Eine Frau für’s Leben – meine Frau… Tei

„ Lass‘ es ihn doch selbst herausfinden, was für eine Nutte er sich da ans Bein gebunden hat. Wir nennen nur ganz beiläufig ein paar Stichworte, und dann wird seine Neugier schon genug geweckt sein!“Dorothea kam aus dem Gartenhaus, hatte sich notdürftig zurechtgemacht. Sie gingen gemeinsam zum Wagen – und ich machte mich auch auf den Rückweg. Ich wollte meiner Frau jetzt nicht über den Weg laufen, sie sollte genügend Zeit haben für ein Bad.Ich suchte das erste Lokal auf, das auf dem Weg lag und wollte nur die Zeit überbrücken. Ich nahm hinter der Bar platz und kam ins Gespräch mit einem anderen Gast. Wir quatschten, worüber wohl? Natürlich über Weiber, ganz allgemein. Und dann, etwa 1 Stunde später, forderte er mich auf, ihn in eine andere Kneipe zu begleiten. Dort seien immer eine Menge geiler Weiber, die dort bedienen, ok, warum nicht? Hier, in der Altstadt, reiht sich Restaurant an Restaurant, gut bürgerliche und auch weniger gut bürgerliche. Wir gingen die Straße hinunter, dabei schaute ich in die Fenster der Restaurants, zum Teil waren die Gardinen aufgezogen. An einer Kneipe stockte ich.„Ja, genau, das ist die Pinte, komm‘ rein!“ Sie stand im Mittelpunkt, was auch nicht sonderlich überraschte, so, wie sie gekleidet war – vielleicht sollte ich lieber sagen: so aufreizend, wie sie sich dort gab. Gerade verließen zwei Kerle das Lokal und unterhielten sich laut und vernehmlich, leicht alkoholisiert, wie mir schien.„ Schade, dass die Alte so spät gekommen ist!“Sie, das war meine Frau, das war Dorothea. Mein Saufkumpel stieß mich an.„Na? Was denkst du? Komm‘ rein!“Ich folgte ihm an die Bar, verdeckt durch ihn. Nein, meine Frau hatte mich nicht entdeckt. Aber ich konnte sie sehr gut beobachten, fast jeden ihrer Schritte. Aber als normalen Gang konnte man es eigentlich nicht bezeichnen, so wie sie sich bewegte. Noch etwas fiel mir auf, dass sie jetzt nämlich einen BH trug, wenngleich es ein ziemlich ausgefallenen Exemplar war – eine Art Büstenhebe, knallrot. Und die zeichnete sich deutlich ab unter der durchsichtigen Bluse, dazu dann noch dieser kurze Fummel von Rock und die High Heels. Sie musste sich blitzschnell umgezogen haben.„Die lässt sich nageln!“Er deutete auf meine Frau. Sie bahnte sich gerade einen Weg quer durch das Gedränge, in der Hand balancierte sie ein Servier-Tablett mit Getränken. Bediente sie jetzt hier, in diesem Schuppen? Meine Frau hatte zwar schon mal erwähnt, dass eine Freundin sie gebeten hätte, in ihrem Lokal auszuhelfen, und ich hatte zugestimmt. Aber an einen solchen Schuppen hatte ich gewiss nicht gedacht. Und sie hatte auch nicht gesagt, dass sie den Job wirklich angenommen hätte. Das Umfeld hier gefiel mir überhaupt nicht. Etwas später kam sie mit leerem Tablett zurück. Es kam mir so vor, als bewegte sie sich etwas unsicher auf den Beinen. Als sie sich gerade zwischen 2 Tischen hindurchzwängen wollte, hielt einer der dort sitzenden Typen meine Frau an den Armen fest und zog sie zu sich herunter. Er wollte sie küssen, aber sie wehrte ihn ab. Sie stand mit ihrem Rücken zu mir, als der Kerl dann seinen Arm um ihren Hals legte und sie erneut zu sich herunterzog. Dabei hob sich hinten ihr Rock. Die Kerle am Nebentisch feixten, als sich ihnen freie Sicht bot, auf ihre Beine, die schwarzen Nylons mit den Strapsen… und ihr süßes Höschen. Ich musste unbedingt etwas näher heran.„Na, meine Hübsche, hast du mal Lust auf ein paar junge Schwänze?“Sie reagierte nicht. Und die anderen Gäste, die das gehört haben mussten, grinsten nur.Meine Frau konnte sich befreien und ging weiter Richtung Bar-Tresen, als sei nichts geschehen. Ihr Rock wippte bei jedem Schritt. Verstärkt wurde es noch durch ihren aufreizenden Gang – und durch die Wirkung des einen oder anderen Gläschen Sektes… Und meine Frau zeigte dabei Bein, sehr viel Bein sogar.Aber dann hatte sie mich doch entdeckt.„Ich wollte es dir noch erzählen, dass ich jetzt hier aushelfe, aber nur während der „Kieler Woche“. Dieses Lokal gehört einem Nachbarn von uns. Und du kennst ihn auch. Bist du jetzt sauer?“ Welcher Nachbar? Hatte sie nicht vorher von irgendeiner Freundin gesprochen, der sie helfen wollte? Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, zog sie mich in den hinteren Bereich, wo sich eine kleine Tanzfläche befand. Sie schaute mich an – und an ihrem Blick erkannte ich, dass sie vielleicht doch schon ein wenig zu viel getrunken hatte. Mir war absolut nicht wohl.Auf dem Weg zur Tanzfläche konnte ich den Blick nicht abwenden von ihren Hüften, Meine Frau bewegte sich mit sehr aufreizenden Schritten. Jetzt bloß keinen schnellen Tanz, dachte ich. Ihr Rock würde doch nur hochgewirbelt. Und zu schnelle Drehungen wären jetzt auch nichts für sie. Aber man hatte ein Einsehen, Schmuse-Rock. Und das war fast noch schlimmer. Sie schmiegte sich an mich, schlang ihre Arme um meinen Hals, und meine Hände wurden feucht. Dazu kam noch dieser aufregende Duft Ihres Parfüms. Sie spürte wohl, was in mir vorging, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Hüfte. Dadurch empfand ich dieses Wiegen ihrer Hüften noch intensiver. Und es machte mich wahnsinnig.Meine Hände verselbständigten sich plötzlich. Ich begann, ihren Rücken zu streicheln. Sie schaute mich an, legte ihren Kopf etwas schräg…und lächelte… Und ich spürte den Druck ihrer Brüste, ihrer Nippel, die spitz aus der Büstenhebe herausragten. Mein Mund war trocken – ich wollte etwas sagen, aber es kam kein Wort heraus. Was hätte ich denn auch sagen sollen?Ihre geschminkten Lippen glänzten, waren dicht vor mir. Sie hielt den Mund leicht geöffnet, der tiefrot geschminkte Mund, die weißen Zähne, wie Perlen, hin und wieder zuckte ihre Zunge hindurch –Sie war verführerisch, und sie wusste es genau, einfach nur …ja, geil!Sie hob ihr Gesicht zu mir. Vielleicht war’s der Alkohol, jedenfalls öffnete sie leicht ihren Mund. Einen Moment zögerte ich. Gerade wollte ich sie küssen, da schüttelte sie kaum merklich den Kopf. Ich presste sie an mich, ließ dann eine Hand an ihren Hüften herab gleiten – sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite, und ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals zwischen Schulter und Haaransatz. Sie stöhnte kaum hörbar auf. Ihre Nackenhaare, die sich am Haaransatz leicht kräuselten, …ich musste versuchen, auf andere Gedanken zu kommen, ganz schnell! Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden, und meine Gedanken ebenfalls nicht. Alles kreiste um SIE. Und immer wieder starrte ich auf ihre nackten Schultern, ihre Brüste. Hin und wieder blitzten zwischen Rock und Saum der Nylons ihre weißen Schenkel hindurch.Meine Frau drehte sich aus meinen Armen heraus.„Bis später…“Dann stöckelte sie auf ihren High Heels zur Bar, wo jetzt ein DJ aufgetaucht war und schon aufgeregt mit den Armen herum fuchtelte. Einen Augenblick später war sie im Gedränge verschwunden. Wieder kam mir der Gedanke, wie oft sie denn schon hier gewesen sein mochte, und was sich da so alles abgespielt haben könnte und mit wem…? Und jetzt? Sollte ich sie anketten und bewachen? Ich versuchte, den Gedanken, der sich jetzt in mir festfraß, zu verdrängen. Jetzt keimte die Saat, die einer der Gäste gerade gesät hatte, als wir die Kneipe betreten hatten. Die Vorstellung, dass meine Frau sich von diesen Typen flach legen lässt… der Gedanke saß tief. Zwiespältige Gefühle waren es, die mich befielen. Einerseits wollte ich verhindern, dass die Typen sich an meine Frau ranmachten, andererseits geilte der Gedanke mich auf. Aber würde sie sich denn sogar von wildfremden Kerlen ficken lassen? Und dann holte mich das Lachen meiner Frau zurück in die Realität. Sie stand in der äußersten Ecke hinter der Bar. Neben der Bar befand sich ein schmaler Wandvorsprung, von dort hatte man freien Blick auf die Bar, ohne selbst gesehen zu werden. Sie stand mit dem Rücken an die Bar gelehnt. Ihre Arme stützte sie auf dem Tresen ab. Um sie herum standen ein paar Kerle. Einer legte seinen Arm um Ihre Schultern, ein anderer umschlang ihre Hüfte. Dorothea konnte sich kaum bewegen. Und sie wehrte sich auch nicht, als einer der Typen ihre Bluse von der Schulter schob. Dann drehte er sich plötzlich zu ihr, stellte sich unmittelbar hinter sie und presste seinen Unterkörper gegen ihren Arsch.Hatte meine Frau total vergessen, dass ich ja auch noch hier war?Aber viel mehr konnte ich nicht erkennen. Die Typen schirmten sich und meine Frau gegen die Blicke ab, in dem sie sich dicht um sie herumstellten. Und da war noch etwas, was mir auffiel. Sie hatte viel getanzt. Meistens war sie es, die zum Tanzen aufgefordert wurde. Aber wenn sie selbst jemanden aufforderte, dann waren es immer junge Typen, sehr junge. Und auch jetzt bemerkte ich es. Sie hatte sich von der Gruppe gelöst und steuerte auf einen Tisch zu, an dem vier oder fünf Jünglinge saßen.Sie beugte sich zu einem von ihnen hinunter. Dabei öffnete sich der Ausschnitt ihrer Bluse noch weiter und ließ den Blick frei auf ihre festen Brüste. Einen Augenblick blieb sie so vor ihm stehen, viel zu lange nach meinem Empfinden… Dann stand einer von ihnen auf, und sie zog ihn zur Tanzfläche. Beim Tanzen ließ sie sich von dem Typ immer weiter in die hintere Ecke der Tanzfläche drängen und so gerieten sie fast aus meinem Blickfeld. Er tanzte mit meiner Frau, flüsterte ihr etwas ins Ohr, und sie warf wieder ihren Kopf zurück. Bei dieser Kopfbewegung drückte sie ihren Oberkörper nach vorn. Er nutzte die Situation aus und befummelte ihre Brüste, und sie ließ es zu. Der dünne Stoff spannte sich über ihren fast nackten Brüsten, und ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Er wirbelte sie im Kreis und fand dabei genügend Gelegenheiten, ihre Brüste zu betatschen. Die Posen, in denen sie sich zeigte, wurden immer aufreizender und aufgeilender. Sie schien es geradezu darauf anzulegen, alle Kerle anzuheizen, sie zu provozieren. Dann ließ meine Frau den Jüngling abrupt stehen und verließ die Tanzfläche Richtung Treppe.Mir war jetzt etwas mulmig zumute, als ich sah, dass einige Kerle ihr folgten. Plötzlich hatte ich sie aus den Augen verloren. Hatte sie total vergessen, dass ich in der Nähe war? Und dann hörte ich jemanden sagen „Also, der Nutte werden die Augen verbunden. Sie weiß also nicht, wer sich gleich um sie bemühen wird.“Das war wieder unser Nachbar….„So, Dorothea, kannst kommen, es ist angerichtet“. Er lachte über seinen „Witz“.Ich hörte, wie eine weitere Tür geöffnet wurde und dann das Klappern von Damen-Sandaletten, ihren Sandaletten… die Kerle zögerten. Ich schlich die Treppe hinauf.„Was ist los? Wollt ihr nicht? Ist die Hure euch zu alt? Oder was sollte das heißen?“Der Kerl konnte sich wohl keinen Reim darauf machen.„Also, macht, was ihr wollt, mir egal“.Der Nachbar verließ das Zimmer durch die rückwärtige Tür.Ganz vorsichtig schob ich die Tür etwas weiter auf. Meine Frau kniete auf einer lederbezogenen Bank, aber nicht nackt, wie ich erwartet hatte. Die Augen hatte man ihr verbunden, und ihre Hände waren gefesselt. Die Kerle standen etwas unbeholfen und ratlos um sie herum. Er baute sich hinter meiner Frau auf, schob ihren Rock hoch und griff ihr zwischen die Beine.„Na, bist du schon nass?“Er drückte seine Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre Fotze. Meine Frau warf den Kopf in den Nacken. Er bohrte seine Finger noch tiefer in ihre Grotte. Dann begann er, sie immer schneller zu fingern, nur mit Zeige- und Mittelfinger. Sie streckte ihm Ihren Arsch entgegen. Dann stieß er noch einmal seine Finger tief in ihre Fotze. Meine Frau spreizte ihre Schenkel immer weiter, und dann drängte er seinen Schwanz an ihre Möse, schafft es aber nicht, in sie einzudringen.„Los, mach schon, rammel sie endlich! Sonst lass’ mich doch mal. “Sie tauschten die Plätze, und er holte seinen Lümmel aus der Hose – Lümmel? Das wäre pure Untertreibung, denn das war ein Riesen-Ding! Er packte sie von hinten an den Hüften, klatschte ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken, und dann rammte er seinen Schwanz in ihre Fotze. Er zog ihn fast vollständig heraus und stieß dann wieder mit voller Kraft zu. Das wiederholte er immer wieder. Und jedesmal, wenn sein Sack gegen ihren Körper klatschte, hörte man dieses schmatzende Geräusch. Sie stöhnte vor Geilheit. Plötzlich begann sie zu zucken – und dann kam sie. „Du geile Sau…. Wenn du wüsstest, wie oft ich schon auf Bilder von dir gewichst habe.“ Aufgegeilt durch seine eigenen Worte, rammte er seinen Prügel wieder und wieder in ihre Fotze. Und dann spritzte er sein Sperma hinein. „Jetzt bin ich dran! Mann, ist dein Loch ausgeleiert. Aber bei dem Konsum…“Der nächste packte meine Frau ebenfalls an den Hüften, klammerte sich dort fest, fickte sie und auch er spritzte in Dorothea ab. „Schlamm schieben – das wollten wir doch immer schon! Los, der nächste kann ran, die Nutte ist jetzt schön vorbesamt!“ Und auch der dritte besamte sie.Der vierte Typ stand an ihrem Kopfende, griff nach ihren Titten und knetete sie.„Etwas mehr Euter wäre nicht schlecht!“Er stand vor ihr, zog ihren Kopf an den Haaren hoch.„Mach endlich dein Hurenmaul auf!“Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, und dann stopfte er seinen Prügel hinein. Er umklammerte mit beiden Händen ihren Kopf und fickte sie in den Mund. „Na? Gefällt dir diese Schlammschlacht? Sag’ mal, lässt du eigentlich deinen Alten noch ran,du verfickte Ehehure? Ist meine Lieblingsbeschäftigung, ausgehungerte Ehestuten abzufüllen.“Er klatschte mit beiden Händen auf ihren Arsch. Meine Frau schrie auf.„Halts Maul, du Miststück!“Er hob die Hand – aber jetzt ging ich dazwischen und hielt seinen Arm fest.„So nicht, du Schwein!“Er wurde wütend, und jetzt stürzten sich alle auf mich. Es war mir in dem Moment völlig egal, dass meine Frau mich an der Stimme hätte erkennen können, ihre Augen waren immer noch verbunden. Aber das war offensichtlich nicht der Fall – Glück gehabt!.„Los, fessel ihn. Dann kann er es wohl besser genießen – und wir auch.“„Mensch, aber das ist doch der …“„Ja ja, ist bekannt, aber halt’ jetzt die Klappe.“ Sie fesselten mich an einen der Stühle.„Wir haben noch `ne Überraschung für dich.“Sie wandten sich wieder meiner Frau zu. Sie trug noch immer die Augenbinde.„Schieb’ ihn mal her mit dem Stuhl! Und jetzt mach’ ihm die Hose auf, und hol’ seinen Schwanz raus. Die Nutte soll ihm schön einen blasen. Und dir würde ich raten, zu gehorchen und Dein Maul zu halten, sonst findest du die Hure auf irgendeinem Parkplatz wieder.“Das letzte war an mich gerichtet, als Warnung.Die Typen richteten meine Frau auf und zwangen sie, sich vor mir hinzuhocken. Sie lösten die Kordel, mit der sie ihre Hände hinter dem Rücken zusammengebunden hatten. Die Augen meiner Frau waren immer noch verbunden. „So, und jetzt entsafte ihn, los!!!“Ich saß auf dem Stuhl vor ihr. Die Typen drückten meine Beine auseinander. Ich schloss die Augen. Ich spürte ihre Finger an meinen Schenkeln und dann ihren Mund an meinen Fingerspitzen, sie knabberte dran. Ich fühlte, wie ihre Brüste sanft über meinen Schwanz glitten. Ich zwang mich, meine Hände still zu halten.Und endlich berührte sie meinen Schwanz mit ihren Lippen, ganz zart. Sie strich ganz leicht, ganz zärtlich mit ihren Lippen an meinem Schwanz hinauf und wieder hinab …. Und als sie dann noch sanft meine Eier mit ihren kühlen Fingern umfasste, …man, war das geil!Und dann umschloss sie meinen Schwanz komplett mit ihren Lippen und nahm ihn auf in ihrem Mund. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sprang auf, ergriff ihren Kopf, umklammerte ihn mit beiden Händen und fickte die Schlampe wild und ungestüm in ihr Huren-Maul. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und ich presste meinen Schwanz immer tiefer hinein in ihr Hurenmaul. Immer schneller wurden meine Bewegungen – und dann explodierte ich in ihrem Mund. Dorothea schluckte fast alles!Ihre Brüste waren steinhart und ich ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen. Meine Frau wurde immer geiler dabei, sie stöhnte, sie jammerte! Der nächste Orgasmus kündigte sich an…Es war ein verrücktes Gefühl, Scham und Geilheit…aber von dem Moment an, als sie meinen Schwanz in den Mund nahm, sah ich plötzlich nicht mehr die Ehefrau in ihr, sondern nur noch die schwanzgeile Nutte, die Schlampe, die Drecksau, die Hure, das Fickstück…und genau das sahen auch diese Typen in ihr. Die ganze Zeit begrapschten sie meine Frau, kneteten ihre Brüste, steckten die Finger in ihre Fotze. „Los,verpiss’ dich jetzt!“Die Typen zogen meine Frau weg, legten sie auf den Rücken und wollten es ihr besorgen.Aber dazu kam es nicht mehr. Der Typ aus der Disco tauchte plötzlich wieder auf … unser Nachbar.„Schluss, meine Herren. Ich hoffe, ihr hattet euer Vergnügen. Jetzt brauche ich sie.“Er glotzte auf die Fotze meiner Frau und schien zufrieden.„Schön eingesaut habt ihr sie ja, Kompliment! Na, Dorothea, hat’s dir gefallen? Du stehst doch auf junge Männer. Nichts dagegen, wenn sie dich öfter mal benutzen.“Und jetzt erkannte er auch mich, er schaute mich an, sagte aber kein Wort.Ich wollte jetzt nur nach Hause – wollte dort sein, bevor sie heimkam. Und ich wollte das Erlebte verarbeiten…Ich nahm ein Taxi. Zu Hause setzte ich mich ins Wohnzimmer und wartete. Ich war schon wieder geladen und geil, aber bei der Vorstellung, was meine Frau schon alles mit sich hat anstellen lassen, wurde ich noch geiler. Und in meinem Kopf spielten sich die versautesten Vorstellungen ab.Ich holte mir einen runter…Später muss ich wohl auf dem Sofa eingeschlafen sein. Denn als ich aufwachte, war es schon später Vormittag. Ich lag noch immer auf dem Sofa. Aber ich war zugedeckt. Das muss meine Frau gemacht haben.Ich brauchte jetzt eine eiskalte Dusche! Die Tür zu ihrem Schlafzimmer war geschlossen. Ich blieb stehen. Sollte ich jetzt hineingehen? Und was sollte ich sagen? Ich glaube nicht, dass sie registriert hatte, wem sie den Schwanz geblasen hatte und dass ich nahezu alles gesehen hatte.Und wenn doch? Ich verdrängte den Gedanken. Ich ging unter die Dusche, lange, sehr lange sogar. Und als ich in mein Zimmer gehen wollte, kam sie aus dem Schlafzimmer.„Guten Morgen, mein Schatz. Wie hat dir der Abend gefallen? Und wo bist Du überhaupt geblieben?“Offensichtlich hatte sie wirklich keine Ahnung. Und sie sah wieder einfach scharf aus. Sie hatte sich stark geschminkt, schon so früh am Tag. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Und als ich ihren weißen Nacken sah, wurde mein Schwanz schon wieder steinhart. Und dann ihre wundervollen Brüste, die durch das Neglige hindurch schimmerten, und ihre Beine…sie stand vor der Terrassentür, im Gegenlicht. Ihr Körper zeichnete sich deutlich mit allen Konturen ab. Sie kam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Nacken und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.Ich drückte sie ganz fest an mich. Sie muss es gespürt haben, denn sie wich etwas zurück „Oh, mein starker Ritter…“.

Eine Frau für’s Leben – meine Frau… Tei

0% 0 Raten
  • Ansichten: 886

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno