Eine erste Erfahrung Teil 2

Eigentlich endete alles mit diesem Erlebnis. Ein „One Night Stand“ eben. Wir gingen unsere Wege und Nina beendete ihr Praktikum. Da ich einige wirklich nette Kommentare erhalten habe, spinne ich nun dieses Erlebnis weiter. Jedoch ist meine Zeit begrenzt, und so müßt Ihr etwas Geduld haben. Viel Spaß beim Lesen…Ich musste sofort eingeschlafen sein.Leise schlich ich mich zur Schlafzimmertür und sah hinein. Nina lag in meinem Bett und schlief wie ein Baby.Und nun, Frau Abteilungsleiterin? Was jetzt? Ach, man treibt es mit einer Praktikantin. Das ist ja was ganz Neues. Und die Kinder, Du bist doch Mutter – wie kann man das erklären? Dein Ex Mann, der sich eigentlich immer fair verhalten hat? Die Kollegen – wenn das herauskommt, dann wirst Du zum Abschuss freigegeben, Du geiles Stück. Wenn Nina ausplaudert, was wir getrieben haben, na dann…Gedanken über Gedanken, die mich ganz schwindelig machten. Mein Gewissen lies mich nicht in Ruhe…Wenn ich ihr Geld anbiete? Sie würde mich wohl nie in Ruhe lassen. Einen gut dotierten Job? Das fiele auf, immer das Gerede in der Firma anzuhören, die vorwurfsvollen Blicke…Ich ging in das Wohnzimmer, räumte die Gläser und das Knabberzeug weg und nahm ihre Sachen ind die Hand, die Strumpfhose, den Slip und den Rock und legte alles ordentlich auf die dicke Lehne der Couch. Meine Sachen mussten in die Reinigung oder gewaschen werden. Ich arrangierte wieder alles so, wie es vorher ausgesehen hatte. Unordnung in jeder Form ist mir zuwider.Der Kaffee zeigte seine Wirkung, ich begab mich in das Badezimmer, legte den Morgenmantel ab und setzte mich auf die Schüssel, um zu pullern.Immerhin könnte ich das Ganze auf den Alkohol schieben, das beruhigte mein Gewissen etwas. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es schon halb Neun war. Um diese Zeit hatte ich schon meine Joggingrunde hinter mir. Ich entschloss mich, sofort auf meine Runde zu gehen und zog meine Joggingkleidung an, die ich in einem Schrank im Bad verwahrte.Im Flur schlüpfte ich in meine schon etwas ausgelatschten Schuhe, verstaute einen kleinen Beutel mit Geld und meinen Mp3 Player und los ging es.Ich laufe so cirka 30 Minuten am Tag, immer am Morgen – unter der Woche schon früh um Sieben, am Wochenende etwas später. Nach einer Dusche fühlt man sich wie neu geboren.Diesen Samstag kaufte ich noch Brötchen – unter der Woche komme ich nicht so zum Frühstück – außer einem hastig verschlungenem Müsli ist da nichts drin.Außerdem hatte ich ja noch Besuch…Etwas außer Atem steckte ich den Schlüssel in die Wohnungstür und öffnete. Leise betrat ich meine Wohnung, legte die Brötchen in die Küche und schaute nach Nina. Sie schlief immer noch – diese jungen Leute habe einen Schlaf, da könnte ich fast neidisch werden.Soll ich sie aufwecken?Ich entschied mich, sie sanft zu wecken, da ich mich ja noch duschen und anziehen musste. Vorsichtig ging ich an die eine Seite des Bettes, strich sanft über die Wange Ninas und flüsterte: „Nina, willst Du den ganzen Tag verschlafen?“Sie öffnete leicht die Augen, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.“Guten Morgen Nina,“ sagte ich mit gedämpfter Stimme. „Hast Du gut geschlafen?““Jaa“, murmelte sie. „Wie spät ist es?““Halb Zehn, Nina.“Sie streckte sich unter der Decke und streckte die Arme nach mir aus. Ich ließ mich hinreißen und beugte mich zu ihr hinunter, jedoch küßte sie mich nicht, sondern flüsterte: „Vielen Dank, dass ich bei Dir übernachten durfte.““Aber gerne,“ flüsterte ich erleichtert.Ich erhob mich, ging zu meinem Kleiderschrank und legte einen Bademantel für sie bereit.“Ich habe das Frühstück schon vorbereitet.““Ich habe einen Mordshunger,“ rief sie.Wir setzten und an den Esstisch, frühstückten mit großem Appetit. Für uns Beide war die Situation peinlich, da ich mir nicht sicher war, woran sie sich erinnerte oder auch nicht.Selber Schuld, warum trinkst Du auch so viel…Ich hatte meinen Laptop geöffnet, um meine Emails nach zu sehen, heute waren es nicht viele, nur belangloses Zeugs – immer erreichbar sein, das nervt mich, jedoch geht es nicht anders. Ich arbeite für einen Global aufgestellten Konzern – da ist rund um die Uhr Betrieb.Nina hatte sich schon das zweite Brötchen genommen, schnitte s in zwei Hälften, bestrich es mit Butter und Fingedick mit Marmelade -Mein Gott, mein BMI geht schon vom Zuschauen durch die Decke…Ich blickte über den Laptop und sah in ihre Augen, die mich interessiert musterten. Verlegen senkte ich meinen Blick wieder – aber diese Augen, ein helles Braun, groß und rund, faszinierten mich.Nach dem ich noch einige Adhocs gelesen hatte, klappte ich den Laptop zu und sah sie erneut an.“Schmeckts?““Hmm,“ brummte sie mit vollem Mund.“Du isst nicht sehr viel, oder?““Ich kann es mir nicht leisten – sagen wir es mal so. In meinem Alter muss man aufpassen, sonst passt nichts mehr.“Ich trank meinen Kaffee aus, stellte die Tasse zur Seite und erhob mich.“Ich dusche mich jetzt -„“Ich auch.““Bitte?““Ich dusche mit Dir, letzte Woche hast Du einen Vortrag über Effizienz in der Arbeitsplanung gehalten – Prozesse bündeln, das spart Zeit und Ressourcen…“Dieses Biest, wirft mir die eigenen Argumente um die Ohren – eine Unverschämtheit!“Was, bitteschön hat das mit der Produktion zu tun?““Du meintest, man könnte auch im Privatleben effizient seine Zeit nutzen.“Treffer, vesenkt…Ich stand auf und ging in mein Badezimmer.Groß genug ist die Dusche ja, ich bin kein Badewannenmensch – ich liebe zu Duschen und habe für diese Dusche einiges investiert. Im Gegensatz zu manch anderer Frau ist meine Technikbegeisterung sehr ausgeprägt, nur wenn etwas nicht funktioniert, dann stoße ich regelmäßig an meine Grenzen…Ich warf die Joggingklamotten in meinen Wäschekorb, ebenso die Unterwäsche und stand nackt vor dem Spiegel. Nina war mir gefolgt, sie ließ lediglich den Bademantel von den Schultern rutschen und hängte ihn neben meinen Anderen. Ich reichte ihr eine Duschhaube, bei mir war das kein Problem, ich trage meine Haare eher kurz – meistens. Aber dazu später einmal…Was für eine Figur, die kleinen Brüste standen mit steifen Nippeln fest von ihrem Oberkörper ab, an der rechten hatte sie ein kleines Muttermal. Der Bauch flach und die Taille schmal – ihr brauner Busch hob sich von der etwas blassen Hautfarbe ab. Ich war offen gestanden neidisch, verglich mich mit ihr und tröstete mich mit meinem Alter. Immerhin hatte ich zwei Geburten und etliche Diäten hinter mir…Die Duschkabine ist mit durchsichtiger Trennwand ausgestattet, eine große Schiebetür ermöglicht ebenen Zugang. Oben an der Decke befindet sich eine große rechteckige Brause, die das Wasser herunter regnen läßt, man könnte meinen, man würde im Regen duschen. Auch eine Handbrause gehört dazu, die Temperatur läßt sich einstellen und für „Kalt“ gibt es einen extra Hebel für Wechselduschen und so weiter.Wir betraten die Dusche, ich stellte den Regen an und Nina staunte nicht schlecht.“Wow, das ist ja toll, wie ein lauer Regen….“Ich nahm eine meiner Duschseifen und begann mich ein zu seifen, während sie sich wohlig unter unter dem Schauer drehte.“Ich seife Deinen Rücken ein,“ sagte sie und nahm mir die Seife aus der Hand und verteilte sie mit sanften Bewegungen auf meinem Rücken. Mein Herz fing an heftig zu klopfen, ich schloss die Augen und genoss die Berührungen von Ninas schlanken Händen.Tut das gut…Plötzlich strichen ihre Hände an meiner Taille entlang, wohlige Schauer durchzogen meinen Körper – ich drehet mich zu ihr und zog sie an mich, um sie zu Küssen.Unsere Zungen tanzten, meine Beine wurde etwas schwach, ich löste mich etwas von ihr, um nun sie ein zu seifen. Ich begann an ihren Schultern, stellte kurz das Wasser ab und verteilte den Schaum auf ihrem Oberkörper. Sanft kreisten meine Hände um ihre Brüste, die Warzen nahm ich sanft zwischen die Finger um sie zu reiben. Ninas Augen waren geschlossen, ihr Mund halb geöffnet, sie gab sich ganz meinen Händen hin. Weiter bis zu ihrem flachen Bauch bis an ihren kleinen Pelz, den ich mit etwas mehr Seife bedachte. Ich ging etwas in die Knie, während Nina sich gegen die Wand der Kabine lehnte und fing an die Seife in die dichten Schamhaare ein zu massieren. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Burust, als ich ihren Venushügel überquert hatte und ihren Lustknopf erreichte. Eine meiner Finger glitt in ihre Spalte, ganz leicht nur, um auch dort hin die Seife zu bringen.Nun ist es an mir, ihr etwa Lust zu verschaffen…Ihre Hände ergriffen meine Schultern, so dass sie Halt gewann, um ihre Beine etwas zu öffnen. Sie kicherte leise und strich über meinen Kopf, wohl um mich dazu zu bringen, dass ich sie mit dem Mund – ich hatte jedoch Anderes vor, war selbst äußerst (man verzeihe mir diesen Ausdruck) Geil geworden. Mit der anderen Hand strich ich über meinen kleinen Lustgarten, was mir sehr gut gefiel – schließlich weiß man ja, wie so etwas funktioniert.Ihre Hüften wogten, der Atem ging in ein Hecheln über und so meinte ich – so schnell kommst Du mir nicht davon!Ich hörte apprupt auf, sie zu penetrieren und drückte den Schalter „Kalt“.Nina schrie laut auf, ihr Körper spannte sich und sie versuchte aus der Kabine zu kommen, ich jedoch nahm sie in den Arm und hielt sie fest, es gab einfach keine Entrinnen für sie.“Du bist gemein, das darfst Du nicht,“ schrie sie mich an.Ich stellte das Wasser wieder auf „warm“ und nahm sie in die Arme.Was für ein Gefühl, diesen zarten zitternden Körper an sich zu drücken!Nachdem ich die Dusche abgestellt hatte, trennten wir uns und sahen uns in die Augen. Wir Beide wussten, dass dieser Tag nicht so enden würde, wie wir es uns vorher gedacht hatten…Nach Hause fahren? Mit den nassen Haaren, das geht nicht mein Herzchen…Ich bewegte mich zuerst und öffnete die Tür der Dusche, nahm zwei meiner Flauschigen Handtücher, legte eine um Ninas Schultern, und mit dem Anderen wickelte ich einen Turban um ihre nassen Haare. Sie tapste aus der Dusche, ich nahm mir ebenfalls ein Handtuch, um mich abzutrocknen. Nina war außer Atem, lehnte am Waschbecken und schaute mich mit geneigtem Kopf an, während ich mich gründlich abtrocknete und wieder in meinen Hausmantel schlüpfte.“Wars das?“, fragte sie etwas schnippisch.“Wie meinst Du das?““Soll ich jetzt gehen?““Nina, davon war nicht die Rede. Du bist mein Gast und bleibst, solange Du möchstest.““Dein Gast?““Ich meine ja nur, dass, ach, mache mir es nicht so schwer. Ich mag Dich sehr, und..“, stammelte ich, um noch zu retten,was zu retten war.Das Du nie den richtigen Ton finden kannst!“Schon gut,“ engegnete sie mit kleiner Stimme und zog das Handtuch fester um ihren schlanken Leib.Soll ich es wagen?“Ach Nina, es war doch nicht so gemeint. Du musst mich entschuldigen, komm her, meine Liebe…“Zögernd trat sie einen Schritt vor. Ich nahm sie in die Arme und strich über ihren Nacken, sie schloss die Augen und wir küssten uns zärtlich. Ich führte sie mit sanftem Druck in mein Schlafzimmer, wir sanken auf mein Bett und schälten uns aus unseren Hüllen, die achtlos auf den Boden befördert würden.Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns gegenseitig zärtlich über den jeweiligen Rücken. Ruhig hörten wir auf den Atem der Anderen, genossen die Nähe.“Christine,“ flüsterte Nina.“Ja?““Machst Du es Dir oft selbst?““Hm““Wie oft?““Jeden Tag – wie meinst Du das jetzt?““Ganz Einfach – wir machen es uns gegenseitig, als würden wir es uns selbst machen.“Wir erhoben uns, Nina arrangierte die Kissen am oberen Rand des Bettes, so dass wir fast sitzen konnten. Sie legte sich halb aufrecht hin, ich daneben, sie spreizte ihre Beine etwas, legte das linke über meines und wies mich an, ganz einfach ihre Möse so zu penetrieren, wie ich es bei mir machen würde – sie würde das Gleiche bei mir machen.Dieses geile Biest, woher hat sie nur diese Ideen?Meine Hand glitt über ihren Unterleib, erreichte ihren Venushügel und drückte ihn etwas – ich stellte mir einfach vor, es wäre er mein Körper.Komisches Gefühl, meine Hand an Ihr und ihre an meinem Körper – Wie immer fing ich an, den Kitzler mit kreisendem Finger sanft zu reiben, dabei spürte ich, dass sie das gleiche tat.Fühlt sich komisch an, ich mache es mir mit einer anderen Möse…Meine Erregung steigerte sich, die Bewegungen wurden etwas heftiger und ich dehnte die Finger in Richtung meines (eigentlich ihres -) Schlitzes, dessen Lippen sich schon geöffnet hatten und spürte die Feuchtigkeit.Wie nass ich schon bin!Meine Finger glitten hinein, währen ich auf den behaarten Venushügel sanft Druck aus übte. Eine Weile ging das so, ich schnappte nach Luft, vergaß alles um mich herum und es kam mir – Lass es nicht enden, bitte!Nina war auch schon so weit, ihr Becken zuckte leicht und ein tiefer Seufzer kam aus ihrem Mund. Ich hörte nicht auf, sondern verlangsamte meine Bewegungen nur. Langsam kamen wir wieder zu Besinnung, lagen heftig schnaufend nebeneinander und genossen unsere Berührungen.Wird fortgesetzt…

Eine erste Erfahrung Teil 2

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