DLA Die Liga der Außergewöhnlichen

D L A Die Liga der Außergewöhnlichen…… eine fi(c)ktive StoryUnter diesem Namen, kurz DLA, haben sich eine handvoll Gentlemen zusammen gefunden, deren Passion es ist, ausschweifende Orgien zu feiern. Dies jedoch in gehobenem Ambiente und mit ausnehmend schönen, jungen Frauen. Jede Frau, die sich in die Hände dieser Herren begibt, muss möglichst viele der folgenden Kriterien erfüllen: Alter zwischen 18 und 40 Jahre (Ausnahmen möglich) Größe zwischen 1,60 Meter und 1, 80 Meter Kleidergröße maximal L, bevorzugt aber S und M BH-Cup 75 B bis 85 B, festes Brustgewebe (Ausnahmen möglich) Gewicht zwischen 50 und 75 KG Sexuelle Nutzung 3-Loch, personifizierter HIV-Test max. 2 Wochen alt (WICHTIG: Es wird ausschließlich blank gefickt, weshalb ein solcher Test von JEDEM Teilnehmer gefordert wird) BDSM mindestens mittlere Belastbarkeit, bevorzugt harte BenutzungMir als „Vorsitzendem“ der DLA kommt die Aufgabe zu, sowohl eine geeignete Location, exquisite Speisen wie auch geeignete Gespielinnen zu finden. Die fünf ständigen Mitglieder der DLA haben sich zu einem konstanten Monatsbeitrag von 200 Euro verpflichtet, deren Zahlung Ehrensache ist und ebenfalls von mir überwacht wird. Zur Finanzierung der Events ist verabredet, dass jedes Mitglied 200 Euro beisteuert, restliche erforderliche Einnahmen resultieren aus zahlenden Gästen, überwiegend Einzelherren, aber auch interessierte Paare. Im Regelfall wird den Soloherren ein Abendbeitrag von 200 Euro abverlangt. Paare, sofern der weibliche Teil den Kriterien entspricht und zur allgemeinen Benutzung freigegeben wird, zahlen ebenfalls pauschal 200 Euro je Termin. Diese Beiträge beinhalten die Kosten für die Lokalität, ein gehobenes Buffet, Getränke aller Arten, ggfs. musikalische Darbietungen.Zur Bestreitung der Fixkosten müssen je Veranstaltung 15 Soloherren und 5 Paare zusammen kommen. Bei größeren Räumlichkeiten auch mehr. Überschüsse verbleiben in der Kasse der DLA. Somit ergibt sich ein Einnahmepool von einigen Tausend Euro. Damit muss der Eventplaner, aktuell also meine Person, hinkommen. Im Jahresdurchschnitt wird etwa alle 6 Wochen ein Event geplant, bundesweit gestreut. Dies allein schon deshalb, weil die 5 ständigen Mitglieder der DLA von Hamburg bis München verstreut domizilieren und jedem ein „Heimspiel“ zusteht. Für das letzte Event vor zwei Wochen hatten wir uns auf das Motto „NACHT DER QUALEN“ verständigt.In einer Großstadt im Ruhrgebiet war eine geeignete Location schnell gefunden. Eine etwa 250 m² große Wohnung mit einem Hauptraum von etwa 150 m² sowie einem abgetrennten Bereich mit zwei Zellen und zwei separaten Spielräumen nebst Küche und Speisezimmer, erweiterbar auf 30 Sitzplätze. Hervorragende und qualitativ hochwertige Ausstattung, es fehlt hier an nichts, was das Herz eines dominanten / sadistischen Herrn höher schlagen lässt. Zudem befindet sich im selben Haus eine zweite, kleinere Wohnung mit ebenfalls ansprechender Ausstattung auf weiteren 80 m².Über meine Kontakte in die Szene hatte ich für den Abend 5 nahezu perfekte Sklavinnen organisiert, bereit, ohne jegliche Ausnahme ALLES mit sich tun zu lassen. Erfreulicher Weise hatten sich 5 Paare angemeldet, sodass den mit den 20 Soloherren zusammen 25 Herren insgesamt 10 Sklavinnen zur Benutzung zur Verfügung standen. Dazu kamen noch 3 Serviererinnen, die zumindest für die sexuellen Bedürfnisse der Herrschaften mit benutzt werden konnten. Für den Abend konnte ich zudem einen in der Szene wohl bekannten Meister des Bondage gewinnen, der sowohl mit einer halbstündigen Show mit seinem Model wie auch im Verlauf bei der einen oder anderen Situation in kleinerem Kreis sein Handwerk darbot. Ein wahrer Künstler seines Faches! Für die Ausstattung mit den verschiedenen Züchtigungsinstrumenten hatte ich in Kooperation mit einem namhaften Ausrüster eine kleine Ausstellung organisiert. Die ausgestellten Gerätschaften konnten den ganzen Abend über getestet werden. Vergünstigte Kaufmöglichkeiten wurden zudem ausgehandelt. Sehr zur Zufriedenheit des Ausstellers übrigens, wie sich am Ende herausstellen sollte.Jeder der Gäste war übrigens angehalten, eigenes mitgebrachtes Gerät mit eindeutiger Eigentumskennzeichnung zu versehen, damit beim Verlassen der Party alles wieder den Eigentümern zugeordnet werden konnte. Hat alles gut funktioniert, es gab keine Beschwerden später oder gar Verlustmeldungen.Einlass zur „NACHT DER QUALEN“ war ab 19 Uhr an diesem Samstag. Man kann wirklich sagen, dass eine so große Menge von Menschen in feinstem Outfit schon ein tolles Bild abgeben! Die Herren sämtlich in schwarz, vom Anzug bis zum Smoking war alles vertreten. Die 5 engagierten Sklavinnen trugen zunächst wie abgesprochen schwarze Dessous aus privatem Besitz, die 3 Serviererinnen nur ein zugegeben winziges weißes Schürzchen. Die 5 Damen der teilnehmenden Paare trugen ebenfalls schwarz, mal mehr, mal weniger. Zweien wurden von ihren Partnern nur schwarze Lederhalsbänder und Hand- und Fußmanschetten zugestanden. Ansonsten waren die zwei als erste der Damen nackt.Während des Sektempfangs lockerte sich die Bekleidung der Damen aber recht schnell, noch bevor man das Buffet eröffnen konnte gab es bei den weiblichen Teilnehmern nichts mehr, was einen ungehinderten Blick auf die prächtigen Brüste, die knackigen Ärsche und die ausnahmslos glatt rasierten Mösen hätte verhindern können. Ich erspare mir an dieser Stelle Details zu den Speisen. Nur soviel dazu: Den Partyservice werde ich bestimmt wieder mal buchen! Einfach genial, was die da als Buffet hin gezaubert haben! Eine Sitzordnung am Tisch gab es übrigens nur insofern, dass eine der nackten Damen immer zwischen zwei Herren am Tisch… knien musste. Gleich daneben dann die nächste quasi Dreiergruppe. Essen durften die Damen aber auch, nur halt auf kleinen Hockern vor ihnen, nicht direkt an der großen Tafel. Jedenfalls so lange, wie die ihnen zugelosten zwei Herren sie unter dem Tisch nicht zu anderen Tätigkeiten beordert haben. Es gab durchaus Momente, wo kein einziges Weib zu sehen war! Es hat aber allen sehr gefallen! Allen, auch den Damen! Als erstes Highlite des Abends wurde den Gästen dann ein Nachtischbuffet geboten. Dazu hatten sich die drei Servierinnen bereit erklärt, sich nackt auf Rolltische zu legen. Auf ihren Körpern wurden allerlei Leckereien drapiert, die es galt, abzuschlecken. Ja richtig, abzuschlecken! Denn für dieses Nachtischbuffet waren Gabeln, Löffel und Messer strikt verboten! Hände übrigens auch! Einzig mit Lippen und Zungen war es den Gästen gestattet, sich am Buffet zu bedienen! Und um sich nicht gänzlich einzusauen wurde mit Beginn des Buffets jegliche Kleiderordnung aufgehoben! Und so kam es, dass nicht nur die drei Buffetladies sondern rasch alle anwesenden komplett nackt waren! Was für ein Bild! Eine Horde nackter Menschen beugt sich über das Buffet und sorgt binnen 10 Minuten dafür, dass so gut wie nichts mehr auf den Körpern der drei Ladies zu vernaschen war!Und während in der nächsten Viertelstunde fast alle in den Gemeinschaftsduschen verschwanden konnte mein Team und ich den großen Raum umgestalten. Für die Bondageshow und den darauf folgenden weiteren Programmpunkt. Aber dazu später mehr. Zunächst war mal der „Herr der Seile“ dran, der das Publikum mit einer hocherotischen Show in die Kunst des Bondage einführte. Tosender Beifall am Ende war die erhoffte Folge. Jetzt aber war es an der Zeit, das Motto des Abends mit Leben zu erfüllen! Dazu bat ich die 10 Sklavinnen in einen Nebenraum, wo sie alle mit Halsband und Hand- und Fußmanschetten ausgerüstet wurden. Unter passender Musik wurden sie dann alle 10 von mir zurück in den großen Raum getrieben… richtig, getrieben! Denn um die Menge so richtig auf Touren zu bringen, ließ ich die Reitgerte dafür sorgen, dass die Sklavinnen nach zwei großen Runden letztlich schon gut angewärmt ihre Positionen erreichten. Dazu hatte mein Team zwischen zwei massiven Stativen eine Kette in etwa 1,80 Höhe gespannt. In gleichmäßigen Abständen wurden die Sklavinnen jetzt mit Karabinerhaken an den Handmanschetten an diese Kette fest gemacht. Zwischen ihren Beinen wurden Spreizstangen angebracht, je ein Bein von zwei nebeneinander stehenden Sklavinnen wurde zusätzlich mit Karabinern aneinander gekettet. So standen letztlich 10 nackte Sklavinnen in einer Reihe für den nächsten Programmpunkt bereit.Die NACHT DER QUALEN konnte also jetzt richtig beginnen! Von den zwei Helferinnen des Ausrüsters wurden jetzt an die 25 Herren jeweils ein Flogger ausgehändigt. Flogger in unterschiedlichen Ausstattungen. Mal mit eher weicheren Lederriemchen, mal mit härteren, mal mit solchen aus Gummi. Wer sich nicht sicher war, welchen Flogger er nehmen sollte, der durfte ihn bei den Helferinnen auch schon mal probieren… Nach kurzer Zeit hatten sich aber alle für IHREN Flogger entschieden. In den nächsten 15 Minuten war es jetzt Aufgabe der Herren, den 10 Sklavinnen mit ihren Peitschen die ersten Qualen des Abends zu bereiten. Jede einzelne der Sklavinnen wurde bei der Buchung bzw. beim Eintreffen mit ihren Herren nochmals klar gemacht, dass sie sich jeglicher Form der Züchtigung widerstandslos fügen mussten! Gleichgültig wie hart sie auch gepeitscht würden, sie hätten es hin zu nehmen! Dankenswerter Weise haben sich ALLE brav daran gehalten! Wenn jemand die Anzahl der Peitschenhiebe hätte zählen müssen, der wäre damit sicher restlos überfordert gewesen! Hunderte von Schlägen prasselten auf die sich darunter windenden nackten Sklavinnen ein. Die Herren hatten ihre helle Freude an ihnen! Reihum peitschten sie die Sklavinnen aus, es gab am Ende keine mehr, deren Körper nicht mit wunderbaren Striemen übersäht war! Wie man sie dann aus ihren Fesseln befreit hatte, gab es anerkennenden kräftigen Applaus für die frisch ausgepeitschten Damen! Das machte es ihnen etwas leichter, die zweifelsohne erlittenen Schmerzen besser wegstecken zu können. Zehn Minuten Duschpause für die Sklavinnen ließen die eine oder andere Träne wieder verschwinden.Während dieser 10 Minuten gönnten die Herren der Schöpfung sich, wer mochte, eine Zigarre auf dem Balkon und den einen oder anderen Whisky. Sodann erhielt jeder der 25 Herren ein Los ausgehändigt. Darauf standen Zahlen von 1 bis 13, wobei jede Zahl zwei mal vorhanden war. In der zweiten Reihe auf den Losen standen andere Zahlen, genauso wie in der dritten Reihe untereinander. Die jetzt nach und nach wieder dazustoßenden Sklavinnen trugen, wie auch die drei Serviererinnen, auf ihren Oberarmen mit schwarzem Edding geschriebene Zahlen, von 1 bis 13. Alle 13 hatten sich in der Mitte des Raumes auf dem Rücken liegend mit abgespreizten Armen und Beinen hin zu legen, es ergab sich so mehr oder weniger ein Kreis. Sobald das abgeschlossen war, durften die Herren ihre Lose öffnen. Entsprechend der dort vorgefundenen Zahlen mussten sich die Herren dann zwischen den Schenkeln der Sklavinnen mit den gleichen Nummern zu versammeln. Natürlich spätestens ab jetzt wie alle Gäste, splitternackt! Einzige Aufgabe der Herren für die nächste halbe Stunde war es, die ihnen zugelosten Sklavinnen für jeweils 10 Minuten gnadenlos durchzuvögeln. Und zwar in jede ihrer Körperöffnungen! Alle Sklavinnen hatten sich für eine 3-Loch Benutzung freigegeben. Nach jeweils 10 Minuten ertönte ein Gong, und die Herren hatten sich bei der Sklavin mit der selben Nummer wie in den Reihen zwei und drei auf ihren Losen einzufinden. Um sie auch schön in Fickposition zu bringen, ging der Bondagemaster herum und verpasste jeder Sklavin ein einfaches Bondage. Letztlich waren alle Sklavinnen in irgend einer Form gefesselt und wurden wirklich ausgiebig von den jeweiligen Herren genagelt. Abspritzen AUF den Körpern bzw. in die Fickmäuler der wehrlosen nackten Frauen war natürlich vorgegeben! Nicht in ihre Fotzen ballern war die einzige Einschränkung für die Herren. Glücklicher Weise kam es in keinem der drei Durchgänge dazu, dass einer der 5 Herren aus den Paaren seine eigene Sklavin zugelost bekam! Und so hatte jeder einzelne Teilnehmer immer wieder mit neuen, fremden Personen zu tun. Genau das sollte ja erreicht werden! Zügellose Geilheit mit wechselnden Partnern! Das ganze verballerte Sperma in Gläsern gesammelt hätte eine ordentliche Menge ergeben! Nach dieser Runde durften die Sklavinnen noch die Schwänze der Herren sauber lecken, bevor sie sich erneut für eine viertel Stunde in die Gemeinschaftsdusche verzogen. Wer von den Herren das Bedürfnis hatte, ebenfalls zu duschen, war natürlich herzlichst dazu eingeladen gleich mit zu gehen. War zeitweise recht leer im großen Raum…. Dafür klangen aus der Dusche ziemlich eindeutige Geräusche herüber.Mein Team und ich haben in der Duschpause (dauerte übrigens dann doch 25 Minuten, weiß der Geier warum…) erneut im großen Raum umgebaut. Mit einfachsten Mitteln (stabile Unterstellböcke aus dem Baumarkt nebst einigen Ringschrauben und Kissen) haben wir die Grundlage für die nächste „Runde der Qualen“ geschaffen. In einer langen Reihe standen die Strafböcke beim Eintreffen der frisch geduschten Gäste bereit. Die Sklavinnen wurden jetzt auf die Böcke geschnallt, sodass sich den Herren ein erneut grandioser Anblick bot. Zehn blanke Ärsche, die nur darauf warteten (hoffentlich…), jetzt den Rohrstock zu spüren. Je zwei Herren hatten sich jetzt hinter einem Arsch zu versammeln, hinter 5 Sklavinnen gleich drei Herren. Die Ausrüstungshelferinnen reichten danach jedem der Herren einen Rohrstock, 10 Reservestöcke behielten sie zunächst zurück, sie wurden allerdings nicht benötigt.Die Herren durften sich jetzt mit den blanken Hinterteilen der Sklavinnen vergnügen. Wobei nach jeweils fünf Minuten beim Ertönen des Gongs alle Herren eine Sklavin weiter nach rechts zu begeben hatten. Was in den nächsten 20 Minuten geschah, dürfte wohl jedem Sadisten das Herz höher schlagen lassen! Mit schier unglaublichen Nehmerqualitäten ertrugen die Sklavinnen die wohl härteste Züchtigung, die sie jemals haben über sich ergehen lassen müssen! Hunderte, wenn nicht Tausende Hiebe verwandelten jeden einzelnen Arsch in ein glühendes Inferno! Dabei waren die Jungs teilweise wirklich gnädig! Um die unter den Schlägen zuckenden Leiber der Sklavinnen nicht vollends fertig zu machen, haben sie fast alle bei der Härte der Schläge die Handbremse immer leicht angezogen. Wie gesagt, fast alle! Bei dreien musste ich doch einschreiten und sie zur Zurückhaltung ermahnen. Ging aber letztlich alles gut. Und so wurden die mächtig verstriemten Ärsche nach rund 20 Minuten wieder losgeschnallt und von meinem Team und drei freiwilligen Helfern mittels Eisbeuteln und Wundsalben wieder „sitzfähig“ gemacht, jedenfalls die meisten.Für den Rest des Abends und der Nacht gab es dann keine besonderen Events mehr. Wenn man mal davon absieht, dass in den nächsten Stunden jede der insgesamt 13 Frauen mit welchen Mitteln auch immer zu einer nicht zählbaren Menge von Orgasmen gebracht wurden! Das allein für sich betrachtet ist wie ich meine auch schon ein Event! Auf jeden Fall gab es bis tief in die Nacht hinein ausschließlich zufriedene und zumeist erschöpfte Gäste! Und auch wir als Veranstalterteam wie auch auch das Team des Ausrüsters konnten mit dieser Veranstaltung mehr als zufrieden sein. Wiederholung… nicht ausgeschlossen!Zum Abschluss dieser Story noch ein Wort von mir an die geneigten Leser. Wie ihr der Überschrift entnehmen konntet, handelt es sich hier um eine fiktive Story, oder sollte ich besser sagen, einefi(c)ktive Sotry? Was bedeutet, dass nichts von dem hier beschriebenen jemals so real stattgefunden hat. Jedenfalls bis heute… Sollten sich unter den Lesern allerdings Menschen finden, die so etwas in dieser Art gerne mal „in echt“ erleben wollen… so mag man mir dies gerne sagen / schreiben. Ideen und Kontakte hab ich in der Tat. Und wer weiß… ob es nicht bald schon die erste „Nacht der Qualen“ ganz real gibt! In diesem Sinne… euer Klaus

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