Am nächsten Morgen weckte Sarah mich mit heissen Küssen. Ich begann ihre Arschbacken zu massieren und sie forderte mich auf, ihre Rosette intensiv zu bearbeiten. Ich schob langsam zwei Finger in ihren Hintereingang und fickte sie immer schneller. Sie hielt kräftig dagegen und stöhnte immer lauter. Plötzlich sagte sie:“Komm,ich setze mich auf dein Gesicht und du leckst mich bis ich spritze.“ Ihr dicker Pelz in meinem Gesicht machte mich unheimlich geil und ich leckte ihre Schamlippen und ihren Kitzler immer intensiver. Meine Zunge versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Ihr Geilsaft lief in meinen Mund und dann kam sie plötzlich in wilden Zuckungen.Ich spürte etwas Salziges auf meiner Zunge und nach einem kurzem Moment war mir klar,dass sie dabei war ihre Blase in meinen Mund zu entleeren. Ich schluckte und schluckte, aber die Menge war zu gross und ich merkte, wie ihre warme Pisse an meinem Gesicht und Hals entlanglief.Es war fantastisch! Sie wollte sich entschuldigen, aber mein glücklicher Gesichts ausdruck zeigte ihr, dass mir ihr morgendliches Heissgetränk gut gefallen hatte.Fast hätte ich abgespritzt, aber ich wollte es noch nicht.Ich massierte ihre Brüste, leckte ihren harten Nippel und als mir der Geruch ihrer Achselhöhlen in die Nase stieg, verlor ich fast den Verstand und ich leckte ihre buschigen Achseln minutenlang. Sie wollte dann, dass ich ihre Füsse lecke,insbesondere die Fusssohlen unterzog ich einer zätlichen Behandlung. Dabei bearbeitete sie intensiv ihre Muschi mit einer goldgelben Banane. „Los, ich bin wieder geil,fick meine Fotze und spritz in mir ab,“ forderte sie mich auf. Ich nahm sie wie eine Hündin und stiess sie so hart, dass sie sich an der Bettumrandung festhalten musste.Dabei knetete ich ihre prallen Euter, dass sie stöhnte: „Ja, gib’s mir, nimm mich richtig ran, quäl meine Euter, du geiler Bock.“ Dann spritzte ich meinen Samen tief in Richtung ihrer Gebärmutter…