Ein fesselnder Traum – Teil 1

Mögt Ihr einen Traum von mir erfahren? Ich hoffe, ja!Ich kenne eine junge Frau, Sylvia, 2/3 so alt wie ich, verheiratet, 2 Kinder.Ich habe schon mehrmals und nicht nur keusch 😉 von ihr geträumt.Letzte Nacht hatte ich die folgende Fantasie:Ich wollte nach dem Training nach hause fahren und ging über den dunklen Parkplatz zu meinem Auto.Plötzlich wurde es noch dunkler um mich: Ich habe wohl einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen und wurde ohnmächtig.Als ich aufwachte lag ich in einem Kellerraum, der gut geheizt war, auf einer Matratze. Meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen. Sie waren mit Seilen an Ösen befestigt, die in den Boden gebohrt waren. Ich war vollkommen nackt und hatte Durst.Lange Zeit tat sich nichts. Es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor. Dann öffnete sich die Tür und jemand wurde hereingeführt. Es war eine Frau und über den Kopf hatte man ihr einen schwarzen Beutel gestülpt. So gefesselt wie ich war… Ein Mann bleibt man trotzdem. Die Frau hatte ein schönes breites Becken und volle Brüste. Die Oberschenkel passten zu ihr. Sie stolperte mehr als das sie ging und ich hörte etwas Schluchzen. Offensichtlich weinte sie oder hatte geweint. Leider konnte ich sie ja nicht trösten, da ich handlungsunfähig war.Sie wurde zwischen meine Beine geführt und musste sich hin knien. Dann wurde sie nach vorne gedrückt und lag auf mir. Mir machte man einen Arm frei, ihr ließ man auch einen Arm ungefesselt. Der andere Arm und die Beine wurden so befestigt, dass Scham auf Scham lag. Sollte ich einen steifen Schwanz bekommen, würde ich ihr Schatzkästchen nicht nur berühren sondern zumindest ein paar Zentimeter eindringen.“So, Ihr beiden,“ begann die Stimme eines Mannes „Glaubt Ihr, ich hätte nicht gesehen, wie Ihr Euch anschaut und bereits mit den Augen Ehebruch begangen habt? Nun könnt Ihr Euch das mal beweisen. Ihr kommt erst dann hier wider frei, wenn jeder von Euch 7 Mal dem anderen einen Orgasmus beschert habt.““Neben Euch steht jeweils eine Kiste mit Wasser. Da könnt ihr Euch bedienen. Alles andere ist Eure Sache. Mogeln gilt nicht: Ich habe hier 3 Kameras installiert, die jede Bewegung aufnehmen.“ Sprach’s und verließ den Raum, Das Drehen des Schlüssels im Schloss verhieß nichts Gutes und zeigte, dass es der Kerl ernst meinte.Ich war erst einmal platt! Das Schluchzen über mir wurde weniger und verstummte dann ganz.“Darf ich Dir die Kapuze abnehmen?“ fragte ich. Ein Nicken war die Antwort. Mit meinem freien Arm zog ich die Kapuze, die eigentlich ein Beutel war ab. Es war die junge Frau, die ich im Stillen verehrte.“Du?“ war meine ungläubige Frage. „Ja! Ich!“ war die wenig aussagekräftige Antwort. „Ich weiß nicht, was ich meinem Mann getan habe, dass er mir das antut.““Lasse uns versuchen, ob wir nicht die Stricke lösen können.“ meinte ich, immer noch hoffend, uns aus der misslichen Lage befreien zu können.Aber ich konnte mich drehen – soweit möglich – und wenden wie ich wollte…. Keine Chance. Die Stricke waren zu weit weg. Ihr ging es nicht besser. Dabei rollten ihre Brüste über meinen Oberkörper. Die Nippel wurden durch die Reibung hart und streiften dauernd über meine Brust. Das Signal wurde direkt an meinen Schwanz übermittelt der sich es nicht nehmen lies, zu schauen, was denn da so zu erleben sei.Ich muss wohl nicht sagen, dass der erste Kontakt der füreinander bestimmten Körperteile eine elektrische Ladung aufbaute. Zumindest bei mir wurde auf Alarmstufe rot umgeschaltet.Noch herrschte aber Kopf über Schwanz.“Tut mir leid. Ich kann nichts dafür… Aber Du bist so toll anzufühlen, der Traum meiner Nächte!“ Sah ich ein Lächeln in Ihrem Gesicht? Ja, es war keine Täuschung.“Unter anderen Umständen würde ich das als Kompliment ansehen.“ kommentierte sie das Geschehene.“Halten wir fest: Wir sind nicht in unserem Keller. Keine Ahnung wo wir sind. Ich kenne Markus. Der hört nicht eher auf, bis er seinen Triumph hat“ ergänzte sie.“Dann lasse uns das Beste daraus machen!“ resignierte ich halbherzig.“Aber wie soll das gehen?“ fragte sie ängstlich. Worauf ich entgegnete: „Lass mich mal machen. Zuerst entspanne Dich und denke, dass Wir ein paar wundervolle Stunden miteinander erleben werden.“Mit meiner freien Hand strich ich ihr über den Kopf und an den Ohren vorbei über den Hals hin zu den Brüsten. Leicht knetend und streichelnd wanderte ich wieder zurück. Ich merkte förmlich, wie sie sich entspannte. Wer mag nicht zarte Berührungen und Massagen? „Darf ich Dich küssen? Das wünsche ich mir schon so lange!“ fragte rücksichtsvoll an. „Ja, gerne! Intimer kann es ja wohl kaum werden.“ kam es zurück und ihr Kopf senkte sich. Behutsam näherte ich mich ihren Lippen. Ein super tolles Wohlbehagen durchströmte mich, als sich unsere Lippen trafen. Zuerst war es ein Kuss wie unter Teenagern, die noch nicht wissen, was man alles machen kann. Dann öffnete sie aber die Lippen und ich merkte, dass ihre Zunge sich in meinen Mund schob. Schmeckte die Frau gut!!! Etwas Speichel floss von ihr zu mir und ich hatte das Gefühl, dass es reiner Nektar ist. Ihr Becken begann langsam zu kreisen und nach wenigen Minuten hatte sie ihren ersten Orgasmus.Wow, dachte ich mir… Wenn das so weiter geht, sind wir bald frei. Es war nur ein kleiner Orgasmus, aber immerhin.Meine freie Hand wanderte zu ihren Brüsten. Beide waren gut zu erreichen und schwangen wundervoll über meiner Brust. Senkte sie etwas ihren Oberkörper, streiften die Warzen meine Haut und hinterließen eine erregte Spur aufgewühlter Nervenenden.Ihr Atem wurde wieder schneller und das zweite Mal gingen Wellen durch ihren Körper.“Soll ich ehrlich sein?“ fragte sie atemlos, „ich habe auch schon mal von dir geträumt. Ich mag Deine Stimme und Deine Hände so. Das hat mich angemacht und meine Fantasie beflügelt.“Mit den Worten: „Jetzt bist Du dran!“ dirigierte sie ihre freie Hand in meinen Schritt und begann eine Massage, bei der mir Hören und Sehen verging. Aufgeheizt, wie ich durch die vorherigen Aktionen war, dauerte es nicht lange, bis mein Fridolin sich seiner weißen Last entledigte und Sylvias Hintern bespritzte.“2 zu 1!“ war ihr Kommentar.Der kleine Freund wollte sich nicht zufrieden geben. Schließlich hatte er bereits an der Quelle aller Seligkeit gelegen und den Nektar trinken dürfen, den eine willige Frau verschenkt.“Darf ich eintreten?“ fragte ich wieder. Das Lächeln kann ich nicht beschreiben das ihr Gesicht zum Strahlen brachte. „Ich bitte darum!“ kam ihre Antwort und wieder senkte sie Ihren Mund auf meinen voller Zärtlichkeit und Hingabe.Und dann hob ich mein Becken an. Sie rutschte, soweit es die Fesseln zuließ runter und durch die Vorbereitung zweier Höhepunkte glitt ich wie ein warmes Messer in Butter in sie. Was für ein Erlebnis…Warm und feucht, der Traum jedes Liebhabers, Hingabe pur… Ich war im siebten Himmel.Langsam begannen wir, den gemeinsamen Weg zum Gipfel zu beschreiten. Ein stetiges rein und raus, begleitet durch ein lustvolles Stöhnen brachte uns dem Ziel näher.Kompatibel ist das einzige Wort, das mir einfällt.Ich merkte, dass wir wohl gleichzeitig ankommen werden. Der Idealfall jeder Vereinigung… Dann kam sie, und wie sie kam!!! Die Vagina zog sich ekstatisch zusammen und das gab mir den Rest. Das Brodeln in meinen Hoden nahm ich kaum war… Dann kam ich auch… So heftig, wie lange nicht mehr!!!Trotz aller Einschränkung waren wir glücklich…“Wollen wir weiter machen oder brauchst du eine Pause?“ fragte sie mich zärtlich.“Ich möchte Dich noch lange genießen“ meine ich. „Wäre doch schade, wenn wir die Aufgabe zu schnell erledigen. Wer weiß, wann diese Gelegenheit wieder kommt.““O.k.!“ lachte sie. Wir schliefen ein. Eine süße Last lag auf mir, gepolstert von wunderbaren Brüsten.Passend zum Ende des Traumes wachte ich auf. Eine Latte hatte ich, die nicht von dieser Welt war. Schade, dass sie nicht zum Einsatz kommen konnte.Allen Leserinnen sende einen herzlichen Drücker und Küsse wohin Ihr wollt.

Ein fesselnder Traum – Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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