Dwt Triss (Kapitel 1 – 3)

Es war Mitte Dezember, seit langem war ich mal wieder ein Paar Tage alleine und hatte Zeit für mich. Am Vormittag ging ich schnell zum Arzt und besorgte mir eine Krankschreibung. Danach holte ich meine lang vernachlässigte Damenwäsche aus meinem sicheren Kellerversteck. Als erstes roch ich kurz dran und stellte zum Glück fest das sie überhaupt nicht modrig roch, wie ich es befürchtet hatte. Schließlich lag sie schon fast an die 7 Monate hier unten. So lange war es her, dass ich das letzte Mal als Schwanzmädchen Triss unterwegs war. Triss ist kein superschlankes Modell. Ich bin 29 Jahre alt, ca. 178 Groß und wog 100kg, doch destotrotz war ich griffig, hatte einen geilen prächtigen Fickarsch und einen kleinen Schwanz von 10×2 im steifen Zustand. Doch nun lag ich in der Wanne und rasierte mich für einen hoffentlich schönen Outdoor Spaziergang als Triss. Erst die Stoppeln von den Beinen, dann die Arme, Brust, Achseln und schließlich meinen Mädchenschwanz, welcher ruhig in der Wanne schwimmte. Als aller letztes rasierte ich dann noch mein Arschfötzchen und Gesicht. So stieg ich aus der Wanne, trocknete mich ab und schminkte mich einwenig. Sehr viel Schminke mochte ich als Triss nicht. Etwas Puder, Kajal, Lidschatten und meinen geliebten roten Lippenstift. Zum Schluss noch in einer Wolke aus Parfüm gebadet und dann konnte ich endlich seit einer Ewigkeit in meine geliebte Damenwäsche steigen. Es war doch schon sehr kalt draußen war und auch etwas Schnee lag. Eine Schöne Winterlandschaft sollte es im Wald sein und ich freute mich schon darauf durch diese zu spazieren. Dafür hatte ich mir mein pinkes Taillenkorsett, einen passenden pinken Slip, welcher am Hintern offen ist und mit drei Kettchen versehen, welche über jede Pobacke laufen. Dazu weiße Strapse mit einer roten Naht hinten und einen weißen Stapsgürtel mit sechs Metalhaken als Unterwäsche ausgesucht. Noch eine Slipeinlage in meinen Slip geklebt, um Flecken zu vermeiden, welche gerne entstehen, wenn mein Sissy Schwänzchen tropft. Darüber zog ich eine schwarze Satinbluse mit tiefen V-Ausschnitt und Rüschen an der Knopfleiste, auch wenn es Winter war konnte ich dem Minirock nicht wiederstehen und schlüpfte so in meinen Superknappen Schwarzen Leder Mini, welcher knapp unterhalb meines Sissyhinterns aufhört und darüber noch meinen halblangen Kunstfellmantel in Weiß damit ich nicht sofort draußen erfriere. Nun nur noch in meine Schwarzen Plateaulederstiefel gestiegen. Diese gingen mir bis über die Wade und hatten einen Absatz von ungefähr 14cm. Zum Abschluss meine lange weinrote Echt Haarperücke aufgesetzt, welche bis zu meinem Po Ansatz reicht. Noch etwas zurecht gekämmt, Ohrringe als Ohrklicks, eine Kette die in meinem Dekolleté verschwindet umgelegt und noch ein paar Ringe und Armbänder. So war ich bereit für einen schönen Spaziergang nachts im Winterwald. Ein paar Bilder noch schnell mit meiner Kamera geknipst und für Triss ihre Online Fotowand gesichert.Die Uhr war schon 22:15 als ich meine Schlüssel zusammensuchte und die Wohnung verließ. Wir wohnten in einem Neubau mit sechs Parteien, davon wohnten wir im Erdgeschoss und hatten gleich links die Tür in den Keller. So konnte ich unbemerkt durch den Keller gehen und in mein davor parkendes Auto einsteigen. Erst hatte ich wochenlang nach einem netten Herrn um die 45 Jahre gesucht, dem ich es geil besorgen dürfte, doch leider war die Suche erfolglos. Dadurch entschied ich mich auf einen schönen Spaziergang alleine, mit einer Kamera im Gepäck. Kurz vorm verlassen der Haustür griff ich noch fix meine kleine mit Pailletten verzierte Umhängetasche, welche ich schon für heute Abend gepackt hatte. Es fröstelte mir leicht als ich aus der Keller Tür nach draußen tritt. Der kalte Wind pfiff unter mein Röckchen und spielte mit meinem kleinen Zauberstab, welcher sich etwas dabei regte. Genau dieses Gefühl liebte ich beim Tragen eines Minirocks. Fix stieg ich ins Auto und fuhr los in Richtung Wald. Ich kannte eine gute Route, welche ich schon öfters langgegangen war. Diese lag tief in einem Naturschutzpark eines wunderschönen Eichenwaldes und hatte einige Wanderwege. Durch den Vollmond und Schnee war es draußen wunderbar hell und einfach eine wunderbare Atmosphäre. Ich beeilte mich endlich in den Wald zu kommen, während der Fahrt wurde ich langsam feuchter und mein Liebesstöckchen tropfte so allmählich seine ersten Lustsäfte in die Slip Einlage. Es war unbeschreiblich wie sehr ich dies hier endlich mal wieder genoss. Ich parkte mein Auto rechts neben einem Waldweg. Stieg aus und stöckelte endlich den verschneiten und gefrorenen Waldweg entlang. Ich atmete tief die kalte, aber klare und frische Luft des Waldes und merkte wie eine Woge der Lust durch meinen Körper wanderte. Hier und da hielt ich mal an und knipste mit meiner Kamera einige Bilder von meinem Ausflug, wichste ein wenig meinen Sissykitzler, damit er etwas warm blieb. Unter dem Röckchen fror mein Schwanz doch schon etwas mehr, aber solange ich immer etwas in Bewegung blieb, war es ganz akzeptabel. Nach einer guten dreiviertel Stunde kam ich auf eine mir sehr gut Bekannte Lichtung, auf welcher ich mich etwas länger aufhalten wollte. Bevor es zurück ins warme Auto gehen sollte. Auf dieser Lichtung hatte ich schon öfters als Triss einige Video- und Fotosessions aufgenommen. Genau dies wollte ich heute auf dieser verschneiten und mit Mondlicht ausgestrahlten Lichtung erneut machen. Ich Schüttelte von einem Ast den Schnee herab und befestigte dort wie immer meine beiden Kameras, da dies der perfekte Blickwinkel war. Eine für die Videoaufnahme und die andere zum Aufnehmen von Fotos. Danach ging ich zu einer krumm stehenden Eiche und befestigte meinen 18×6 cm Analplug, welcher oben Spitz war und nach unten immer dicker wurde. Dies war mein kleiner, da mein Fötzchen ja schon 7 Monate keinen Wiederstand in sich hatte, dachte ich wäre mein 40x8cm Albatros Plug doch etwas zu hart für den ersten Tag. Ich liebte es willenlos und immer geiler werdenden den Baum im Doggystyle zu ficken. Dafür hatte ich mir extra eine Klettbefestigung gebaut. Ich ging zurück zu den Kameras, stellte die eine auf Selbstauslöser und so ein das sie alle 30 Sekunden 10 Bilder aufnimmt. Auf der anderen startete ich die Videoaufnahme. Danach schlenderte ich gemütlich und mit ausladenden Beckenbewegungen zu einem Baumstumpf auf der Lichtung, welcher schön verschneit war. Ich hob vor der Kamera meinen Minirock hoch und posierte schön mit meinem Po, welcher nur von den Ketten des Slips verdeckt war. Ich versohlte ihn mir mit meinen Händen und einem Tannenzweig der vor dem Stumpf lag. Dabei stöhnte ich laut und genussvoll. Danach setze ich mit meinem wahrscheinlich roten Arschfötzchen in den Schnee auf dem Baumstumpf. Ich holte meinen kleinen halbsteifen Zauberstab hervor und spielte etwas mit ihm. Ich badete ihn etwas im kalten Schnee, wichste ihn dabei und stöhnte mich Lauthals warm. Ich stellte mich wieder auf mit dem Po zu den Kameras und massierte die äußeren Schamlippen (Pobacken) meiner Arschfotze mit Schnee. Dann zog ich mit einer Hand sie auseinander, steckte meinen Finger der anderen Hand nochmal in den Schnee und fing an mich langsam und genüsslich damit zu fingern. Durch die aufsteigende Lust in meinem Körper wurde mir trotz der kalten Temperaturen warm. Ich fingerte mich immer härter. Schnell, tief und hart mittlerweile schon mit drei Fingern. Der in meiner Sissyfotze tauende Schnee diente mir dabei als Gleitmittel. Ich schrie meine Geilheit nur so in den vom Mond erhellten Wald hinaus. Mein Schwänzchen war nun auch schon steif und tropfte seinen Lust Saft nur so vor sich hin. Ich bückte mich noch etwas weiter herunter und leckte vor lauter sexueller Anspannung den Schnee vom Baumstumpf. Dabei schaffte ich es mir einen vierten Finger in meine feuchte auslaufende Schwanzmädchen Pussy zu schieben. Da ich leider nicht sehr gelenkig bin, schaffe ich es nicht mich selbst zu Fisten. So penetrierte und dehnte ich mich eine ganze Zeit mit meinen Fingern weiter. Langsam lies ich von mir ab, atmete einmal kurz durch und stöckelte dann in Richtung meines befestigten Plugs. Ich blies meinen Plug als erstes und fickte mein Hurenmaul so richtig hart Deepthroat mit ihm durch. Meine Spucke ran dabei nur so an meinem Kinn herab. Langsam lies ich ihn aus meinen Lippen herausgleiten. Ich drehte mich um und setzte die Plugspitze an meinen Fotzeneingang an, als plötzlich jemand hinter mir Sprach. “Ja ich fass es ja nicht, da sucht man 35 Jahre nach einer versauten Schwanzfotze und dann trifft man nachts im Wald, nach erfolgloser Jagd, einfach eine”. Sofort drehte ich mich um und zog während dessen meinen Rock runter. Vor mir Stand ein ungefähr 55 Jahre alter Mann, kurze braune Haare, ein schmales Gesicht mit Rehbraunen Augen, eine Kleine Nase, schmale Lippen, ca. 190cm Groß und mit sehr sportlichen Körper. Es war eine sehr merkwürdige Situation so ertappt wurde ich noch nie. Ich merkte wie ich rot wurde und nicht wusste was ich sagen sollte. Anscheinend bekam mein gegenüber das mit und versuchte diese Situation etwas zu lösen. “Hallo, ich bin der Jörg. Ich bin hier der Jagdverantwortliche und so was sehe ich selber zum ersten Mal. Ich dachte beim dem schönen Wetter müsste ich mal mein Glück hier draußen versuchen, aber das ich heute so viel Glück habe, hätte ich nicht gedacht.” “Äh ja guten Abend ich bin die Triss, und war wohl etwas laut hier oder?”“Ja ich habe dich schon eine ganze Zeit gehört und auch beobachtet.”“Oh das Tut mir leid, ich hoffe ich habe Sie nicht belästigt?”“Nein im Gegenteil ich fahr richtig auf Schwanzmädchen wie dich ab und wenn ich dich so sehe denke ich du willst meinen Schwanz ja wohl auch verwöhnen und Triss du kannst mich duzen.”“Was echt das ist dann ja anscheinend unser beider Glückstag was du Süßer Jäger.” Jörg legte seine Ausrüstung an dem Baumstumpf ab und trat auf mich zu. Sofort packte er mich fest und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und lies ihn auch mit seiner Zunge in meinen Mund eintreten. Er schmeckte leicht nach lieblichem Rotwein, was sehr angenehm war. Noch im selben Augenblick als seine Zunge meine Berührte, massierte er fest und hart meinen Hintern und griff meinen Sissy Schwanz unter dem Minirock ab. Es klatschte hart auf meine Pobacken “So ein geiles Stück, ich werde viel Spaß mit dir haben, komm mit zum Baumstumpf.” Er zog mich an meinem Schwanz in Richtung Baumstumpf. “Oh Gott ja bitte ich wurde schon Monate nicht mehr genommen.” Er drehte sich grinsend zu mir und setzte sich auf den Baumstumpf. Ich stand rechts von ihm und mit der rechten Hand hielt er meinen Schwanz fest und zog mich so auf seinen Schoss. Mein Hintern zeigte in den Himmel und mein Schwanz stand zwischen seinen Beinen. Langsam schob er den Rock hoch und legte den Hintern frei. “Man das ist ja mal ein richtig netter Slip, aber du bist wohl schon etwas hier draußen, da müssen wir erstmal dein Blut in Wallung bringen.” Kaum ausgesprochen zog er mir den Slip etwas vom Po und versohlte mir hart den Po. “Zähl die Schläge mit Schlampe.” Knall “1” und wieder Knall “2”, er holte weit aus und jeder Schlag wurde härter und tat auf meiner kalten Haut umso mehr weh. “ahh 15” “Ok er ist jetzt wieder gut rot und Blut sollte genug durch Ihn durchfließen, knie dich vor mich hin.” Ich stand auf und Kniete mich vor ihm in den kalten Schnee. Er küsste mich mit seiner Zunge, leckte mir übers Gesicht und spuckte mich mehrmals an. In Seiner Hose deutete sich ein nicht gerade kleiner Schwanz ab. Er griff mir in die Haare und drückte mich in seinen Schritt. Mit meinem Mund öffnete ich seinen Reißverschluss und schon sprang mir sein geiler Fickkolben entgegen. Jörg sagte nichts und drückte meinen Kopf weiter runter auf seinen Schwanz. Dieser war bestimmt ungefähr 21×6 cm groß, stark geädert und ein wahrer Hengstschwanz. Genau wie ich es liebte. “Mach deine Maulfotze auf. Ich fick dir erstmal die Kehle durch du geile Sau.” Ich öffnete und sofort war seine Eichel in meinem Mund. Er schmeckte leicht salzig und der feuchte nach zu urteilen waren ihm schon einige Lusttropfen entwichen. Nur kurz umfuhr ich mit meiner Zunge seine Eichel und Strich durch die Nille. Er stöhnte laut, und rammte mir bis zur Wurzel sein mächtiges Glied sofort in den Rachen. Ich würgte und meine Spucke ran mir zum zweiten Mal diesen Abend das Kinn herunter. Er stöhnte und fickte meinen Rachen tief, fest und sehr bestimmend. Er riss mich an meinen Haaren hoch und drückte mich wieder herab. Ich versuchte so gut es ging durch die Nase Luft zu holen, verwöhnte Ihn zusätzlich noch mit meiner Zunge, welche um sein Glied beim Ficken herumfuhr. Genau das hatte ich solange schon vermisst und unerwartet gefunden. Er fickte mich unerlässlich weiter, ich stöhnte mit seinem Fickkolben in meinem Nuttenmund und er stöhnte ebenfalls sehr laut. Der Fick kam mir wie eine wundervolle Ewigkeit vor, ich konnte schon fast nicht mehr, als er mich von seinem Schwanz zog.“Boah du bist der Wahnsinn, aber jetzt will ich deine richtige Arschfotze ficken.” “Oh ja Bitte das klingt so gut.” Ich ging schnell zur schief gewachsenen Eiche, stütze mich ab und strecke meinem Fickhengst, so gut es geht meine Sissy Fotze entgegen. Eine weitere Einladung brauchte er wohl nicht, fix spuckt er auf meine Ritze und verreibt seine Spucke mit den Fingern an meinem Loch. Keine Sekunde später drückt seine dicke feuchte Eichel auch schon an meiner Fotzenrosette und erfordert unerbittlich Einlass. Kurz Schreie ich vor Schmerzen auf, als Seine Eichel in mich eindringt und den zweiten Schließmuskel überwindet. Unerbittlich drängt er mit seinem Hengstschwanz in meine Arschfotze ein, ich fühle mich so gedehnt und ausgefüllt wie schon lange nicht mehr und stöhne laut. Endlich bis zur Wurzel ist er in mich und fängt sofort an mich hart zu stoßen. Jeder Stoß zwingt mich zu einem Schrei purer Lust. Er fickt unbeschreiblich gut. Mal rammt er ihn schnell und hemmungslos hinein, dann mal wieder langsam, ein anderes Mal kreisend. “Oh Gott ahh oh ja so gu ich ahhhhhh noc nie mhhhhhhhh gefickt ohhh jjjaa weiter worden.” “Mh freut mich du süße Maus, ahhh bist auch super eng.” Weiter geht der wilde Fick immer wieder treibt er seinen Fleischkolben in meinen mittlerweile gut gedehnten Arschfotzenkanal, welcher langsam vor Geilheit ausläuft. Er stellt sich kurz etwas um, dabei verlangsamt er seine Stoßgeschwindigkeit nicht, nur um eine Hand von meiner Hüfte zu lösen. Diese Drückt plötzlich meinen Hinterkopf nach unten. “Los Fotze fick dein Spielzeug mit deinem Maul. Ahh so eng. Du willst es doch auch in alle Löcher.” Ich hatte gar keine Wahl als mich dem zu fügen, ich öffnete schnell mein Maul und sofort drückte Jörg mich bis zum Fuß des Plugs. Ich musste würgen und konnte nur mit großer Mühe ein Brechen verhindern. Er war der blanke Wahnsinn immer noch unerlässlich und nicht müde werdender fickte er mich mit seinem Deckschwanz, nebenbei drückte und schob er mich mit seiner Hand auf meinen Plug und fickte mich so zusätzlich auch noch Deepthroath durch. Physisch erschöpft stöhnte ich nur noch, meine Spucke lief in Strömen aus meinem Fotzenmaul, die Beine zitterten und in diesem Moment war ich nicht mehr als ein willenloses Stück Fickfleisch, welches hart abgefickt wurde. Nach weiteren 10 Minuten in diesem Tempo, konnte ich nicht mehr an mir halten. Mit starken Muskelkontraktionen, wahnsinnig lauten Lustschreien. erlebte ich einen Orgasmus in noch nie dagewesener Stärke und spritzte neun riesige Ladungen meiner Mädchenficksahne auf die, mit Schnee bedeckte, Eiche. Sofort danach stoppte er seine Stoßbewegungen. “Ah du bist so eine richtige Sissyfotze, kommst schon, wenn man dich nur fickt. Da muss man nicht mal mit deinem Sissy Schwänzchen spielen. Ich setze mich jetzt auf den Baumstumpf und du reitest mich noch etwas.” Er entfernte sich aus meinem inneren und platzierte sich auf den Baumstumpf. Mein Arschfötzchen war so gedehnt und offen das der kalte Wind in mich hineinblies. Ich stellte mich etwas Schräg zum Baum und leckte meinen Saft aus dem Schnee auf, Jörg beobachtete mich dabei und sein Schwanz zuckte nur so vor Erregung bei diesem Anblick. Ich schluckte alles und stöckelte dann fix zu Jörg. Ich wollte mich gerade rittlings positionieren, als er mir sagte das er mir dabei in die Augen schauen wollte. Also umgedreht und schon begab ich mich breitbeinig auf seinen Schoss. Mein Luststöckchen baumelte, sichtlich geschafft vom vorherigen Orgasmus, schlaff zwischen meinen Beinen. Ich war so vorgedehnt das es nur ein kurzes plopp gab und schon war Jörgs Latte wieder bis zum Anschlag in mir drin. Es war ein wunderbares Gefühl wie seine harte, feuchte Keule an meinen inneren Wänden entlangfuhr und meine Lustgrotte vor dem verschließen hinderte. Sofort küsste er mich leidenschaftlich und wild mit seiner Zunge, ich erwiderte den Kuss und zugleich verwöhnte ich ihn mit drehenden, hebenden und senkenden Bewegungen meines Beckens. Bestimmt an die 5 Minuten verharrten wir so und küssten uns genauso lange leidenschaftlich. Dabei lief uns gegenseitig der Speichel aus unseren Mündern, während unsere Zungenspitzen sich tief in uns kreisend berührten. Immer noch küssend spürte ich plötzlich wie Jörgs Hände sich fest an meine äußeren Schamlippen, meiner Arschfotze, krallten. Im nächsten Augenblick schob er mich so hoch das nur noch ein kleiner Teil seiner Eichel in mir steckte und ließ mich danach sofort wieder auf sein gesamtes Fickrohr, bis zur Wurzel, fallen. Er fing an dies in einem wahnsinnig schnellen Tempo zu wiederholen und fickte mir erneut jeglichen Verstand aus meinem Kopf. Wir küssten uns immer noch und ich musste unweigerlich zusätzlich stöhnen. Immer wieder ließ er seine Liebeslanze fast aus mich herausgleiten, nur um sie mir wieder in ihrer ganzen Länge erneut rein zu rammen. Ihn küssend, gleichzeitig stöhnend, merkte ich wie sich meine kleine Fickschlange kurz aufrichtete und zum zweiten Mal heute Nacht 6 riesige Ladungen ihres Sissy Nektars herausspritzte. Eine Sekunde vorher hielt ich meine Hand hin und fing so meinen Körpereigenen Ambrosia auf. Ich löste mich vom Kuss mit Jörg und wollte gerade meine Hand ablecken, als er mir zuvorkam. Er leckte langsam genüsslich jeden Tropfen ab und küsste mich sofort wieder. So was wie heute hatte ich bisher noch nicht erlebt. Er fickte mich sitzend ab und gleichzeitig gab es einen Intensiven, ausdauernden Spermakuss. Bei diesem spielten wie lange mit dem Saft und ich schluckte langsam immer nur ein paar Tropfen, bis irgendwann alles aufgebraucht war. Was für eine Ausdauer dieser Hengst hatte war nicht zu fassen. Mit einem Mal Schrie ich auf. Zusätzlich zu seinem Fickkolben schob er mir nun auch noch Zwei Finger auf jeder Seite in meine triefend Nasse Arschmöse. Ich schrie nur noch blanke Lust heraus. Jörgs praller Hengstschwanz und seine vier Finger wühlten sich unerbittlich rein und raus aus mir und dazu liebkoste er mit seinem Mund und Zunge meinen Hals. In der Lage zu küssen war ich nicht mehr. Es gab nur noch einen Gedanken in mir und das war meine Lust raus in den kalten, verschneiten, vom Mond erleuchteten, Wald zu schreien. Nochmal geschätzte 10 Minuten konnte er mich so rannehmen, bis dann auch bei ihm der Punkt des Orgasmus erreicht war. Nur ein kurzer tiefer Blick genügte und ich glitt von seinem Schoss, sofort pfiff der Wind in meine weitoffene Hintertür. Ich kniete mich Hin und schon eine Sekunde später schrie mein Fickhengst seinen Orgasmus raus in die Nacht. Ich hatte schon öfters geschluckt, aber diese Menge war selbst für mich zu viel. Fast über eine Minute spritze er Ladung um Ladung seiner süßlichen, warmen und klebrigen Ficksahne auf mich ab. Ich schluckte was ich konnte, der Rest lief von meinem Kinn, weiter meinen Körper herunter und mein Gesicht wurde ebenfalls gut bedeckt. Er leckte was ich nicht geschafft hatte von mir ab, küsste mich damit und schob mir erneut den restlichen Saft zu. Er stand auf und ging zu seiner Waffe. “Wow so gut, ich lege dir hier meine Visitenkarte hin. Ich denke wir sollten uns öfters treffen.” Er schulterte seine Waffe und kam zurück zu mir “Hast du es weit bis zum Auto? Hier nach frierst du gleich bestimmt sehr stark.” “Naja so ungefähr 20 Minuten, wenn ich schnell laufe dauert es schon.” Ich kniete immer noch auf dem verschneiten Boden. “Ok komm dann mach mal deinen Mund auf, ich habe noch etwas warmen Natursekt auf Lager.” Sofort mit großen erfreuten Augen öffnete ich willig meinen Mund und schon kam der gelbe warme Strahl Natursekt, aus Jörgs mittlerweile schlaffen Fleischpeitsche. Ich schluckte so gut wie alles, nur ein wenig lief auf meinen Körper hinab. Nun Endgültig erleichtert, packte er sein Prachtexemplar ein und stampfte davon. “Dann bis zum nächsten Mal du geiles Stück.” Mehr als ein Einfaches “Ciao” brachte ich nicht heraus. Langsam stand ich auf. Meine Beine waren Bleischwer, mir war Eiskalt und erst jetzt merkte ich wie gedehnt und wund meine Arschfotze vom Fick war. Ich ging zu meiner Tasche und holte eine neue Slip Einlage raus. Diese steckte ich mir zwischen meine Pobacken, damit meine tropfende Arschfotze keine bleibenden Flecken im Minirock hinterließ. Ich steckte meine Kameras ein, nahm Jörgs Visitenkarte und ging so schnell wie möglich zurück zu meinem Auto. Ich lief wie auf rohen Eiern, so sehr zitterten meine Beine. Den gesamten Weg ging mir dieser unbeschreibliche, Wahnsinns Fick nicht mehr aus dem Kopf. Jörg konnte Ficken wie der Teufel und Gott in einer Person. Endlich am Auto angekommen, stieg ich ein, drehte meine Klimaanlage voll auf, um etwas auf zu Tauen und fuhr langsam, völlig fertig, entleert und befriedigt Nachhause. Kapitel 2 Gefährliche Spielgefährtin?Immer noch befriedigt nach dem wunderbaren, unerwarteten Treffen kam ich Nachhause und schlich mich so schnell es ging durch den Keller in meine Wohnung. Ich korkte mir noch eine Flasche Wein auf und setzte mich mit einem Glas, als Absacker, in das Wohnzimmer. Immer wieder spielte ich mit der Visitenkarte von Jörg, bis ich mich dazu entschloss mich gleich bei Ihm zu melden. So kramte ich mein pinkes Smartphone aus der Tasche, welches nur eine Prepaidkarte hatte und nur angeschaltet, wenn ich alleine war. So gesehen war dies Triss Handy. Ich musste ihm als erstes meinen Beziehungstand erklären und wie es jetzt mit weiteren Treffen klappen könnte. “Hallo, die Begegnung mit Dir war das beste was mir bei einem solchen Spaziergang, bislang passiert ist. Ich spüre immer noch wie meine Hintertür offen ist und sich erst jetzt so langsam beginnt wieder zu schließen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns wiedersehen könnten und dies vielleicht sogar regelmäßig. Aber damit du es gleich weißt alles muss Diskret laufen. Ich bin was dies angeht ungeoutet und genau so soll es auch bleiben. Außerdem lebe ich in einer festen Beziehung. Meine Frau weiß und ahnt nichts von der Triss die du heute kennengelernt hast. Dies soll auch so bleiben, wenn du damit erstmal kein Problem hast, können wir uns gerne über weitere Treffen unterhalten. LG Triss” Ich überflog die Nachricht noch einmal schnell und schickte sie an Jörgs Nummer, welche auf der Visitenkarte stand. Es verging kaum eine Minute und schon kam die Antwort. “Hallo Triss, freut mich sehr das du gut angekommen bist. Ja es war sehr schön und keine Sorge dein Geheimnis bleibt bei mir gut gehütet. Aber ich habe einen denke ich sehr guten Vorschlag für dich. Wir treffen uns so oft es geht für schöne Stunden so wie heute. Ich Liebe deine geilen Löcher meine Süße und was mir sehr gut gefällt ist das du sogar etwas devot zu sein scheinst. Küsschen Jörg. PS Ich wäre am Donnerstag gegen 19 Uhr in meiner Jagdhütte Besuchbar. Sag mir Bescheid dann heiz ich die Hütte noch gut vor.” Das musste ich mir nicht 2-mal durchlesen, sofort bejahte ich das Treffen am Donnerstag. Meine Frau Aurelia würde erst wieder am Samstag gegen 11:30 Uhr, von Ihrer Tagung nach Hause kommen. Sie war Assistenzärztin im örtlichen Krankenhaus und seit langer Zeit mal wieder zu einer Fachtagung. So hätte ich am Freitag noch genug Zeit, meine Spuren zu verwischen. Sehr freudig auf den Donnerstag trank ich mein Glas aus, ging ins Bad und machte mich Bettfertig. Die nächsten beiden Tage vergingen ohne größere Ereignisse, meine Krankentage verbrachte ich damit mich in Unterwäsche durch die Wohnung zu putzen und mit einem guten Buch. Am Donnerstag gegen 09:00 Uhr stand ich auf und ging langsam ins Bad, heute wollte ich Jörg mit meinem Outfit noch mehr von den Socken hauen. Ich badete Ausgiebig und schon klingelte es an der Tür. Ich hatte eine gute Freundin von uns darum gebeten, heute vorbei zu kommen und mir beim enthaaren zu helfen. Vor knapp 3 Jahren hatte sie mich als Triss erwischt, jedoch konnte sie zu meinem Glück damit sehr gut umgehen und hatte auch nie nur eine Andeutung gemacht etwas zu sagen. Selbst bei solchen Sachen wie dem Enthaaren für ein Date, konnte ich sie bitten ohne das es für sie komisch war. In den drei Jahren war dies auch schon ca. 7 Mal das ich Sie darum bat. Ich stieg schnell aus der Wanne, zog den pinken Bademantel meiner Frau an und eilte zur Tür. “Guten Morgen. Entschuldige die Wartezeit, aber ich lag gerade in der Wanne.” Kristin kam herein, ich schloss die Tür und wir umarmten uns zur Begrüßung. Kristin sah wie immer gar nicht schlecht aus. Ihre langen Brünetten Haare waren wie immer zu einem Zopf gebunden, welches ihr schmales Gesicht sehr in den Vordergrund stellt. Durch die gezupften Augenbrauen, wurden Ihre großen runden Rehbraunen Augen zum Blickfang im Gesicht. Ihre vollen Lippen waren mit einem dezenten roten Lipgloss verziert, weiterhin betonte Sie ihre hohen Wangenknochen mit einem zarten Rouge und Puder. “Na du willst wohl gleich weiter, hier nach, aufs Dorf?” Sie war schon seit ich sie kennengelernt hatte Single und machte für uns auch nicht den Schein als wenn sie einen Gegenpart vermissen würde. Kristin wohnte immer noch bei Ihren Eltern und hatte sich ganz auf das Reiten, bei Leuten auf einem nahen gelegenen Ort, verloren. Alles drehte sich seit Jahren nur noch darum. Sie trug einen Schwarzen Strickpulli, mit tiefen V-Ausschnitt. Wobei man Angst haben musste das ihr stattliches Dekolleté von 95C nicht herausspringt. Dazu eine sehr eng anliegende Braune Reithose aus Wildleder und schwarze Kurzschaftstiefel. Die Sachen betonten ihren sportlichen Körperbau sehr gut. Die Gewichtsverteilung, von 65 kg auf 177 cm, viel wesentlich proportionaler aus als bei mir. “Ja na klar du weißt doch für mich gibt’s nichts Schöneres als auf meinem Pferd durch den Wald zu reiten.” “Dann hoffe ich das ich dir jetzt nicht deinen Zeitplan kaputt mache, indem du mir hier noch behilflich bist?” “Nein alles gut aber lass uns mal anfangen, damit wir nicht den halben Tag dafür brauchen.” Grinsend ging sie in Richtung Bad und ich folgte ihr. “Ah wie ich sehe hast du schon den Platz vorbereitet”, während dessen kramte sie die mitgebrachte Enthaarungscreme aus der Tasche. Ich hatte schon vor der Wanne einen Platz großzügig mit Handtüchern ausgelegt, um nicht überall die Haare zu haben. “Ja und rasiert hatte ich mich schon am Montag, so lang sind sie heute gar nicht.” “Na gut dann machen wir dich mal schön Glatt.” Ich entledigte mich des Bademantels und nahm erstmal auf dem Rücken liegend, breitbeinig Platz. Mein Mädchenschwanz machte nicht die kleinste Regung und ruhte schlaff in der Mitte. “Am besten gehen wir wohl von oben nach unten was?” “ja das ist eine gute Idee.” Sie kniete sich an meine linke Seite, starrte kurz zeitig auf mein Fickstöckchen, aber begann dann mein Gesicht mit der Creme zu versehen. Die Veet Gesichtsenthaarungscreme hatte ich nun schon mehrmals erfolgreich angewandt und keine Probleme mit Hautrötungen oder anderweitigen Problemen. “Man du hast, aber auch viele Stellen, zum Glück habe ich zwei Packungen mitgebracht.” Langsam trug sie die Creme nun auf meinem Brustbereich, Bauch und den Armen auf. “Mhh ja leider, ich überlege ja immer noch zum Lasern zu gehen, aber wie soll ich das Aurelia erklären.” Auch die Beine wurden nun bedeckt. “Ja das Problem kann ich verstehen. So ähh ja dann hätten wir alles bis auf deinen Bereich zwischen den Beinen”, sagte sie rot und anscheinend peinlich berührt. “Keine Scheu wir machen das hier ja nicht zum ersten Mal. Du weißt doch ich bin gerade Triss in dieser Zeit und der da unten rührt sich dann bei Frauen kein Stück. Ansonsten hätte ich schon eine Prachtlatte bei dem Ausschnitt den du heute zeigst.” Bei der Lage die wir beide hier gerade hatten, konnte ich ihr wirklich bis zum Bauchnabel schauen. “Ja schon gut.” langsam trug sie die Creme auf meine Bikinizone auf, hob meinen Penis an, welcher wie versprochen keine Regung tat und bedeckte auch meine Sissy Eier. “Gut dann steh mal auf und dreh dich um, damit wir dein, wie sagst du immer, Pfützchen auch befreien können.” Gesagt, getan. Schnell stand ich auf. Kristin cremte erst meine Pobacken ein und dann kam der auch für mich etwas peinliche Teil. “Oh man dabei werde ich immer noch rot” “Äh ja nicht nur du”, erwiderte sie und drückte meine Backen aus einander um meine Ritze zu cremen. “So das hätten wir, dann mal wieder geschafft. Nun nur noch 10 Minuten einwirken und dann wieder ab in die Wanne mit dir.” “Ach Kristin du bist die Beste, vielen Dank schon mal für deine Hilfe.” “Ach du weißt doch ich helfe gern. Aber sag mal wieso regt sich da bei dir eigentlich nichts, wenn ich ihn anfasse?” “Ja das ist einfach so, dass zwei Seiten in mir Wohnen und gerade überwiegt Triss. Ich habe gerade nicht die leiseste Lust etwas Sexuelles mit einer Frau zu tun. Ich spüre regelrecht wie sich jede Zelle, Nervenfaser meines Körpers nach einem Mann verzerrt. Schon alleine nur der Gedanke an ein potentes Fickrohr in meinem Sissy Mund oder Sissyfötzchen, lässt ihn wachsen.” “Ok Triss ich glaub ich habe es verstanden. Was ziehst du denn heute an?” “Ich dachte an mein rot schwarzes Korsett zur Taillenreduktion, mit der Spitzenverzierung oben und unten. Dazu den roten Satin Straps Halter mit 6 Klammern. Als Höschen mein rot schwarz transparenten Rüschenslip. Dazu gibt es die Roten Straps Nylons mit der Schwarzen Naht und meine geliebten schwarzen Lack Plateau High Heels.” “Du meinst die mit 17 cm Absatz?” “Ja genau die und dann wohl ein Petticoat und das schwarze Petticoat Kleid rüber.” “Wieso denn nicht dein rot schwarzes Knielanges Pencil Kleid im 50iger Stil?” “Weil das eine Fehlinvestigation wahr, dazu bin ich einfach zu dick.” “Ach Quatsch pass auf ich habe noch gute 2 Stunden bevor ich losmuss. Ich helfe dir beim Styling aber nur, wenn du das Kleid anziehst.” “Echt na gut, aber wenn du nachher selbst sagst es sieht nicht gut aus, habe ich einen Gefallen meiner Wahl frei.” “Ja das ist abgemacht. So dann befrei dich mal in der Wanne. Ich hol in der Zeit deine Sachen und Schminkzeug von Aurelia.” “Meine Sachen findest du in der Kiste im Schlafzimmer, der Deckel ist auf.” Schon ging sie aus dem Zimmer und ich stieg zum zweiten Mal sehr erfreut in dieser Woche in die Wanne. Ich wusch und duschte mich noch mal sehr gründlich ab, um auch jeden Krümel der Creme zu entfernen. Dann stieg ich aus der Wanne und spürte regelrecht wie Glatt mein Körper nun war. “Kristin ich wäre dann Haar Frei.” “Super dann würde ich sagen ziehen wir dich erstmal an und danach die Schminke?” “Ja auf jeden Fall.” Sie legte die Sachen auf die Wäschetruhe und hing den Spiegel mit einem großen Saunatuch ab. „So jetzt style ich dich mal und du wirst erst das Endergebnis sehen.“ Grinsend stellte sie einen Schwingstuhl aus unserer Küche ins Bad. „Meine Kleine jetzt Stell dich mal bitte hin, erst verbind ich dir noch die Augen und dann geht es los.“ Innerlich war ich sehr erstaunt wie weit Kristin heute mit meiner Triss-Seite umgehen konnte. Bis auf die Enthaarung und einige Styling Tipps hatten wir bislang noch nichts weitergemacht. Aber gleichzeitig war ich sehr auf das Endergebnis gespannt. Fix zog sie mir eine von Aurelias Schlafbrillen auf, welche völlig Blickdicht war. „Ich hoffe du bist vorsichtig denn ich sehe jetzt wirklich nichts mehr außer Schwarz.“ „Ja keine Sorge dir wird nichts passieren. Jetzt kommt als erstes die Korsage.“ Ich hob meine Arme und freute mich gleich schön verschnürt zu werden. Ich liebte das Gefühl fest in einem Korsett zu stecken, die flache Atmung, die Enge am Körper zu spüren und vor allem die sich daraus ergebende einmalige Körperfigur. Langsam als wenn sie es selbst genoss wurde Haken für Haken geschlossen und schließlich ohne einen Ton zu sagen zog sie die Schnürung an. „uff“ Ich kippte leicht nach hinten. „Oh Entschuldigung ich dachte du wärst feste Schnürung gewöhnt.“ „Ja das bin ich auch Süße aber nicht so plötzlich und auch nicht mit verbundenen Augen. „Ok ok also ich würde dann jetzt nochmal anziehen.“ „Ist gut und du kannst ruhig ordentlich ziehen, ich habe schon etwas in Taillenreduktion trainiert.“ Das musste ich nicht zweimal sagen sie zog mich fest und ich spürte wie mein Brustkorb bei atmen langsam gegen die Korsage drückte. Es waren nur noch langsame und flache Atemzüge möglich. Dazu fühlte ich wie sich meine überschüssigen Pfunde in den Brüsten und Po Bereich drückten. „Wow was für eine traumhafte Figur. Das ist so richtig Sanduhrfigur wie man sie früher sich gewünscht hatte.“ „Danke dir für das Kompliment, aber glaube mir du würdest da drin eine viel bessere Figur abgeben und alle Männer um den Verstand bringen.“ Darauf erwiderte sie nur mit einem kleinen leisen „Hm, Ok ich denke du ziehst deinen Slip über die Strapse oder“ „Ja genau die Strapse will ich ja beim Vögeln anbehalten.“ „Dann setz dich mal ganz vorsichtig jetzt hin.“ Langsam und gut von Kristin geführt, nahm ich auf dem Stuhl Platz. „Gut lass deine Beine ganz ruhig hängen. Ich werde erstmal dir einen schönen Nagellack verpassen.“ Sie hob beide Füße hoch, legt diese auf einen Hocker und ich fühlte einen kalten Pinsel über meine Zeh Nägel streichen. „So das muss kurz trocknen, dann gib mal deine Finger her die sind dann erstmal dran.“ „Was die auch, aber das geht nicht was ist, wenn hier noch jemand unerwartet klingelt?“ „Papperlapapp dein Gesichtsmakeup wird auch nicht zu verstecken sein, also Hände raus.“ Bislang waren meine Fingernägel nie lackiert und ich war selbst erstaunt wie schnell ich den Widerstand dagegen aufgab. So wurden meine Nägel als nächstes lackiert. Anschließend föhnte Kristin noch alles über um auch auf ganz sicher zu gehen. „Gut jetzt können wir dich weiter einkleiden. Heb mal deine Beine an.“ ich streckte meine beiden Beine in den Himmel und merkte sofort das elektrisierende Gefühl der Nylons auf meinen frisch enthaaren Beinen. Es war als wenn jeder Millimeter den sie berührten, einen leichten Stromschlag durch meinen Körper schickten. Alles in mir kribbelte und genoss das Gefühl der Wäsche immer mehr. Dann folgte der Straps Gürtel und mein Slip. „Gut jetzt steh mal bitte auf damit ich alles hochziehen kann.“ Mit Kristins Hilfe stand ich auf und sie rückte alles an seinen Platz und strapste meine Nylons ein. „Gut gut so jetzt erstmal das Kleid, Arme hoch.“ Ich hob die Arme und wir quälten uns etwas das Kleid über meinen Kopf zu bekommen. Es dauerte eine Weile bis ich mit den Armen durch war. Das Kleid war Feuerrot, mit einem schwarzen Kragen, leichtem V-Ausschnitt, eine schwarzen Schleife mit Satinband um den Brustbereich zu betonen und schwarzen Trägern, welche über die Schultern, sowie ganz leicht über die Oberarme, verliefen. „Dreh dich mal bitte ganz langsam für mich.“ Gesagt, getan. „Ganz ehrlich ich würde dich auf der Straße nicht mehr als Mann erkennen, sondern als Frau wahrnehmen. Von Wegen das Pencilkleid ist zu eng, mit der Schnürung der Korsage sitzt es einfach perfekt. Das Kleid verstärkte das Gefühl der Enge durch die Korsage noch mehr, ich spürte wie es wortwörtlich an mir klebte, alle meine Rundungen betonte und dabei fühlte es sich an als wäre ich in diesem Kleid nur durch eine dünne zweite Hautschicht vor fremden Blicken verdeckt. Deine Figur in dem Kleid ist ein Traum. So jetzt setzen wir dich erstmal hin, dann kommt die Perücke und dann Decke ich dich mit eurem Friseurumhang ab um dich zu schminken.“ Ich setzte mich wieder hin. „Also das gleich ist etwas gemein, du schminkst mich und ich kann nicht mal ein bisschen sehen von dem was schon passiert ist?“ „Ja genauso sieht es aus Triss.“ Sie streifte mir das Haarnetz über und zog dann meine brünette Echthaarperücke, welche mir bis zum Steiß reicht, auf. Nun folgte der Umhang, an dem sie eine gefühlte Ewigkeit umherzog, schob und richtete. “Hallo, was treibst du denn da? Ich fühl mich als wenn ich eine Zwangsjacke anbekomme.” “Ja so in etwa ist das auch gedacht du sollst ja nix sehen Madame. Aber ich denke ich habe es jetzt soweit. Wenn du mir versprichst dich nicht sonderlich zu bewegen.” “Ja ich bleib ruhig und brav sitzen.” “Gut dann kann’s ja jetzt weitergehen.” Vorsichtig entfernte sie mir die Schlafmaske und ich blinzelte als dass Licht meine Augen traf. Sofort schaute ich nach unten, doch leider verdeckte der Umhang alles sehr gut. “Na na nicht schummeln, so jetzt starten wir mit der Farbe durch.” Grinsend trug sie ein Make-Up, mit einem leichten dunklen Braunton, auf und fragte “Sag mal die Spielzeuge in der Truhe sind das deine oder eure? Weil der Doppeldildo ist schon sehr gewaltig.” “Ja also der gehört mir und Aurelia so zusagen. Sie geht so richtig ab, wenn ich es ihr damit in ihre beiden Fötzchen gleichzeitig besorge. Der ist so ca. 45 x 4,5 cm.” Kristin war nun schon mit meinen Augen vertieft. “Oh was das überrascht mich jetzt aber doch etwas. Du müsstest den nachher noch wegräumen ich hatte den mit den Sachen gegriffen und ihn erstmal auf das Sideboard im Flur gelegt.” “Mhm mach ich, erst das Bad und dann den.” “Gut, so nun noch etwas davon und dann nur noch die Lippen.” Ich konnte es so langsam nicht mehr erwarten, was ich gleich im Spiegel zu sehen bekommen würde. “Gut nun noch Schmuck und dann haben wir es.” Sie legte mir links ein goldenes Gliederarmband an, streifte mir rechts einen goldenen Ring mit Blumengravur über, links zwei einfache goldene Ringe und noch ein goldenes Collier, was in meinem Dekolleté hängt und noch eine goldene Blumenspange als Haaraccessoire. “Du hast aber Aurelias Schmuck gut geplündert was, ich staune das es alles passt.” “Ja mit dem passen hatte ich auch erst Bedenken, jedoch ganz unbegründet. Gut dann sind wir fertig, jetzt machst du die Augen zu, ich nehme den Umhang ab, helfe dir beim Aufstehen und dann siehst du dich endlich.” Etwas wackelig stand ich endlich fertig vor dem Spiegel und was ich darin sah, war der Wahnsinn. Ich war ein wahrer Traum in Rot. Das feuerrote Kleid, von der darunterliegenden Corsage unterstützt, formten eine wirkliche Sanduhren Silhouette meines Körpers. Das Dekolleté stand hervor, mein Bauch war fast verschwunden, mein Hintern wohlgeformt und stark hervorgehoben, dazu streckten die Nylons meine Beine und die High Heels passten sich mit Ihrem schwarz perfekt in das Outfit ein. Vorwiegend war ich nun feuerrot gekleidet, mit den schwarzen Bereichen des Kleides und den Schuhen, war ein guter farblicher Akzent gesetzt, welcher mit dem goldenen Schmuck und goldenen Nagellack perfekt ineinander abgestimmt war. Dazu kam ein etwas dunkelbraunes Tagesmakeup, mit leichtem Rouge, starken Smoke-Eyes und passend zum restlichen Outfit feuerrote Lippen, alles abgeschlossen mit meiner weinroten Perücke. Für Kristin starrte ich wahrscheinlich eine gefühlte Ewigkeit in den Spiegel, bis ich ihr um den Hals viel und ihr aus Dank einige Küsschen schenkte. “Oh man Wahnsinn ich sehe aus wie ein Model aus den 60igern. Danke danke danke.” “Kein Problem schön, dass es dir gefällt.” Kristin holte sich ihr Handy vom Badewannenrand und ich schaute sehr überrascht in den Spiegel. “Oh man Triss das ist ja schon 11:30 Uhr jetzt muss ich mich aber doch sputen, ist es schlimm, wenn ich jetzt aufbreche?” Dabei tippte sie eine kurze Nachricht auf dem Handy, was ich im Spiegel mitlesen konnte. “Hat alles geklappt, mache jetzt los. Küsschen” “Nein ich danke dir sehr und ich weiß ja, dass du weiterwillst, aber sag mal was hat den geklappt?” Ziemlich erschrocken und ertappt schaute sie mich an, dabei stammelte sie nur “Äh ach nichts Wichtiges ich sollte gestern nur noch für Jemanden was besorgen und hatte ihm gerade geschrieben das dies geklappt hatte.” “Achso na dann werde ich dich mal zur Tür bringen was?” “Nein Triss das ist nicht nötig ich find selber raus, du hast ja noch ein wenig hier mit dem aufräumen zu tun und willst das bestimmt nicht den restlichen Tag heute machen. Mach‘s gut.” “Na gut dann bis die Tage, Liebes.” Wir umarmten uns und Kristin ging richtig Ausgang. Ich betrachtete mich nochmal erneut einen Moment im Spiegel, dann machte ich mich an die leider noch offene Arbeit. Als erstes stöckelte ich mit kleinen Schritten zur Badewanne und lies das Wasser heraus. Ich konnte nur noch ungefähr eine halbe Schrittlänge wie gewohnt machen, da das Knielange Kleid nicht mehr Bewegungsfreiheit zu lies. Ungefähr eine dreiviertel Stunde brauchte ich bis ich alles wieder vernünftig gemacht hatte. Ich schob mir mein Kleid über den Hintern, klebte mir noch fix eine Slip Einlage ein und lies meinen kleinen Schwanz erstmal etwas an der frischen Luft baumeln, nahm mir den Stuhl mit und wollte ihn in die Küche bringen. Auf dem Flur hörte ich dann mit einem Mal “Ach Hallo, da sind sie ja. Ich hätte da ein Paket für Sie und da die Tür aufstand dachte ich komm ich mal fix rei oh” Mit einem Mal stand ich der Post Frau gegenüber. Sie war etwa 170 cm groß, spindeldürr, hatte ein zur Körperfigur passendes schmales Gesicht mit runden braunen Augen, volle Lippen und ein kleines Körbchen ungefähr 80A. Wir beide waren rot angelaufen, was bei dieser Situation wahrscheinlich auch kein Wunder war. Ich stand mit hochgeschobenen Kleid und freien Penis in Damenwäsche vor ihr, dazu lag auf dem Schrank neben mir auch noch der rote Doppeldildo. Ich bekam nur ein dürftiges “Guten Tag” zusammen gestammelt. Dabei hatte ich das Gefühl das sie mich von oben bis unten musterte. Die Post Frau legte das Paket ab, ging zurück zur Haustür und schloss diese zu meiner Verwunderung. In dieser Zeit hatte ich den Stuhl in eine Nische, neben dem Schrank im Flur, gestellt. Mit einem Mal sagte sie “Ich hätte niemals gedacht in meinem Beruf mal so etwas zu erleben.” Immer noch völlig mit der Sache überfordert bekam ich nur ein “ Was wie?” heraus. “Na was wohl eine so versaute, dreckige und geil gestylte Schwanzfotze wie dich zu treffen. Wolltest dir gerade dein kleines Arschfötzchen mit dem Gummiprügel da verwöhnen?” Das brachte mich jetzt noch etwas mehr aus der Bahn. “Äh nein das ist ein kleines Missverständnis ich habe nur grad aufgeräumt und da wollte ich” “Ja klar ein Missverständnis. Beim Aufräumen ist dir einfach mal ein voll gestyltes Frauenoutfit an den Körper gesprungen und das Ding auf dem Schrank da ist wohl Deko. Eins und Eins zusammen zählen kann ich ja wohl noch. Zwar habe ich nicht viel Zeit, aber ohne Spaß zu haben mit dir werde ich nicht gehen.” Sie kam auf mich zu “Bitte können wir das nicht einfach vergessen?” “Ja werden wir, nach dem wir Spaß hatten. So stell dich da breitbeinig an die Wand, oder ich vergesse die Sache hier nicht.” In meiner Situation hatte ich keine wirkliche Wahl und zu gegebener Weise törnte mich ihre dominante Art an. So sehr das mein Sissy Schwanz hart wurde. “Ja so ist es gut.” Kaum sagte sie das, wurden mir ohne Vorwarnung zwei Finger in meine hintere Lustgrotte gerammt. Ich schrie auf, wurde ohne Pause sofort hart, tief und schnell gefingert. Des Weiteren gruben sich ihre Finger der linken Hand in mein Schwanzmädchen-Maul. Einige Sekunden dieser Bearbeitung reichten um mich in pure Ekstase der Lust, sowie ihres Willens, zu bringen. Ich stöhnte so gut es ging, mit ihrer Hand in meinem Lutschmund. Dabei achtete ich trotz meiner aufkeimenden Lust Berauschtheit nicht zu sehr zu sabbern, um nicht jetzt schon das Styling zu ruinieren. Kaum gefühlte 8 Stöße später rammelte sie meine Hinterpforte schon mit 4 Fingern. Mein Fickröhrchen war mittlerweile zu seiner ganzen Pracht herangewachsen und begann unvermeidlich zu tropfen. “Was bist du den für eine Dauergeile Drecksnute, ich bräuchte dich nicht mal zu fisten und du würdest spritzen. Das kannst aber vergessen erstmal kommt hier nur einer und das bin ich.” Sofort ließ sie von mir ab. Nahm den Dildo vom Schrank und steckte ihn zwischen der Wand und mir, so das ich ihn blasen konnte. “So du wirst den jetzt erstmal schön gleitfähig machen, solange bis ich wieder da bin.” Sie ging in Richtung Küche und ich begann auf der Stelle den Gummiprügel zu blasen. Ich führte ihn mir so tief wie möglich ein, ohne zu würgen. Ich war erneut in dieser Woche nur noch ein williges Stück Fickfleisch, welches darauf wartete endlich seinen Sissy Darm gestopft zu bekommen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wiederkam. Währenddessen bearbeitete ich wild, hemmungs-, sowie willenlos den Zauberstab. “So ich denke ich habe alles. Werden bestimmt ganz neue Gefühlswelten für dich sein.” Sie entzog mir den Dildo, befahl mir mich umzudrehen und hin zu hocken. “So dann wollen wir dich erstmal bremsen.” Sie griff an meinen prallen Sack, welcher recht gut gefüllt war. Da er sich das letzte Mal Montagnacht entleert hatte. Er wurde langgezogen bis es leicht schmerzte und dann fest mit einem Seidentuch von meiner Frau abgebunden. Es war für mich das erste Mal, ein merkwürdiges Gefühl und mit jedem Atemzug spürte ich wie Prall mein Beutel zwischen dem Schritt war. Meiner Lust tat dies keinen Abbruch, mehr stachelte dies das Feuer der Leidenschaft in meinem Körper noch mehr an. “Ein schönes Bild gibst du da ab, aber es wird noch besser. Ihr habt echt super Besteck.” Sie zeigte mir einen unserer Teelöffel, diese hatten einen runden zum Ende spitz zu laufenden Stiel. “Dieser ist für einen Anfänger wahrlich ganz gut. Der Stiel ist 12 cm lang und im Durchmesser ca. 4 mm, falls es dich interessiert.” Während Sie das sagte, tränkte sie einige Zewas mit unserem Desinfektionsmittel und reinigte anschließend sehr gründlich den gesamten Löffel. “Habt ihr Gleitgel?” “Ja im Schlafzimmer linke Tür und dann im ersten Nachtschrank.” Sofort holte Sie das Gel und trug fast eine Viertel Flasche auf den Teelöffelstiel auf. Ich war mehr als Perplex und ahnte nicht im Geringsten was das werden sollte. Danach wurde eine Rolle Tesa neben mir gelegt und es begann. “So heute denke ich mal Entjungfern wir dein drittes Sissy Loch.” Grinsend griff Sie meinen kleinen Steifen Schwanz, nahm den Löffel und führte Ihn sehr sehr sehr langsam, vorsichtig und behutsam Millimeter für Millimeter in mein Sissy Pissloch. “Was nein ah.” “Bleib ruhig, ich führ den Löffel jetzt in deine Harnröhre. Schön als Penisplug ein, bewegst du dich, tut es nur dir Weh.” Ich ließ es geschehen. Es brannte leicht und war ein merkwürdiges Gefühl. Ich spürte bei jedem Atemzug wie mein Fickschlauch sich zusammenziehen wollte, jedoch durch den Wiederstand nun dauerhaft offenstehen musste. Das war das erste Mal das mein Sissy Schwanz gestopft, sowie gedehnt wurde. Sie fing an meinen Fickstab mit dem Stiel langsam zu ficken. Ich stöhnte, wobei sich meine prall abgebundenen Eier zusammenzogen, nur um dann stark gegen ihr Gefängnis zu drücken. Zu meinem Erstaunen machte es mich nur noch geiler. “So Fötzchen das reicht an Bewegung aus. Sonst glüht dein jungfräuliches Pissloch noch vor Reibung. Aber verschlossen bleibst du so dennoch.” Sie nahm den Klebefilm und klebte Ihn so um mich herum das mein Schwanz, mit dem Teelöffelstiel bis zum Anschlag drinnen, steil in die Höhe ragte. Als nächstes schnitt sie ein Loch in einen Plastikdeckel einer Gewürzgurken Verpackung. steckte den Doppeldildo hindurch. So das auf einer Seite etwa 25 cm raus ragten und die anderen 20 cm auf der anderen Seite. Dies alles wurde mit Panzertape fixiert, so das er sich nur noch einige Zentimeter hin und her bewegen konnte. Fix schlüpfte meine neue unerwartete Lustbereiterin aus ihrer Hose, schob den String zur Seite und führte sich das kurze Ende des Gummiprügels, mit einem lauten Stöhnen, in ihr unrasiertes Fötzchen ein. Ihre Mösenhaare glänzten dabei noch vom letzten Strahl ihres Natursektes, welcher noch nicht lange her sein konnte. Der in seiner Funktion nun abgeänderte Deckel wurde an ihren Hüften und Beinen ebenfalls mit dem Tape fixiert. Immer noch in der Hocke, mit meinem Rücken an die Wand gelehnt, mit abgebundenen Sissy Eiern und steil nach oben fixierten, sowie gestopften Mädchenschwanz, wurde ich urplötzlich von ihr mit meinem devoten Hurenmaul auf den improvisierten Strap-On gezogen. Sie zog ruckartig in meinen Haaren und ich musste die vollen 25 cm, bis tief in meine Kehle schlucken. Einige Zeit fickte sie mich stöhnend so, wobei bei jedem neuen Stoß die Lust durch meinen Körper schoss. Jedoch, folgte mit jeder frischen Lustwelle auch eine neue Ladung von Blut in meinem kleinen Fickstäbchen. Bei jedem Stoß in mein Gesichtsfötzchen, zog sich mein Schwanz für einen winzigen Augenblick zusammen, nur um sich dann größer auszudehnen, was jedoch durch den Plug in ihm nicht mehr möglich war. Dies hatte zur Folge das ich meine Schwanzentjungferung, nur umso deutlicher spürte. Gerade noch rechtzeitig, bevor ich meine Spucke nicht mehr hätte zurückhalten können, entließ sie mich meiner Blasedienste. “So der ist Nass genug. Stell dich auf, dreh dich um und streck mir schönen deinen willigen Fotzenarsch raus.” Ich gehorchte, meine Beine brannten in den ersten Momenten, als ich mich aus meiner Hocke endlich wieder erhob. Kaum hatte ich mich umgedreht, schon griffen ihre Hände an mein Becken und zogen meinen Allerwertesten nach Hinten. Keine Sekunde verschwendete sie und rammte mir den Strap-On bis zum Anschlag in meine triefendnasse Sissyfotze. Dabei stöhnte ich schreiend vor Lust. Einen kurzen Moment blieb sie so in mir und bewegte sich nur rhythmisch von links nach rechts oder von oben nach unten. Doch dann begann sich mich erbarmungslos zu ficken. Immer wieder rein und raus mit dem Dildo aus meiner Fotze. Dabei ließ sie ihn fast ganz rausgleiten, nur um ihn dann erneut hart bis zum Anschlag rein zu stoßen. Sie stöhnte laut dabei, fickte wahnsinnig schnell und ich konnte auch nichts mehr als die Wellen der Lust laut aus mir heraus zu schreien. Jeder Stoß intensivierte das Gefühl meiner Harnröhrendehnung, sowie das meiner abgebundenen Weichteile. Es dauerte nicht lange und eine innerliche Explosion auf dem Weg nach draußen kündigte sich an. Meine Beine begannen zu zittern, nur mit Konzentration und meiner restlichen Körperbeherrschung konnte ich mich auf den Beinen halten. Ich bereitete mich mit noch lauterem stöhnen auf meinen Orgasmus vor, jedoch spürte ich wie dieser sich vergebens einen Weg aus meinem Körper versuchte zu bahnen. Meine Eier waren zu eng geschnürt als, das sie ihren heißen Mädchenmilchcocktail an mein Fickröhrchen hätten abgeben können. Dazu kam das mein Sissy Zauberstab zwar gedehnt wurde, jedoch dennoch viel zu sehr gestopft war. So konnte meine Mädchensahne dort niemals herausgeschossen werden. Es war wie ein Teufelskreis in dem ich gefangen war, jeder Stoß brachte eine Lustwelle in meinem gesamten Körper, diese wiederrum erzeugte ein neues Gefühl einer aufkommenden nach Außen dringenden Explosion, bei der sich mein Sissy Sack und Schwanz zusammenzogen, nur um dann hart gegen ihre unüberwindbaren Barrikaden zu dringen. Genau in diesem Punkt brach dann mein aufkommender Orgasmus ab, nur um mit dem nächsten Stoß wieder zu erwachen. Außer mittlerweile wahrscheinlich das ganze Haus mit meinem Stöhnen zusammen zu schreien, konnte ich mir keine andere Abhilfe schaffen. “Merkst du es jetzt auch. Du kannst nicht kommen, nicht mit diesen schönen Vorrichtungen in deinem Schritt. Mit viel Erfahrung könntest du wahrscheinlich mit starken Schmerzen abspritzen, aber nicht als Anfänger.”, flüsterte sie mir leise und Lustvoll mit lauten Stöhnen dazwischen ins Ohr. Sie wurde in Ihren Stößen immer schneller und härter. Ich wusste nicht wie lange ich dieses Spiel noch durchhalten würde, jede meiner Zelle bettelte darum meinen Orgasmus heraus zu lassen. Ich versuchte so gut es ging meine Lust raus zu stöhnen, was Anderes konnte ich auch einfach nicht machen. Die Schamlippen meiner Arschfotze schmerzten, mit jedem Stoß klatschte der improvisierte Strap-On mit voller Wucht auf mich und bohrte sich immer wieder seinen Weg in mein Innerstes. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber ungefähr weitere 5 Minuten, konnte die Stute mich mit ihrem selbstgebauten Hengstschwanz abficken, bis sie selbst kam. Sie schrie mir Ihren Orgasmus direkt ins Ohr, ich spürte wie Ihr Körper verkrampfte und wie sie ihre Nägel tief in meine Hüften trieb. Fast drei Minuten dauerte ihr Höhepunkt und jede Sekunde darum beneidete ich Sie. “Puh war das gut. So intensiv bin ich schon lange nicht mehr gekommen, aber kein Wunder bei so einem versauten Stück wie dir. So ich gleite jetzt aus dich raus und du setzt dich mit angewinkelten Beinen, Rücken angelehnt an die Bad Tür auf den Boden.” Sofort als Sie aus mir glitt, spürte ich wie weit Sie meine Sissy Pforte geöffnet hatte. Ich stöckelte so gut es gerade ging zum Bad, schloss die Tür und begab mich in die befohlene Pose. Währenddessen löste Sie mit einer Schere den Strap-On und ging Richtung Küche. Innerlich hoffte ich nun auch endlich selbst kommen zu dürfen. “Mach die Augen zu”, sagte sie kurz bevor sie wieder in Sichtweite war. Ich tat wie befohlen. Nur mit dem Gedanken endlich irgendwie meine glühende Sacksahne, aus meinem Körper zu bekommen. “So ist es schön. Fühl mal und jetzt schmecke mal deine Finger. Köstlich nicht wahr?” Sie führte meine Hand in einen Beutel, mit einer kalten Flüssigkeit. Beim kosten schmeckte sie leicht ölig, sowie salzig. Es war klar das dies der Natursekt sein musste, welcher vor dem Fick so schön in Ihrem behaarten Schritt geglänzt hatte. “Ist das etwa kalter Natursekt?” “Oh ja, deswegen hat es vorhin etwas länger gedauert. Hatte fix noch in einen Gefrierbeutel gepisst und den Sekt schön im Kühlschrank runter gekühlt. Umso kühler umso edler finde ich seinen Geschmack, aber der ist nicht zum Trinken für dich.” Sie fesselte meine Fußknöchel mit dem Panzertape und ebenfalls meine nach Hinten ausgestreckten Arme, an den Handgelenken. Danach löste Sie Vorsichtig meinen hoch geklebten Sissy Schwanz. Nur um dann ein Tape senkrecht über den Löffel zu kleben, welches an meiner Peniswurzel endete. Sie drückte ihn bestimmend nach unten, obwohl er Steif nach oben stand. Sofort spürte ich eine unangenehme Kälte an meinen glühenden Weichteilen, hörte das Tape mehrmals abrollen und fühlte es an meiner Haut. “Sehr sehr Schick. So, ich habe deine Sissy Eier-, sowie -schwanz in den Beutel mit meinem Natursekt getaucht, dazu einige Eiswürfel gegeben damit es schön kalt wird.” “Aber bitte ich bin so geil, bitte las mich auch Kommen” “Na das kannst du dir selber besorgen. Ich habe eines eurer Küchenmesser ans Flur ende gelegt, wenn du es schaffst dort irgendwie hin zu kommen, kannst du dich selbst befreien und dann schön gepflegt dir einen abwixxen. Ciao ich bin weg, falls du Hilfe brauchst musst du laut rufen. Die Tür lehne ich wie zuvor wieder nur an, irgendwann wird dich ja wer hören, oder du rufst mit deinem Smartphone Hilfe das liegt direkt neben dir.” Sofort öffnete ich die Augen und sagte ”Was aber ich bin nicht geoutet. Lass den Mist du hattest deinen Spaß. Wie soll ich mich denn so befreien.” Doch sie ging, sagte nur noch “Ciao” in der Eingangstür und lehnte sie zu, aber so, dass sie nicht ins Schloss fiel. Nun lag ich an der Bade Tür, mit abgebundenen Hoden, gedehnter Harnröhre, welche in einem Gefrierbeutel mit Natursekt und Eiswürfeln steckten, dazu mit Füßen und Armen gefesselt und meine Einzige Chance mich selbst zu befreien lag am anderen Ende, in Form eines langen grünen Küchenmessers.Kapitel 3 Auf dem Weg zur unendlichen LustMeine einzige Chance mich selbst zu befreien, war es, wenn ich es schaffen würde, mich kriechend wie eine Schnecke durch den Flur zu bewegen. Mit meinen Füßen konnte ich mich nicht durch den Flur ziehen. Sie hatte meine Knöchel so clever verbunden das ich nicht einmal die Möglichkeit besaß meine High Heels los zu werden. Ich drückte mich mit meinen flachen Händen vom Boden ab und konnte mich so erfolgreich ein Stück nach vorne schieben. Jedoch brannten meine, immer noch vor Lust, glühenden Weichteile in ihrem eisigen Bad aus Natursekt und Eiswürfeln, welches bei dieser Fortbewegungsart ordentliche schwappte. Hielt ich still konnte ich den Wärmeunterschied ganz gut ertragen, jedoch bei der kleinsten Bewegung, wurde auch der Natursekt in Wallung gebracht und dies hatte zur Folge das die Kälte der Eiswürfel sich stark mit dem Sekt vermischten, was einen sehr starken Schmerz an, sowie in mir erzeugte. Die Zeit aus zu sitzen bis das Gemisch einige Maße warm war, hatte ich nicht. Schließlich war meine größte Angst das jeden Moment jemand durch die Tür kommen könnte und mich so sehen würde. Ich biss mir auf die Lippen und schob mich quälend mit meinen Händen immer weiter den Flur herauf. Das schlimmste daran war das meine, im Körper, angestaute Lust nicht abfiel. Mein Sissy Schwanz erhielt immer noch frische Ladungen an Blut, welche in ihm pulsierten, immer noch weiter eregierten und ich somit leider den immer kälter werdenden Löffel in ihm mit starker Präsenz wahrnahm. Körperlich war es für mich sehr anstrengenden mit der engen Corsage und dem Kleid mich so zu bewegen, dazu kam meine Vorsicht ja mit heilen Sachen aus dieser Sache heraus zu kommen. Innerlich war ich schockiert, wie unerwartet ich heute seelisch gedemütigt und missbraucht wurde, jedoch gefiel mir diese Art der neuen Lust auf eine doch recht abschreckenden Weise. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich der Post Frau auch weitere Male hörig sein würde, wenn es nochmal dazu kommen würde. Es fühlte sich wie eine Unendlichkeit an, bis ich endlich das rettende Messer erreichte. Ich zitterte, faste vorsichtig die Klinge mit meinen Händen an und begann langsam das Messer an meinen Fesseln auf und ab zu bewegen. Nicht lange und das Tape gab nach, sofort schnitt ich meine Knöchel frei und befreite mich vorsichtig von meinem Gefängnis im Schritt. Es war eine Wohltat wie die warme Luft des Raumes meine unterkühlten Sissy Geschlechtsteile wärmte. Schnell schritt ich zur Tür, drückte sie ins Schloss und drehte den Schlüssel, um ganz sicher zu sein, zweimal herum.Mein nächster Gang ging wieder zurück Richtung Badezimmer, als erstes legte ich den Gefrierbeutel ins Waschbecken und löste sehr behutsam das Tape an meinem Mädchenschwanz, danach zog ich noch langsamer Millimeter für Millimeter den Teelöffel, unter lautem Stöhnen, aus meiner Harnröhre heraus. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Fast vergleichbar als wenn meine Arschfotze, durch einen heftigen Faustfick, weit gedehnt war. So war meine Harnröhre jetzt einen kurzen Moment gedehnt und es fühlte sich an, als wenn die warme Luft sich durch mein Fickröhrchen ein Weg in mir bahnen würde. Dies hielt jedoch nur einen Augenblick an und aus meinem mittlerweile schlaffen Sissy Schwänzchen floss eine hellgelbe, zähe Flüssigkeit. Wahrscheinlich ein Mix aus Ficksahne und Natursekt. Ich säuberte meinen Schwanzmädchen-¬Intimbereich, sehr gründlich und fand keine Spuren von meinem unerwarteten Fickabenteuer. Innerlich war ich trotz allem gerade erlebten immer noch rallig wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Kurz mixte ich meinen Sissykitzler, jedoch schien dieser von seiner Dehnung noch zu sehr malträtiert zu sein, als dass er in der Lage wäre steif zu werden. So schaute ich mich nochmal in Spiegel an, richtete mein Outfit und machte mich wieder etwas frisch.Anschließend holte ich ein großes Rotweinglas und füllte den kalten Natursekt ab. Den Beutel warf ich in den gelben Sack und dann setzte ich mich mit meinem Glas in den Sessel. Ich genoss jeden Tropfen meines wunderbaren Getränkes, Ihr körpereigener Sekt hatte ein wunderbares, stark würziges, salziges Aroma und im Abgang leicht ölig. So einen guten Natursekt hatte ich schon lange nicht mehr. Die letzte Ladung, direkt von Jörgs Quelle, war nicht schlecht, aber nicht zu vergleichen mit dem jetzigen. Lange dachte ich darüber nach, was das Geschehene für Konsequenzen mit sich bringen könnte und ob es das mit Triss gewesen sein sollte. Aber ich konnte nicht, meine Lust und das freudige Gefühl auf ein Wiedersehen mit Jörg heute Abend waren zu stark. Allgemein war ich nicht in der Lage meine sexuelle Begierde, als Frau von Männern beglückt zu werden, ab zu legen. Gerade brauchte und wünschte ich mir nichts sehnlicher als, in der Rolle von Triss, es ordentliche besorgt zu bekommen. Ich spürte wie sich, allein durch die Vorstellung bald wieder von Jörgs geilen Hengstschwanz tief in meine Sissymaulfotze und Arschfötzchen gefickt zu werden, mein Zauberstäbchen in meinem Höschen langsam wieder etwas regte und anfing seine Lusttropfen in meine Slip Einlage abzugeben. Ich genoss die Ruhe um mich herum und ebenso den exzellenten Tropfen Natursekt in meinem Glas.Etwa bis 17:30 Uhr saß ich einfach nur so für mich da, bis ich endlich langsam aufbrach. Draußen war es zum Glück schon etwas Düster, aber durch den Schnee reflektierte das Licht der Straßenlaternen. Ich warf mir meinen Mantel vom letzten Treffen über, kontrollierte durch den Türspion ob die Luft im Hausflur sauber war und schlüpfte so schnell es ging aus meiner Tür in den Keller. Sofort war sie wieder da, diese Nervosität auch ja ungesehen aus dem Haus zu gelangen. So schnell wie ich mich mit meinem Outfit bewegen konnte, marschierte ich den Keller Flur entlang und gelangte zum Glück ohne Unterbrechung zu meinem Auto, stieg ein und fuhr das zweite Mal als Triss in dieser Woche los. Die Straßen waren sehr belebt und mein Puls war immer noch sehr hoch. Ich hoffte das mich niemand erkennen würde. Nach einer guten dreiviertel Stunde bog ich auf den mir sehr gut bekannten Waldweg ein. Jörg hatte mir vorab eine sehr detaillierte Wegbeschreibung gegeben. Seine Hütte lag mitten in dem Wald und war nur durch eine verwinkelte Strecke von Waldwegen zu erreichen. Hoffentlich hatte er unser Haus für heute Abend auch schön warm bekommen, das Autothermometer zeigte ¬18 Grad an. Pünktlich und mit sehnlichster Vorfreude endlich wieder mit Jörg vereint zu sein, parkte ich mein Auto neben seinem Jeep, direkt vor der Hütte. Seine Jagdhütte war ein wahres Prachtexemplar. Ein kleines Haus aus massiven Baumstämmen, wie sie oft in Skandinavien vorkommen. Das Haus hatte Fenster in denen sich je vier Glasscheiben befanden. Verziert wurden diese durch einen äußeren und inneren roten Holzrahmen. Das Dach war ein schwarzes Spitzdach und sogar einen kleinen Balkon gab es, welcher in Richtung des kleinen angrenzenden Waldsees zeigte. Mitten in einem riesigen Mischwald stand dieses Traumhafte Haus, in welchem man sich völlig entspannen und zur Ruhe kommen konnte. Ich zog meinen Mantel aus, verließ den Wagen auf den befestigten Sandweg und stöckelte etwas ruhiger, mit ausladenden Hüftbewegungen zur Eingangstür. Nun stand ich frierend vor der roten Holzeingangstür, an der ein großer schwarzer Türklopfer hing. Da war er wieder der kurze Moment des Zögerns.Immer direkt vor einem Date schießt er mir in den Kopf. Noch könnte ich in aller letzter Sekunde umdrehen. Nach Hause fahren, mich meiner Sachen entledigen und für immer aufhören Triss zu sein. Somit meine männliche Rolle in der geschlechtsspezifischen Welt akzeptieren und wie viele andere meine Frau mit meinem Schwanz versuchen zu befriedigen. Oder aber ich klopfe an die Tür, Jörg öffnet sie und ich trete ein, in die Welt meiner Träume. In die Welt in der ich nicht männlich bin, aber auch nicht weiblich. In eine Realität wo ich mich wie eine Frau, für einen wunderbaren Mann, benehme. Mich tief von ihm in meinen Rachen und meiner Arschfotze ficken lasse. Ich Ihm und er mir es schmutzig, hart, dreckig und gegen die vorgeschriebenen Regeln der Gesellschaft, besorgt. Das einzige was mich dann von meiner weiblichen Seite unterscheidet, ist wie mein Fickstäbchen, wenn er mich stößt, tief in mich eindringt, zwischen meinen Beinen schaukelt und irgendwann seine Ficksahne herausspritzt. Doch genau das ist es auch was ich will, aus den vorgeschrieben, sexuellen Wegen ausbrechen. Dabei kein Mann und auch keine Frau sein, sondern was Besonderes. Genau dieses Besondere erreiche ich durch das fallen lassen in die Welt der Frau, dass sich nähern der einen Gefühlswelt, vermischt mit den Gefühlen der anderen Welt. Ich möchte körperlich zu Einhundert Prozent keine Frau sein, aber auf der anderen Seite Gefühlsmäßig auch kein reiner Mann. Etwas zwischen der Regularität der modernen Gesellschaft. Ein Großteil der in Ihrem Leben brav der Gesellschaft folgenden Menschen wird mich und diese Gedanken niemals verstehen. Es gibt nicht viele wie mich, aber die wenigen die es gibt verstehen meine Gedanken genau.Ich schüttelte den aufkeimenden Gedanken schnell Beiseite und klopfte an die Tür. Einen winzigen Augenblick später, wurde die Tür auch schon von Jörg geöffnet. Er sah wahnsinnig Gut aus. Er trug nichts weiter als eine schwarze, sehr eng anliegende Boxer Short mit Reißverschluss und aus glänzendem Leder. Dazu kam ein schwarzes Netz T-Shirt, welches seinen sportlichen Körper, sowie Sixpack sehr betonte. Ich war, im wahrsten Sinne des Wortes alleine von diesem Anblick schon klitschnass. “Hallo Süße, magst du eintreten?” “Na was ist das den für eine Frage Lieber, bei deinem Anblick. Kann ein Schwanzmädchen da wiederstehen?” So trat ich ein und kaum war die Tür geschlossen, küssten wir uns Leidenschaftlich, Intensiv, spielten mit unseren Zungen. Erst danach registrierte ich den wundervollen Raum. Alles war mit Kerzen erhält, der untere Bereich Bestand aus einer offenen Küchen mit einem Wohnbereich. Dieser enthielt eine sehr große braune Ledercouch, mit einem Baumstamm als Tisch, davor prasselte das Feuer in einem Kamin. Der Raum war mit Fällen dekoriert, auch direkt vorm Kamin lag ein großes. Ansonsten war der Raum mit Büchern, Naturbildern, Regalen und einigen imposanten Trophäen verziert. Eine offene Treppe führt in die zweite Etage. Erst danach merkte ich die schwere, aber angenehme warme Luft im Haus. “Oh man hier könnte ich mir es wochenlang gut gehen lassen und so richtig entspannen.” “Ja es ist schon wahrlich mein Ruheort geworden Süße, aber kannst du dich bitte mal für mich drehen?” Das ich ihm in dem Outfit gefiel, konnte er nicht verbergen. Schon als er die Tür öffnete und mich sah, wuchs sein Fickkolben zu seiner imposanten Größe an. Seine Shorts waren so eng, dass sich selbst seine Schwanzadern deutlich abzeichneten. Nur schwer konnte ich wiederstehen ihn nicht sofort leer zu saugen. Ich drehte mich langsam und merkte deutlich wie sehr ihm mein Outfit zusagte. “Wahnsinn. Mann du bist noch heißer als bei unserem ersten Date. Super Outfit und dein Körper darin ein Traum. So gut betonte Kurven habe ich noch nie bei einer Schwanzfrau gesehen.” “Mh na bei deinem Sixpack, muss ich dir doch Figur mäßig auch was bieten oder?” Dabei streichelte ich, mit meiner flachen Hand, über seine wundervollen Bauchmuskeln. “Also dein Körper ist ein wahrer Augenschmaus. Du bist so eine heiße Maus.” Ich wurde Rot und wir küssten uns erneut voller Leidenschaft. “Aber wir sollten hier nicht rumstehen. Ich habe uns eine Flasche Rotwein aufgekorkt. Du kannst dich gerne auf die Couch setzen. Ich hole nur noch die Gläser.” “Oh Rotwein hört sich sehr gut an.” Ich stöckelte in Richtung Kamin und machte es mir, in einer etwas lasziveren Pose, auf der rechten Seite des weichen Fells davor gemütlich. Ich legte mich auf meine linke Seite, schob das Kleid auf dieser Seite etwas höher, damit meine Strapse und mein Po Ansatz hervorblitzten. “Wie ich sehe magst du es ziemlich warm, so direkt vor dem Kamin. Aber stimmt der Platz ist viel schöner als auf der Couch. Sag mal Triss, triffst du dich öfters mit Männern wie mich?” Er kam mit zwei gut gefüllten Rotweingläsern zurück. “Schon lange nicht mehr. Ich suche schon Jahre nach einem so netten Mann wie dich. Ab und an gab es dann mal ein paar einmalige Treffen, aber herausragend war das alles nicht. Eigentlich hatte ich die Suche auch schon aufgegeben und vor ungefähr 3 Jahren angefangen es mir selbst mit Sextoys zu besorgen. Doch sie, an da kamst du ganz unerwartet in mein Leben. Wie sieht es bei dir aus, kennst du noch mehr Crossdresser wie mich?” Er stellte die Gläser in greifbare Nähe auf den Tisch hinter uns ab und legte sich mit etwas Abstand zwischen uns auf das Fell. “Also es gab da noch jemanden, aber der ist so wie ich 54 und seit ungefähr 11 Monaten trifft er sich nicht mehr mit Männern. Du spielst, im Vergleich zu dem, aber in einer weitaus Höheren Klasse. Ich mag Frauen lieber mit stark ausgeprägten Kurven und noch mehr, wenn sie wissen sie in Szene zu setzen. Also genau so wie du Liebling.” Wir spielten erneut mit den Zungen, tief in unseren Mündern. “Man Jörg da werde ich, aber richtig rot bei so viel Komplimenten.” “Das stimmt doch aber nur. Ja ansonsten liebe ich es sehr mich mit Schwanzdamen wie dich zu treffen. Ich brauche die Mischung aus Frau und Mann, so wie du sie mir zeigst Liebling. Nur das befriedigt mich auf Dauer wirklich.” “Es freut mich sehr dich kennengelernt zu haben, was Besseres hätte mir gar nicht passieren können. Was sagt den deine Frau zu dem ganzen mein lieber Hengst?” “Die hat keine Ahnung und könnte meine Gefühle nicht verstehen. Mein Hobby eignet sich sehr gut, um immer eine Ausrede für solche Treffen zu haben. Ansonsten habe ich noch zwei erwachsene Töchter die beide gerade studieren und auch keine Ahnung von meiner, ich nenne es mal, wahren sexuellen Begierde haben. Bei dir scheint es ja etwas schwieriger mit den Ausreden zu sein oder?” “Also Treffen sollten kein Problem sein. Meine Frau ist Ärztin im Stadtkrankenhaus und dadurch beruflich stark beschäftigt. Triss war solange nicht mehr draußen, da ich mich immer nur getraut habe, wenn sie nicht in der Stadt war. Kann doch mal vorkommen das eine Schicht verlegt wird oder so. Aber jetzt sieht das ganze wahrscheinlich etwas anders aus.” Jörg nahm die Weingläser vom Tisch und reichte mir meines. Wir stießen an und tranken. Der Wein war lieblich, dadurch sehr schwer aber im Geschmack sehr fruchtig und wohlschmeckend. Er stellte die Gläser zurück auf den Tisch und streichelte mir zärtlich über den Oberschenkel bis zu meinem Po Ansatz. “Freut mich schon mal das weitere Treffen möglich sind. Ich möchte dich gerne öfters, so wie heute, hier bei mir haben. Sag mal, wie bist du eigentlich zu einer Schwanzfrau geworden?” Er streichelte mich immer noch zärtlich in der Nähe meiner Straps Ansätze. “Ja das ist doch eine etwas längere Geschichte, so richtig fertig geschrieben ist diese eigentlich auch noch gar nicht. Wenn wir mal viel viel Zeit haben sollten und uns sehr innig kennen, werde ich sie dir gerne mal erzählen. Auf jeden Fall hatte alles während meiner Abiturzeit begonnen. Dort lernte ich auch einen, vielleicht sogar den einzigen wirklich für mich passenden, Liebhaber vor dir kennen. Dieser hat mich eigentlich erst in diese wunderbare Welt geleitet.” “Ich denke, ich freue mich jetzt schon darauf, wenn ich die ganze Geschichte eines Tages von dir höre. Die meisten kommen ja durchs Internet hier zu, bei mir wurde eigentlich die sexuelle Sehnsucht nach Schwanzfrauen auch etwas anders geweckt.” ”Höre ich da etwa eine ebenfalls interessante Geschichte?” “Vielleicht, alles begann als ich so ungefähr 15 war. Mein Vater war zu dieser Zeit Sport¬ und Biolehrer am Gymnasium und gab nach der Schulzeit des Öfteren einigen Studenten Nachhilfe.” Er kam währenddessen dichter zu mir, seine Hand suchte den Weg unter mein Kleid und er streichelte sanft meinen Mädchenpenis, durch den Slip. “Meine Mutter war Fotografin und oftmals Wochenlang nicht zu Hause.” Immer noch strich Jörg über meinen kleinen Sahnespritzer und liebkoste zusätzlich meinen Hals mit Küssen. “Eines Tages kam ich unerwartet etwas früher Heim, was mein Vater nicht bemerkt hatte. Ich hörte Stimmen aus seinem Büro und ging nachsehen.” Langsam hauchte er sich beginnend an meinem Hals, weiter meinen Körper hinab. “Meinen Vater hörte ich deutlich sagen: , die zweite Stimme war mir unbekannt: keine Sekunde später hörte ich lautes Stöhnen und Schmatzen, sofort fing ich an zu schleichen. Die Tür war nicht verschlossen und ich öffnete sie vorsichtig einen kleinen Spalt.” Jörg war in der Zeit bis zu meinem Schritt herunter gewandert, schob mein Kleid hoch, leckte meine Innenseiten der Schenkel herunter und fuhr mit seinem warmen Atem an ihnen wieder hoch. Dabei regte sich, zum ersten Mal seit dem Mittag, mein Sissy Stöckchen. Tief, langsam und sehr sinnlich fuhr Jörg mit seinem Mund dicht über meinen Slip, so das ich seinen Atem wundervoll spüren konnte. Mit seiner Hand holte er mein Fickstäbchen aus dem Slip. “Dass was ich dann sah, war unerwartet, merkwürdig, aber zu gleich sprach es etwas Tief in mir an.” Sein Atem streichelte über meine Vorhaut. “So, dass ich den Blick nicht davon abwenden konnte. Mein Vater saß nackt in seinem ledernden Bürosessel. Davor kniete jemand, welcher vom Alter her wahrscheinlich einer seiner Studenten war. Dieser trug eindeutig Reizwäsche, es sah aus wie Unterwäsche von meiner Mutter, dazu Nylon Strümpfe und Absatzschuhe. Ich blinzelte kurz, aber dies änderte damals nichts, an der von mir beobachteten Szenerie. Der jüngere schaute zu meinem Vater auf und sprach: Der jüngere nickte nur, senkte seinen Kopf, stülpte seinen offenen Mund auf den Penis meines Vaters und blies seinen Schwanz.” Kaum hatte Jörg seinen Satz beendet, nahm er meinen kleinen halbsteifen Fleischansatz tief in seinen Mund und besorgte es mir hart Oral. Immer wieder schob er sein Blasemund bis zu meiner Wurzel, lies ihn fast ganz herausgleiten und spielte gleichzeitig fast überall mit seiner Zunge an meinem Schwanz. Es dauert ein paar Sekunden dieser Verwöhn Kur und schon stand mein Sissy Schwanz in seiner ganzen Größe. So sinnlich wurde ich schon ewig nicht mehr als Triss verwöhnt, mein Blut wurde nur so, durch meine Lust, in die Adern geleitet. Zärtlich und sehr genüsslich spielte er mir mit seiner Zunge an der Eichel und nahm sich gierig meinen schon raustropfenden Lust Saft. Ich genoss die Wärme und feuchte in seinem Mund. Langsam trat ein kleines Rinnsal, gemischt aus seinem Speichel und meinen Lustsäften, aus dem Mund und bahnte sich einen Weg entlang an den Innenseiten meiner Oberschenkel, bis er von den Strapsen gestoppt wurde. Ich spürte deutlich wie sich meine Innersten Rohre anfingen zu dehnen, um meine Mädchensahne zu transportieren. Ich stöhnte nur noch und auch wenn ich heute noch nicht einmal kommen durfte, wollte ich meine Ekstase immer noch für später aufheben. In meinen Gedanken wollte ich zusammen mit meinem Hengst Jörg kommen, er tief in mir und ich würde im gleichen Augenblick alles nach draußen lassen. Doch anscheinend dachte Jörg das ebenfalls und lies mein kleines hartes Sissy¬Ästchen aus seinem Mund heraus. Er kam hoch und wir küssten uns lange, intensiv, alles um uns herum vergessenden. “Mh genauso lecker wie du aussiehst meine kleine sexy Triss, schmeckt auch dein Vorsaft.” “Oh man so gut verwöhnt hat mich schon ewig keiner mehr. Du bist ja echt der Wahnsinn. Dazu deine angefangene Geschichte, welche doch aber bestimmt noch nicht zu Ende ist?” “Wenn es dir so gut gefällt mache ich gerne weiter. Nein zu Ende noch nicht, aber ich mag jetzt nicht in alten Erinnerungen schwelgen, sondern mit dir den Moment. Das Hier und Jetzt intensiv erleben. Beim nächsten Wiedersehen erzähle ich von dort weiter.” “Oh ja es gefällt mir sehr gut, aber ich war schon sehr dicht davor meine Mädchenmilch zu verschießen und das fände ich jetzt doch etwas sehr früh. Dann freue ich mich schon auf das nächste Mal deiner Vergangenheit weiter zu lauschen.” Ich liebkoste ihn an seinem Nacken. Jörg reichte uns erneut die Weingläser und ich trank einige kleine Schlückchen, welche sich aber sofort in meinem Kopf bemerkbar machten. Einige Zeit saßen wir mit den Gläsern da, schauten uns an und streichelten unsere Körper dabei zärtlich, sowie leidenschaftlich. Jörg stellte die Gläser auf den Tisch zurück. Dabei kniete er sich hin und musste sich etwas strecken, was mir einen wundervollen Blick auf seinen Schritt ermöglichte. Sein Hengstkolben war mehr als steif, selbst seine Adern zeichneten sich in seiner Shorts ab. Hart drückte seine Erregung und das Blut in seinen Adern gegen das Gefängnis aus Leder. Möglichst Langsam und vorsichtig drehte ich mich. So das ich unbemerkt zwischen seine Beine kam. Erst als ich meinen Atem in seine Shorts von unten herein hauchte und er laut stöhnte, merkte er das ich meine Position gewechselt hatte. Gierig und mit leidenschaftlichen Blick küsste ich über seinen toll eingepackten Schwanz, nahm den Reisverschluss zwischen die Zähne und öffnete, für meinen im Moment alles geliebten Fickkolben, das Gefängnis. Sofort klatschte er mir mit einiger Wucht ins Gesicht. Er wirkte noch Größer und praller als das letzte Mal im Mondlicht. Seine dicke Eichel strahlte mir feucht entgegen. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge, beginnend an seinem Damm über den festen, gut gefüllten Bullensack, herauf zu seiner Schwanzspitze und verwöhnte diese ausgiebig, sowie extra feucht. Laut stöhnte mein wundervoller Stecher dabei. Ich genoss jede Zuckung seiner Eichel. Mit voller Lust ließ ich sein geiles, hartes und pralles Glied in meinem Schwanzmädchen-Mund verschwinden. Schnell und hart fickte ich seinen Kolben mit meinem Hurenmaul so gut es ging durch. “Triss du bist der Wahnsinn. Ohhh ahhh” Tief schaute ich Jörg als er das sagte in seine Augen und nickte. Sein Gesicht sprach Bände, aber seine harte, stehende Lust zwischen seinen Beinen noch viel mehr. Augenblicklich griff er mit seinen Armen an meinen Hinterkopf. Rammelte wild, aber dennoch leidenschaftlich, seine Ficklatte Deepthroat in mir herein. Ich würgte und sabberte, genauso wie ich es mehr als alles andere liebte. Seine harte Männlichkeit drückte immer wieder gegen mein Zäpfchen. Ich holte nur noch sehr leicht Luft durch die Nase und konzentrierte mich völlig darauf seiner Größe und Härte gerecht zu werden. Immer wieder zog er ihn, mit viel Spucke, vermischt mit einer beachtlichen Menge seines Vorsaftes, aus mir heraus. Wischte diese in meinem Gesicht ab und stieß ihn sofort wieder bis zu seiner Wurzel herein. Eine für mich wunderbare Ewigkeit lang, lies mich Jörg so seine Lust und Leidenschaft spüren. Zwischendurch schluckte ich noch seine Hoden, damit der wundervolle Fleischkolben eine kurze Pause bekam nur um dann wieder hart zu zustoßen. Immer mehr schwälle von Flüssigkeiten, vorwiegend mein Speichel, bedeckten mein Gesicht. Vorsichtig legte er meinen Hinterkopf zurück auf das Fell, wechselte Blitzschnell die Position und kniete zwischen meinen Beinen. Ich atmete etwas schneller, er küsste sich zärtlich an meinem Hals über meine Brustknospen an meinem Körper hinab. Nur kurz dafür, aber sehr sehr intensiv und leidenschaftlich, verschwand mein Luststengel nochmal in seinem Mund. Zeitgleich zog er meinen Slip herunter und warf diesen in eine Ecke. Seine Talfahrt stoppte erst an meiner Sissyfotze. Er küsste meine äußeren Schamlippen, hauchte mit seinem heißen Atem meine Ritze entlang und küsste anschließend zärtlich meinen Arschfotzeneingang. Mit einem Ruck legte er meine Beine auf Seine Schultern ab, mein Becken blieb in der Luft hängen und ich spürte augenblicklich wie seine Augen auf meine nun etwas geöffnete Sissymöse ruhten. Ich stöhnte, meiner Körper glühte erneut an diesem Tag und Jörgs Blick auf meine rasierte Schwanzmädchenfotze erregten mich sehr. Langsam glitt seine Zunge durch meine Ritze und spielte unbeschreiblich geil an meiner Lustpforte. Langsam glitt er mit ihr in mich, ich stöhnte, bäumte mich auf vor Lust und meine Sissy Spritze bebte ebenfalls. Immer tiefer regte er seine Zunge in mir, immer feuchter wurde mein Eingang, meine Lust war schier endlos. Mein Gesamter Körper glühte und brannte innerlich vor sexueller Befriedigung, ich wollte seinen Hengstschwanz in mir, er sollte mich dehnen, stoßen, ficken, stopfen und das am besten die gesamte Nacht. “Jörg bitte fick mich, ich bin schon den ganzen Tag so geil auf dich, ich halte das nicht länger ohne deinen Schwanz in mir aus.” Seine Zunge glitt schnalzend aus meinem Sissyfickloch. “Oh ja Triss sehr gerne sogar, wenn es dir so sehr nach ihm verlangt. Ich habe neben dem Kamin einen massiven Handtuchtrockner, ich schiebe den hier hin, dann beugst dich schön darüber und fick dich erstmal ordentlich im Stehen.” “Mhh super Idee Schatz.” Wir küssten uns nochmal und sofort holte Jörg den besagten Ständer. Er war aus Eichenholz, poliert, lackiert, ca. 90 cm hoch und hatte eine mit Leder bezogene Fläche von gerade einmal 5 cm. Mehr als beugen und eine Balancehilfe, stellte dieses Teil nicht da. Jörg platzierte es direkt vor dem Kamin, zwischen dem Fell und dem Tisch mit unseren Weingläsern drauf. Wir küssten uns noch eine lange Zeit sehr intensiv und spielten mit unseren Zungen. Unsere Zungenspitzen um kreisten sich, der sich dabei vermischende Speichel tropfte zu Boden. Gleichzeitig kraulten und wixten wir gegenseitig unsere Schwänze. Wir lösten uns voneinander, ich drehte mich um und legte mich so auf den Handtuchhalter das meine Brüste über ihm lagen. Jörg spuckte noch eine Menge Speichel auf meinen Steiß, welche dann langsam durch meine Ritze, entlang an meinen Oberschenkeln zu Boden floss. Das meiste jedoch verteilte er mit seiner Eichel direkt auf meinem Fickloch. Seine Eichel war heiß, nicht nur ich konnte es nicht mehr erwarten endlich mit Jörg verbunden zu sein, und pulsierte. Langsam drückte er sie gegen meine Inneren Schamlippen. Mit einer Hand hielt er mich beherzt an meiner Hüfte fest. Es dauerte etwas und schmerzte ein klein wenig, bis seine Eichel endlich mit einem leisen Plopp in mir Verschwand. Augenblicklich als meine Innere Sissy Pforte, endlich Jörgs Hengstschwanz, nachgab. Spürte ich wie sein glühendes Fickrohr an meinen Wänden entlang fuhr und mein Fötzchen mm für mm in seinem Umfang dehnte. Willig, bestimmend, führend und unnachgiebig wühlte sich dieser herrliche Schwanz weiter seinen Weg in mir, bis ich seine Eier an meinen äußeren Sissy Lippen spürte. Jörg kostete diesen Augenblick voll aus, extrem langsam glitt er in mich hinein. Dabei spürte ich jede seiner Adern, welche prall nach außen standen, in mir. Er hielt kurz inne, beugte sich zu mir herunter, küsste meinen Hals und meine Wirbelsäule zärtlich. Dann packte er mich mit beiden Händen an seiner Hüfte und stieß mich langsam. Ich stöhnte, es war wie in einem wundervollen Traumen. Jörg fickte mich langsam und zärtlich. Ich stöhnte und stöhnte. Sein Riemen stopfte mich und füllte mich völlig aus. Er stieß härter und schneller zu, seine Eier klatschten rhythmisch an meinen Arschbacken. Innerlich spürte ich seine pralle Ader immer wieder gegen meine Wände drücken, sein Penisstamm rieb sich in mir ab und es war ein elektrisierendes Gefühl, von Jörg so gefickt zu werden. Langsam tropfte immer noch etwas Speichel und nun auch Vorsaft von ihm, zwischen meinen Schenkeln auf den Boden. Ich stöhnte nur noch, wollte das es nie endet, das Gefühl der Hitze, der Reibung und der Dehnung durch seinen Schwanz tief in meiner Arschfotze. Mein Sissy Schwanz wippte mit jedem Stoß mit. Mehr als das hier um Glücklich zu sein brauchte ich gerade nicht. Jörg wurde härter und mit jedem Stoß wippte ich und der Handtuchständer ebenfalls. Wir stöhnten beide im Duett aus Lust und Sinnlichkeit. Unsere Düfte, unser Schweiß und unsere Flüssigkeiten vermischten sich immer mehr miteinander. Er stieß mich, ich stöhnte, mein Schwanz wippte, mein Arsch war völlig ausgefüllt. Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich genau dies brauchte und wie sehr es mir bislang gefehlt hatte. Ich spürte etwas in mir aufkeimen, etwas das mich verändern sollte. Es war dieser Moment der die Saat in mir säte. Jörg veränderte ein wenig seinen Stoßwinkel und trieb seinen Fickhammer noch schneller in mein Sissyloch. Dadurch spürte ich ihn noch mehr als ohne hin und der Schweiß, welcher sich durch die Hitze der Lust bildete, tropfte Langsam von meinem Körper auf den Boden. Ich stöhnte und genoss das wahnsinnige Gefühl von Jörgs Prachtlatte in mir, dieser stöhnte laut und stieß mich immer härter.Bis wir unsanft unterbrochen wurden. “So ein Mist Jörg, hab gerade voll an einem Fuchs vorbeigeschossen. Du kannst auch was sagen, wenn du nachts hier bist, da kann man sich wenigstens bei dir hier aufwär, Oh lala.” Jörg stoppte augenblicklich seine, von mir so sehr benötigten, Stoßbewegungen. In der Tür stand ein Mann in Jagkleidung, doch man erkannte dennoch, dass er nicht weniger gut gebaut war als Jörg. Aber um einige Lenze älter als mein liebevoller Stecher. Er hatte einen kleinen Ihro als Haarschnitt und einen sehr gepflegten modernen Bart um sein Kinn. Seine Haare waren Schneeweiß, dazu kam ein rundliches Gesicht, strahlend weiße Zähne, eine kleine Nase und Rehbraune große Augen. Ich schätzte Ihn spontan auf 192 cm Größe und auf ca. 62 Jahre alt. Er war ein sehr eleganter reifer Herr, mit schwarzer Hautfarbe. “Fuck Marc was machst du denn hier. Ich dachte ich könnte hier mal etwas ungestört sein.” Marc hatte sich anscheinend gefasst, er legte seine Jacke und Pullover ab. Darunter im T-Shirt zeichnete sich auch schon die vermuteten Bauchmuskeln ab. “Naja ich war auf Jagd und kam hier vorbei, bei der Kälte dachte ich könnte ich mich hier vielleicht etwas aufwärmen.” Ich sagte nichts, die Szenerie war zu überraschend, aber vor allem zu peinlich, für mich. Erneut wurde ich so gesehen in flagrantie als Triss erwischt, und dieses Mal sogar mit einem Hengstschwanz in mir. Sein Blick hing schon eine ganze Zeit, seit er eingetreten war, in meinem Schritt und er hatte definitiv meinen Mädchenschwanz entdeckt. “Aber wie ich sehe vergnügst du dich hier ja mit einem 1A Fahrgestell was.” “Das ist Triss wir kennen uns noch nicht sehr lange, aber wir wollten uns hier heute einige schöne Stunden machen. Triss das ist Marc Jäger und mein bester Freund.” Ich schaute ihn an und bekam ein leicht gestöhntes “Guten Abend” heraus. Selbst dieser Überfall hatte Jörgs Schwanz nicht beruhigt er pulsierte immer noch prall und dick in meinem Sissy Loch. “Hallo Triss. Schöne Stunden also, ja das sieht mir auch ganz danach aus. Ihr kleiner Mädchenschwanz ist ja ordentlich hart, aber ich denke du hast sie auch schon ordentlich mit deinem Ding rangenommen. Dagegen war Karl ja ein Witz.” Er lächelte und hob seinen Pullover auf. “Triss Karl war der von dem ich dir heute schon erzählt hatte.” “Ach so ja Danke ich verstehe Jörg.” Das Marc zu schaute war mir egal, meine Lust brannte immer noch ungesättigt in mir und so bewegte ich mich langsam wieder auf und ab auf Jörgs Deckschwanz. “Wir haben beide abwechselnd unseren Spaß mit Karl gehabt. Marc steht nämlich auch auf hübsche besondere Frauen meine kleine Maus.” “Ich werde euch dann mal wieder in Ruhe lassen, sorry das ich da so hereingeplatzt bin.” Dieser geile Typ stand auch auf Schwanzfrauen, sofort hatte ich endlos viele Gedanken in meinem Kopf. Ich hatte schon lange Fantasien es auch mal mit einem schwarzen Mann zu treiben, dazu noch die Fantasie eines Dreiers, in dem mich zwei Potente Hengste so richtig als Deckstute durchfickten. “Jörg das ist jetzt aber gemein, erst lädst du ihn ein und nun schickst du ihn wieder weg. Ich denke bei der Stellung in der er uns erwischt hat ist das auch schon ganz schön eng in seiner Hose.” “Triss ich habe ihn doch nicht eingeladen.” “Ach Quatsch. Marc ich habe ja wie jede gute Schwanzfrau zwei Ficklöcher, magst du dich vielleicht mit meinem Sissy Mund begnügen?” “Oh äh ganz ehrlich sogar mehr als gerne, aber ich und Jörg stehen nur auf Schwanzfrauen, nicht auf einander.” “Stimmt wohl das mögen wir nicht.” “Ihr seid aber auch ein paar Hengste, da lädt euch ein Schwanzmädchen zu nem Dreier ein und ihr denkt, ihr sollt es mit einander machen. Ihr sollt es verdammt nochmal mir besorgen.” “Also Marc die Stute hier vor uns hat Recht, sie könnte es durch aus mal in beide Löcher gleichzeitig gebrauchen.” “Dem kann nicht ablehnen Jörg, lass es uns der Schwanzhure so richtig besorgen.” Jörg nickte und begann mich endlich wieder langsam von sich aus zu stoßen. Ich stöhnte und genoss den Anblick, wie Marc sich seiner restlichen Klamotten erledigte. Sein Fickkolben stand ebenfalls Jörg seinem in nichts nach. Er wirkte etwas länger, aber dafür dünner als der, der gerade mein Hintertürchen so richtig stopfte. Ich schätzte ihn auf ungefähr 23×4 cm. Marc war völlig rasiert und hatte sich wohl erst vor kurzem frisch eingeölt. Seine Schwarze Haut und sein wundervoller steifer Deckschwanz glänzten im Raum. Langsam und erwartungsvoll kam er näher und küsste mich. Stöhnend erwiderte ich seinen Kuss. Sofort spielten wir intensiv mit unseren Zungen, er schmeckte leicht süßlich und sehr anregend. Jörg der weilen griff meine Hüften feste und Stieß langsam aber mit voller Wucht immer wieder mir seinen Kolben ins Loch. Endlich hielt mir Marc seinen Schwanz hin, steif war er schon und mit vielen kleinen Adern bedeckt, seine Eichel glänzte. “Komm du geile kleine Schlampe nimm ihn dir. Etwas frischer Natursekt ist auch noch an der Eichel, von vor 10 Minuten.” Gierig leckte ich über seine Eichel, welche angenehm süß und noch etwas salzig vom seinem Sekt schmeckte. Ich stülpte meine Lippen über ihn lutschte und saugte, was mein Sissyfotzenmaul hergab. Jörg stöhnte heftig, sein Schweiß tropfte auf meinen Körper. Er bockte mich auf als wenn er der Sex Gott persönlich wäre, mein Schwanz wippte nur noch hin und her. Er gab mir keine Anzeichen als wenn er bald kommen würde. Vorne musste ich aufpassen nicht Marcs Eichel aus meinem Lutschmund zu entlassen. “Boah ist die Gut Jörg. ahh” “Ja ich sag’s dir Kumpel. Uhh ohh.” Marcs Hände griffen meinen Hinterkopf und sofort war sein ganzes Teil in meinem Rachen verschwunden. Ich würgte etwas und der Speichel lief über die prachtvollen schwarzen Hoden zu Boden. Schnell und Hart fickte er mich mit seiner Fleischpeitsch in mein Hurenmaul. Es dauerte nicht lange und schon hatten beide den perfekten Rhythmus gefunden. Fast synchron fickten sie mich in meine beiden Löcher. War der schwarze Fickkolben auf dem Weg nach draußen, war auch mein hinterer Beglücker auf dem Weg ans Licht. Es war ein unglaublich intensives, von mir so noch nie erlebtes Gefühl, als Beide so gut wie zeitgleich hart zu stoßen und wieder in mir glitten. Das Gefühl der völligen Fülle in meiner Arschfotze und mit jedem neuen Stoß in meinen Schwanzmädchenmund, rannte ein weitere Rinnsal Speichel aus mir heraus. Das war der beste Fick meines Lebens, ich konnte nichts mehr als Stöhnen vermischt mit würgen. Den mir angebotenen Schwanz blasen und so gut ich konnte tief in meinem Hals befriedigen. Meine Arschfotze fühlte sich warm an und ich hatte den Gedanken das sie von der vielen Reibung bereits anfangen musste zu glühen. Beide waren ausdauernder als ich es für möglich gehalten hatte, keine der beiden gab auch nur ein Anzeichen für ein nahendes Ende. “Jörg meinst du wir können Sie fliegen lassen.” Ich verstand nicht was Marc damit meinte. Im Grunde genommen war es mir auch egal, ich genoss es so sehr einfach nur das willige Fickfleisch zu sein. “Oh ja das sollte ein Klacks sein. Du zu erst.” Marc und Jörg hielten beide mit ihren Stoßbewegungen an. Als erstes Griff Marc mit seinen Händen unter meine Achseln. Dann wechselte auch Jörg seinen Griff von meinen Hüften zu meinen Oberschenkeln, knapp über den Knien. In mir kochte die Lust, nichts Anderes wollte ich gerade als tief und hart mit meinen Löchern die Lust der beiden Fickhengste zu entfangen, in mir auf zu nehmen, sie exponentiell zu verstärken und aus dieser Lust meine eigene Lust werden zu lassen und genau diese wie einen Vulkan in die Welt zu schreien. Dann mit einem Ruck hob mich Jörg hoch, er hob meine Beine senkrecht in die Luft. Meine Last kippte nach vorne und schon fing mich Marc mit seinen Muskeln, unter meinen Achseln auf. Sie bewegten uns so ein Stück nachvorne das der Handtuchhalter nun unter meiner Leiste Lag. Aber ich berührte diesen Kaum, die beiden Trugen mein gesamtes Gewicht und begannen ihre Stöße fortzusetzen. In meinem Kopf war nichts mehr als der Wille gefickt zu werden. Wie ein Querbalken hing ich in der Luft, gehalten von den Zwei Fickbolzen meiner Träger und gestützt durch ihre Arme. Trotz der Last trieb Jörg seinen Pfahl weiterhin gnadenlos in mich, ich zuckte bei jedem Stoß, meine Nerven glühten vor purer Ekstase. Auch Marc trieb seinen schwarzen Bolzen weiterhin bis zur Wurzel in meinen Rachen, nur mit kurzen Pausen für mich zum Luft holen. Seine schweren Hoden klatschten dabei jedes Mal genüsslich gegen mein Kinn. Ich stöhnte, würgte, Speichel floss mir mittlerweile wie ein Wasserfall aus dem Mund. Ich bestand nur noch aus Instinkt, welcher mir sagte Luft zu holen und diese Schwänze alles zu geben was ich konnte. Für mich eine gefühlte Ewigkeit, fickten sie mich einfach so ab. Dann zog sich alles in mir zusammen, jeden Nerv meines Körpers hatte ich zu diesem Zeitpunkt gefühlt. Ich schrie aus vollem Hals auf und mein Schwänzchen spritze 5 kleine Tropfen Sperma in einem Schub aus sich heraus. Ich selbst wusste nicht ob das jetzt ein Orgasmus von mir war oder nicht, nur eines war klar meine Lust hatte nicht mal ein kleines wenig abgeflacht. “Was den das mehr kannst du geile Schwanznutte nicht spritzen?” stöhnend antwortete ich Marc “Doch eigentlich schon, so richtig befriedigt hat mich das auch noch nicht.” “Marc ich glaube fliegen findet sie zwar geil, aber zum richtig abspritzen müssen wir sie auch richtig aufspießen.” Marc nickte, langsam setzen die Beiden mich auf meine Füße ab. Ich wackelte und konnte mich nur mit Mühe auf meinen Beinen halten. Jörg legte sich mit seinem Hintern auf das Fell, vor dem Kamin. Marc legte sich Ihm gegenüber und schob sich über die Beine von Jörg, so das ihre Sahnebeutel sich berührte. Die Schwänze standen nun direkt aneinander und ragten in die Höhe. “So Triss komm setze dich auf deine Doppellanze.” Ich war mir nicht sicher ob ich das schaffen würde diese beiden Fickstangen zusammen in mir aufzunehmen. Aber ich wollte nichts Anderes als sie zu spüren. Ich ging auf die Beiden zu, stieg über sie und kniete mich über die beiden Lanzen, mit dem Gesicht zum Kamin. Langsam senkte ich meine Sissyfotze in Richtung der beiden Lustkolben, bis ihre beiden Eicheln an meinem Eingang drückten. Beide Stützen mich mit je einer Hand an meinem Becken, mit der jeweils anderen Hand hatten sie ihre Schwänze so um griffen das diese nicht wegkonnten. Sehr vorsichtig und behutsam sank ich herunter, dann kam als erstes Marc seine Eichel, welche durch den vorangegangenen Dauerfick von Jörg kein Problem beim einlas machte. Weiter nährte ich mich der geballten Ladung aus ungebändigter Ficklust. Jörgs Eichel drückte stark gegen meine Arschfotze, Marcs praller Bolzen machte keine Anstalten Platz zu lassen. Ich drückte und schrie auf, als meine Sissy Schamlippen endlich beiden Einlass gewährte. Es schmerzte meine Hintertür brannte, ich spürte eine extreme Dehnung meines Fotzenkanals. Meine Fickbahn war bis zum Maximum gedehnt. Jeder weitere mm kostete mich pure Überwindung, ich schrie weiter. Aber ich spürte so deutlich wie sich die beiden Lanzenspitzen in mir voran arbeiteten, alles in ihrem Weg beiseitedrängten. Alles war noch intensiver als ich es je gespürt hatte, überall in mir spürte ich sie, es gab keinen inneren mm an dem ich sie nicht spürte. Es war Gefühlsmäßig als wenn ich gerade nur aus einem einzigen Kanal bestehen würde, nichts Anderes als meinen gestopften Darm spürte ich noch. Ich weiß nicht wie lange ich geschrien hatte, oder wie lange es dauert bis beide Hengstschwänze in meiner brutal gedehnten Arschfotze bis zur Wurzel verschwunden waren. Doch ich war körperlich völlig geschafft, nur davon diese in mir aufzunehmen. Ihre Eicheln bebten tief in mir und einen kurzen Augenblick blieben sie ruhig in mir. „So ich denke das reicht unser kleinen Sissy hier aus.“ Marc nickte Jörg zustimmend entgegen. Sofort packten mich beide mit ihren trainierten Armen und hoben mich hoch. Nur um mich wieder auf ihre Schwänze fallen zu lassen. Erst recht langsam und nur ein Stück, steigerten sie zunehmen die Intensität und Geschwindigkeit ihrer Stöße. Ich Schrie, stöhnte, keine Ahnung was ich wirklich tat. Mein einziger Gedanke war es meine Arschfotze für die beiden Schwänze offen zu halten. Überall in mir Spürte ich ihre Reibungen und Stöße. Die Eicheln glühten und bohrten sich mittlerweile immer wieder unablässig tief und breit in meine Sissyfotze herein. Ich zitterte vor Lust und mein Schweiß, welcher sich durch die Hitze Lust bildete, lief meinen Körper herunter. Meine Eier zogen sich mit jeder Stoßbewegung der beiden zusammen und mein Schwänzchen stand wie eine Eins. Ich konnte Marc sehen wie sehr er mittlerweile versuchte noch nicht zu kommen. Sein Körper wirkte angespannt, aber zu gleich auch mit jedem neuen Stoß in mir entspannt. Ich erwartete nur noch den Moment der beiden Orgasmen, tief in mir, wie das heiße Sperma mich von Innen verziert und dann langsam vermischt mit meinen Sissyarschfotzen-Säften aus mir herausläuft. Nur um dann von mir willig aufgeleckt zu werden. Das Zeitgefühl hatte ich mittlerweile völlig verloren, aber nach mittlerweile vielen weiteren wundervollen Stoßbewegungen, verkrampfte mein ganzer Körper und ich spürte endlich wie mein Orgasmus herauskommen sollte. Ich schrie vor Lust auf, mein Körper zitterte, krampfte, die beiden fickten mich gelassen Hart weiter, ich spritzte eine riesige Ladung meiner Sissy Milch heraus. Ich konnte nicht mehr aufhören, mein Körper entkrampfte sich nicht. Mit jeder neuen Stoßbewegung spritze ich erneut meine Sahne auf Marc seinen Bauch. Es war unglaublich. Die beiden stießen zu, ich spritze, sie stießen erneut zu und wieder flog etwas Sahne von mir durch den Raum. Körperlich war ich jetzt am Ende, mein Körper war in einem einzigen anhaltenden Orgasmus gefangen, die Augen wurden blei schwer, ebenso die Gliedmaßen. Dann endlich merkte ich beide Fickbolzen zuckten. Marc und Jörg schrien gleichzeitig auf, rammten mich zeitgleich nochmal bis auf ihre Schwanzwurzel auf und jagten mir eine Wahnsinnige Menge ihres glühend heißen Spermas rein. Ich spritze ebenfalls weiter mit ihnen mit. Dann endlich ließ die Härte der Fleischrohre ab. Mein Schwanz war von einer Sekunde zur anderen nicht mehr als 2 cm lang. Vorsichtig hoben die beiden mich von ihren Schritten. Marc kniete sich mit dem Bauch vor mir und ich leckte meinen Mädchensamen von ihm herab. Beide küssten mich auf die Wange und in diesem Moment floss die Hengstsahne aus meiner Sissyfotze auf den Boden. Ich drehte mich auf dem Fell und leckte dann noch den Boden sauber, als plötzlich alles um mich herum schwarz wurde.

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Dwt Triss (Kapitel 1 – 3)

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