Die zwei älteren Herren und der Twin

I – Ein erster Kontakt mit einer unbekannten WeltVorweg möchte ich mich kurz vorstellen, bzw. mein damaliges Ich.Mit meinen 21 Jahren konnte ich bisher noch nicht viel Erfahrung mit Männern sammeln. Dies änderte sich durch die tragische, damals für mich unbegreifliche Trennung von meiner Freundin. Wir waren über 5 Jahre zusammen und für mich war alles in Ordnung bis zu dem Tag an dem sie mir mitteilte, dass ich es im Bett nicht bringe und nie gebracht habe und sie lange das Bedürfnis nach einem richtigen Kerl hat. So wurde ich dann mal eben gegen einen 18 jährigen ausgetauscht. Nach ein paar Wochen tiefer Traurigkeit versuchte ich mich über eine Plattform abzulenken, die Menschen zusammen führte die nur das eine suchen. Zunächst chattete ich mit ein paar Mädels, aber ich war irgendwie noch nicht so weit mich einer anderen Frau zu treffen. Irgendwann an einem späten Freitag Abend schrieb mich ein gewisser Jürgen an. Jürgen war laut seinem detailliert angelegten Profil 58 und auf der suche nach schüchternen jungen Männern. Er beschrieb sich als einfühlsam aber bestimmend und fordernd. Auf dem Foto sah er aus wie ein netter älterer Herr. Schmale Lippen und graue Haare die noch in ganzer Fülle vorhanden waren.Da ich gerade aus der Kneipe nach Hause kam, in der ich gern mit meinem befreundeten Barkeeper meinen Frust herunterspülte, war ich bereits leicht angeheitert und im Chat mit Jürgen auch etwas großkotzig und vorlaut. Ohne größere Vorsicht verschickte ich im alkoholisierten Übermut Bilder an ihn die ich eigentlich für die Frauen aufgenommen hatte, die ich ja doch nicht treffen kann ohne an meine Ex zu denken.Offensichtlich gefiel ihm meine Offenheit und er ermahnte mich immer wieder, dass ich doch etwas respektvoller zu ihm sein sollte. Zunächst fand ich das alles lustig und es gefiel mir auch etwas ihn heiß zu machen. In der Anonymität des Internets war das eine tolle Ablenkung für mich und ich erzählte ihm alles was er scheinbar gern hören wollte. Seine gezielten Fragen und Anspielungen lenkten das Gespräch in eine Richtung die ich damals überhaupt nicht kannte.Es war in einer Art Rollenspiel geendet, in dem ich sein ergebener Sklave war der gefesselt vor ihm auf seinem Bett liegt. Irgendwann, es waren mitlerweile 5 Stunden Chat vergangen, wurde ich müde und ich verabschiedete mich kurz und knapp von ihm ohne eine eventuelle Antwort abzuwarten und ging schlafen.II – Das böse ErwachenMit etwas Kopfschmerzen, vom letzten schlechten Bier, erwachte ich und war wieder in der Realität angekommen. Kurz vor dem Einschlafen muss ich meiner Ex noch eine sentimentale SMS geschrieben haben, jedenfalls war mal wieder eine Nachricht auf dem Display die mich aufforderte sie doch endlich in Ruhe zu lassen. Die Nachricht kam nicht von ihr sondern von ihrem 18 jährigen Jüngling, der sie heute morgen sicher schon durchgevögelt hat. Sie wird dabei geschrien haben vor Geilheit und sich über die 5 Jahre ärgern in denen ihr der Spaß verwehrt geblieben war, weil sie meinen Schlappschwanz ertragen musste. Wie oft sie es sich wohl selbst besorgt hat und an andere Typen gedacht haben muss? Hat sie mich sogar längst betrogen? Dass sie nie darauf kam mit mir zu reden, anstatt mich nach all den Jahren einfach so zu entblößen.Naja mal gucken was die sozialen Netzwerke so hergeben. Was heute Facebook ist, war damals StudiVZ bzw. für mich als Nicht-Studenten MeinVZ. Auch hier war man mit all seinen Freunden und auch mit einigen ehemaligen Freunden vernetzt.Sofort fiel mir bei den Neuigkeiten die Freunschaftsanfrage von Jürgen R. ins Auge. Der Mann der mir gestern Abend die außergewöhnliche Ablenkung verschafft hat. In meinem Postfach befand sich zudem eine Nachricht von ihm, dass ich ihm doch bitte schnell antworten soll weil er wissen wollte wann ich heute Abend bei ihm bin, er will einem guten Freund bescheid geben der ebenfalls total begeistert von mir ist.Schnell loggte ich mich aus, mit dem aberwitzigen Gedanken, dass ich so der Konfrontation aus dem Weg gehen kann. Nach ein paar Minuten wurde mir klar, dass dies nicht klappen würde. Also schaute ich auf die Sexplattform auf der ich Jürgen kennengelernt hatte und beschloss ihm da zu antworten. ‚Hey Jürgen, nichts für Ungut, aber das war gestern nur ein netter Chat für mich. Ich stehe eigentlich auf Frauen. Viel Glück bei der weiteren Suche.’Jürgen war online und ich konnte sehen, dass er die Nachricht sofort gelesen hat und schon beim Antworten war, was ein kleiner animierter schreibender Stift visualisierte.’Hallo Kleiner, ich dachte mir, dass du heute Schiss haben wirst also habe ich ein paar Maßnahmen ergriffen. Wie du gesehen hast habe ich dich schon bei MeinVZ entdeckt und damit auch deine Freunde und deine Ex-Freundin. Heidi W. ist doch deine Exfreundin oder? Sicher ist dir das kleine Geheimnis unangenehm und du wirst mir bestimmt entgegen kommen, damit es unser Geheimnis bleibt? Ich gehe jetzt offline und du kannst es dir ja überlegen. Heute Abend 20 Uhr bei mir. Die Adresse findest du in meinem Profil auf MeinVZ, wenn du die Freundschaftsanfrage akzeptierst. Bis heute Abend! LG Meister Jürgen.’Mir blieb die Spucke im Hals stecken und mein Herz überschlug sich. Mir war mit einem mal schlecht, was weniger am Kater lag. Nach ein paar Minuten antwortete ich ihm, dass ich heute Abend keine Zeit haben werde und es mir überlege, wie wir uns auch so einig werden können.Über Stunden aktualisierte ich immer wieder die Seite und auch auf MeinVZ versuchte ich immer wieder eine Nachricht herbeizuklicken. Es war nun 17 Uhr und immer war noch nichts im Postfach. Was würde geschehen wenn ich nicht zu ihm fahre? Ich beschloss dann irgendwann um kurz vor 19 Uhr es nicht darauf ankommen zu lassen und zu ihm zu fahren. Wieder war mir schlecht. Seine Anschrift war nur 15 Minuten von meiner Wohnung entfernt, ich parkte mein Auto zwei Straßen weiter und ging die letzten Meter zu Fuß. Dort fand ich ein Mehrfamilienhaus. Es war 5 vor 8 und ich fasste all meinen Mut zusammen und klingelte bei Jürgen. Ohne die Gegensprechanlage zu verwenden drückte er den Türöffner und ich ging in die zweite Etage wo Jürgen bereits in der Tür stand.III – Der erste KontaktJürgen trug eine lange sehr enge Jeanshose und ein karriertes Hemd mit einer Lederweste. Nicht wirklich modern, aber vollkommen seinem Alter entsprechend. Er lächelte mich an und auch seine leicht vergilbten Zähne verrieten neben den vom Bild bekannten grauen Haaren sein fortgeschrittenes Alter. Innerlich aufgewühlt fragte ich mich mehr denn je was ich hier gerade tue. Aber mir schien es so, als hätte ich keine andere Wahl gehabt.“Hallo Kleiner. Schön dass du die richtige Entscheidung getroffen hast. So entgeht dir sicher einiger Ärger. Komm doch bitte rein.“Ich bekam kein Wort heraus und folgte ihm in sein Wohnzimmer. Dieses war sehr praktisch eingerichtet und frei von Schnickschnack. Eine große Ledereckcouch, eine moderne aber billig wirkende Anbauwand mit einem Röhrenfernseher. „Setz dich hin.“ sagte er etwas bestimmender und fuhr fort: „Du brauchst keine Angst haben. Wir haben ja gestern alles besprochen und ich werde nichts tun was dich gefährdet. Wir wollen lediglich ein wenig Spaß haben, so wie abgesprochen und ich werde dir auch etwas mehr zeigen. Du wirst dich an alles gewöhnen auch wenn es erstmal ungewohnt ist. Du bist jung und bester Gesundheit soweit ich das beurteilen kann, also lass dich einfach fallen.“Mein Versuch zu antworten scheiterte mit einem: „Aber ich wollte das doch alles nicht.“ welches er unterbrach bevor ich ausgesprochen hatte: „Psssst“ „Komm mit kleiner!“ sagte er bestimmt und ich erhob mich völlig geistesabwesend und folgte ihm ins Schlafzimmer, wo alles vorbereitet war. An den Seiten des Bettes waren Lederriemen für Hände und Füße befestigt. Wie paralysiert legte ich mich auf das Bett ohne eine Anweisung abzuwarten. Dies bedachte er mit einem fast hämischen Lächeln und schritt sofort zur Tat. Die kalten Handmanschetten wurden fest an meinen Gelenken befestigt und mein Herzschlag wurde immer heftiger. Es war als würde es gleich aus meiner Brust springen. Bevor er die Füße fixierte zog er mir die Hose samt Boxershorts und Socken herunter. Mein Versuch der Gegenwehr war nur sehr kurz, weil ohnehin ausweglos. Mein Schwanz war total in sich zusammengezogen, was bei mir typisch ist wenn ich aufgeregt bin. Dies sorgte bei der Musterung zur Bundeswehr schon einmal zu einer Schamesröte.Nach wenigen Sekunden war ich dann komplett wehrlos gefesselt und Jürgen kam mit seinem Gesicht direkt vor meins. „Entspann dich erstmal ein wenig. So kann ich nichts mit dir anfangen. Rufe mich wenn dein Schwanz wieder seine Normalform erreicht hat.“ Ich roch seinen Atem und kurz darauf schmeckte ich ihn auch weil er mir seine Zunge unvermittelt in meinen Mund schob und mich ausdauernd und nass küsste. Danach leckte er noch mein Gesicht feucht ab und verschwand dann aus dem Raum.Alles war benetzt von ihm und ich konnte es nicht abwischen. Es roch nicht unangenehm aber doch komisch und es war auch etwas eklig seine Sabber auf und in der Nase zu haben.Nach einigen Minuten wurde ich dann doch etwas ruhiger und ich rief nach Jürgen, weil mir ja auch nichts anderes übrig blieb als es schnell hinter mich zu bringen.*** Fortsetzung folgt. Bitte um Kritik ***

Die zwei älteren Herren und der Twin

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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