schwarzen Locken verkrallt…Ich spüre ihre Hände unter meinem Arsch, sie presst ich fest an sich, meinen dicken Steifen im Mund, und rollt sich zur Seite, auf den Rücken, noch immer meinen Ständer im Mund… entlässt mich, während ich unter ihren drückenden Händen nach unten rutsche, hingezogen und hingeschoben zur Pracht ihrer Lustgrotte… falle in das Tal ihrer Schenkel, meine Zunge strebt zwischen die Lippen ihres nassen Geschlechtes… sie hat die Schenkel halb aufgestützt, drückt mich zwischen den Schenkeln, drückt mein Gesicht, meinen Mund auf ihre Fut, meine Zunge in ihren Spalt – als die Zungenspitze wieder in ihr nasses Löchlein fährt, klappen ihre Schenkel vor Geilheit auseinander, sie lacht auf, als meine Barthaare die zarte, empfindliche Innenseite ihrer Schenkel ganz oben kitzeln und presst mich wieder auf ihr Geschlecht… mein Mund versinkt in ihrem Wonnetal… kaum kann ich meine eigene Erregung noch zurückhalten, spüre, wie sie nahe dem Climax ist… Ich richte mich zwischen ihren Schenkeln auf… mein Luststab ragt in die Höhe… ein Speer… sie ergreift das Zepter mit fester Hand und führt es zur Nässe ihrer Lustgrotte… fest drückt sie meine rot glühende Keule an ihr kleines Fötzchen, die Eichel taucht in ihren nassen Schlitz ein, fast unmerklich in das geheime Löchlein, das sich darin verbirgt, ich spüre die Hitze ihrer Feige… langsam, ganz langsam schiebt sie sich mir entgegen, schiebt sich auf meinen Speer, stülpt sich fast über dieses Zepter…, ich spüre ihre Hände auf meinen Arschbacken, wie sie mich in sich hineinpresst, drücke auch in meiner Geilheit gegen sie, spüre, wie sich ihr Fötzchen für mich weitet, spüre die Enge dieser triefend geilen Jungfrau, unerbittlich presst sie mich in sich, presse ich mich in sie…, ganz langsam, jede Spur auskostend… die Tiefe ihrer Grotte ausmessend vereinigen wir uns… die Muskeln ihres jungfräulichen Fötzchens, dieser so lange masturbierten und gefingerlten Feige umschlingen meinen harten Prügel, lassen ihn nicht aus, melken ihn, immer heftiger… ich spüre auf meinem Schwanz, wie ihr süßes Löchlein zu konvulszieren beginnt… es beginnen die Wellen ihres Orgasmus… immer heftiger unter mir… sie drückt und presst mich an sich, ihre Finger graben sich in meinen Rücken und ich beginne, fast verrückt vor Geilheit, den Saft meines Orgasmus in diesem jungfräulichen geilen Fickloch abzuspritzen…Spürt sie es in ihrem Glück? Immer rascher und fester pressen mich die Muskeln ihrer Lustgrotte, melken mich… ich schieße mein Sperma in diesen jungfräulichen Mädchenleib, mit jedem Druck ihres Fötzchens spritze ich erneut, nochmals, wieder… Wir können nicht mehr…, sind am Ende…, wollen doch nicht aufhören…, bleiben ineinander verwickelt und vereint… ich liege zwischen ihren Schenkeln, mein schlaff werdender Schwanz steckt noch immer ganz tief in ihrem Mäuschen, wird von ihrem Futlöchlein festgehalten…, sie liegt unter mir am Rücken, die Schenkel fest um meine Hüften geschlossen, blickt zum Sternenhimmel… dann lacht sie mich an… „Ich laß dich da nie wieder raus!“ Irgendwann siegt die Natur über unseren Wunsch und höchst ungern rutsch mein – nein: unser – Luststab aus unserer Lustgrotte… wir rollen auseinander… liegen neben einander… blicken schweigend in das Sternenzelt über uns, eng umschlungen… Die Nacht erscheint uns warm – oder ist es nur die Hitze unserer Körper? „Laß uns noch schwimmen gehen! – Du musst vor mir rein und mir sagen, ob es kalt ist!“ Also klettere ich die Badeleiter hinab ins Wasser… „Es ist kühl, aber angenehm“ berichte ich an meine Bordfrau, halb auf der Badeleiter stehend.Gleich dreht sie sich um und beginnt auch herab zu klettern – ich sehe direkt in das Tal des Glücks: Ihre Spalte schwebt über meinem Kopf… da tropft etwas Sperma und Muschisaft herab auf mich… „Nass ist es auch…“ – „?“ Sie versteht nicht gleich, dann lacht sie… „Ich tropfe von dir!“ Eine Zeitlang schwimmen wir in diesem Wasser, das von den Sternen schwach erleuchtet wird, dann wird uns doch kühl, wir gehen zurück an Bord, trocknen uns gegenseitig ab, rubbeln uns wieder warm und verziehen uns in die Kabine… Vom Bosporus herein beginnt schwaches Dämmerlicht zu schimmern…Sanft spüren wir das Schaukeln des Bootes. Während wir eng umschlungen einschlafen, bricht der neue Tag heran…

Eine Romanze in Byzanz… (Teil 2 – …D

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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